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Und dann trat abermals diese unglaublich sanfte, unendlich liebe und doch so schrecklich böse Zunge in Aktion und kitzelte mich genau dort, wo ein Mann am empfindlichsten ist, nämlich auf der Unterseite des Penis, präziser gesagt: an jenem zarten Hautbändchen, wo Eichel und Schaft ineinander übergehen. Dem ersten Angriff auf diese sensibelste Stelle meines Körpers hielt ich noch halbwegs unbeschadet stand, wenn auch mit einem leisen, kläglichen Wimmern. Bei der zweiten Attacke zitterte ich wie Espenlaub und bekam eine Gänsehaut, doch als Marcellas Zungenspitze zum dritten Mal dort anklopfte und wenig später auch noch an meinem Eichelkranz entlang flatterte, war es um mich geschehen: Mit einem gellenden Jubelschrei bäumte ich mich auf, mein damals noch so junger unverbrauchter Körper öffnete seine Schleusen, und eine mächtige Ladung meines weißen, glitschigen Liebestranks gischtete ihr mitten ins Gesicht.

Einen großen Teil meines Spermas konnte meine süße Edelhure zwar mit ihrer Zunge auffangen, doch war ihr hübsches Antlitz dennoch über und über mit meiner Sahne besprenkelt, als sie Augenblicke später zu mir empor blickte. Ich stand immer noch völlig unter dem Schock des soeben Erlebten und hing schwer atmend, mit geöffneter Hose und heraushängendem Schwanz in den Seilen. Dennoch war ich hellwach und verstand jedes ihrer Worte, als sie mit einem frivolen Kichern zu mir sagte: "Donnerwetter, Bubi! Du kannst dir etwas einbilden! Dreimal mußte ich noch keinem Kerl das Kribbelhäutchen lecken, um ihn zum Kommen zu bringen! Und wie geil du gespritzt hast! Mein Gesicht muß aussehen wie eine Lasagne!"

Diese Bemerkung reizte mich zu einem glucksenden Lachen, doch wurde ich übergangslos wieder ernst. "Ja, dein kleines Blaskonzert war schön, es war sogar das Geilste, was ich je erlebt habe!" bekannte ich mit einem tiefen Seufzen. "Ich kenne so etwas bisher nur aus Pornofilmen! Aber ich habe so heftig gespritzt, daß ich es jetzt vielleicht gar nicht mehr richtig mit dir machen kann!"

"Hast du eine Ahnung, Jungchen!" versetzte Marcella grinsend. "Ihr jungen Spritzer unterschätzt eure Kräfte gewaltig! Außerdem hat dein Vater mich für einen ganzen, langen Abend gebucht, um dich glücklich und zum Mann zu machen! Wie wäre es, wenn du dich erst mal völlig ausziehst und dann zur Abwechslung mich ein bisschen verwöhnst? Dabei wirst du im Nu wieder hart wie Kruppstahl!"

Marcella säuberte ihr Gesicht mit einem Papiertaschentuch, während ich mich in Windeseile meiner Klamotten entledigte. Dann legte sie sich in verführerischer Pose auf ihre geräumige Kuschelwiese und musterte meinen schlanken, sehnigen Körper.

"Du bist ein verdammt hübscher Bengel, weißt du das?" stellte sie anerkennend fest. "Unbegreiflich, daß du zu einer wie mir kommen mußt, um das Ficken zu lernen!"

"Was heißt hier: zu einer wie dir?" rügte ich sie sanft. "Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe! Auch gegen deinen Job habe ich nicht das Geringste: Für mich ist das ein ganz normaler Beruf, noch dazu ein sehr wichtiger und wertvoller! Und was mich angeht: Ich bin nun mal ein schüchterner Typ! Wenn ich mich aber irgendwann doch dazu aufraffe, ein Mädchen anzumachen und abzuschleppen, will ich wenigstens nicht völlig unerfahren sein!"

"Na, ich werde mir jedenfalls alle Mühe geben, einen guten Ficker aus dir zu machen!" entgegnete Marcella vulgär. "Und jetzt komm zu mir, mein süßer Boy!"

