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Ein halbes Bordell 20

Geschichte Info
Teil 20
4.4k Wörter
4.68
38.4k
22
Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/15/2020
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Kapitel 41

Ich erwache, weil ich jemanden schreien höre. Ach ja, Sandy und Sunny sind im Zimmer neben uns Vermutlich können sie wieder einmal die Finger nicht voneinander lassen. Sie haben sich eine Woche lang nicht gesehen und fressen sich jetzt wohl mit Haut und Haar. Ich muss grinsen.

Auch Tom neben mir reckt sich und gibt auch akustisch zu verstehen, dass er beim Aufwachen ist. In dieser Phase hat er etwas von einem jungen Buben an sich. Die zerzausten Haare, die halboffenen Augen, der beim Gähnen weit aufgerissene Mund, alles verleiht ihm ein sehr jugendliches Aussehen. Das ist aber nur einen ganz kurzen Moment so. Ein Augenblick, der nur mir vorbehalten ist.

Ich küsse Tom ganz zärtlich auf den Mund und schaue ihm tief in die Augen. Er blinzelt mich liebevoll an und erwidert den Kuss. Er schlingt die Arme um mich und zieht mich ganz fest in eine Umarmung.

Wir können uns nur schwer aus unseren Zärtlichkeiten lösen und aufstehen. Irgendwann muss es eben sein und wir gehen zum Frühstück. Sunny hat wie schon das erste Mal den Tisch reichlich gedeckt. Alles ist frisch und heute früh eingekauft.

Bei unserem Eintreffen sitzt meine Mutter bereits am Tisch und lässt es sich schmecken. Von Sunny und Sandy fehlt noch jede Spur. Offenbar sind die noch mit sich selbst beschäftigt.

„Guten Morgen, Kinder", begrüßt uns meine Mutter.

„Guten Morgen", antworten wir, wie aus einem Mund.

„Das Schloss ist wirklich wunderschön. Ist das ein Hotel?", erkundigt sich meine Mutter.

Sie hat gestern Abend offenbar nicht ganz mitbekommen, dass wir die einzigen hier sind. Vermutlich hat sie angenommen, das Restaurant gehört zum Schloss.

„Nein, Mutter, das Schloss gehört uns. Auch das ist Teil des Erbes", versuche ich ihr zu erklären.

„Das Schloss gehört Euch? Ihr seid also reich!", staunt sie.

„Wir sind durchaus wohlhabend. Das kann man nicht abstreiten", grinst Tom.

„Ich will Euch aber trotzdem nicht auf der Tasche liegen", wehrt meine Mutter gleich ab.

„Emily, bitte! Darüber brauchen wir wirklich nicht diskutieren. Du bist willkommen und wir sind beide froh, dass wir dich gefunden haben. Alles andere wird sich geben", stellt Tom sofort klar.

Als nun Sunny und Sandy halbnackt und zerzaust in den Rittersaal kommen, bleiben sie irritiert in der Tür stehen. Sie haben nicht mehr an meine Mutter gedacht. Vor uns genieren sie sich nicht und sind deshalb auch so zum Frühstück gegangen. Jetzt aber wird ihnen klar, dass auch meine Mutter mit am Tisch sitzt.

„Kinder, glaubt Ihr ich habe noch nie eine Frau gesehen? Kommt her und setzt Euch", gibt sich meine Mutter locker.

Damit ist klar, dass sie gesehen wurden. Jetzt können sie nicht mehr zurück, um noch schnell zu verschwinden und etwas anzuziehen. Deshalb tapsen sie unsicher auf den Tisch zu. Ich muss grinsen, denn man sieht ihnen deutlich an, dass sie sich nicht ganz wohl in ihrer Haut fühlen. Erst als alle herzhaft zugreifen und sich das Frühstück schmecken lassen, entspannt sich die Situation wieder.

Wir beraten kurz, was für den Tag geplant ist. Ich beschließe mit meiner Mutter shoppen zu gehen. Ich möchte ihr ein paar schöne Kleider kaufen, da man sieht, dass sie sich in den letzten Jahren nicht wirklich viel hat leisten können.

