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Ein geiles WC-Erlebnis

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Geiles Geschehen auf einem Parkplatz-WC.
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Es war bereits später Abend und dunkel. Ich befand mich auf dem Weg nach Hause. Nach einem recht erfolgreichen Tag fuhr ich auf der Autobahn A 7 in Richtung Norden. Ich hatte Zeit, brauchte mich nicht zu beeilen, denn am nächsten Tag konnten wir ausschlafen. Darauf freuten sich meine Frau und ich schon seit Tagen.

Kurz hinter der Abfahrt Hildesheim entschloss ich mich auf einem Parkplatz mit WC-Anlage anzuhalten, um meinem dringenden Bedürfnis zum Pissen nachzukommen. Es befanden sich nur wenige Fahrzeuge auf dem Parkplatz, hauptsächlich Lkws. Auf dem Pkw-Parkplatz standen nur zwei Wagen und ich hielt direkt vor dem WC-Häuschen.

Ich betrat den Herrenbereich und mir schlug der Geruch entgegen, den eine solche Bedürfnisanstalt inne hat .Es roch, nein, es stank nach altem Urin, obwohl die Räume nach oben offen sind.

Was ich in dem Bereich vor den Edelstahlpissbecken sah, verschlug mir mehr den Atem, als dieser Gestank. Ich sah eine junge Frau, mitte 20 schätzte ich, die dort auf dem Boden kniete. Sie hatte schulterlange, gelockte, dunkle Haare, war bekleidet mit einer hellen, fast durchsichtigen Bluse, einem dunklen Rock und Lederstiefel. Ihr Augen waren verbunden mit einer Lederkappe und um den Hals trug sie ein Lederhalsband. Von diesem Halsband ging eine Hundeleine an den Türknauf der WC-Tür. Dort hing die Leine nur locker drüber und die Frau hätte sicherlich den Raum verlassen können, wenn sie es wollte. So kniete sie in dem Gestank, die Hände im Schoß gefaltet und konnte nicht sehen, was um sie herum geschah.

Über ihrem Kopf klebte ein Blatt Papier auf dem stand:

„Wenn ihr wollt, lecke ich eure Schwänze nach dem Pissen sauber. Dieser Service ist kostenlos, über ein Taschengeld würde ich mich aber freuen."

„Das darf doch nicht wahr sein!" dachte ich bei mir. Das Plätschern eines Urinstrahles riss mich aus meinen Gedanken. An dem linken Stehbecken stand ein Mann. Er war etwas klein geraten, hatte einen guten Anzug an und war gerade dabei, in das Becken zu pinkeln.

Ich wollte mich gerade an das andere Becken stellen, als der Strahl versiegte. Der Mann drehte sich um. Anstatt seinen Schwanz einzupacken hielt er ihn in seiner Hand und ging so auf die Frau zu. Diese konnte nicht sehen, dass er mit seinem Schwanz vor ihrem Gesicht stehen blieb. „Da, ich habe noch eine Kleinigkeit für dich" sagte er zur Frau und öffnete seine Finger. Es schoss ein kurzer Pissestrahl aus seinem Pimmel in ihr Gesicht. Er hatte seinen Schwanz mit den Fingern zugedrückt und den Druck darin für sie aufgehoben. Die Frau stöhnte kurz auf, als der Strahl sie traf. Dieses war aber eher ein wohliges Stöhnen, mehr vor Geilheit, als Abscheu oder Ekel.

„Wollen wir den Service doch mal testen" sagte er und zog seine Vorhaut zurück. Er legte eine dicke Eichel frei und hielt diese der Frau an die Lippen. Diese spürte den Schwanz an ihrem Mund und streckte ihre Zunge hinaus. Der Mann legte den Schwanz auf ihre Zunge und schob diesen immer weiter in ihren Mund. „Mach schön weit auf" stöhnte er und schob seinen Schwanz über ihre Zunge „so und jetzt schön an Papas Pimmel saugen". Diese Aussage bezog ich nicht auf sein tatsächliches Verwandtschaftsverhältnis, sondern auf den großen Altersunterschied.

Mit den Bewegungen füllte sich sein Pimmel mit Blut und wurde steif. Hart stand er ab und der Mann schob ihn immer wieder in ihren Mund. Während sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz bearbeitete, wichste er ihn. Seine Bewegungen wurden immer schneller und er schnaufte hecktisch durch die Nase.

Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Tun lassen und sah nun, wie er noch einmal seinen Pimmel tief in ihren Rachen stieß und dann in seinen Bewegungen verharrte. Er stöhnte laut seinen Orgasmus hinaus und spritzte ihr tief in den offenen Mund.

Kurz darauf zog er den Schwanz hinaus und hielt ihn vor den offenen Mund. „Nun schön sauber lecken, damit meine Frau nichts davon mitbekommt" forderte er sie auf und sie machte sich ans Werk. Sie leckte flink mit der Zunge um die Eichel herum und säuberte ihn von dem restlichen Sperma. „Der Service war gut" sagte der Mann und packte seinen Schwanz in seine Hose. Mit der rechten Hand griff er in seine Hosentasche, holte von dort einen zerknüllten Geldschein raus und steckte ihn in die Bluse. Dann dreht er sich um, grinst mich an und verließ das Häuschen.

Das Geschehen war nicht spurlos an mir vorbeigegangen. Mein Schwanz war steif und drückte gegen den Hosenstoff. Auf dem Weg zum Pissbecken öffnete ich den Reissverschluss und holte ihn heraus. Diese Sache hatte mich so geil werden lassen, dass ich nun mit steifem Schwanz vor dem Becken stand. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie ein weiterer Mann in das WC gekommen war. Der stand im Vorraum beim Waschbecken und hatte diese Sache wohl ebenfalls mit angeschaut. Er hatte seinen Schwanz bereits aus der Hose geholt und ging zum Pissbecken links neben mir. Ich hatte freien Blick auf seinen wippenden Pimmel. Er war lang aber sehr dünn. Die Eichel glänzte im Neonlicht. „Geile Vorstellung, was?" fragte er mich und schaute ohne Scheu auf meinen Schwanz. „Wie ich sehe, hat dich die Vorstellung auch so geil gemacht wie mich". Dabei schob er seine Vorhaut ein paar mal vor und zurück.

Der Druck in meiner Blase war aber nicht geringer geworden, hat eher noch zugenommen und so stand ich dort. Männer können sicherlich nachvollziehen, wie schwer es ist, mit einem steifen Schwanz zu pissen. Trotz starker Konzentration auf die dafür notwendige Entspannung kamen nur ein paar Tropfen, die nicht unbedingt Erleichterung brachten.

„Na, wird wohl nichts?" fragte mich der Kerl und grinste. „Mußt dir vorher doch noch einen runterholen. Soll ich dir dabei helfen?". Ich erschrak bei dieser Frage. Noch nie hatte ein Mann meinen Schwanz angefasst. Ich schüttelte mit dem Kopf und schaute nach unten ins Pissbecken. An den Geruch hatte ich mich schon ein wenig gewöhnt, obwohl er immer noch in der Nase biss. Ich dachte an meine vielen Vorgänger und wusste nicht mehr weiter.

Der Mann links neben mir wichste seinen Pimmel, als wenn er allein wäre. „Wenn ich hetero wäre, würde ich sie benutzen" und machte eine Kopfbewegung in Richtung der Frau. Diese hatte bislang noch kein einziges Wort gesprochen und atmete gleichmäßig.

„Ich kann doch nicht...." dachte ich bei mir und schwankte mit meinen Gefühlen zwischen Anstand und Geilheit. „Dann nicht" sagte er und wichste seinen Schwanz vor meinen Augen. Er drehte sich auch noch so, dass sein Pimmel in meine Richtung zeigte. Ohne es eigentlich zu wollen, sah ich genau, wie er die Stange rieb. Dann holte er noch seine Eier aus der Hose und zeigte mir seine Pracht. Diese Situation ließ mich einfach nicht los und ich fing ebenfalls an, meinen Schwanz zu wichsen. Dabei sah ich immer wieder auf seinen Schwanz, die dunkle Eichel. Die Frau in der Ecke hatte ich total verdrängt. Es siegte meine Geilheit und ich wichst vor diesem fremden Mann, als ob es das Selbstverständlichste ist, was man so auf einem Parkplatz machen könnte.

Ich wollte nur noch spritzen.

Da kam es mir auch schon Mit meinen weiteren Wichsbewegungen spritzte ich meine Sahne in das Pissbecken und verteilte diese rundherum.