Mit einem lüsternen Seufzen glitt ich zu ihr ins Bett, küßte sie sanft auf den Mund und griff unwillkürlich nach den schweren, runden Melonen ihrer herrlichen Brüste. Die hübsche Italienerin ließ ein leises Seufzen vernehmen, als ich die beiden üppigen Liebesmonde sacht zu streicheln und zu kneten begann.

"Die gefallen dir, was?!" lachte Marcella ausgelassen. "Und ich mag es auch, wenn man meine Möpse verwöhnt! Du hast übrigens sehr zärtliche Hände!" Ihr Lob machte mir Mut, und so dauerte es nicht mehr lange, bis ich das warme, feste Fleisch ihrer prachtvollen Titten mit leidenschaftlichen Küssen bedeckte.

"Jaaaa, das ist schön!" zollte Marcella meinen Bemühungen Beifall. "Komm, Burschilein, saug ein bisschen an den Nippeln! Das haben wir Frauen besonders gern!" Das mußte meine schöne Lehrerin mir nicht zweimal sagen, und schon wenige Augenblicke später wand sie sich unruhig in meinen Armen und ließ ein erstes, verhaltenes Seufzen hören, während meine Zungenspitze abwechselnd auf jedem ihrer breiten, rotbraunen Vorhöfe kreiste, bis sich die süßen, kleinen Knospen in deren Zentrum steil aufrichteten.

"Ohhh, jaaa, Kleiner, jajaja...geil! Schneller! Mehr!" japste Marcella mit heller Stimme, als meine Zunge wieder und wieder über ihre harten Nippel leckte, und als ich die beiden süßen Tollkirschen nacheinander zwischen meine heißen Lippen sog und zärtlich daran knabberte, entlud sich die Lust der jungen Frau in einem spitzen, kleinen Schrei, dem ein lautes, langgezogenes Stöhnen folgte!

Irritiert löste ich mich von ihren Brüsten, und als ich in ihr Gesicht sah, erschrak ich angesichts der Tränen, die zwischen ihren geschlossenen Augenlidern hervor quollen. "Oh, Gott, du weinst ja!" stieß ich geschockt hervor. "Habe ich dir etwa wehgetan?"

Spätestens jetzt irritierte Marcella mich erst recht, denn obwohl ihre Augen, die sie inzwischen wieder geöffnet hatte, noch immer in Tränen schwammen, lachte sie aus voller Kehle. "Ob er mir wehgetan hat, will der Knabe wissen!" prustete sie. "Ach, Ihr jungen Kerle seid doch immer wieder süß! Nein, Kleiner, das hast du ganz sicher nicht! Im Gegenteil: Du hast meine Titten so genial geleckt, daß ich gekommen bin! Du bist nicht nur ein hübscher Bengel, sondern eine echte Kanone! Wenn du meine Möse genau so geil bearbeitest..."

Sie ließ den Rest des Satzes offen, spreizte jedoch demonstrativ die Schenkel.

"Mein Gott, sieht das geil aus!" entfuhr es mir, als mein Blick auf das süße rosa Brötchen ihrer Schamspalte fiel, das ich jetzt zum ersten Mal ganz deutlich sehen konnte. "Aber soll ich wirklich mit der Zunge..?" Meine offensichtlichen Zweifel zauberten abermals ein breites Lächeln auf ihr Gesicht.

"Glaub mir, es wird uns beiden gefallen!" stellte sie mit warmer, sanfter Stimme fest. "Und außerdem ist es nur recht und billig, wenn du es mir ein bißchen mit dem Mund machst! Schließlich habe ich dir auch einen geblasen und sogar deinen Saft geschluckt!"

"Stimmt, das war bestimmt nicht schön für dich!" sagte ich mit nachdenklich gerunzelter Stirn, was ihr erneut ein schallendes Lachen entlockte.

