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Ein halbes Bordell 12

Geschichte Info
Teil 12.
5.7k Wörter
4.69
45.3k
23
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/15/2020
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Kapitel 24

Miriam windet sich in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Mein Plan ist voll aufgegangen. Da ihre Sinne einzig auf die Berührungen konzentriert sind und durch die hauchzarten Liebkosungen mit den Fingern, meinem Speichel und meiner Zunge unglaublich sensibel wurden, war es möglich, dass der zarte Klapps mit dem Paddel zwischen ihre Beine, eine unglaubliche Intensität angenommen hat.

Für mich war es fast nicht mehr zum Aushalten. Ihr nicht meinen Schwanz in die Fotze zu hämmern, hat mich sehr viel Überwindung gekostet. Mein Pfahl ist so hammerhart, dass es schmerzhaft ist. Doch jetzt, nach ihrem Abgang, werde ich mir meine Belohnung für die Zurückhaltung holen.

Ich gebe Miriam noch ein wenig Zeit, sich zu beruhigen. Aber kaum, dass sie nach ihrem Aufbäumen erschöpft zurück auf die Tischplatte sinkt, beginne ich mit meinem Schwanz, ihre Muschi zu stimulieren.

Einige Zeit lang fahre ich über ihre triefend nassen Schamlippen und streiche dabei zwischendurch auch mal über den Kitzler. Dabei nehme ich nicht mehr so viel Rücksicht auf ihr Empfinden. Schließlich will ich auch etwas spüren. Aber jedes Mal, wenn ich mit der Eichel über ihren Kitzler fahre stöhnt, sie laut und geil auf. Es erregt sie.

Nach einiger Zeit beginne ich immer weiter beim vor- und zurückstreichen mit der Eichel auch sachte ihre Schamlippen zu spalten. Doch urplötzlich dringe ich mit einem einzigen Ruck in sie ein. Miriam ist so feucht, dass ich schon nach dem ersten Mal problemlos bis zum Anschlag in ihr stecke und mein Becken gegen ihre knackigen und schmalen Arschbacken klatscht.

Ahh, das ist echt geil! Miriams Lustkanal ist feucht und warm. Sie ist bestens vorbereitet und so beginne ich sie mit entschlossenen Stößen, tief und hart zu ficken. Sie liegt unter mir auf dem Tisch und wimmert vor Erregung. Ich gehe aber auf ihre Laute nicht mehr so ein, ich will jetzt selbst genießen und denke nur noch an mich.

Es ist auch manchmal geil so richtig rücksichtslos zu vögeln. Miriam ist in diesem Moment nur noch Fickfleisch. Sie hatte bereits einen Wahnsinnsabgang und damit ist es nur gerecht, wenn ich jetzt an mich denke. Ihr Stöhnen allerdings zeigt mir, dass sie meine Stöße nicht kalt lassen.

Ich konzentrier mich wieder voll auf mich und hämmere meinen Speer fast schon brutal in ihr Loch. Meine Erregung wächst ins Unermessliche und schließlich überrollt mich der Höhepunkt. Während mein Saft in ihren Unterleib schießt, verkrampft sich auch Miriam und schreit zum zweiten Mal ihre Erregung in die Kaverne. Aufgrund des nackten Felsens, der uns hier drinnen umgibt, fühle ich mich ein kleines Bisschen wie ein Höhlenmensch. Hinzu kommt noch ein weiterer Aspekt. Im Augenblick bestimmen allein die Triebe mein Handeln.

Wir sind beide fix und fertig und liegen übereinander auf dem Tisch. Erst nach einer Erholungsphase befreie ich Miriam von den Fesseln und lasse sie die Beine aus dieser etwas ungewöhnlichen Haltung wieder auf den Boden stellen. Ich nehme ihr die Augenbinde ab und befreie sie von den Ohrstöpseln.

„Mein Gott, war das geil. Danke Meister!", sagt sie, immer noch außer Atem.

