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Ein halbes Bordell 13

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Sie schaut mich entschuldigend an, als sie merkt, dass sie ihren Unmut zum Ausdruck gebracht hat. Aber sie beruhigt sich wieder, als sie mir ins Gesicht schaut und erkennt, dass ich belustigt und nicht verärgert bin.

Ich setze meine Eichel an der Rosette an und sie atmet tief ein. Ich nehme noch schnell etwas Gleitcreme und bereite ihren Arsch auf den Eindringling vor. Dann setze ich erneut an und stoße hart zu. Zu meiner Überraschung bockt sie mir mit dem Arsch sogar entgegen und rammt sich selbst meinen Pfahl bis tief in den Arsch.

Mit einem „Ahhhhh" schaut sie zu mir zurück und in ihren Augen sehe ich die Erregung. Ich ficke sie nun hart und ausdauernd in den Arsch. Sie wird immer geiler und ich merke auch, dass sie sich inzwischen völlig entspannt hat. Ihr ist nun definitiv klar geworden, dass hier die Uhren anders gehen.

Auch wenn ich lange durchhalte, aber diesen geilen überraschend engen Arsch zu vögeln, wird auch mir zu viel und ich komme mit einem tiefen Brummen. Ich schieße meinen Saft in das Kondom und verausgabe mich erneut. Während meines Höhepunktes kriege ich mit, dass auch Sundy kommt. Sie schreit ihren Höhepunkt lautstark heraus. Sie wird von recht starken Kontraktionen geschüttelt und aus ihrer Muschi schießt ein ganzer Schwall von Mösensaft. Sie hat einen ganz schön ordentlichen Abgang.

„Danke Thomas!", sagt sie, während sie müde auf die Couch sackt.

„Warum bedankst du dich?", wundere ich mich.

„Das war der geilste Fick seit langem, wenn ich überhaupt einmal so geil gekommen bin", antwortet sie.

„Und dabei war das noch gar nichts. Wenn Tom richtig geil mit dir spielt, dann hast du einen Abgang, wie du nie zu hoffen gewagt hättest. Das kann ich dir garantieren.", höre ich Miriam, die sich offenbar ins Zimmer geschlichen hat.

Sundy schreckt auf und sieht sich unsicher um. Ihr ist nicht klar, was das zu bedeuten hat. Ich hatte Miriam als meine Freundin vorgestellt. Könnte ja sein, dass sie eifersüchtig ist.

„Willkommen im Team. Du hast die Prüfung bestanden", beruhigt sie Miriam. „Wohnst du irgendwo in Salzburg oder bleibst du bei uns?"

„Ich bin vor etwa zwei Stunden mit dem Zug angekommen. Mein Koffer steht noch unten beim Eingang", atmet Sundy erleichtert auf.

„Dann komm, ich zeige dir dein Zimmer", bietet Miriam an.

Sie zwinkert mir noch schnell zu und geht Richtung Tür. Sandy ist noch immer unsicher, schnappt sich eiligst die Kleider und trottet nackt hinter meiner Maus her.

Kapitel 27

Von Sandy habe ich einen guten Eindruck. Ich fand es gut, dass Tom mit ihr vor den Mädchen gesprochen hat. Damit hat er gezeigt, dass er zwar der Boss ist, gleichzeitig hat er den Mädchen aber auch die Möglichkeit gegeben, mitzureden. Tom führt nicht nur den Stil von Franz weiter, er baut ihn sogar noch weiter aus.

Im Grunde waren alle einverstanden, dass Sandy bei uns einsteigt. Der Fick war eigentlich nur noch Routine, aber er musste sein. Das ist einfach Tradition. Deshalb bin ich auch heimlich ins Zimmer geschlichen. Ich wolle mir anschauen, wie Tom das macht. Schließlich ist es sein erstes Mal.

Er hat meine Prüfung mit Auszeichnung bestanden und kann das durchaus auch öfters machen. Er hat Sundy professionell gevögelt und dabei getestet, wie sie sich verhält. Er hat aber zu keinem Zeitpunkt zu viel Nähe oder zu viel Vertrautheit an den Tag gelegt.