"Du bist unnachahmlich!" konstatierte sie kichernd. "Was soll schlimm oder eklig daran sein, den Liebes- und Lebenssaft eines so süßen Kerlchens wie dir zu trinken? Auch wenn du mir das nicht glaubst: Du hast mir phantastisch geschmeckt! Jungchen, du mußt noch eine Menge lernen! Aber keine Angst: Das wirst du! So, und jetzt küss dich ganz langsam tiefer, Süßer! Nimm dir Zeit dafür und genieße es! Ich werde es jedenfalls tun!"

Ich tat, wie mir geheißen, und offensichtlich machte ich meine Sache auch diesmal gut. Marcellas leise, samtweiche Seufzer sprachen jedenfalls Bände, als meine Lippen und meine Zunge sanft tupfend, kitzelnd und saugend über ihre samtweiche Haut glitten. Aber war es wirklich eine so hohe Kunst, solch einen atemberaubenden Frauenleib zu liebkosen? Konnte man überhaupt etwas anderes tun als ein bezauberndes Geschöpf wie diese hübsche Italienerin mit Zärtlichkeiten zu überschütten, wenn es einen mit seinem formvollendeten Körper spielen ließ? Nun, zumindest ich konnte es nicht!

"Aaaaahh, du kleiner Teufel! Oooohhh, ist das geil! Wie das kitzelt!" jauchzte meine rassige Lehrmeisterin, als mein Mund ihren süßen, gepiercten Nabel erreichte und meine Zungenspitze sich wieder und wieder zwischen das niedliche, silberne Kleeblatt und die zarte Haut darunter schob.

Dann aber erreichte ich endlich ihren Venushügel und hauchte mehrere fast andächtige Küsse auf die weiche Erhebung, deren herbsüßer, schwerer Duft mich fast rasend machte.

"Oh, Himmel, jaa!" schluchzte Marcella, als ich mein blondes Haupt endlich zwischen ihren weit und gierig gespreizten Schenkeln versenkte. Der bloße Anblick ihres hübschen rosa Liebesbrötchens versetzte allerdings auch mich in einen ekstatischen Taumel, der mich erst einmal hart schlucken und all meine dummen Bedenken gegen das "Muschilecken" von einem Augenblick zum anderen vergessen ließ. Allerdings hatte ich in irgendeinem alten Aufklärungsschmöker gelesen, daß Frauen es mochten, wenn man vor dem direkten Angriff auf ihr Lustzentrum erst einmal die sensible Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel liebkost.

Also streichelte ich sie eben dort mit sanft kreisenden Bewegungen und verwöhnte auch diese empfindsame Region ihres rassigen Leibes mit heißen Lippen und flinker Zunge.

"Mein Gott, bist du guuut!" lobte sie mich stöhnend, während sie sich zunehmend unruhig auf dem Laken wand. "Und du bist wirklich noch Jungfrau?"

"Wenn ich es dir doch sage, Süße!" versetzte ich, als mein Mund von ihren delikaten Schenkeln abließ, war ich mittlerweile doch eindeutig neugierig auf mehr geworden und wollte endlich an ihrer verführerischen Muschel naschen. "Ich mache das hier tatsächlich zum ersten Mal! Aber du bist für mich wohl tatsächlich so etwas wie eine Muse! Daß es mit dir so geil werden würde, hätte ich mir niemals träumen lassen!"

Ich vernahm ihr ungeduldiges Wimmern und erkannte, daß es Zeit war, mich endlich für den Orgasmus zu revanchieren, den ihr Mund mir vorhin bereitet hatte. Also fing ich ganz langsam und zärtlich an, die Konturen ihrer äußeren Schamlippen mit meiner Zunge nachzuzeichnen. Kurz darauf interessierte mein Lutschorgan sich brennend für das weiche, rosig-weiße Niemandsland zwischen ihrer Muschi und ihrem Poloch, glitt dann wieder hinauf zu Marcellas Möse und widmete sich diesem überaus lustvollen Pendelverkehr wieder und wieder, bis die schöne Hure erst ein leises Zischen, dann ein lüsternes Seufzen vernehmen ließ.