Mein Schwanz steckt noch die ganze Zeit in ihrer Spalte. Da er sich aber langsam zurückzieht, flutscht er schließlich heraus und ein Schwall an Flüssigkeit rinnt über Miriams Beine nach unten. Es ist eine Mischung aus ihren und meinen Säften.

Am liebsten würde ich das Spiel wieder von vorne beginnen, so erregt bin ich noch. Mit Miriams Körper zu spielen, wie auf einem Musikinstrument, finde ich berauschend. Ich kenne sie noch nicht einmal eine Woche und doch kann ich schon recht genau die Reaktionen ihres Körpers auf bestimmte Berührungen vorhersehen.

Wir duschen ausgiebig und ziehen uns anschließend wieder an. Es ist inzwischen Nachmittag und wir haben beide noch einiges zu tun.

„Danke Meister für diesen geilen Fick", bedankt sich Miriam noch einmal bei mir, als wir den Tunnel verlassen.

„Es war eine gute Idee von dir, in den Tunnel zu gehen", grinse ich.

„Dir ist schon klar, dass du heute Abend zum ersten Mal, seit wir uns kennen, eine andere Frau ficken wirst", grinst sie mich an.

„Ich bin beruhigt, dass du dabei bist. Diese zwei Kundinnen muss ich in Kauf nehmen. Ich bin auch etwas nervös. Ich hatte noch nie Sex für Geld", sage ich.

„Ich bin froh, dass du dich entschieden hast, die Neuen nicht alle zu testen, wie das Franz gemacht hat. Ich habe mit Markus gesprochen und er ist durchaus bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Allerdings morgen kommt eine und er ist nicht da. Da wirst wohl doch du antreten müssen", erklärt mir Miriam.

„Und das macht dir nichts aus?", frage ich. Ich bin überrascht und irritiert zugleich.

„Nun ja, erstens sollst du doch wissen, wie so etwas geht und zweitens sollte der Chef auch selbst etwas zu sagen haben. Es ist irgendwie nur gerecht. Ich will doch auch noch eine bestimmte Zeit lang, meine Stammkunden weiter betreuen."

„Gut, dann heute Abend die Kundin und morgen die neue Nutte. Danach sehen wir weiter. Ich kann im Augenblick noch nicht sagen, wie das für mich ist, eine Frau zu vögeln, die ich nicht liebe. Kann sein, dass ich keine Probleme damit habe, kann sein, dass das etwas viel für mich wird."

„Das ist halt so, wenn man ein Bordell besitzt", grinst Miriam. Ich bin überrascht, wie locker sie es nimmt.

Wir verabschieden uns mit einem innigen Kuss. Danach suche ich Markus und finde ihn im Aufenthaltsraum. Wir ziehen uns in die Wohnung von Onkel Franz zurück und sprechen über die Pläne für das neue Haus. Dabei zeige ich ihm auch gleich die Kopie, die mir Peter mitgegeben hat.

„Ich würde vorschlagen, du überlegst, was und wie du alles haben möchtest. Die Sicherheit ist dein Bereich und ich möchte dir nicht zu viel dreinreden. Ich schlage vor, wir gehen zusammen zum Architekten und du erklärst ihm, was du brauchst und wie du es haben möchtest. Denk dabei schon daran, dass wir diesen Ansitz zu einem Hotel für spezielle Gäste umbauen und deshalb die Sicherheitsplanung für das neue Bordell auch dieses Gebäude einschließen müsste", erklärte ich Markus.

„Danke für das Vertrauen, Thomas. Mit dir zusammenzuarbeiten ist echt cool. Ich will ja nicht klagen, aber Franz war vor allem in technischen Dingen etwas rückständig", gesteht er.

„Mir ist die Sicherheit in so einem Haus sehr wichtig. Deshalb möchte ich, dass du dich verstärkt um diese Aspekte kümmerst und für die alltägliche Arbeit noch einen Mann suchst. Wähle du ihn aus, du musst mit ihm zusammenarbeiten. Auch dabei mische ich mich nicht ein", gehe ich einen Schritt weiter.

„Noch einen Mann?"

