Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Geschenk für Imp

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Je mehr ihres Bewusstseins in ihrem Körper erwachte, desto mehr konnte man erkennen das sie versuchte sich zu fassen. Sie hatte die Worte die ich an ihren Geist in der Flasche gerichtet hatte durchaus verstanden. Worte die aus der Dunkelheit kamen, auf die sie nicht antworten konnte, in der kalten Isolation des Behältnisses, doch hatten sie sie zumindest etwas darauf vorbereitet, auf das was sie nun vor sich sah. Man erkannte wie sie versuchte sich zusammenzureißen, man sah aber auch wie schwer ihr das fiel. Nein, verrückt war dieses Mädchen nicht, Sex besessen vielleicht, aber man sah an ihrem Blick wie trotz der Situation ein klarer Verstand die Oberhand gewann. Drei Dämoninnen waren nun dabei gleichzeitig beruhigend auf sie einzureden. Es schien zu funktionieren, es dauerte eine Weile, aber danach sahen wir uns bereit Imp unser Geschenk zu überbringen.

-----------

Privates Tagebuch Fellatia; Nachtrag zum vorherigen Bericht, etliche Zeit später.

In den ersten Momenten meines neuen Leben war ich nichts weiter als ein ängstliches Häufchen Elend. Die letzten Erinnerungen meines alten Lebens waren das einer jungen Frau die von ihren eigenen Eltern in eine Klapse gesperrt worden war und am nächsten Tag wegen eigentlich nicht und wieder nichts lobotomisiert werden sollte und dann stand sie vor mir, der Teufel, wie ich zuerst dachte, dann der nächste Momente; Dunkelheit, Gefangenschaft, Einsamkeit und Finsternis und eine Stimme die mir etwas von Dämonen und einem neuen Leben für mich als Suck-Kubus brabelte.

Ich geb's zu, die Hälfte der Zeit verstand ich kein Wort. Dann Licht, ich konnte wieder sehen, drei Silhouetten die vor meinen Augen tanzten, etwas steckte in meinem Hals und wurde herausgezogen, die Silhouetten wurden schärfer und dann... kein Alptraum, drei Teufel standen vor mir, weibliche wie es aussah, zwei mit Lederschwingen und alle drei mit Hufen und Hörnern, so wie man sie sich halt vorstellt. Ich wollte schreien, doch kein Wort kam aus mein Kehle. Ich versuchte mich zu beruhigen, die Worte die ich in der Finsternis gehört hatte, alles schien wahr. Sie redeten auf mich ein, ich sollte mich beruhigen. Ich war nur noch ein ängstliches Häufchen Elend.

Es dauerte eine Weile bis ich wieder etwas heruntergekommen war. Mir gefiel es gar nicht nicht reden zu können. Demi schien die freundlichste zu sein, bei ihr fasste ich am schnellsten vertrauen. Sil, die mit den vier Brüsten, konnte ich nicht einschätzen und ich muss gestehen, auch wenn sie sehr höflich und zuvorkommend ist, geht es mir mit ihr bis heute so. Wohingegen Lucy, ich weiß heute das sie eigentlich eine ganz freundliche ist, wenn auch mit einer ruppigen Art, mir bis heute, aufgrund unserer ersten Begegnung, immer noch einen Schauer über den Rücken jagt.

Als ich mich dann nach einiger Zeit doch etwas gefasst hatte führte mich Demi zu einem Spiegel und was ich da sah versetzte mich erneut in einen Schock. Auch wenn ich als Mensch schon nicht unansehnlich war und die Tatsache das ich seit meinem 17 Lebensjahr jeden Schwanz bekam den ich wollte beweist das, war die Frau, oder besser das Wesen im Spiegel eine Bombe im Vergleich.

