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Ein halbes Bordell 10

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Plötzlich verpasst Tom meiner Perle einen Zungenschlag. Er ist ganz sachte und doch von einer unbeschreiblichen Intensität. Ich berste innerlich. Ich brülle meinen Orgasmus heraus, ich zittere am ganzen Körper und meine Scham wird von ausgesprochen heftigen Kontraktionen geschüttelt. Ich spüre auch, wie meine gesamte Schamgegend nass wird. Ich kann es kaum glauben, ich habe einen feuchten Abgang.

Ich gebe mich den Gefühlen und dem Orgasmus hin. Er ist mit Urgewalt über mich hereingebrochen und war einfach gewaltig. Ich bin ganz außer Atem und brauche einige Zeit, um wieder zu mir zu kommen.

Dieser Mann ist unglaublich! Er schenkt mir Lustgefühle, die ich bisher nicht kannte. Und wenn das eine Nutte sagt, dann will das etwas heißen. Aber vermutlich liegt der Unterschied einfach darin, dass ich diesen Mann liebe, dass ich ihn wirklich von ganzem Herzen liebe.

Er ist jedoch noch nicht fertig mit mir. Er hat mir zwar während meines Höhepunktes etwas Zeit zum Verschnaufen geschenkt, aber schon wenig später setzt er sein unglaubliches Spiel fort. Er macht mit der Zunge dort weiter, wo er stehen geblieben war.

Er spielt herrlich mit meinem empfindlichsten Punkt, er fährt meine Spalte der Länge nach durch und er bohrt mir seine Zunge in den Lustkanal. Es ist ein Wechselspiel der Reizung und ein Wechselspiel der Gefühle. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert.

„Bitte fick mich endlich! Ich brauche deinen Schwanz!", brülle ich ihm über die Musik hinweg zu.

Meine Hilflosigkeit ist ja ganz geil, aber in dieser Phase so überhaupt nicht die Initiative übernehmen zu können, ist echt hart. Ich bin es nicht gewohnt, einem Mann derart ausgeliefert zu sein.

„Nur Geduld, meine Schöne. Wir haben noch lange Zeit", neckt er mich. Wegen der Musik kann ich ihn nur undeutlich verstehen.

„Nein, bitte schieb mir deinen Schwanz in mein Loch, fick mich zu Tode oder mach, was du willst. Aber fick mich!", bettle ich ihn an.

Ich habe mich noch nie so erniedrigt und danach gebettelt, endlich gevögelt zu werden. Aber Tom katapultiert meine Erregung in unermessliche Höhen. Kein Wunder, dass es immer ein Naturwunder ist, wie heftig dann mein Abgang ist.

Während meiner ganzen Bettelei leckt Tom unbeirrt weiter und beginnt mich wieder, sachte mit der Zunge zu ficken. Auch wenn es geil ist, es genügt mir einfach nicht mehr. Ich brauche mehr, ich brauche seinen Schwanz in mir, tief in mir!

„Tom, Du Scheusaal, fick mich endlich! Was muss ich denn noch tun, damit du es mir richtig hart besorgst? Ich halte es ohne deinen Schwanz nicht mehr aus. Ich muss ihn in mir spüren", flehe ich weiter.

Entweder er hat ein Einsehen oder er kann es selbst nicht mehr aushalten. Endlich geht er in Position und setzt seinen Pfahl an meiner Spalte an.

Er hält noch einen kurzen Moment inne, der mir unendlich lange vorkommt. Ein Stoßgebet kommt über meine Lippen. Ich bete, dass er sich nicht doch noch im letzten Moment zurückzieht. Dann aber stößt er zum Glück seinen herrlichen Schwanz tief in meinen Leib. Dieses plötzliche Eindringen bringt mich erneut über die Schwelle und ich komme ein zweites Mal unglaublich stark.

Thomas jedoch nimmt keinerlei Rücksicht und fickt mich unbeirrt weiter. Die Reizung während meines Abgangs führt dazu, dass ich immer wieder unter kleinen Höhepunkten erzittere und der Abgang in einen schier nicht mehr enden wollenden Orgasmus übergeht.