Jetzt war es an der Zeit, meine Finger zur Hilfe zu nehmen und ihre süße Spalte zärtlich zu weiten. "Ohhh. jaaa, jajaja...ist das geil!" heulte Marcella auf, als meine Zunge über das heiße flammend rote Fleisch im Innern ihres Honigtöpfchens tanzte. Die harte, kleine Perle am nördlichen Ende ihrer Liebeshöhle, von der ich trotz meiner damaligen Unerfahrenheit immerhin schon dunkel ahnte, wieviel Freude ihre Stimulation der Damenwelt bereitet, sparte ich aber zunächst noch aus. Vielmehr labte ich mich ausgiebig an dem unerwartet betörenden Aroma ihrer reichlich fließenden Säfte und lauschte gebannt ihrem immer helleren und lauteren Stöhnen und Winseln, das von zunehmend heftigen Spasmen ihres vor Wollust bebenden Leibes begleitet wurde.

Ich hätte ihr zartes Mädchenfleisch noch stundenlang lecken können, doch als ihre hilflosen Schluchzer mir verrieten, daß das lustige Spiel meiner Zunge hart an der Grenze war, ihr schmerzen zu bereiten, beschloß ich nun doch, sie endlich von ihrer süßen Qual zu erlösen. Und als die Spitze meines wieselflinken Lutschorgans schließlich um die harte, kleine Koralle zwischen ihren mittlerweile klatschnassen Schamlippen kreiste, versteifte sich mit einemmal ihr ganzer Körper. Im nächsten Augenblick aber bäumte Marcella sich wild auf und stieß einen lauten Jubelschrei aus, der all ihre trunkene Seligkeit offenbarte. Die Intensität ihrer Lust erschreckte mich fast, und als ich meinen Kopf aus ihrem Schoß löste, rollte sie sich auf dem Bett zusammen, bis sie die Haltung eines Fötus im Mutterleib eingenommen hatte.

Als ich wenig später ihr leises Weinen vernahm, kuschelte ich mich ganz eng an sie. In meiner damaligen Hilflosigkeit konnte ich nichts weiter tun, als sie sanft zu streicheln und ihre schönen. wohlgerundeten Schultern mit meinen Küssen zu bedecken.

"Oh, Marcella!" seufzte ich reumütig. "Ich wollte dich doch nicht schon wieder zum Heulen bringen! Verzeih mir!" In meiner jugendlichen Naivität meinte ich das übrigens vollkommen ernst.

Um so erleichterter war ich, als ich kurz darauf abermals ein glucksendes Lachen vernahm. "Ach, du süßer, kleiner Lausebengel!"rügte sie mich mit leiser, warmer Stimme. "So lieb und zärtlich wie du hat noch keiner meine Muschi geküsst! Da können schon mal ein paar Tränen kullern!"

"Und dabei habe ich so etwas noch nie zuvor getan!" entgegnete ich nachdenklich. "Und verdammt viel Zeit habe ich mir mit diesen Dingen auch gelassen!"

"Vielleicht war das auch notwendig!" ging Marcella auf meinen ernsten Tonfall ein. "Womöglich mußtest du lange reifen - wie ein guter Wein! Dafür wird es jetzt ein um so größerer Genuß, mit dir zu ficken!!" Sie wandte mir ihr Gesicht zu und schenkte mir ihr verführerischstes Lächeln. "Bereit?" fragte sie sanft.

"Oh, ja!" erwiderte ich fast feierlich, als ich die ganze Härte meiner jugendlichen Erregung spürte. "Das ist gut!" konstatierte Marcella schmunzelnd, ehe sie sich an der Schublade ihres Nachttischs zu schaffen machte und ein winziges Pappschächtelchen daraus hervorkramte.

Ich ahnte, was sich darin befand, und setzte offenbar ein ziemlich enttäuschtes Gesicht auf.