Ein schlanker, sportlicher, aber nicht zu muskulöser Körper blickte mich daraus an. Perfekt und ich meine perfekt, geformte Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein. Ein Körper für den ich früher gestorben wäre und das bin ich ja auch irgendwie, schließlich befand sich meine Seele nicht mehr in meinem alten Körper, sondern der lag mittlerweile wohl tot und begraben auf oder besser unter der Erde.

Aber nun die Punkte die mich dazu brachten von Wesen statt von Frau zu sprechen. Da wären zum einen und offensichtlichsten die Hörner, die hoch über meinem Kopf aufragen und das was mich nun zu einer Suck-Kube, wobei die die Betonung auf Suck liegt, macht, nämlich die sich hinter dem wollüstig und bestimmt nicht unattraktiven normalen Mund befindlichen Schamlippen. Beim ersten Anblick im Spiegel war ich überrascht und betastete unüberlegt diese neuen Liebeswölbungen in meinem Mund, die sich im Takt meiner Atemzüge für einen feuchten Schlitz in ihrer Mitte öffneten und wieder schlossen, nur um erschreckt zu erkennen das alleine schon die Berührung Wellen ekstatischer Lust durch meinen Körper jagen ließ.

Was musste erst passieren wenn ich sie weiter hineinschob. Nein! Nicht jetzt! Brachte ich mich zur Räson, waren die drei Sukkuben die um mich standen doch allzu fremd um mir vor ihren Augen mit den Fingern einen Mundfick zu geben. Stattdessen betaste ich meinen übrigen Körper. Jede Berührung war ein sinnliches Erlebnis, das mir als Mensch das kurze Bevorstehen eines Orgasmus angekündigt hätte, doch nicht in diesem Körper und hätte ich gewusst wie ungemein schwierig es für eine Suck-Kube ist einen Orgasmus zu bekommen und wie viel Ekstase ein Wesen aushalten kann bevor der erlösende Moment herannaht, ich hätte ihm nicht geglaubt. Mit jeder Berührung fühlte ich mich dem Ziel so nahe, ein ewiges Beinahe ohne jemals wirklich anzukommen.

Dann erreichte ich meine Muschi und begann damit wie gewohnt sie zu massieren, ich wollte nicht mehr aufhören, nein ich konnte nicht mehr aufhören. Ich blickte Hilfesuchend zu den drei Dämoninnen. Hatte ich nun wirklich endlich den Verstand verloren, wie meine Eltern behauptet hatten. Ich war verzweifelt, ich brauchte Hilfe und die Dämoninnen halfen mir. Demi begann zärtlich meine Brüste zu streicheln, ihre heißen Lippen benetzten meine Haut. Zwei weitere Hände umschlangen mich, dann mit einem male...

„Halt!", rief Lucy: „Vielleicht ist jetzt die beste Zeit sie zu Imp zu bringen."

Imp? Wer war Imp? Sie konnten doch jetzt nicht aufhören, ich brauchte sie, der Orgasmus war so nah und doch so weit weg, so sehr ich mich auch bemühte. Die drei waren unnachgiebig, zogen mich durch die Gänge eines unbekannten Gebäudes, zumindest dachte ich damals das es ein Gebäude war, einem unbekannten Ziel entgegen. Schließlich erreicht wir eine Tür, dahinter ein Raum mit einem großen zerwühlten Bett in der Mitte. Der Raum hatte den Geruch einer schlecht gelüfteten Sporthalle in der sich mehrere Sportler zu Tode geschwitzt haben mussten. Im Bett lag eine geradezu menschlich anmutende Frau, wenn auch eine recht große, mit langen blonden Haaren und einem roten Kopftuch, in einer Hand eine kleine Haschpfeife. Wären nicht die vier Arme und die vier Brüste gewesen, das dritte Auge auf der Stirn und die anderen Augen die aus ihren Handflächen herausschauten, hätte man sie für eine ganz normalen Hippie halten können.