Mein Unterleib krampft in unregelmäßigen Abständen und ich zergehe vor Erregung. Das ist fast nicht mehr auszuhalten. Ich bin völlig überreizt. Aber Tom hämmert seinen Schwanz wieder und immer wieder in mein überlaufendes Loch.

„Gnade, Gnade", bettle ich.

Aber Tom hört nicht auf mich, er fickt mich hart und unerbittlich weiter. Solch animalischen Sex hatte ich noch nie. Es ist unglaublich anstrengend, einen ewig langen Orgasmus zu haben. Oder soll man von einem Serienorgasmus sprechen? Mir ist im Moment alles egal, ich ergebe mich nur noch meinem Schicksal und der Geilheit.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt endlich auch Tom an seine Grenze und schießt seinen Saft tief in meinen Bauch. Er liegt nun regelrecht auf meiner Scham und drückt sich mit großem Druck in mich hinein. Er will mir seinen Samen tief hineinschießen.

Das bringt nun auch mich noch einmal zu einem gigantischen Höhepunkt. Ich erzittere. Es spritze meinen Mösensaft nur so an seinem Schaft vorbei aus meinem Loch und ich schrei, dass man es mit Sicherheit im ganzen Haus hören muss.

Ich bin völlig weggetreten und einer Ohnmacht nahe. Eine ganze Weile nehme ich nichts mehr um mich herum wahr. Einen solch heftigen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Wahnsinn!

Als ich langsam wieder zu mir komme, hat Thomas mich bereits von den Fesseln, den Ohrstöpseln und der Augenbinde befreit und hält mich liebevoll in seinem Arm.

„Du bist einfach eine Wucht. Sex mit dir ist unglaublich schön!", flüstert er mir ins Ohr.

„Und du machst mich völlig fertig", japse ich nur.

Kapitel 20

Ich erwache, weil die Sonne geradewegs in mein Gesicht scheint. Miriam liegt quer über mir drüber und hält sich an meinem rechten Oberarm fest. Sie presst ihre Scham fest an meinen linken Oberschenkel und, wenn ich mich nicht täusche, ist das geile Luder schon wieder feucht.

Na super, jetzt bin ich auch wieder geil! Ich kann aber nicht gut über die schlafende Schönheit herfallen. Deshalb betrachte ich Miriam zunächst, wie sie noch schläft. Ihr jugendlicher Körper, die straffe Haut, die klaren Linien, sie ist einfach ein Traum. Ihr Arsch, die Schenkel, die Bürste, die Scham, jeder Teil ihres Körpers könnte von einem Maler nicht schöner gezeichnet werden.

Und diese Frau ist meine! Ich kann es manchmal immer noch nicht glauben, dass sich dieses Gesamtkunstwerk ausgerechnet in mich verliebt hat. Aber sie liegt in meinem Bett oder besser gesagt, ich liege in ihrem und ihr Körper liegt auf meinem.

Ich betrachte sie lange und sauge diese Bilder in mein Hirn. Schöner könnte ein Tag nicht beginnen! Oh doch, es geht noch schöner. Dieser Gedanke kommt mir genau in dem Moment, in dem sie die Augen aufschlägt und mich mit verschlafenen Augen so ungemein verliebt anschaut und sich ein Lächeln auf ihr Gesicht schleicht, das schöner und glücklicher nicht sein könnte.

„Guten Morgen, meine Prinzessin. Gut geschlafen?", sage ich liebevoll.

„Guten Morgen, mein Prinz. Bei dir schlafe ich immer herrlich. Du gibst mir Geborgenheit! Bei dir bin ich zu Hause", antwortet sie genauso liebevoll.

„Lassen wir den Tag beginnen?"

„Muss das sein?", lächelt sie mich an.

Was gibt es Schöneres auf dieser Welt als dieses Lächeln? Es sprüht vor Freude, Glück und Zufriedenheit.