Tom hat seinen Laptop dabei und möchte sich die Pläne genauer anschauen, die der Architekt geschickt hat. Er erklärt mir, dass alles nach Plan verläuft und wir schon in einer Woche ins neue Haus übersiedeln können.

„Ich muss noch dem Notar die Mitteilung machen, dass du deine Feuertaufe bestanden hast und er damit alles zum Abschluss bringen kann. Ich mache das am besten gleich nach dem Frühstück telefonisch", denke ich laut nach und Tom schaut mich verblüfft an.

Nach der Erfüllung der Bedingungen aus dem Testament hat er offenbar vergessen, dass dies ja auch formalisiert werden muss. In der Aufregung der letzten Tage hätte auch ich das fast vergessen.

Sunny und Sandy turteln derweil und haben ganz andere Dinge im Kopf. Sie sind so scharf aufeinander, dass sie vermutlich den ganzen Tag mit Sex verbringen. Schließlich liegt wieder eine Woche voller Entbehrung und Enthaltsamkeit vor ihnen.

Die Einkaufstour mit meiner Mutter ist einfach nur wunderbar und entspannt. Trotz der langen Zeit, in der wir uns nicht gesehen haben, verstehen wir uns prächtig. Wir hatten jahrelang nur uns und sind in dieser Zeit eng zusammengeschweißt worden. Daran haben auch die fünf Jahre Pause nichts geändert. Es ist schön festzustellen, dass es immer noch so ist.

Wir sind recht ausgelassen. Mir fällt ein, dass es das erste Mal ist, dass wir völlig ungezwungen beisammen sein können. Früher war immer irgendwo im Hinterkopf die Angst vor ihrem Zuhälter. Zuerst hatte nur meine Mutter Angst, dann war er eine Bedrohung für uns beide.

„Aber der Typ ist nicht mein Vater?", überkommt mich plötzlich ein fürchterlicher Gedanke.

„Nein, mein Liebes, keine Sorge. Der Mann ist ganz bestimmt nicht dein Vater. Der hat mich sitzen lassen, als ich schwanger war und er hat uns damit eigentlich in das ganze Elend gestürzt. Da hast du mehr Glück. Mit Tom hast du einen wirklich tollen Mann gefunden."

„Er ist einfach ein Traum. Er ist mir eine Stütze, er ist liebevoll und er ist immer an meiner Seite. Ich habe lange geglaubt, ich würde nie den richtigen Mann finden. Aber manchmal kommt einfach über Nacht der Traummann daher."

„Du musst aber auch zugeben, dass auch du eine Sahneschnitte bist. Jung, hübsch und intelligent, da hat auch er Glück gehabt, eine so tolle Frau zu finden."

„Du sieht mich mit der rosaroten Brille einer Mutter, deren Kind immer das schönste und das intelligenteste ist", lache ich los.

Die Atmosphäre ist so schön entspannt und wir setzen uns in ein Café am Seeufer und trinken Kaffee und essen einen Strudel.

Als wir zurück im Schloss sind, finde ich Tom im Garten am Holztisch sitzen. Als er uns bemerkt, kommt er sofort auf uns zu. Er begrüßt meine Mutter freundlich und küsst mich liebevoll. Er hat mich vermisst! Genau wie ich ihn!

Meine Mutter verabschiedet sich und geht auf ihr Zimmer. Tom zeigt mir im Laptop die letzten Pläne und spricht mit mir noch letzte Details durch. Der Plan ist echt cool. Der Ansitz wird zum Hotel. Das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert ist halbrunden und grenzt an beiden Enden am Schlosshügel an. Im Inneren befindet sich eine große Parkfläche, die zum Ansitz gehört. Der Plan sieht vor, darunter eine Tiefgarage zu bauen. Drüber sollte ein romantischer Garten angelegt werden.