Als Sandy sich jetzt zum Ende hin bei ihm bedankt, weil es so geil war, muss ich an meinen Abgang heute Nacht denken. Mädchen, du hast ja keine Ahnung, was dieser Mann alles draufhat. Das war ein wirklich bombastischer Abgang. Könnte sein, dass ich es erlaube, dass er einmal richtig mit dir spielt und dir auch so einen Abgang verschafft, denke ich bei mir. Ich schwelge auch ein wenig in Erinnerungen an den gestrigen Abend.

Ich zeige Sandy ihr Zimmer und erkläre ihr, dass sie es sich auch anders einrichten kann. Es ist ein kleines Appartement, wie es alle Mädchen haben. Es gibt ein Wohn- und ein Schlafzimmer sowie ein Bad. Küche brauchen wir keine, denn wir bekommen alles im Haus. Trotzdem steht im Wohnzimmer ein kleiner Küchenschrank mit einem kleinen Kochfeld.

„Das ist mein Zimmer? Und wieviel muss ich dafür zahlen?", fragt Sandy überrascht.

„Essen und Zimmer kosten nichts. Auch das Geld, das die Mädchen erwirtschaften bleibt zur Gänze ihnen. Der Club bekommt nur die Einnahmen aus der Bar und dem Restaurant", erkläre ich ihr.

„Ich kann das ganze Geld behalten, das ich verdiene?", erkundigt sie sich ungläubig.

„Ja, so ist das bei uns geregelt. Bisher galt das System, dass jede das behält, was der Kunde ihr zahlt. Tom hat vor wenigen Tagen einen neuen Vorschlag gemacht, den wir vorerst einen Tag in der Woche versuchsweise einführen. Die Kunden bezahlen Eintritt und könnten vögeln wie oft und mit wem sie wollen. Ausgenommen sind spezielle Wünsche. In diesem Fall wird das Geld zu gleichen Teilen unter den Mädchen aufgeteilt, die an diesem Tag anwesend sind. Die Idee ist es, den Wettbewerb zwischen den Mädchen etwas zu bremsen. Vor allem an Tagen, an denen wenig los ist, könnte diese Aufteilung gerechter sein. Wenn sie sich bewährt, dann können wir es an allen Tagen so mache. Aber das entscheiden die Mädchen", erkläre ich.

„Bei Euch ist wirklich alles anders. In Wien wurden mir die Kunden zugewiesen und ich bekam einen Betrag, den ich nicht nachrechnen konnte. Die Kunden haben immer direkt beim Bordell zahlen müssen. So wie ich die Tarife kenne, bekamen wir Mädchen etwa zwanzig Prozent vom Betrag. Der Rest sei für die Unkosten des Clubs, wurde uns erklärt."

„Wir wollen die Mädchen nicht ausbeuten oder uns auf ihre Kosten bereichern. Mit den Getränken und dem Essen kommen wir gut über die Runden. Wir wollen fair sein", erkläre ich ihr.

„Und wie ist es mit den Kunden? Wenn einer mich will, muss ich dann?", kommt eine weitere Frage von ihr.

„Wir versuchen ein gehobenes Publikum anzusprechen. Deshalb sind die Preise bei uns auch relativ hoch. Es ist zwar nicht gesagt, dass ein reicher Mann automatisch die besseren Manieren hat, aber in der Regel ist das schon so. Dafür will er dann aber auch bekommen, was er gebucht hat. Das muss er aber vorher mit dem Mädchen absprechen und sie kann auch „Nein" sagen. Bei uns muss kein Mädchen etwas tun, was sie nicht will", erkläre ich.

„Du warst oder bist hier auch als Nutte tätig? Hat es damit etwas zu tun, dass hier alles anders ist?", fragt Sandy.

„Ich werde langsam aussteigen und mich um die Organisation kümmern. Aber ja, ich war und ich bin immer noch hier tätig. Allerdings hat die Führung nichts damit zu tun. Es war schon so, als ich herkam. Aber ich finde es gut und Tom und ich werden es so beibehalten. Die Arbeit soll allen Spaß machen", erkläre ich ehrlich.