„Ahhhh, du geile Sau" sagte der Kerl zu mir und stöhnte laut, während er ebenfalls abspritzte. Er machte sich aber nicht die Mühe, sich zum Becken zu drehen, sondern spritzte seinen Saft gegen die Trennwand und auf den Boden. „Schade, ich hätte deinen gern ein wenig verwöhnt" sagte er zu mir „du hast einen geilen Pimmel".

Die Frau in der Ecke stöhnte leise. Obwohl sie die Hände immer noch im Schoß liegen hatte, scheint sie das Geschehen sehr erregt zu haben. Sie rutschte mit dem Becken hin und her.

Ich war froh, als mein Pimmel an Steifheit verlor und ich endlich meinen Druck loswerden konnte. Als sich die Schleusen öffneten, lenkte ich den Pissestrahl in das Becken. Als der Strahl dann in das dortige Brackwasser traf, entstand das dafür typische Plätschern und die Frau in der Ecke stöhne laut auf. Ich probierte weiter, Strahl an die Wand, Strahl ins Wasser. Immer, wenn das Geräusch entstand, stöhnte die Frau vor Geilheit. Scheinbar machte sie diese Sache geil. „Die steht auf Pissspiele" sagte der schwule Kerl neben mir und sah schon unverschämt auf meinen Pimmel mit dem Pissestrahl. Dieser Satz entlockte ihr ein erneutes Stöhnen und ich schaute mich zu ihr um. Sie hatte immer noch die Lederbinde vor den Augen und nahm das Geschehen nur über ihre andern Sinne auf. „Vielleicht mag sie es tatsächlich, wenn man sie anpisst" formulierte er seine Vermutung. Ein langgezogenes „mmmhhhhh" war von ihr zu hören. Entweder konnte sie nicht sprechen oder es gehörte zu ihrem Spiel. Sie hätte ja danach fragen können, oder?

Ich hatte jedenfalls meine Aktion beendete und der Strahl war versiegt. Ob ich den angebotenen Service in Anspruch nehmen sollte? „Warum nicht?" dachte ich mir und ging mit gezücktem Schwanz zu ihr hin. Ich drückte ihr meinen schlaffen Pimmel ins Gesicht und sie begann sofort mit der Zunge an meinem Pissloch zu lecken. Weich, warm und angenehm fühlte es sich an, als sie mir tatsächlich den Schwanz sauber leckte.

„Danke" sagte ich und entzog ihr meinen Schwanz. Ich hätte dieses sicherlich gern weiter genossen, aber meine Vernunft hatte die Geilheit verdrängt und ich schämte mich dieser Aktion.

Ich packte meinen Schwanz in die Hose, hielt meine Hände ganz kurz unter den Wasserhahn und war im Begriff das Häuschen zu verlassen. Ein letzter Blick zurück zeigte mir den schwulen Kerl, der immer noch mit blankem Schwanz im Raum stand. Die Frau kniete immer noch auf dem verdreckten Boden und wackelte verdächtig mit dem Unterleib.

Als ich den Fuß auf den Gehweg setzte, kam mir ein kräftiger kurzhaariger Mann entgegen. Er war ganz in Leder gekleidet und ging mit kräftigen Schritten in das WC-Häuschen. „Der wird seine Freude haben" dachte ich noch und stieg in meinen Wagen ein. In diesem Moment sah ich, wie der Kerl das Häuschen verließ und die Frau an der Leine hinter sich herzog. Diese folgte ihm tatsächlich wie ein kleiner Hund. Beide stiegen in einen VW-Bus ein, der ca. 30 m von mir entfernt stand. Er öffnete die Schiebetür und schob die Frau vor sich in den Wagen. Dann schloss er die Fahrzeugtür.

Kurz darauf wackelte der Wagen in verdächtiger Weise. Hören konnte ich nichts, aber an den Bewegungen konnte ich erkenne, dass die beiden in dem Fahrzeugfont fest am Ficken waren.

Diese Ereignisse habe ich lange benutzt, um später mich daran aufzugeilen und mir einen zu wichsen. Oft denke ich dann „hätte ich man ....." Ja, was hätte Mann alles mit der Frau anstellen könne, welche geile Sachen wären möglich gewesen. Lass uns mal darüber nachdenken.

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