"Keine Sorge, Kleiner!" versuchte sie mich zu beruhigen. "Bei süßen Burschis wie dir verwende ich nur die besten Lümmeltüten, die es auf dem Markt gibt! Aber du mußt verstehen, daß ich mich in meinem Beruf schützen muß! Fummeln und Blasen gehen bei so hübschen Jungs wie dir gerade noch ohne Gummi, Ficken aber definitiv nicht! Und jetzt zieh nicht so eine Schnute, Kleiner: Ich versichere dir, daß du gar nicht spüren wirst, daß etwas zwischen uns ist - nicht bei diesen Parisern!"

„Na gut, ich verstehe dich ja!" lenkte ich ein. „Ich hatte nur für einen Moment vergessen, daß du nicht meine...Freundin bist!" Ich errötete bis unter die Haarwurzeln, und Marcella quittierte meine Bemerkung mit einem leisen, wehmütigen Seufzen. „Nun pass mal auf, Junge!" sagte sie sanft, aber dennoch im Tonfall gnadenloser Bestimmtheit. „So schön es ist, was heute nacht zwischen uns passiert: Du darfst dich nicht in mich verlieben! Unter keinen Umständen, hörst du? Zugegeben: Ich mag Männer! Deshalb ficke ich ja auch für Geld mit ihnen, aber ich l i e b e euch nun mal nicht, nicht einmal ein so zuckersüßes, blondes Bengelchen wie dich! Haben wir uns verstanden?!"

Ich bekenne ganz freimütig, daß ich nach dieser mit samtweicher Stimme vorgetragenen "Standpauke" Marcellas erst einmal hart schlucken und sogar einen Augenblick lang mit den Tränen kämpfen mußte. Gleichwohl gehöre ich bis auf den heutigen Tag zu den seltenen Exemplaren meines Geschlechts, deren Herzleistung ausreicht, Hirn und Schwanz gleichzeitig mit genügend Blut zu versorgen. Deshalb wußte ich auch, daß Marcella vollkommen recht hatte. Überdies war ich seinerzeit spitz wie Nachbars Lumpi, und das ungeduldige Pochen des steifen Pfahls zwischen meinen Beinen wurde immer drängender und fordernder.

"Okay, Marcella!" lenkte ich notgedrungen ein, legte mich rücklings auf das Bett und ließ mein langes, dickes Ding steil von meinem Unterleib empor ragen. "Ich bin ja auch nur zum Ficken und Spaß haben hierher gekommen! Aber bei deiner Schönheit kann ein unerfahrener junger Kerl wie ich schon mal auf dumme Gedanken kommen!"

"Macht nichts, schon vergessen! Dein Schwanz bringt mich ja auch zum Träumen!" versetzte Marcella, und dann machten sich ihre magischen Hände abermals auf so unnachahmlich zärtliche Weise in meinem Schoß zu schaffen, daß ich erneut ein scharfes Zischen ausstieß und hart an mich halten mußte, die kostbare Sahne meiner Lenden nicht auf ihre schlanken, bösen Finger zu spritzen. Vor allem als sie mir spielerisch einen davon in den Hintern bohrte und ihn ganz sacht darin kreisen ließ, konnte ich meinen Ejakulationsreflex nur unterdrücken, indem ich mir die alles andere als angenehme Erinnerung an meine letzte Zahnbehandlung ins Gedächtnis rief.

Dann aber schwang die rassige Italienerin sich entschlossen in den Sattel meines flachen, gut durchtrainierten Unterleibs, und ich glaubte, vor Wonne dahinzuschmelzen, als Marcella sich mein stocksteifes Ding kurzerhand einverleibte. "Ohhhh, Süße, jaaaaa!" keuchte ich überwältigt und griff nach ihren schweren, üppigen Lustkugeln, die ich, wie ich zu meiner Schande gestehen muß, nicht eben zärtlich knetete und durchwalkte, als die hübsche italienische Dirne mit sanften, fließenden Bewegungen auf meiner Männlichkeit zu reiten begann.

