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Ein Gott in Schwanzgestalt

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Drei geile Frauen, ein harter Gott.
1.6k Wörter
3.31
81.4k
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Lenny20
Lenny20
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Es gibt drei Frauen auf dieser Erde, für die ist mein fetter Schwanz so etwas wie ein Gott.

Meine Freundin Melanie ist eine davon. Sie ist fast 20 Jahre alt (ihr Geburtstag steht an), etwa 173 cm groß, hat rotbraunes Haar bis zum Hintern und stattliche Brüste, die gut in ein C-Körbchen passen.

Meine kleine Schwester Barbara wäre die zweite, von mir häufig Barbie genannt. Sie ist erst vor ein paar Monaten 18 geworden, hat absolut markellose Haut und schaut sehr fraulich aus. Sie ist 169 cm groß, hat naturblondes Haar mit leichtem Blondstich, dass ihr bis zu den Schultern reicht und kleine, feste B-Körbchen-Brüste.

Und dann wäre da noch meien Mutter Elsa. Sie ist inzwischen 42 Jahre alt, ist 172 groß, hat langes, honigblondes Haar und eine Oberweite, die sie gerade so in einen E-Körbchen-BH pressen kann. Dazu muss man sagen, dass sie keinen Tag älter als 35 aussieht.

Nun, da ihr von den Anbeterinnen wisst, solltet ihr ihren Gott kennenlernen. Mein Prügel ist zwar nicht unheimlich lang, knapp 16 oder 17 Zentimeter, aber er ist an guten (geilen) Tagen fast sechs Zentimeter dick. Und er liebt es riesige Mengen seines 'heiligen Saftes' zu verschießen, wie es die drei Frauen sagen würden.

Ich selbst bin 23 Jahre, habe blonde Haare, bin gut, wenn auch nicht hochgewachsen gebaut und habe, was man eine dominante Ader nennen würde. Und bei mir zu Zuhause konnte ich die nur zu gut ausleben.

Es war ein paar Tage vor Melanies 20. Geburtstag, als ich mal wieder mit einer beachtlichen Latte die heimischen vier Wände betrat.

Kurz zum Grund, warum es in meiner Hose damals eng war: Meine Religionslehrerin, eine junge, frisch von der Uni abgegangene Theologin, die unheilig große Brüste hatte, die beinahe so groß waren wie die meiner Mutter. Und sie versteckte sie nicht gerade gut. Jedes Mal, wenn Religionsunterricht war, saß ich die ganze Stunde mit einem eisernen Erektion an meinem Platz. Meinem besten Kumpel Felix ging es nicht anders. Aber dazu vielleicht ein andermal mehr ...

Ich kam also nach Hause, warf meinen Schulrucksack achtlos in die Ecke und steckte meinen Kopf in die Küche. Dort kochte meine Mutter gerade etwas, dass sowas wie Gulasch oder Eintopf sein sollte.

Als sie mich sah, strahle sie mich einen Moment an, dann senkte sie demütig ihren Kopf. »Das Essen ist in zwanzig Minuten fertig, mein Herr.«

»Wunderbar«, grinste ich. »Reicht gerade noch für einen Fick mit Melanie. Wo ist das kleine Luder denn überhaupt?«

»Sie ist im Zimmer von Barbara, Herr.« Sie ließ den Kochlöffel fallen und trat mit gesenktem Haupt vor mich. »Aber wenn es der Gott wünscht, könnte auch ich ihn von seiner Last befreien.«

Ich gab ihr einen Klaps auf die Brust. »Ich sage dir schon, wenn ich was von dir will. Jetzt brauch ich aber eine enge Fotze mit dicken Titten und straffer Haut.« Um mir meine Religionslehrerin unter mir vorzustellen, dachte ich.

Meine Mutter nickte und ging wieder zurück zu ihren Töpfen.

Ohne zu klopfen öffnete ich die Tür zum Zimmer meiner Schwester. Und was fand ich vor? Nicht nur meine Freundin, sondern auch Barbie. Sie saßen zusammen vor dem Computer und spielten mit ihren Titten und Mösen.

Als ich näher trat sah ich, was sie sich da anschauten. Schwanzbilder. Bilder von einem Schwanz. Von meinem Schwanz! Scheinbar geschossen, als ich schlief und sie mit die Bettdecke heruntergezogen hatten. (Boxershorts brauchten sie nicht runter zu ziehen, die hatte ich mir vor Jahren abgewöhnt.)