„Ja, Markus. Mir kommt es schon beim heutigen Aufwand eher wenig vor, dass du diesen Bereich allein betreust und nur dann ein Ersatzmann im Haus ist, wenn du Urlaub hast oder einen freien Tag nimmst. Wenn ich aber daran denke, dass wir das neue Haus und später auch das Hotel umbauen und in Betrieb nehmen, dann kommen ganz neue Anforderungen auf dich zu. Wir brauchen eine ganze Sicherheitsabteilung."

„Da hast du auch wieder Recht. Übrigens: Kenne ich den Architekten?", fragt Markus.

„Ja, er ist Stammkunde bei Miriam. Peter Leitner, heißt er, ich gebe dir später die Telefonnummer, damit du einen Termin für das Treffen vereinbaren kann."

„Er ist Stammkunde bei Miriam?", schaut er mich erstaunt an. „Dann war das Zusammentreffen wohl eher eine sonderbare Situation.".

„Die beiden waren ganz schön überrascht, als Peter die Tür aufgemacht hat", grinse ich.

„Dir macht das nichts aus, dass er deine Freundin gevögelt hat?"

„Am Anfang habe ich mich selbst gefragt, ob ich das schaffe. Aber ich liebe Miriam und sie hat nun einmal diesen Beruf. Ich habe gelernt damit umzugehen, denn sie vögelt zwar mit vielen, sie liebt aber nur mich", antworte ich.

„Das ist eine vernünftige Einstellung."

„Hattest du schon einmal ein ähnliches Problem?", will ich von ihm wissen.

„Nein, bisher nicht. Aber ich habe mir schon öfters die Frage gestellt, wie das sein würde. Kommt ja nicht so selten vor, dass sich gerade an so einem Arbeitsplatz eine Beziehung anbahnt. Josef und Josy sind ja auch auf dem besten Weg dazu", sagt Markus.

Wir gehen schließlich gemeinsam zum Abendessen, wo ich Miriam wieder treffe. Sie hat einige Bestellungen aufgegeben und ein paar Anfragen entgegengenommen.

„Montag und Dienstag ist dann Ruhetag. Für Mittwoch hat eine Frau angefragt, ob sie kommen kann. Sie möchte einen Mann, von dem sie sich nach ihren Vorstellungen durchvögeln lassen kann. Da hätte ich an dich gedacht", eröffnet mir Miriam.

„Warum an mich?", bin ich etwas nervös.

„Dann hättest Du die zweite Kundin abgehakt und das Testament wäre rechtskräftig. Du hättest dann alle Voraussetzungen erfüllt. Und das schon nach etwas mehr als einer Woche", grinst mich Miriam frech an. „Dein Onkel wäre stolz auf dich!"

„Ok, dann machen wir das so", bestätige ich. Was soll ich bei so viel Logik noch sagen?

Bis zum Abend ist es nicht mehr lange und die Zeit vergeht mit Vorbereitungen, Essen und Herrichten für den Abend. Schließlich ist es soweit und ich stehe mit Miriam an der Bar und wir trinken noch ein Glas Wein.

Ich bin wirklich nervös, denn ich soll heute Abend zum ersten Mal eine fremde Frau vögeln. Miriam drückt mir sanft die Hand. Sie spürt meine Nervosität und versucht mir beizustehen. Das ist wirklich liebe von ihr.

Schließlich kommen ein Mann und eine Frau auf die Bar zu und fragen nach Miriam. Er ist ein etwa 45 Jahre alter Herr. Er wirkt sehr gepflegt, aber nicht besonders intelligent. Man sieht auf den ersten Blick, dass er Geld hat und sich eine Frau hält, die vermutlich nur wegen des Geldes bei ihm bleibt. Sie dürfte aus dem Ostblock stammen, ist etwa 25 Jahre alt und ausgesprochen hübsch. Sie ist aber auch unglaublich schüchtern und versteckt sich halb hinter ihm.

„Guten Abend, Herr Wessler. Ich bin Miriam und das ist Tom. Wir würden, wie vereinbart, mit ihnen den Abend verbringen", begrüßt meine Süße den Mann.