„Wenn mir jemand nicht gefällt oder etwas will, das ich nicht mitmachen will, kann ich echt „Nein" sagen?", ist sie überrascht.

„Ja, habe ich doch gesagt. War das in Wien anders?", frage ich.

„Und wie! Da wurden die Kunden zugewiesen und hatten keine Wahl. Bezahlt wurde vorher beim Besitzer. Da hat dann natürlich kein Kunde auf etwas verzichtet. Das Schlimmste sind allerdings die Freitagsrunden.

Da kommen immer Manager und Politiker und lassen die Sau raus. Die Mädchen werden dazu eingeteilt und werden brutal durchgefickt. Was die Sache so schlimm macht ist, dass die Typen sich mit Kokain vollpumpen und dann wie die Wahnsinnigen drauflosvögeln.

Ich musste öfters daran teilnehmen. Einmal war es besonders schlimm. Ich wurde die ganze Nacht von unzähligen Männern in allen möglichen Stellungen genommen. Es war wirklich schlimm", erzählt sie.

Ihr stehen bei dieser Erzählung die Tränen in den Augen. Sie tut mir leid. Deshalb will ich nicht weiter auf das Thema eingehen und wechsle das Thema.

„Ok, ich muss jetzt weiter. Du kannst dich einrichten, umschauen und mit den Mädchen unterhalten. Wenn du heute bereits arbeiten möchtest, dann sei bitte in einem sexy aber nicht nuttigen Outfit um 20 Uhr unten. Wir wollen, dass die Mädchen nicht ordinär aussehen. Mit deinen 19 Jahren schaffst du es mit Sicherheit, sexy auszusehen. Übrigens ab 12 Uhr gibt es immer Mittagessen", informiere ich sie und bin dann weg.

Ich bin froh, dass wir die Kleine als Zuwachs bekommen haben. Sie ist hübsch, hat Lust auf Sex und passt recht gut zu uns. Außerdem kann sie den anderen ein wenig erzählen, dass es anderswo nicht so angenehm ist. Dann schätzen sie es sicher noch mehr, hier arbeiten zu dürfen.

Und tatsächlich, beim Mittagessen wird Sandy von den anderen umringt und muss erzählen, wie es ihr in Wien ergangen ist. Bei den Geschichten, die sie erzählt, bekomme ich Gänsehaut. Auch die anderen Mädchen sind beeindruckt und bedauern Sandy und die Mädchen in Wien. Sie haben die Neue bereits voll akzeptiert.

Am Abend ist Sandy tatsächlich schon vor 20 Uhr im Club. Sie holt sich bei den Mädchen die letzten Informationen zur Arbeit. Man sieht ihr an, dass sie Lust hat, hier zu arbeiten. Sie verhält sich dabei ausgesprochen kollegial und will sich ganz offensichtlich, nicht vordrängen.

Ich kann durchaus verstehen, dass für sie alles neu ist. In Wien wurden ihr die Kunden, wie sie erzählt hat, einfach zugewiesen. Hier müssen die Kunden mit den Mädchen selber verhandeln. Das ist für sie auch angenehmer. Wichtig dabei ist jedoch, dass sich keine übermäßig vordrängt und den anderen nicht die Arbeit und damit das Geld wegnimmt.

Sie kommt zu mir und will einen Tipp, wie sie sich verhalten soll. Ich empfehle ihr, darauf zu warten, dass die Kunden zu ihr kommen und fragen. Dann kann niemand böse sein. Auch die anderen Mädchen biedern sich nicht an.

„Ich glaube, der Vorschlag mit dem Eintritt und der Aufteilung des Geldes auf alle, ist nicht schlecht. Dann gibt es keine Konkurrenz mehr", erklärt sie und setzt sich anschließend an die Bar.

Dort arbeitet auch Tom wieder. Sie lächelt ihm schüchtern zu und grüßt ihn. So ganz ist ihr noch immer nicht klar, wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll. Sie wird es schon noch lernen, denke ich mir und gehe meiner Arbeit nach.