In der Tiefgarage, aus der man sowohl ins Hotel als auch über den Tunnel ins Bordell kommt, können Gäste ganz diskret parken, ohne gesehen zu werden. Tom will bereits diese Woche mit den Arbeiten zum Bau der Tiefgarage und den Umbau des leerstehenden Teiles des Ansitzes beginnen.

Da am Abend die Bauarbeiten ruhen, wird der Bordellbetrieb nicht wesentlich gestört, ist sein Argument. Ich muss ihm Recht geben und damit ist die Sache schon beschlossen. In den beiden obersten Stockwerken des Hotels hat Tom Wohnungen und Zimmer für die Mitarbeiter vorgesehen.

Für uns plant er eine Fünfzimmerwohnung, daneben soll eine kleine Wohnung für meine Mutter entstehen. Bei uns meint er neckisch, man müsse ja auch an Kinder denken, die wir irgendwann haben werden.

Für Hotelzimmer bleiben die ersten beiden Stockwerke reserviert. Insgesamt 40 gut ausgestattete Zimmer und Suiten sieht der Plan vor. Im Erdgeschoss sind die gemeinschaftlich genutzten Räume für das Hotel wie Speisesaal, Rezeption, Schwimmbad und einiges mehr, vorgesehen.

Es wird ein sehr luxuriöses Hotel. Tom will vor allem die gehobene Kundenschicht ansprechen. Das sei ein Vorteil für den Betrieb, aber auch für die Mädchen.

„Lass uns nochmal die schöne Landschaft genießen", grinst Tom, als wir mit den Plänen fertig sind und zieht mich die Treppe zum Turm hinauf.

Oben hält Tom inne und gibt mir ein Zeichen, still zu sein und stehen zu bleiben. Jetzt höre ich es auch, da stöhnt jemand heftig. Wir blicken vorsichtig um die Ecke und sehen Sunny und Sandy nackt auf dem Turm. Sunny steht an die Brüstung gelehnt, hat die Beine gespreizt und Sandy steht hinter ihr.

Erst beim zweiten Hinsehen erkennt man, dass Sandy einen Dildo in der Hand hält, den sie ihrer Gespielin immer wieder in die Fotze stößt. Diese ist völlig weggetreten und stöhnt ihre Erregung lautstark über den See hinaus.

Wir bleiben in unserem Versteck und beobachten die beiden. Sunny bekommt es heftig besorgt und schreit schlussendlich den Höhepunkt, der heftig über sie hereinbricht, über den See. Tom sieht mich dabei grinsend an.

Nachdem Sunny einige Zeit hatte, sich zu erholen, lehnt sich Sandy gegen die Brüstungsmauer und spreizt die Beine. Nun geht Sunny auf die Knie und beginnt den Schlitz ihrer Freundin zu lecken.

Auch Sandy kommt recht schnell auf Touren und lässt sich treiben. Auch sie stöhnt unter der geschickten Zunge ihrer Sexpartnerin. Sunny greift mit den Händen nach oben, bekommt die Nippel von Sandy zu greifen und bearbeitet nun auch diese.

So traktiert, dauert es nicht lange, bis auch Sandy ihren Abgang hat, den auch sie über den See hinausschreit.

Tom gibt mir ein Zeichen und wir kommen aus dem Versteck und applaudieren. Die beiden jungen Frauen schauen zuerst überrascht, grinsen dann aber, als sie erkennen, dass wir es sind.

„Die ersten, die hier Sex hatten, sind eindeutig wir", grinse ich, "Wir haben schon die erste Besichtigung ausgenützt."

„Ich hoffe, es war auch für Euch so geil, wie für uns", kontert Sunny, die immer lockerer wird.

„Wie ist das eigentlich mit dem kleinen Folterkeller, den es hier im Schloss gibt. Dürfen wir den auch benützen?", will nun Sandy wissen.

„Meinetwegen, aber Sunny muss auch dort für Sauberkeit sorgen", sage ich und muss grinsen.