Er mustert zuerst sie und dann mich. Seine Frau schaut hinter ihm verstohlen zu mir herüber und mustert mich ebenfalls. Offenbar gefällt ihr, was sie sieht, denn sie schenkt mir ein schüchternes Lächeln.

„Wir sind hier, weil wir richtig Sex haben wollen. Wir brauchen nicht viel Konversation betreiben oder Höflichkeiten austauschen. Ich will meiner Frau zeigen, wie andere Männer ficken und wie es aussieht, wenn ich eine andere Frau richtig durchvögle", antwortet er etwas barsch.

„Und ihre Frau, was wünscht ihre Frau?", frage ich in ihre Richtung. „Wir könnten in den Whirlpool gehen und uns dort etwas kennenlernen, bevor es zur Sache geht."

„Wenn Sie meinen. Ich brauche so etwas zwar nicht, aber für meine Frau könnte das tatsächlich besser sein. Sie hat bisher nur meinen Schwanz gesehen und gespürt", tönt Herr Wessler.

Wir machen uns also alle auf den Weg zum Whirlpool und ziehen uns dort aus. Herr Wessler, Miriam und ich haben dabei keine Probleme. Nur Frau Wessler wirkt schüchtern und kann sich nicht dazu durchringen.

Ich gehe zu ihr hin, streichle ihr beruhigend über die Wange und beginne langsam ihr Kleid zu öffnen. Ich greife dazu hinter sie und finde im Nacken den Reißverschluss. Langsam ziehe ich den Zipper nach unten.

„Entspann dich, ich bin Thomas. Ich will dir nichts Böses und wir werden zusammen viel Spaß haben, wenn du es auch willst und zulässt", flüstere ich ihr ins Ohr.

„Ich bin Svetlana und ich möchte ja. Ich habe so etwas noch nie getan."

„Ich bin heute Abend für dich da. Du kannst dich voll und ganz auf mich verlassen", verspreche ich ihr.

Sie lächelt mir schüchtern zu. Ich mache unbeirrt damit weiter, sie zu entkleiden. Svetlana hat einen sehr schönen Körper. Sie ist trainiert, hat eine gepflegte Haut und eine gesunde Bräune. Sie hat offenbar viel Zeit. Ich gehe davon aus, dass ihr Mann sie sich, als Zierde und zum Bumsen zugelegt hat. Eine Mittzwanzigerin als Frau stärkt natürlich das Selbstbewusstsein eines Mannes in seinem Alter.

Er selbst greift inzwischen Miriam ab und steigt mit ihr in den Pool. Ich entkleide Svetlana zu Ende. Als ich ihr den Tanga, den letzten Hauch von einem Nichts, sachte über die Hüften nach unten ziehe, gibt sie plötzlich den Widerstand auf und spreizt sogar etwas die Beine, sobald sie komplett nackt vor mir steht. Damit zeigt sie mir ihre Bereitschaft, denn sie lächelt mich an und nickt sogar leicht mit dem Kopf. Wir folgen den beiden in den Pool.

Ich setze mich am Rand nieder und ziehe Svetlana auf meinen Schoß. Sie kommt dieser Aufforderung bereitwillig nach und eine Hand verirrt sich schon wenig später zu meiner Männlichkeit, die sie unter Wasser vorsichtig zu wichsen beginnt. Die Kleine wird mutiger und ergreift nun sogar selbst die Initiative.

Ich bin etwas unsicher, denn ich habe keine Ahnung, was ich machen soll. Küssen ist vermutlich weniger angebracht. Einerseits weil das eher unprofessionell ist und zweitens, weil Miriam mit dabei ist. Diese beäugt mich immer wieder mit einem etwas irritierten Gesichtsausdruck. Svetlanas Mann dagegen kümmert sich nur noch um Miriam. Seine Frau scheint ihn überhaupt nicht mehr zu interessieren.

