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Ein Handtuch bitte

Geschichte Info
Überfall in der Dusche.
3.2k Wörter
4.19
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Freitag Nachmittag. Sport-Unterricht. Dabei mochte Anna Sport eigentlich ganz gern. Sie war die beste Läuferin in der Klasse, eine Kleinigkeit, aber zumindest etwas, auf das sie stolz war. Ihre Freundin Nissa, die ihr gerade den Ball zuwarf, lobte sie wieder einmal für ihre scharfen Reflexen.

„Bei den Hüften ja kein Wunder.", scherzte sie.

Anna rollte mit den Augen und legte den Ball in denn großen Rollwagen. Sie und Nissa waren beauftragt worden, die Sport-Utensilien nach dem Unterricht wegzuräumen. Während nun schon bereits der letzte Klassenkamerad gegangen war, sammelten die Mädchen alles ein, was noch so herumlag.

„Kommst du eigentlich zur Party morgen?", wollte ihre Freundin von ihr wissen.

Anna überlegte kurz.

„Im Grunde schon. Wann und wo? Und vor alle, wer ist der Veranstalter?"

Nissa sperrte die Tür zum Geräteraum auf.

„Andrea. Geburtstag glaube ich. Vielleicht auch was anders. Jedenfalls kostenloses Futter und Getränke."

Andrea war nicht gerade Annas beste Freundin, doch das musste sie ja auch nicht.

„Ach und ein paar interessante Jungs werden auch da sein.", fügte Nissa hinzu.

„Nicht nur die aus unserer Klasse?", hakte Anna nach.

Ihre Freundin zuckte nur mit den Schultern. Die beiden verstauten alle Utensilien im Geräteraum und schlossen wieder ab.

Auf dem Weg in den Umkleideraum erkundigte sich Nissa mittels SMS nach der Adresse, wo die Party stattfinden sollte. Daraufhin schlüpften sie aus ihren Sport-Klamotten, nahmen eine Dusche und legten ihre Straßenkleidung an. Kaum 3 Minuten später waren sie auf dem Gang und steuerten auf die breite Tür zum Hauptgang zu.

„Ah, Anna, Nissa, ihr seid noch da.", wurden sie aufgehalten.

Es handelte sich um ihre Sport-Lehrerin, die lächelnd auf sie zueilte.

„Ist alles im Geräteraum, den Schlüssel wollten wir Ihnen gerade bringen.", erklärte Nissa.

Die Frau dankte ihnen, hatte jedoch beide Hände zu voll um ihn anzunehmen. Darauf stapelten sich jedoch jede Menge Handtücher. Anna eilte ihr zu Hilfe und nahm sie ihr ab.

„Danke, könntet ihr mir noch einen Gefallen tun? Die frisch gewaschenen Handtücher müssen in die Umkleiden. Dann seid ihr für heute entlassen.", bat sie.

„Kein Problem, das haben wir schnell erledigt.", versicherte ihr Nissa.

Die Lehrerin nickte und setzte dann ihren Weg fort.

„Geh ruhig schon vor, ich kann das alleine erledigen.", schlug Anna vor.

Ihre Freundin nickte und versprach ihr, ihre Jacke aus der Klasse zu holen und vor dem Eingang auf sie zu warten.

Anna machte kehrt und merkte, dass sie Handtücher aufgrund der großen Anzahl doch recht schwer waren. Sie presste sie an sich und öffnete die Tür zur Umkleide, aus der sie vorhin gekommen war. Sie platzierte die Hälfte auf einigen Haken und verließ den Raum dann wieder. Die Umkleide der Jungs war kaum 7 Meter entfernt und es wäre schnell erledigt. Sie drückte die Klinke hinunter und trat ein. Die Haken befanden sich vor den Duschen, weshalb sie einige Schritte darauf zu machte. Kurz davor machte sie inne. Hatte sie nicht eine Sekunde zuvor noch das Geräusch von fließendem Wasser gehört? Nein, das konnte nicht sein. Niemand würde um diese Zeit noch duschen.

Anna wusste nicht, was ihr beinahe mehr runtergerutscht wäre. Die Handtücher, oder ihre Kinnlade. Völlig unerwartet war jemand aus der Dusche getreten und trocknete sich die Haare mit seinem eigenen Exemplar. Der Schreck über die plötzlich auftauchende Person war eines, der, darüber, dass diese nackt war, eine andere.