„Fickst du mich vorher noch ein klein wenig durch? Ich bin schon wieder geil", haucht sie verführerisch.

„Nichts lieber als das", bestätige ich ihr.

Mit einem Ruck werfe ich sie von mir und aufs Bett. Ich schwinge mich auf sie und küsse sie voller Leidenschaft. Sie erwidert den Kuss und es entsteht ein heftiges Spiel unserer Zungen.

Währenddessen beginnt sie meinen Schwanz zu wichsen und ich spiele an ihrer Pflaume. Mein Gott, ist die Kleine schon wieder erregt und feucht. Sie ist am Ausrinnen.

Ich bringe mich in Position, spreize noch etwas mehr ihre Beine und dringe langsam in sie ein. Aufgrund der guten Schmierung flutscht mein Pfahl bis zum Anschlag hinein und ich drücke sie mit meinem Gewicht aufs Bett.

„Jetzt entkommst du mir nicht mehr", necke ich sie.

„So festgenagelt? Nein, keine Chance, aber ich will auch nicht weg. Es ist der schönste Platz auf Erden", haucht sie.

„Der schönste Platz auf Erden ist in dir drinnen", lache ich.

Nun beginne ich meine kleine Maus zu vögeln. Ich gehe es langsam an und ziehe mich vorsichtig zurück, um mich dann wieder etwas energischer in ihr zu versenken.

Miriam stöhnt jedes Mal geil auf. Ich nagle sie mit jedem Stoß aufs Bett und dringe ganz tief in sie ein. Es ist ein herrliches Gefühl zu spüren, wie die Eichel ganz tief drinnen den Muttermund gerade noch berührt. Und genau das entlockt ihr einen geilen Schrei.

„Fick mich hart, das halte ich nicht mehr aus. Ich bin sooooooo geil!", stöhnt sie.

Ich komme ihrem Flehen nicht nach. Ich will noch einige Zeit länger diesen herrlichen Körper genießen. Ich will einfach nicht von ihr ablassen und mache ungerührt im selben Rhythmus weiter.

„Fick härter!", schreit sie nun bei jedem Stoß.

Sie ruft es manchmal fordernd, manchmal bittend, manchmal vorwurfsvoll und manchmal geil. Miriam bringt die gesamte Bandbreite ihrer Gefühle zum Ausdruck.

Trotzdem lasse ich sie noch einige Zeit zappeln, bevor ich ihr dann doch gebe, wonach sie verlangt, einen harten, schnellen und tiefen Fick. Kaum ändere ich die Geschwindigkeit, geht sie schon ab wie eine Rakete und rast mit ungeheurer Geschwindigkeit auf ihren Höhepunkt zu. Sie ist dabei auch nicht mehr zu bremsen.

Zu lange habe ich sie mit dem langsamen Fick gereizt. Sie wurde erregt, aber es war viel zu wenig, um sie auch abzuheben zu lassen. Der Erregungsstau, der sich dadurch gebildet hat, entlädt sich nun mit ungeheurer Energie und beschert Miriam erneut einen unglaublich intensiven Orgasmus.

Sie schreit plötzlich spitz auf, ihr ganzer Körper krampft und zittert, aus ihrer Möse kommen regelrechte Sturzbäche an Scheidenflüssigkeit. Gleichzeitig verkrampft natürlich auch die Scheidenmuskulatur in ihrem Inneren und nimmt meinen Pfahl hart in die Mangel. Deshalb dauert es auch nicht lange und ich folge ihr in die Ekstase.

Auch ich habe einen wirklich heftigen Abgang und lasse diesen voll und ganz auf mich wirken. Ich genieße es, in ihrem immer noch krampfenden Loch zu stecken und dabei meinen Saft Schub um Schub in sie zu spritzen. Das ist ein unglaublich geiles Gefühl.

Nur allmählich legt sich meine Anspannung. Ich sacke auf ihr zusammen und bleibe eine Zeit lang einfach nur liegen. Ich muss mich erholen. Miriam ergeht es nicht anders. Sie hechelt und stöhnt immer noch unter mir und das nicht wegen meines Gewichtes. Ihr Körper wird in unregelmäßigen Abständen immer wieder von Zuckungen erschüttert. Die Nerven müssen sich erst wieder beruhigen.