Ich beginne Svetlana zu streicheln. Dabei versuche ich Vertrauen aufzubauen, sie gleichzeitig aber auch zu erregen. So nehme ich mir ihre hübschen Schenkel vor. Zunächst jedoch, ohne sie zwischen den Beinen zu berühren. Ich spüre deutlich, dass sie immer erregter wird und sie stöhnt auch leise auf, wenn ich ihr über die Innenseite der Schenkel fahre.

„Du machst mich richtig scharf. Es ist geil mit dir", haucht sie mir ins Ohr.

Herr Wessler schaut etwas misstrauisch zu uns herüber. Er scheint durch ihr Stöhnen auf uns aufmerksam geworden zu sein und offenbar scheint es ihn zu stören, dass Svetlana scharf ist und langsam lockerer wird. Er selbst dirigiert Miriam so an den Rand des Whirlpools, dass er von hinten in sie eindringen kann. Er zieht sich ein Kondom über, das er aus einem Schälchen am Rande des Whirlpools genommen hat.

„Fick mich, du hast mich rattenscharf gemacht", flüstert mir Svetlana ins Ohr.

„Wie möchtest du bumsen?", frage ich sie vorsichtig.

„Darf ich dich reiten? Bei Anton darf ich das nie", flüstert sie, damit Herr Wessler es ja nicht hört.

Der ist aber inzwischen voll und ganz damit beschäftigt, Miriam von hinten zu vögeln. Er hat einen hochroten Kopf und stöhnt fürchterlich, als sei er einem Herzinfarkt nahe. Ich muss fast vor Lachen losbrüllen, als ich Miriams gelangweiltes Gesicht sehe. Als ich es Svetlana zeige, grinst auch sie.

„Das mache ich jedes Mal mit", flüstert sie.

„Dann werde ich mich bemühen, damit du heute einen besseren Service bekommst", grinse ich zurück.

„Bisher war der Abend vielversprechend", flüstert sie und hat dabei eine echt sexy Stimme.

So schüchtern die Kleine vorher war, so locker ist sie inzwischen geworden. Sie nimmt ein Kondom und zieht es mir über meinen Speer, nachdem ich mich oben auf den Beckenrand gesetzt habe. Ohne zu zögern klettert sie über mich und schiebt sich meinen Pfahl in den Lustkanal.

Dabei stöhnt sie vor Erregung laut auf. Sie beginnt ihr Becken zu heben und sich dann wieder auf meinen Schwanz absinken zu lassen. Sie hat das Gesicht mir zugewandt. Dadurch sehe ich ihre glasigen und verdrehten Augen. Die Kleine mit den ewig langen Beinen ist die fleischgewordene Lust.

Ich beobachte Anton, der sich immer noch wie ein Pavian abmüht, meine Miriam von hinten zu ficken. Sie grinst mir zu. Das Biest lässt ihn die ganze Arbeit machen und hilft ihm nicht im Geringsten. Sie gönnt es ihm nicht, in den Genuss ihres fantastischen Spiels mit ihrer Scheidenmuskulatur kommen zu lassen. Sie bockt im nicht einmal entgegen.

Dafür legt sich jedoch Svetlana mächtig ins Zeug. Sie melkt meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Inzwischen hat sie ihren Oberkörper gegen meinen gelehnt und gibt sich ganz dem Gefühl hin, das von ihrem Fötzchen aus in den ganzen Körper strömt. Auch meine Gefühle werden von dem bestimmt, was sich gerade in unserer Körpermitte abspielt.

„Mit dir ist es so wunderschön. Du machst mich ganz irre! Einerseits wünschte ich, es würde nie enden und andererseits vergehe ich nach der Erlösung. Es ist himmlisch mit dir", flüstert sie und gibt mir einen schüchternen Kuss auf die Wange.

„Ich kann heute auch ein zweites Mal. Du kannst dich getrost gehen lassen", flüstere ich zurück.

Das ist dann auch der Moment, in dem sie loslässt und mich reitet, als müsste sie den Sonnenuntergang erreichen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Sie erreicht stattdessen den Sonnenaufgang und brüllt ihren Abgang ungehemmt heraus. Ihr ganzer Körper verkrampft sich und wird von unzähligen Kontraktionen geschüttelt. Sie ist wie weggetreten und keucht vor Lust.