Kapitel 42

Nach dem Abendessen im Restaurant, in dem Sunny arbeitet, machen wir uns wieder auf den Heimweg. Ich verspreche Sandy, ihr gleich morgen ein Auto zu kaufen, mit dem sie zwischen Wien, Salzburg und Kärnten pendeln kann. Miriam hat bereits am Nachmittag einen Schlüssel für das Schloss nachmachen lassen und übergibt ihn Sandy.

„Damit du auch unabhängig von uns diese Lasterhöhle besuchen kannst", lächelt Miriam, als sie ihr den Schlüssel überreicht.

„Ihr habt ja echt Spaß am Leben. Das ist auch gut so", grinst Miriams Mutter.

„Wir müssen uns morgen über einen Hausmeister, einen Koch und Sicherheitsleute für Wien unterhalten. Die braucht es unbedingt", kehre ich zur Arbeit zurück.

„Ich kenne in Wien einen guten Koch, den könnte ich fragen", meint nun Sandy.

„Und ich kenne einen Mann, der sicher interessiert wäre, als Hausmeister zu arbeiten. Auf den kann man sich garantiert verlassen", bringt sich auch Emily ein.

Wir vereinbaren, dass Sandy mit dem Koch und Emily mit dem Anwärter auf den Posten des Hausmeisters sprechen. Ich werde mich mit Markus unterhalten, ob er nicht zwei bis drei gute und seriöse Leute für den Sicherheitsbereich kennt. Außerdem soll er für eine angemessene technische Überwachung sorgen.

Schlussendlich verabschieden wir uns von Sunny, die etwas traurig ist, weil es diesmal nur ein Tag war.

„Ich komme bald wieder. Ich liebe dich!", verspricht Sandy und umarmt sie herzlich.

Die Fahrt zurück nach Salzburg verläuft reibungslos. Sandy ist müde, Miriam und ihre Mutter plaudern noch recht angeregt und ich hänge meinen Gedanken nach. Ich habe für Miriams Mutter schon vor unserer Abreise ein Zimmer herrichten lassen. Ich wollte auf alles vorbereitet sein.

Heute ist Ruhetag und so sitzen viele der Mädchen im Frühstücksraum zusammen und plaudern. Es ist inzwischen eine eingeschworene Gemeinschaft und auch die Neuen haben sich recht gut eingelebt. Das zumindest ist mein Eindruck. Alle sitzen recht gemischt untereinander und scheinen sich gut zu unterhalten.

Wir stellen Miriams Mutter vor, die freundlich begrüßt wird. Wir setzen uns dazu und trinken mit den Mädchen noch ein Glas mit. Morgen und am Donnerstag soll das neue Tarifsystem zur Anwendung kommen. Josy ist wegen der Aufteilung unter den Mädchen etwas besorgt. Sie macht sich sorgen, ob sie die Abrechnung richtig im Griff hat. Ich verspreche, dass ich ihr dabei behilflich bin und am PC eine entsprechende Tabelle erstellen werde. Das beruhigt sie.

Die neuen Mädchen aus Wien sind am neuen System besonders interessiert. Sie kennen das nicht und beschäftigen sich zum ersten Mal mit der Frage, was sie für welchen Dienst verlangen sollen. In Wien war ihnen diese Entscheidung abgenommen worden.

Ich nehme sie zur Seite und erzähle ihnen zusammen mit Miriam, wie es in Wien weitergeht. Sie sollen frei entscheiden, ob sie hierbleiben oder zurück nach Wien gehen wollen. Aber dazu haben sie noch Zeit, da der Club in Wien frühestens in einer Woche öffnen wird.

Sie sind überrascht, als sie erfahren, dass Sandy als eine Art Geschäftsführerin in Wien fungieren soll. Sie finden es aber gut und trauen ihr die neue Aufgabe durchaus zu. Sandy hat, das erfahre ich selbst auch erst jetzt, eine Ausbildung im betriebswirtschaftlichen Bereich gemacht, das Hochschulstudium dann aber etwa auf der Hälfte abgebrochen. Sie wollte zunächst nur im Bordell ihr Studium finanzieren, wurde dann aber gezwungen, dort ganz einzusteigen.