„Wie soll ich den Tag überstehen, wenn du mich schon am Morgen so fertig machst?", höre ich sie leise sagen.

„Du wolltest nicht aufstehen!", necke ich sie und rolle mich von ihr herunter.

„Tatsächlich? Mach das nächste Mal bitte nicht, was ich von dir verlange", bittet sie.

„Und wie soll ich dir einen Wunsch abschlagen?", grinse ich sie an. „Das schaffe ich nie im Leben."

„Sei das nächste Mal tapfer und ein Mann. Widersteh meinen Reizen. Sonst lebe ich nicht mehr lange. Und auf dem Grab steht: Zu Tode gefickt!", lächelt sie.

„Was soll ich nun sein, tapfer oder ein Mann? Beides gleichzeitig geht in diesem Fall nicht", lache ich.

„Ach Tom, du weißt ja, was ich meine", lächelt sie mich erschöpft an.

„Genug gescherzt, wir müssen jetzt echt aufstehen", sage ich und gebe ihr einen liebevollen Klapps auf den Po, den sie mir schon wieder verführerisch entgegenstreckt.

Naja, um ehrlich zu sein, ist alles an ihr verführerisch und das in jedem Moment. Nur ein Blinder könnte so viel Schönheit widerstehen. Ich lächle sie an und ziehe sie aus dem Bett. Sie folgt mir widerwillig.

Wir kommen zum Frühstückstisch, an dem schon etwa zehn Mädchen sitzen.

„Ihr beide könnt ja nie genug von einander bekommen", grinst die freche Josy uns an.

„Wie meist du das", will Miriam wissen. Sie versucht dabei auf unschuldig zu machen.

„Meine Güte! Wie ich das meine? Gestern bist du so laut gekommen, dass man glauben konnte, noch lauter geht nicht. Schon heute Früh hast du uns sogleich eines Besseren belehrt. Das ganze Haus ist informiert, wann Tom es dir besorgt. Der muss schon ein echter Stier sein", grinst die freche Göre.

Miriam wird tatsächlich etwas rot. Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Sie wirkt tatsächlich schüchtern und verlegen. Sie ist trotz allem ein kleines, süßes Mädchen.

„Entschuldigt, wenn wir so laut sind", antwortet sie verschämt.

„Ach was, ihr sollt Spaß haben. Den gönnen wir Euch von Herzen. Aber Tom, du solltest darauf achten, dass du sie nicht berufsunfähig ficken", neckt uns Katara und alle lachen mit.

Während des gesamten Frühstücks wird gescherzt und gelacht, die Atmosphäre ist sehr ungezwungen. Die Mädchen haben mich voll akzeptiert und alle fieberten inzwischen wieder der Eröffnung entgegen.

„Ein paar freie Tage sind ganz cool, aber jetzt möchte ich auch wieder arbeiten", meint Josy.

Miriam und ich vereinbaren, dass sie sich um die Wiedereröffnung kümmert, während ich mich in der Wohnung von Onkel Franz umschaue, um mehr über seine Vorhaben zu erfahren und eventuell Unterlagen zu finden.

„Was machen wir eigentlich mit der Wohnung von Franz?", spricht Miriam einen Punkt an, der mir auch schon in den Sinn gekommen ist.

„Ich würde vorschlagen, das besprechen wir, sobald wir wissen, wie es mit dem Umbau aussieht", schlage ich vor. „Das müssen wir nicht heute entscheiden."

Ich nehme sie noch einmal in den Arm und küsse sie liebevoll. Wir haben in den letzten Tagen so viel Zeit zusammen verbracht, wir waren kaum getrennt. Nun steht mir ein Vormittag bevor, an dem wir getrennt sind und ich sie mit Sicherheit vermissen werde.