Das lässt natürlich auch mich nicht kalt. Auch mich überkommt ein heftiger Orgasmus. Ich spritze mich in dem Kondom aus. Es ist heftig. Wir müssen uns beide erstmal erholen, wobei Svetlana auf mir sitzen bleibt und ich immer noch in ihrer Möse stecke.

Unser Abgang blieb natürlich von den anderen beiden nicht unbemerkt. Während mir Miriam ein zustimmendes Lächeln schenkt, bedeckt mich Anton mit einem bösen Blick. Er meint dabei zwar uns beide, aber Svetlana bekommt davon nichts mit, da sie sich an meinem Hals festhält, das Gesicht in meine Halsbeuge kuschelt und ihm den Rücken zukehrt.

„Das war echt geil, danke, danke, danke", haucht Svetlana mir ins Ohr.

Sie lässt noch einige Zeit den Kopf auf meiner Schulter und erholt sich nur langsam von der Anstrengung. Ich erhasche einen kurzen Blick auf ihr glücklich strahlendes Gesicht, als sie kurz den Kopf hebt. So sieht also eine wirklich befriedigte Frau aus!

Schließlich klettert sie von mir herab, wobei sie darauf bedacht ist, dass das Kondom nicht ausläuft. Zuerst denke ich, sie will nur darauf achten, dass nichts in den Pool rinnt. Stattdessen nimmt sie die Öffnung in den Mund und saugt meinen Saft genüsslich heraus und schluckt ihn. Dabei leckt sie sich noch einmal über die Lippen und sammelt alle Reste ein, damit ja nichts vergeudet wird.

Anton sieht sie völlig entgeistert an. Ich kann diesen Blick nicht deuten, aber die Überraschung ist ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Bei mir willst du nicht einmal blasen und hier lutschst du ein Kondom aus?", stottert er. Der Ton in seiner Stimme ist ein einziger Vorwurf.

„Du fickst auch nicht so phänomenal geil", strahlt sie glückselig zurück.

Schon allein ihr Strahlen ist für Anton wie eine Ohrfeige mitten ins Gesicht. Natürlich trifft ihn genauso das, was sie sagt. Er wollte sie hierher führen, damit sie sieht, wie potent er ist und jetzt geht das Ganze nach hinten los.

„Wir gehen!", blafft Anton erzürnt.

„Ich bleibe. Tom soll mich noch einmal richtig durchorgeln. Du kannst von mir aus vorausgehen, aber wenn du halbwegs klug bist, lässt du dir von Miriam zeigen, auf was es ankommt", kontert Svetlana. „Du könntest sicher viel von ihr lernen."

Jetzt bin auch ich überrascht. Die anfangs schüchterne Weißrussin blüht allmählich auf und hält ihm die Härte. Er schaut völlig verdattert drein.

„Schatz, du bist ein guter Ehemann, das will ich nicht in Frage stellen. Doch im Bett bist du bei weitem nicht so gut, wie du glaubst. Ich bin aber sicher, wir können hier beide viel lernen und haben dann auch zu Hause unseren Spaß", setzt Svetlana etwas beschwichtigend nach.

„Bin ich wirklich so ein schlechter Liebhaber?", wendet sich nun Anton an Miriam.

„Deine Fähigkeiten sind ausbaufähig. Ich würde jedoch vorschlagen, wir gehen getrennt in eines der Zimmer oben. Ich zeige dir, was Frauen besonders gerne haben und Tom vögelt deine Svetlana, bis sie so richtig fertig ist", antwortet Miriam.

Wir gehen nackt, wie wir sind, in den ersten Stock. Miriam und Anton gehen in ein Zimmer, Svetlana und ich in das daneben. Sie lächelt mich an.

„Es ist schön, mit dir allein zu sein. Wenn ich wählen darf, hätte ich gerne, dass du meinen Arsch entjungferst", kommt sie gleich zur Sache. Svetlana schaut mich dabei erwartungsvoll an.

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