Völlig entspannt und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen blickte sie auf eine kleinere Gestalt, offensichtlich auch weiblich, zumindest hatte es große Brüste, aber mit Krallen und Zehen eher wie ein Vogel, und einer Haut die es eher wie einen Alien oder wie einen Gremlin aussehen ließ, wie es sie mit seinem großen Penis in ekstatischer Weise vergewaltigte.

„Da seid ihr ja endlich."; sprach die blonde Frau in aller Seelenruhe, als wenn der kleine sie penetrierende Kobold ihr nichts auszumachen schien.

Ich war von dem Anblick so gebannt das ich vergaß mir weiterhin meine Möse zu reiben.

„Imp"; sprach Lucy, die an meine Seite getreten war. „Schau her, wir haben etwas für dich."

Und damit griff sie mich am Arm und schob mich in die Richtung des Geschöpfs.

Mich! Meinte sie mich? Wollten sie mich dieser Kreatur übergeben?

Das Wesen hielt inne sein Glied in die blonde Frau zu stoßen. Das Gesicht und die Stimme waren eindeutig weiblich und wie mir bewusst wurde konnte man unter dem Penis auch zwei gewaltige Schamlippen erkennen wie sie eher bei Pavianen zu sehen waren. Ein Zwitter, dachte ich.

„Er ist immer noch geschwollen"; sagte es traurig. Und deutete damit auf den gewaltigen Phallus der aus seinen Unterleib hervorstach.

„Wir wissen das."; sagte Lucy:"Und es wird wohl auch noch eine Weile dauern bis er wieder normal wird, aber guck mal hier, wir haben jemanden für dich gefunden an dem du dich austoben kannst, damit wir anderen uns wieder ein bisschen erholen können bis es soweit ist."

Sie wollte mich tatsächlich dem Wesen übergeben, obwohl es auf den zweiten Blick gar nicht mehr so unansehnlich aussah. Das Wesen, also Imp, sprang wie ein Puma aus dem Bett, direkt vor meine Füße und richtete sich auf. Sie war wirklich klein, einen Kopf kleiner als die anderen drei Dämoninnen und einen halben Kopf kleiner als ich. Sie taxierte mich mit ihren Augen, wobei sie eine animalische Lüsternheit aus ihnen herausfunkeln ließ. Ihre vierfingrigen Hände hätte scharfe Krallen, doch schaffte sie es mit einer bedächtigen Sanftheit über meine erregten Brüste zu streicheln.

Dieser verdammte Suck-Kuben Körper dachte ich und wusste doch schon das ich in diesem Moment jeden Gedanken auf Widerstand aufgegeben hatte. Hätte vor mir ein dreiköpfiger Troll mit nesselndem Ausschlag gestanden, er hätte mich bespringen dürfen. Dieser Körper war noch zu neu um seinen Sensationen etwas wirkliches entgegensetzen zu können.

„Komm."; sprach Imp, der kleine Dämon ergriff mich bei der Hand und führte mich zum Bett.

Widerstandslos legte ich mich nieder, die drei Dämoninnen, die noch in der Tür standen, ja die ganze Welt vergessend. Imp stieg über mich, ihr geschwollener Penis muss damals über 48 cm lang gewesen sein und doppelt so dick wie normal (Normal ist er 37cm lang, ich hab nachgemessen).

Wäre mein Geist nicht von betäubender Gier geblendet gewesen hätte ich mich, in Erinnerung an meinen menschlichen Körper, eigentlich fragen müssen wie ich ein derart gewaltiges Glied aufnehmen könnte. Für meinen Suck-Kuben Körper sollte sich dies jedoch als kein Problem herausstellen, wie ich just in dem Moment erfuhr als Imp ihr enormen Schaft zur Gänze in mir versenkte. Hatte ich zuvor geglaubt allein die Berührung meiner Haut wäre ein ekstatisches Erlebnis am Rande eine Orgasmus, so sprengte nun der gewaltige Schwanz in meinem Inneren jede

Vorstellung davon die ich zuvor von einem Orgasmus hatte und doch war es keiner.