Ich kenne Miriam erst seit ein paar Tagen und doch ist sie mir so ans Herz gewachsen, dass ich sie schon vermisse, obwohl sie nur zwei Stockwerke unter mir ist.

Den ganzen Vormittag widme ich mich der Spurensuche. Ich finde auch eine ganze Menge Pläne, Notizen, Angebote und vieles mehr. Ich lese mich mit viel Geduld in die Materie ein, schließlich kenne ich mich mit Bauplänen nicht besonders gut aus. Aber ich sehe, dass Onkel Franz einen Architekten beauftragt und dieser schon eine ganze Menge Pläne gezeichnet hat. Ich rufe ihn an und er ist erfreut, von mir zu hören.

„Dann hat sich Franz nicht in ihnen getäuscht. Sie sind schneller, als er gedacht hat, wenn Sie sich heute schon melden. Ich könnte mir morgen Vormittag für Sie Zeit nehmen. Wäre es ihnen möglich, zu mir zu kommen?", meint er.

„Ich komme mit meiner Partnerin, dann müssen Sie nicht alles doppelt erklären", entgegne ich.

„Ah, fein, dann lerne ich endlich Miriam persönlich kennen. Ihr Onkel hat immer so von ihr geschwärmt", entgegnet der Architekt

Ich bin überrascht, offenbar hat mein Onkel schon mit ihm über mich und Miriam gesprochen.

„Kannten Sie meinen Onkel besser?", frage ich den Architekten.

„Wir haben einiges zusammen gemacht. Seine letzten Pläne hat er dann aber wegen der Krankheit auf Eis gelegt und gemeint, eventuell würden Sie sich darum kümmern. Er hatte, wie immer einen guten Riecher.", lacht der Architekt.

Ich verabschiede mich und kehre zurück. In der Wohnung studiere ich weiter die Pläne. Ich erkenne das zusätzliche Haus, den Tunnel und den SM-Raum. Pläne zum bestehenden Palais gibt es offenbar nicht.

Gegen 12.30 Uhr lege ich die Unterlagen zur Seite, gehe hinunter und treffe dort Miriam.

„Warte einen Moment auf mich, ich muss nur noch etwas besorgen", rufe ich ihr zu und husche in die Küche.

Ich hatte nach dem Frühstück Josef gebeten, mir einen Picknickkorb mit allerlei Köstlichkeiten für ein Mittagessen herzurichten. Auch wenn der Mann mir gegenüber zunächst eher skeptisch war und ein Auge auf Miriam geworfen hatte, er hat sich in der Zwischenzeit eingekriegt und wir kommen sehr gut miteinander aus. Dies zeigt auch der wunderbare Korb, den er mir vorbereitet hat.

Josef hat wirklich an alles gedacht. Nicht nur an erlesene Speisen und einen köstlichen Wein, er hat auch eine Decke, Kerzen und Blumen vorbereitet. Ich bin von so viel Sorgfalt gerührt.

„Danke Josef, die Frau, die dich bekommt, kann sich glücklich schätzen", bedanke ich mich bei ihm.

„Thomas, ich hätte eine Frage. Hättest du etwas dagegen, wenn es zwischen mir und Josy funken würde?", fragt er schüchtern.

„Natürlich nicht. Herzlichen Glückwunsch, Josy ist ganz ein tolles Mädchen. Ich freue mich für Euch", gratuliere ich ihm ehrlich.

„Nein, nein, nicht so schnell, sie weiß noch nichts davon. Ich meine ja nur theoretisch", wehrt er ab.

„Natürlich habe ich nichts dagegen. Auch theoretisch nicht. Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann lass es mich wissen", grinse ich ihm verschwörerisch zu.

Ich komme aus der Küche, nehme die etwas überraschte Miriam an der Hand und gehe auf den Tunnel zu. Ich habe die Schlüssel dabei und so können wir den Berg ungesehen durchqueren. Im Garten des neuen Hauses, habe ich ein sehr lauschiges Plätzchen für ein Picknick entdeckt und will das heute in die Tat umsetzen.

„Was machen wir hier?", ist Miriam überrascht.