Auch der Junge, der sie nun anstarrte wirkte erst perplex. Er schien erst gar nicht zu realisieren, dass er komplett nackt war.

„Äh... ich...", stammelte Anna unsicher.

Dann fiel ihr Blick unverholfen auf die untere Hälfte des Jungen. Oder viel mehr, was da genau hing. Sie musste sich eingestehen noch nicht sooo viele Penise gesehen zu haben. Natürlich waren ihr Pornos nicht fremd, allerdings war ihr schon früh klar, dass die Schwänze der Männer darin auf die Allgemeinheit übertragen, nicht so riesig waren. Oder zumindest hatte sie das angenommen. Denn was sich ihr da entgegenstreckte, sah genauso aus wie in diesen Filmchen. Die Länge in cm konnte sie schwer einschätzen, aber er war zumindest größer als die Dildos, die sie so verwendete.

„Oh, was für eine Überraschung.", lächelte der Junge ertappt.

Anna schluckte und drehte sich sofort um.

„Es.. es tut mir leid. Mir war nicht klar, dass jemand hier sein würde. Ich meine... die Jungs haben heute keinen Sport, deswegen...", stotterte sie.

Hoffentlich glaubte er ihr.

„Ja, stimmt schon. Ich hatte heute Sondertraining. Ich war draußen auf dem Platz mit Herrn Renner. Unsere Mannschaft hat bald ein Turnier und ich... naja, ich bin das Ass sozusagen. Das behauptet zumindest er.", klärte er auf.

Anna nickte mehrmals. Das hätte sie gar nicht in Betracht ziehen können.

„Habe ich dich nicht schon mal gesehen?", hakte er nach.

„Äh, was? Ja... keine Ahnung. Anna... heiße ich.", stammelte sie weiter.

Am liebsten hätte sie die Flucht ergriffen, doch das hätte im Moment auch komisch gewirkt. Besonders noch mit den Handtüchern im Arm.

„Achja, du bist die aus dem Leistungskurs. Emanuel, erinnerst du dich noch?"

Anna musste kurz überlegten und bejahte dann. Zwar war ihr Blick auch unwillentlich auf sein Gemächt gefallen, zuvor aber auf sein Gesicht. Den Namen hatte sie sich letztens zwar nicht eingeprägt, aber dafür anders. Emanuel war ein Austauschschüler aus Spanien. Nein, Portugal. Gut, da war sich Anna nun nicht mehr ganz sicher. Zumindest war er recht groß gebaut, schwarz und doch recht stämmig. Zumindest hatte sie seinen muskulösen Oberkörper betrachten können.

„Äh, ja. Tut mir echt leid, ich hätte umsichtiger sein sollen. Ich... hänge nur schnell die Handtücher auf und... oder... kannst du das erledigen? Danke.", sprach sie hastig und legte diese einfach auf den Bänken ab.

Sie murmelte nochmals eine Entschuldigung und eilte dann aus der Kabine. Im schlimmsten Fall würde er seinen Freunden davon erzählen und Anna würde als perverse dastehen. Als unschuldige Perverse, aber wer würde ihr glauben? Sie hastete zu Nissa zurück, beschloss aber, dieser nichts zu verraten. Zwar wunderte sich diese über ihr etwas blasses Gesicht, doch Anna wechselte einfach das Thema.

Danach berieten sie sich noch, was sie zur morgigen Feier anziehen sollte.

Der Freitag war überstanden und Anna hatte ihren Schock längst verdaut. Während sie ihre Mutter noch mit dem Abwasch nervte, suchte sie ihre Klamotten für die heutige Feier zusammen. Im Spiegel richtete sich ihre Schulterlangen schwarzen Haare und trug Lippenstift auf. Als sie endlich zufrieden war, gab sie Nissa per Handy Bescheid. Anna wollte die Bahn nehmen und sich auf halbem Wege mit ihr treffen. 30 Minuten später waren sie vor dem Haus von Andrea angekommen und baten um Einlass. Drinnen spielte bereits Musik und viele bekannte Gesichter tauchten auf. Nissa sah sich nach unbekannten um und schien fündig zu werden.

„Hey, ist das nicht Markus, der inzwischen auf die Uni geht?", hakte sie nach.