Er schwemmte mein ganzes selbst in den kreisenden Abgrund der Wollust, doch dauerte es Stunden bis unseres beiden Körper in nymphomanischer Agony, in orgiastischer Leibesverschmelzung einen Höhepunkt erreichten den ich ab diesen Zeitpunkt 'mein erstes mal' nannte, denn nie zu meinen Lebzeiten als Mensch war mir derartiges Wiederfahren. Kein Orgasmus als Mensch war mit diesem vergleichbar und auch wenn ich als Suck-Kubus danach noch unendlich viele hatte blieb mir nie einer wie dieser in Erinnerung.

Dies war das erste mal mit meiner Freundin Imp. Und ja, sie ist eine Frau, halt mit einem ausfahrbaren Tentakelpenis, hatte ihr Schöpfer doch etwas eigene Vorstellungen für die Erschaffung einer Suckkubus, die er sowohl als Lustsklavin, aber auch als Grubenkämpferin und Leibwächterin einsetzen wollte. 'Imp mit den Stahlklauen' wie es hieß.

Aber noch war sie nicht geheilt und so erforschte sie mit ihren dauereregierten, mit Erbsengroßen Noppen-Drüsen bestückten Penis die beständig ein öliges Sekret absonderten, so das keine Möse sagen konnte 'Ich bin zu trocken' und ihrer langen Giraffenzunge jede meiner neuen Liebesöffnungen. Heute muss ich sagen 'Nymphomanie was ist das?', denn ich bin nun ein fleischgewordenes Sexspielzeug, es ist meine Bestimmung, mein Leben, meine Existenz, meine Nahrung und das wortwörtlich, denn ich musste erfahren das Suck-Kuben von dem leben das sie aus den Schwänzen anderer hineingepumpt bekommen können und das reicht selten, trotz der Menge die Dämonenhoden produzieren, zum satt werden und man ist den ganzen Tag mit Nahrungssuche beschäftigt und deswegen haben Suck-Kuben auch in der Regel einen Herrn der sie mit angereichertem Proteinschleim mit Hilfe eines Dildotrichters beifüttert.

Imp ist meine Herrin habe ich entschieden und auch wenn sich in den letzten Wochen bei ihr eine Verbesserung zu zeigen scheint und wir nun nicht mehr länger ans Bett gebunden sind (Ja, ich weiß was ihr denkt. Das haben wir auch gemacht, aber das meine ich hier jetzt nicht) und wir nun auch für längere Zeit, auch ohne Sex, ihr Zimmer verlassen können um einen kleinen Spaziergang im Arboretum des Pyramidenschiffs zu machen, der mich mit seiner Schönheit, seinen Blumen und Vögeln sofort in seinen Bann gezogen hat. Und auch wenn die Schwellung ihre Schwanzes langsam abnimmt (ich meine den Penis, nicht den anderen) und möglicherweise in einigen Wochen sogar soweit zurückgegangen sein wird das sie ihren Tentakelpenis wieder in ihren Körper zurückziehen kann, um ihn nur noch bei Wunsch auszufahren und zu erigieren und sollten sie mich auch nur noch mit Proteinersatzstoffen mit einer großen Dildopinpette füttern oder mir gar die Freiheit schenken wollen, ich werde hierbleiben, hier wo mein neues, mein wahres Leben begann, mit Imps gewaltigen Tentakelpenis tief in meinem Rachen, Fotze und Arsch.

Bericht Ende.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schöne

Geschichte. Schreib weiter!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Größe spielt k-eine Rolle Carina lernt wahre Größe kennen
Die Galamex-Saga - Teil 01 Liebe zwischen den Sternen? Neue Welten? Glück?
Messe Wie ich Messehostess wurde.
Der Orb des Cthulhu Weltraumabenteuer mit sexy Dämoninnen.
Mehr Geschichten