„Vertrau mir und lass dich überraschen", beruhige ich sie.

Ich breite die Decke aus, biete ihr Platz an und überreiche ihr die Blumen. Sie lacht mich wie ein junges Mädchen an und umarmt mich.

„Danke Tom, das ist eine ganz tolle Abwechslung", haucht sie mir ins Ohr.

„Heute beginnt für uns der Ernst des Lebens. Deshalb wollte ich dich vorher noch einmal hierher entführen."

Ich packe weiter aus und wir essen die vielen fantastischen Speisen, die uns Josef eingepackt hat. Miriam erzählt mir von den Vorbereitungen, ich informiere sie über die Unterlagen, die ich gefunden habe und über den Termin mit dem Architekten.

Das Plätzchen, das ich ausgesucht habe, ist wirklich toll. Die Sonne wärmt uns und wir fühlen uns pudelwohl. Zudem kann man von außen diesen Platz nicht einsehen. Wir sind völlig ungestört.

Nach dem Essen legen wir uns auf die Decke, wobei Miriam ihren Kopf auf meine Brust legt und mich von unten her anschaut. Wir genießen die Ruhe und die Stille und geben uns beide unseren Gedanken hin.

„Wirst du es verkraften, wenn ich heute Abend mit Kunden vögeln werde?", unterbricht sie plötzlich die kurze Nachdenkpause.

„Das ist eine gute Frage, auf die ich dir im Augenblick noch keine Antwort geben kann. Das muss ich auf mich zukommen lassen", gestehe ich ihr ehrlich.

„Und was erwartest du von mir?", hakt sie nach.

„Ich erwarte mir von dir überhaupt nichts. Ich will dir keine Vorschriften machen. Ich will dich in keinster Weise einengen. Es ist allein deine Entscheidung. Ich werde versuchen, sie zu respektieren.

Es gibt da ja auch noch etwas anderes. Laut Testament muss ich mit zwei Kundinnen schlafen. Das ist für mich neu und ich kann dir noch nicht sagen, wie ich mit dem umgehen werde und ob ich damit umgehen kann."

„Soll ich ehrlich sein? Das bereitet mir auch Sorge, ob ich nicht eifersüchtig werde", eröffnet sie mir ernst.

„Diese zweimal muss ich aufgrund des Testamentes durchziehen. Danach schauen wir weiter. Ich möchte dein Versprechen, dass du ehrlich zu mir bist und mir immer sagst, wenn dich etwas stört", bitte ich sie.

„Und du sprichst mit mir, offen und ehrlich. Einverstanden?"

„Versprochen!", antworte ich.

Wir liegen noch eine Weile in der Sonne und genießen die Ruhe um uns herum und die Nähe des anderen. Als Miriam den Kopf hebt und mich leidenschaftlich küsst, erwidere ich den Kuss gerne.

„Es ist schon absurd, dass eine Nutte Angst davor hat, dass ihr Freund andere Frauen bumst", grinst sie.

„Du bist in erster Linie Frau und erst dann Nutte. Lassen wir doch alles auf uns zukommen. Probleme lösen wir, wenn sie auftreten", antworte ich ihr.

Sie beginnt die Knöpfe an meinem Hemd aufzumachen und ist dabei etwas hektisch. Sie will Sex, sie braucht intensiven Sex, weil das für sie bedeutet, dass wir uns lieben. Es ist für sie ein Gradmesser, wie stark diese Liebe ist.

Ich ziehe ihr das T-Shirt über den Kopf und öffne die Jeans. Wir sind in Windeseile nackt. Unter küssen und streicheln wälzen wir uns im warmen Gras.

„Ich will dich reiten", haucht Miriam.

Ich lege mich auf den Rücken und sie klettert behände über mich. Sie ergreift von meinem bereits harten Stamm Besitz. Sie dirigiert ihn vor ihr Schatzkästchen, lässt sich langsam darauf niedersinken und schiebt ihn sich damit in ihre Lusthöhle. In ihren Augen kann ich deutlich sehen, wie sie es genießt.