»Was soll das?«, fragte ich mit donnernder Stimme. Sie drehten sich in ihren Sesseln um und sahen mich erschrocken an.

»Herr, wir haben ...«, begann Melanie.

»Wir wollten nur ...«, versuchte sich Barbie.

»Ruhe!«, brüllte ich. Ich deutete auf mein schlafendes Gesicht auf dem Bild, das gerade am Monitor zu sehen war. »Wann habt ihr die gemacht, ihr Schlampen?«

Die beiden sahen sich an, sichtlich nervös. »Vor ... vor ein paar Wochen«, meinte Barbie kleinlaut.

»Wer hat euch dafür die Erlaubnis gegeben?«

»Niemand«, kam es leise von beiden gleichzeitig.

Ich packte beide an den Hälsen und zog sie hoch. Ich sah Melanie in die Augen. »Eigentlich wollte ich nur deine nasse, enge Fotze genießen und etwas an deinen Titten kauen. Aber wenn ihr so etwas macht, muss ich euch beide bestrafen.«

Die beiden wurden blass. »Aber Herr«, versuchte Barbie.

Ich gab ihr eine schallende Ohrfeige. »Ruhe, hab ich gesagt.« Ich ließ beide los und befahl ihnen, sich auf das Bett zu legen. »Auf den Rücken, Beine auseinander und Fotzen mit den Händen gut aufmachen.«

In wenigen Sekunden lagen sie da, wie ich es wollte.

Mit meinem linken Zeigefinger probierte ich meine Schwester, mit dem Rechten Melanie. »Beide schön feucht. Na gut, dann wird die Bestrafung 'Schwanz in trockene Fotze' ja nichts.« Ich überlegte.

Dann grinste ich teuflich. Die beiden bekamen das mit und sahen mich mit großen Augen an. Ich rührte immer noch in ihren Lustlöchern. Dann nahm ich einen Finger dazu. Und noch einen. Und einen weiteren.

Bald war ich mit je vier Fingern in den beiden zugange. Sie stöhnten und keuchten.

Das war langsam zu viel für mich. Ich zog mich schnell nackt aus.

»So, ihr geilen Luder. Eine von euch wird sich jetzt mit ihren warmen Lippen um ihn hier kümmern«, ich deutete zu meinem harten Prügel. »Die andere wird das hier in die Fotze bekommen.« Damit hob ich meine zur Faust geballten Hand in die Höhe.

Die beiden zerrten aneinander, um die andere davon abzuhalten, meinen Schwanz als erste zu erreichen. Für die beiden muss es eine Wahl zwischen: Ihrem Gott begegnen und: Die Hölle erleben gewesen sein.

Melanie erreichte meinen Luststab zuerst und saugte ihn sofort soweit in ihren Schlund, dass ich an ihrem Gaumen anstieß. »Ah, du geile Sau!«, grummelte ich.

»Ok, Barbie, also darf deine Dose Bekanntschaft mit meiner ganzen Hand machen.«

Sie sah aus wie ein Reh, dass im Scheinwerfer stand, aber trotzdem senkte sie ihren Kopf und öffnete ihre Schenkel.

Ich versuchte gar nicht erst sie vorzuwärmen. Ich nahm meine Faust und setzte sie an ihren Eingang. Erst verschwanden ein paar Knöchel in ihr, dann die ersten vier Finger und der Daumen. Sie stöhnte und wimmerte. »Herr, es tut weh.«

»Daran hättest du denken sollen, als du dich vorhin zu Bildern meines Prügels gestreichelt hast.«

Weiter drängte ich meine Faust in sie hinein. Einmal schrie sie, dann war ich bis zum Handgelenk in ihr.

»Ich hoffe, du machst regelmäßig Beckenbodentraining. Ich möchte nicht, dass deine Möse jetzt ist wie ein übergroßer Handschuh.«

»Ich trainiere jeden Tag, Herr«, keuchte sie.

»Wenigstens etwas.« Ich bewegte meine Finger leicht in ihr.

Dann spürte ich, wie meine Hand plötzlich von einer Flut von Nässe ummantelt wurde. Tropfen ihres Orgasmus begannen an meinem Handgelenk aus ihr heraus zu prasseln.