Plötzlich gibt es laute Stimmen. Als ich mich umschaue, sehe ich Markus, der einen Mann zurückhält, der seinerseits eine etwas verstörte Sandy recht unsanft am Arm festhält. Tom geht schnell auf die beiden zu. Gut, er stellt sich seiner Aufgabe als Boss.

„Was ist hier los? Lassen sie sofort das Mädchen los", fordert er den Typen auf.

„Die Nutte gehört uns. Die nehme ich mit", erklärt der Unbekannte.

„Sie nehmen hier niemanden mit. Sie verlassen sofort das Lokal", fordert Tom ihn auf.

„Und wie ich sie mitnehme!", hält der andere entschlossen dagegen.

„Lassen sie uns reden und lassen sie dazu das Mädchen los", verlangt nun Markus.

Sandy steht die Panik ins Gesicht geschrieben. Sie ist blass und weint. Der Unbekannte scheint nicht mit Widerstand gerechnet zu haben. Er schaut sich um. Dabei mustert er zunächst Tom, dann Markus. Sein Blick fällt aber auch zu einem weiteren Mann in einem etwas abgewetzten Anzug. Dieser gibt ihm ein Zeichen und der Unbekannte lässt Sandy los, die sich gleich hinter Tom in Sicherheit bringt. Aha, dort fühlt sie sich also sicher.

„Ich denke, wir können das, wie Gentleman klären. Sandy gehört uns und ist bei uns abgehauen. Wir wollen sie zurückhaben", meint nun der Mann im schäbigen Anzug.

„Der Auftritt von eben hatte ganz und gar nichts mit einem Gentleman zu tun und ich glaube nicht, dass Sandy irgendwem gehört. Sie ist freiwillig zu uns gekommen und hat hier eine Arbeitsstelle gefunden. So einfach ist das", erklärt Tom ganz ruhig.

„Sie hat bei uns eine Ausbildung genossen und muss noch die Kosten dafür zahlen oder abarbeiten. So einfach kann sie sich nicht aus dem Staub machen", protestiert der andere.

„Das bedeutet, dass sie also nicht ihnen gehört, sondern sie von Ihr die Kosten für die Ausbildung verlangen. Und wieviel ist das?", fragt Tom.

„Ähm", meint der Mann. Offenbar war er auf diese Frage nicht vorbereitet. „Das sind 15.000 Euro für drei Monate Intensivausbildung."

„Gut, geben Sie mir Ihre Kontonummer, dann überweise ich das Geld. Natürlich bekomme ich von Ihnen eine entsprechende Rechnung", holt Tom den Typen aus der Reserve.

„Nein, nein, so geht das nicht. Das Geld muss sie abarbeiten mit ihren Löchern", brüllt der Mann nun los.

„Hören Sie, entweder sie geben mir ihre Kontonummer und bekommen das Geld oder sie verschwinden bevor ich die Polizei rufe. Sie und Ihr Gorilla haben bei uns Hausverbot", bleibt Tom weiterhin ruhig aber entschlossen.

„Entweder die Schlampe ist in einer Woche bei mir in Wien oder Sie und Sandy werden es bereuen", brüllt der andere weiter.

„Mein Herr, wenn ich bis Mittwoch nicht die Kontonummer habe, hat sich die Sache für mich erledigt. Wenn Sie mit dem Geld zufrieden sind, gut, ansonsten bekommen Sie eben nichts. Sie brauchen mir nicht zu drohen. Sie wollen bestimmt keinen Krieg, das kann ich Ihnen versichern."

Tom gibt nach diesen Worten Markus ein Zeichen und weist den beiden Wienern die Tür. Beide verlassen wutschnaubend das Lokal. Da zum Glück noch keine Kunden da sind, bleibt der Vorfall unter uns. Das ist mir auch lieber so.

„Danke, dass du mich beschützt hast, aber die kommen wieder. Die werden mich holen. Ich kenne diese Typen", jammert Sandy.