Ich schlage Sandy deshalb vor, sich zu überlegen, ob sie nicht neben der Führung des Bordells das Studium fortsetzen und abschließen will. Ich versichere ihr, dass wir sicher eine Lösung finden, wie sie beides unter einen Hut bekommen kann.

Wir bringen schließlich noch Miriams Mutter zu ihrem Zimmer und gehen dann in unsere Wohnung. Es ist schon spät, aber ich habe noch Lust auf Sex. Hier habe ich endlich wieder mein Spielzeug.

Miriam und ich gehen in die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein und genießen die Zweisamkeit. Unser Leben wird immer hektischer und die Ruhe, die wir noch zu Beginn unserer Beziehung so genossen haben, ist kaum noch zu spüren. Nur in solchen Momenten, in denen wir die Tür hinter uns zu machen können, ist diese Ruhe gleich wieder da.

Gerade, weil mir das so bewusst ist, schätze ich diese Augenblicke noch viel mehr und koste sie voll aus. Ich will keine Hektik, ich will nur Zärtlichkeit, die Nähe und die Erregung Miriams spüren. Ich drücke sie gegen die Fliesen und seife ihren Rücken und ihren knackigen Po ein. Danach gehe ich weiter und widme mich mit Hingabe ihren herrlich langen Beinen.

Dann drehe ich sie um und beginne das Spiel von vorne. Diesmal ist es noch erotischer, da ich mich ausgiebig ihren Brüsten, ihrem Bauch, dem Venushügel und ihrer Spalte widmen kann. Den Abschluss bildet die Innenseite ihrer Ober- und Unterschenkel.

Miriam zerfließt im wahrsten Sinne des Wortes unter meinen Streicheleinheiten. Sie keucht, als ich von ihr ablasse. Sie ist kurz vor dem Höhepunkt und will schon protestieren, als ich sie auf später vertröste.

Sie seift mich genauso langsam ein und diesmal bin ich es, der gegen die Fliesen gelehnt, diese herrlich zarten Berührungen und Streicheleinheiten auskosten darf und auf sich wirken lässt.

Nach dem Abduschen trockenen wir uns gegenseitig ab und gehen dann ins Schlafzimmer. Dort weise ich Miriam an, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen. Ich nehme mir Manschetten aus ihrer Schublade und befestige ihre Arme und die Beine am Kopfteil des Bettes. Dabei sind ihre Beine etwas weiter außen angemacht als die Arme. Dies hat zu Folge, dass sie nicht nur wie ein Schweizermesser zusammengeklappt daliegt. Ihre Beine sind weit gespreizt und ihr Po etwas angehoben. Miriam ist ein Bild für Götter.

Es ist jedes Mal eine Augenweide zu sehen, wie dieser wunderschöne Frauenkörper mir alle seine Geheimnisse offenbart. Ihr intimster Bereich ist das erste, was ich zu sehen bekomme. Ihre Muschi ist schon feucht und ich habe den Eindruck, als würde sie leicht pulsieren. Miriam ist definitiv geil, aber sowas von geil!

Das hilft ihr jetzt aber auch nichts. Ich will noch eine Weile mit ihr spielen und so hilflos, wie sie vor mir liegt, wird sie auch keine andere Wahl haben, als meine Liebkosungen zu genießen.

Es wird eine süße Qual für sie werden. Das wissen wir beide. Neben der Qual wird es nämlich auch unheimlich erregend für sie sein. Mir ist jetzt schon klar, dass morgen beim Frühstück erneut alle wissen, dass ich Miriam wieder einmal zu einem heftigen Abgang gebracht habe.

„Du willst jetzt aber nicht mit mir spielen? Das halte ich nicht aus", errät Miriam meine Absichten.

„Du hast leider keine andere Wahl", antworte ich gemein.

„Du Scheusal, das halte ich doch nie im Leben aus", keucht Miriam.