Etwas genervt, dass es scheinbar doch mehr Belohnung als Strafe war, zog ich mich aus ihr heraus. »Auflecken«, befahl ich und hielt ihr die Hand hin, die mit ihrem Mösenschleim bedeckt war.

Mit meiner anderen Hand packte ich Melanies Haare. »Du kannst aufhören.«

Sie sah mich mit traurigem Blick an. »Aber Herr, ich möchte den heiligen Saft doch kosten.«

Ich sah sie böse an. »Erst wichst du zu heimlich gemachten Fotos von mir und jetzt stellst du auch noch Forderungen?«

Ich verschwieg, dass mir das gerade recht kam. Immerhin hatte ich immer noch guten Druck auf dem Rohr und Melanie war von meinen drei Weibern die schlechteste Bläserin. Sie hätte noch zehn Minuten ran müssen und das wollte ich nicht -- schließlich gab es gleich Essen.

Also nahm ich sie, nun mit beiden Händen, da Barbie alles ihrer eigenen Soße aufgeleckt hatte, und positionierte sie auf Händen und Knien vor mir am Bett.

»Eigentlich wollt ich dir das zu deinem 20. Geburtstag schenken und es schön werden lassen.« Ich streichelte über ihre Arschbacken. »Aber wenn ich das SO mache, dann ist es eine passende Bestrafung.« Und bei 'SO' rammte ich ihr meine Latte ohne Aufwärmen oder Gleitcreme in ihre noch jungfräuliche Rosette.

Sie brüllte, als hätte ich sie abgestochen. (Habe ich ja in gewisser Weise auch.)

In ihr drinnen war es so eng, dass ich es kaum 30 Sekunden aushielt, dann fühlte ich, wie mir der Saft hochstieg.

Gerade, als ich mich in ihr entleeren wollte, kam es von jenseits der Tür: »Essen ist fertig.«

Ich handelte blitzschnell. Ich entzog mich Melanies Arschfotze und packte die beiden unsanft an den Haaren. »Mitkommen«, schnautzte ich.

Alle drei nackt, ich noch mit meiner abspritzbereiten Latte kamen wir ins Wohnzimmer, wo der Tisch gedeckt und das Essen in den Tellern auf uns wartete. Meine Mutter saß vor ihrem Eintopf und und sah zu uns auf.

»Setzt euch«, befahl ich den beiden. Sie setzten sich auf ihre angestammten Plätze, nebeneinander, gegenüber von Mama.

Ich legte nun selbst Hand an. Dann stoppte ich. »Deine Hand«, knurrte ich zu meiner Mutter und blickte unmissverständlich auf meinen Schwanz. »Lass ihn spritzen.«

Sofort war sie neben mir und wichste mir schnell und routiniert den Kolben. Ich stöhnte immer lauter. Dann, als ich gerade anfing zu spitzen, machte ich einen Schritt. Meine Sahne landete genau in den beiden Tellern von Melanie und Barbie.

»So, ihr ungehorsamen Fotzen«, sagte ich, als ich mich auf meinen Platz setzte. »Guten Appetit.« Ich nahm meinen Löffel und begann zu essen. Melanie und Barbie taten es mir nach ein paar Sekunden gleich und aßen genüsslich ihren Sperma-Eintopf.

Ich sah rüber zu meiner Mutter, die auch gerade beginnen wollte. »Moment.« Ich deutete auf meinen Schwanz, an dem noch etwas Saft klebte. »Erst kriegst du deine Eiweißvorspeise.« Damit robbte sie unter den Tisch.

Als ich ihre Zunge an meinem Schaft spürte, sagte ich, ganz der gut erzogene Sohn: »Mahlzeit.«

Lenny20
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Anonymous
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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

So stellt sich der kleine Maxi die große Welt vor. Als Belohnung dafür 1* und der ist fast zuviel.

FraGe1963FraGe1963vor fast 2 Jahren

Meins ist das nicht.

Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren
Hmm

Das ist eine nicht so schön / gut geschriebene Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Gott?

Hmm, Also Spontan fällt mir nach dem lesen dieser Nummer "Gott des Gemetzels" ein´.

Also eher Gemetzel, weniger Christoph Waltz...

Traumhaft, was manche hier auskotzen und es "geschichte" nennen

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
ordinär und langweilig

wie ein hirnloser porno von einem möchtegern macho.

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