„Mach dir keine Sorgen, die werden sich auf die Zahlung einlassen oder überhaupt leer ausgehen. Du bleibst auf jeden Fall bei uns", antwortet Tom.

Da inzwischen die ersten wirklichen Kunden eintrudeln, gibt Tom Markus noch Anweisung, besonders auf Sandy aufzupassen und geht dann wieder hinter die Theke. Ich drehe meine Runden und überwache das Geschäft. Für einen Sonntagabend ist der Club gut besucht, aber das Geschäft ist überschaubar.

Ich beobachte, wie Sandy gleich dreimal von einem Kunden angesprochen wird. Zweimal geht sie mit ihnen in das Zimmer, das als Frauenarzt-Ambulatorium ausgestattet ist. Der dritte Kunde geht mit ihr zum Pool und fickt sie dort ordentlich durch. Die Kleine ist echt gefragt und die Kunden scheinen mit ihr zufrieden zu sein.

Sie kommen mit einem zufriedenen Gesicht zurück und geben ein ordentliches Trinkgeld, wenn sie an der Bar die Rechnung zahlen.

Im Laufe des Abends geselle ich mich zu Tom an die Bar und bestelle ein Glas Mineralwasser. Ich bin ein wenig besorgt wegen des Vorfalls. Er hingegen ist da lockerer und auch als ich ihm davon berichte, wie es in Wien zugehet und vor allem von den Orgien am Freitagabend, da grinst er vor sich hin.

„Du machst dir so gar keine Sorgen?", frage ich ihn.

„Wir haben mit den Freitagsveranstaltungen und den dort kursierenden Drogen etwas gegen sie in der Hand. Und ich würde wetten, dass sie noch mehr Leichen im Keller haben", grinst Tom.

„Und was hilft uns das?", frage ich ihn.

„Nun ja, mit dieser Information wird Kommissar Sagmeister im Ernstfall durchaus etwas anfangen können", grinst er.

Der restliche Abend verläuft recht ruhig. Als wir beim Abrechnen sind, kommt Sandy zu mir. Sie sieht zufrieden aus.

„So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Bei Euch zu arbeiten ist ja echt cool", meint sie frei heraus.

„Na dann ist ja gut", grinse ich sie an.

„Ja, die Kunden sind alle freundlich und geil drauf, mich zu ficken. Einer war etwas schwach, aber die anderen beiden haben es mir ordentlich besorgt. Das habe ich gebraucht. Es hat echt Spaß gemacht und dafür bekomme ich auch noch Geld. Besser könnte es nicht laufen. In Wien habe ich noch nie so viel an einem Abend verdient", fasst sie zusammen.

„Na dann ist ja alles gut", wiederhole ich mich mit aufmunterndem Ton. Mir ist klar, dass sie nicht nur plaudern will. Sie hat etwas auf dem Herzen.

„Ihr schiebt mich nicht nach Wien ab?", kommt nun ihre vorsichtige Frage.

„Warum sollten wir?", antworte ich mit einer Gegenfrage.

„Du hast keine Ahnung wozu die fähig sind", meint Sandy. Ich kann die Angst in ihren Augen sehen.

„Wir werden uns zu wehren wissen", beruhige ich sie. „Vor allem, wenn du uns hilfst."

„Ich Euch helfen. Wenn ich kann, gerne", antwortet Sandy. Sie schaut mich mit großen Augen an.

„Machen die etwas Illegales?", frage ich.

„Ja, sie schmuggeln Mädchen aus dem Osten nach Wien und zwingen sie zur Prostitution im Club. Ich kenne da ein paar Einzelheiten", meint Sandy.

„Gut, dann haben wir eine ausgezeichnete Verhandlungsbasis", grinse ich.

Als Tom zu uns kommt, verabschiedet sich Sandy. Ich erzähle Tom, was sie mir erzählt hat.

„Na siehst du? Sie haben mindestens zwei wunde Punkte. Da sollten sie sich besser nicht auf einen Krieg einlassen."

„Wie hat es dir gefallen, Sandy zu testen?", frage ich.

„Hat Spaß gemacht", grinst er vielsagend.