Ich lege mich vor die dargebotene Herrlichkeit ihrer Scham. Ich beginne sie mit dem Zeigefinger langsam und ganz leicht an der Außenseite ihrer äußeren Schamlippen zu streicheln. Sie zuckt bei der ersten Berührung regelrecht zusammen und ein heftiges Stöhnen entkommt ihrer Kehle.

„Bitte, bitte, bitte!", haucht sie.

Ich beginne nun die Kante ihrer Schamlippen entlangzufahren, mache zwischen den inneren und den äußeren Lippen weiter, um dann die inneren Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen. Ich zwirble sie sanft. Miriam jault vor Lust regelrecht auf.

Als ich mit dem Zeigefinger ihre inneren Lippen teile und hindurchfahre, kann sie nur noch abgehakt atmen. Sie ist unglaublich erregt. Ich steigere meine süße Tortur, indem ich meinen Zeigefinger und anschließend den Mittelfinger in ihren Lustkanal schiebe.

„Du fickst mich heute um den Verstand!", wispert sie abgehakt.

Ich nähere mich nun mit dem Mund ihrem Paradies und verpasse dem stark geschwollenen Kitzler einen gekonnten Zungenschlag. Der Orgasmus bricht los, wie die Eruption eines Vulkans. Ungeheure Kräfte entladen sich und meine Süße schreit ihre Lust in einer Lautstärke hinaus, dass ich Angst habe, ihre Lungen bersten.

Sie bäumt sich auf und ein heftiges Zittern geht durch ihren Körper. Miriam ist nur noch ein Bündel der Lust. Nach einem unglaublich heftigen Abgang sackt sie zusammen und bleibt schwer atmend liegen, wie ich sie angebunden habe.

Sie ist mir immer noch ausgeliefert und diesmal will auch ich auf meine Kosten kommen. Die gesamte Gegend um ihr Fötzchen ist patschnass. Sie hatte einen feuchten Abgang der Extraklasse.

So habe ich ein Leichtes, meinen Schwanz in ihre Lusthöhle zu stoßen. Ich dringe bis zum Anschlag in sie ein. Die bekannt süße Wärme und Nässe umspielten meinen Schwanz.

„Willst du mich zu Tode ficken? So einen Abgang halte ich nicht nochmal aus", keucht sie.

Ich lasse mich nicht beirren und stoße nun langsam und tief immer und immer wieder zu. Schon nach wenigen Stößen ist Miriam wieder geil und erneut stöhnt sie ihre Lust heraus. Auch ich bin inzwischen voll angetörnt. Auch der Geruch nach Lust und Sex, der schwer in der Luft liegt, bringt mich fast zur Raserei.

Ich hämmere meinen zum Zerbersten steifen Pfahl in das rosige Loch unter mir und Miriam quittiert jeden Stoß mit einem heftigen Stöhnen. Wir ficken uns langsam dem Höhepunkt entgegen.

Erneut ist es Miriam, die als erste die Klippe erreicht und erneut wird sie von einem ähnlich heftigen Orgasmus überrollt, wie gerade zuvor. Es ist kaum zu glauben, dass sie die Kraft dazu hat, zwei Mal so einen heftigen Höhepunkt durchzustehen.

Da sich ihr Fötzchen unglaublich geil unter ihren Kontraktionen zusammenzieht und meinen Speer wunderbar melkt, reißt die Welle auch mich mit. Ich schaffe es noch, meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen und genieße nur noch das Gefühl, das sich in meinen Lenden zusammenbraut und sich schließlich in mehreren heftigen Spermaschüben entlädt. Diese schießen zwischen ihren Beinen hindurch und mein Samen klatscht gegen ihr Kinn, die Brüste und der letzte Schub verteilt sich gerade noch auf dem Bauch und dem Venushügel. Schließlich sacken wir beide schweißgebadet und ermattet zusammen.

Es dauert einige Zeit, bis ich wieder halbwegs zu mir komme. Ich liege zwischen den weit gespreizten und am Kopfteil festgebundenen Beinen von Miriam, die unter mir nur noch wimmert.

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