Ihre Möse war herrlich eng und schmiegte sich wie eine zweite Haut an meinen Liebesspeer. In diesem Augenblick spürte ich in der Tat nichts von der dünnen Gummihülle, die mich von den feuchten Wänden dieses himmlischen Vötzchens trennte, überließ mich ganz der Illusion, diese dumme Latextüte sei gar nicht da. Und weil es sich offenbar tatsächlich um ein qualitativ hochwertiges und gefühlsechtes Präservativ handelte, funktionierte dieser kleine willentliche Selbstbetrug besser als erwartet.

Und Marcella? Auch sie schien an meinem Riemen ihre helle Freude zu haben, schluchzte, keuchte und winselte sie doch immer lauter und heller, während sich das Tempo ihres geilen Parforce-Ritts kontinuierlich steigerte und meine hemmungslose Grapscherei an ihren großen, festen Titten infolge meiner ebenfalls rasch zunehmenden Erregung mit Sicherheit nicht sanfter wurde. Doch offenbar schien ihr diese Behandlung rein gar nichts auszumachen.

„Jaaa, du süßer Bengel, duuuu..." kreischte sie in wilder Ekstase. „Du bist so stark...ich bin ganz voll von deinem riesigen Pint! Oooohhhh, aaaaahhhh, jaaa, tu mir ruhig ein bisschen weh...ich kann's vertragen!"

Ihr geiles, versautes Gestammel machte auch mich immer wilder, und so zog ich ihren Oberkörper zu mir herab, bis mein Gesicht im weichen Gewoge ihrer Brüste verschwand und ich einen Augenblick lang das Gefühl hatte, an der prallen, rosigen Pracht ihres reichlich vorhandenen Weiberfleischs zu ersticken.

„Jaaaa, sei schön brutal zu mir, du strammer Hengst...ich liebe das!" schrie Marcella unbeherrscht, als ich die obere Partie ihres rassigen Leibes mit der beeindruckenden Tittilatur roh von mir stieß und mich stattdessen wieder ganz und gar auf die irrwitzigen Gefühle in meinem vor Geilheit berstenden Schwanz konzentrierte, der nach wie vor tief in der süßen, kleinen Hure steckte und hart in ihrer heißen, pitschnassen Votze wühlte. Mein Gott, war das eine irrsinnige Nummer!

Dann -- die Erlösung...

„Oooohhh, jaaaa, ich komme...aaaiiiiiihhhhhaaaa, ist das geil!" gellte Marcellas spitzer Schrei durch das Zimmer, und die wilden Zuckungen ihrer dampfenden Hurenmöse bewiesen mir, daß ihr Orgasmus keineswegs „geflunkert" war. Zudem war Marcellas wilder Ausbruch auch das heiß ersehnte Signal an mich, ebenfalls endlich zur Erfüllung kommen zu dürfen.

„Ohhh, Gott...ooohhh Himmel...Mar...Mar...Marcella!" schluchzte ich mit überschnappender Stimme, als die Wogen jener unbeschreiblich schönen, mit nichts sonst auf der Welt zu vergleichenden Glücksgefühle durch mein verschwitztes, aufgepeitschtes Fleisch brandeten und donnernd über meinem Kopf zusammenschlugen. Ich weiß nicht, wer für den Orgasmus die Bezeichnung „kleiner Tod" geprägt hat, und bis zu jenem furiosen Fick an meinem achtzehnten Geburtstag hatte ich diese Redewendung auch als deutlich übertrieben empfunden. In Marcellas Boudoir aber wurde mir zum ersten Mal bewußt, wie verzehrend und intensiv solch ein Lustgipfel sein konnte. Es war phantastisch -- und gleichzeitig auch irgendwie beängstigend!

Doch war ich mit meinen Empfindungen offensichtlich nicht allein. Selbst in ihrer Eigenschaft als erfahrene Dirne brauchte sogar Marcella ein Weilchen, um sich von der Eruption ihrer Lust zu erholen. Doch als sie schließlich von mir herunterkletterte, meinen inzwischen erschlafften Penis aus der Gummihülle des mit meinem Sperma besudelten Kondoms befreite, dieses am hinteren Ende zusammenknotete und im Mülleimer neben dem Bett entsorgte, lag ich noch immer schwer atmend und mit tränennassen Augen in den letzten Zügen.