„Aber mich hast du nicht getestet", frage ich mit einem kokettierenden Augenaufschlag.

„Dann müssen wir das sofort nachholen. Das geht nicht!", meint er, „Zieh dich aus!"

Ich hatte heute keinen Kunden und damit keine Befriedigung. Zudem musste ich zuschauen, wie geil der Typ Sandy am Pool in alle ihre Löcher gefickt hat, dass ich es jetzt dringend nötig habe, auch selbst gevögelt zu werden. Deshalb ziehe ich mich auch augenblicklich aus.

Nackt wie ich bin, nimmt mich Tom am Arm und geht mit mir in den ersten Stock. Dort steuert er die Arztpraxis an. Bisher hat er sich für die Motto-Zimmer nicht interessiert.

„Wenn uns das alles zur Verfügung steht, dann sollten wir es auch nützen", meint er und beantwortet damit meine nicht ausgesprochene Frage.

„Setz dich auf den Stuhl!", befiehlt er, sobald wir den Raum betreten haben.

Ich komme seiner Aufforderung sofort nach und lege die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Er begutachtet, wie ich da sitze und zieht mein Becken noch ein Stückchen weiter nach vorne, damit ich mit meinem Arsch genau an der Kante des Stuhles liege. Nun löst er die Arretierung der Beinschalen und verändert deren Stellung so, dass meine Beine auf das Äußerste gespreizt sind.

Während ich so offen daliege, beginnt er langsam damit, sich auszuziehen. Ich bin am Ausrinnen, und spüre deshalb auch einen kühleren Luftzug an meinem Fötzchen. Er lässt sich extra viel Zeit und lässt mich buchstäblich in meinem eigenen Saft schmoren.

Mein Gott, bin ich geil auf diesen Mann. Es ist noch keine 24 Stunden her, dass er mir einen Megaorgasmus verschafft hat und jetzt brauche ich seinen Schwanz schon wieder.

Da nimmt er aus der Hose einen Vibrator, den er aus meiner Schublade mit dem Spielzeug genommen habe muss. Er steht nackt vor mir und hält mir das Teil vor den Mund. Ich verstehe sofort und nehme ihn in den Mund, sauge daran und befeuchte ihn.

Während er mich an meinem eigenen Vibrator lutschen lässt, prüft er mit der anderen Hand meine Pflaume und kann natürlich feststellen, dass sie feucht ist. Ich rinne aus und kann alles problemlos aufnehmen. Garantiert!

Ich warte darauf, dass er mir zumindest den Vibrator in meine Muschi schiebt, obwohl ich viel lieber seinen Schwanz hätte. Er aber schiebt mir lediglich seinen Mittelfinger in meine Weiblichkeit. Das ist mir viel zu wenig! Zu protestieren wage ich allerdings doch nicht.

Er aber schiebt unbeirrt den Finger ein und aus. Das erregt mich zwar, reicht aber bei Weitem nicht aus. Geil wie ich bin, möchte ich mich nicht, nur mit einem Finger zufriedengeben. Andererseits wage ich es jedoch auch nicht, mich zu beschweren. Damit würde ich Tom nur Genugtuung verschaffen und er würde noch mehr Spaß daran haben, mich zappeln zu lassen.

Ich unterdrücke deshalb meinen Protest und lutsche mit Hingabe am Vibrator, während er weiter mein Loch massiert. Nach einer viel zu langen Zeit nimmt er den Vibrator und schiebt ihn mir in den Lustkanal. Ja, das tut gut, das tut soooo gut!

Er lässt ihn zunächst auf unterster Stufe laufen. Mir aber reicht es vorerst, da ich zumindest ausgefüllt bin. Zum Glück hat er den großen Vibrator genommen und damit habe ich ordentlich etwas in mir stecken.

Tom erhöht die Stufen jeweils um eine Geschwindigkeit. Am Ende rumort das Teil auf höchster Geschwindigkeit in mir. Ja, das tut wirklich gut und ich werde immer erregter. Ich schwebe bereits und nähere mich langsam dem Höhepunkt.