Anna zuckte mit den Schultern, so genau konnte sie sich nicht mehr erinnern.

„Ich spreche ihn mal an.", kam es von ihrer Freundin, die sich in einem Handspiegel auf Makel überprüfte.

„Und ich soll hier warten, oder was?", seufzte der Anhang.

„Such dir halt auch jemanden. Mach einen auf sozial, oder so.", schlug Nissa vor und ging dem Studenten lächelnd entgegen.

Anna beobachtete deren ambitionierte Flirtversuche, war aber schnell gelangweilt. Also organisierte sie sich noch etwas zu trinken und sah sich nach jemandem um, mit dem sie reden konnte. Ein paar Mädels aus ihrer Klasse, mit denen sie jedoch sonst kaum Gesprächsthemen hatte. Ihr Blick schweifte weiter und beinahe hätte sie sich verschluckte. Sie hustete kurz und stellte das Getränk weg.

Vor der Coach stand der Junge von gestern, Emanuel. Er hatte sie nicht bemerkt, da er mit jemandem sprach. Anna wollte aber keine peinlichen Blicke, oder, dass der Kerl noch etwas ausplauderte. Einfach abhauen ging auch nicht, Nissa oder andere würden Fragen stellen.

„Hey, Andrea!", sagte sie, als die Gastgeberin an ihr vorbeiging.

„Wo ist noch gleich euer WC?", hakte sie nach und ließ sich den Weg erklären.

Sie musste die Treppe hoch in den ersten Stock und dann links.

Ohne groß zu zögern hastete sie hinauf und huschte in die Toilette. Dort betrachtete sie sich kurz im Spiegel und überprüfte ihre Nägel. Sie hatte die leise Hoffnung, dass diesem Emanuel bald langweilig werden und er verschwinden würde. Vermutlich vergebens, wer verließ schon eine Party, die gerade erst begonnen hatte? Nein, sie musste sich cool geben, falls er sie tatsächlich sehen würde. Doch Anna war sich sicher, dass dieser besseres zu tun hatte und sich gar nicht für sie interessierte. Also befeuchtete sie etwas ihr Gesicht und schritt wieder auf den Gang. Sie hatte bereits die ersten Schritte ins Erdgeschoss getan, als ihr jemand entgegenkam.

„Oh, es warst also doch du, die ich vorhin gesehen habe.", lächelte Emanuel ihr entgegen.

Anna schluckte und legte ihr Pokerface auf.

„Ach, du bist auch hier? So eine Überraschung."

Emanuel stimmte ihr zu.

„Ja, schon da zweite Mal, dass ich dich überrasche, was?", scherzte er.

Anna lachte gequält.

„Naja, meine Freundin wartet schon, also...", wollte sie der Situation entkommen.

Emanuel setzte aber dazu an, etwas zu sagen.

„Weißt du...", begann er, wurde aber von einem die Treppe hinnoch stürmenden Mitschüler unterbrochen.

„Es muss raus, es muss raus!", rief dieser unter Druck.

Emanuel konnte Anna gerade noch zur Seite schieben, bevor sie umgerannt wurde.

Der Mitschüler verschwand im WC und Anna stützte sich bei dem Jungen ab. Sie fühlte förmlich seine Brustmuskeln.

„Hey, hast du einen Moment? Nur kurz.", bat der Junge um ihre Zeit.

Anna nickte.

Emanuel wollte erneut ansetzen, doch dann wurde auch noch die Lautstärke der Musik erhöht. Schnell trat er eine Stufe Höhe und öffnete die erste Tür rechts.

Anna verstand erst nicht, trat dann aber darauf zu.

Die beiden betraten das Zimmer dahinter und Emanuel schloss die Tür. Es war in der Tat leiser.

„Gut, so ist's besser.", befand er.

Anna verzog die Lippen. Was mochte ihm auf dem Herzen liegen? Ein kurzer Blick verriet er, dass sie in einem Schlafzimmer gelandet war. Scheinbar war es nicht Andreas. Das ihrer Eltern?

„Also? Was gibt es?", kam sie zum Punkt.

Emanuel schlug die Hände zusammen.

„Ach, ich wollte mich nur entschuldigen. Du fühlst sich wegen mir scheinbar schlecht. Das war dir sicher unangenehm.", erklärte er.

Annas Stirn zog sich in Falten. Wieso entschuldige er sich? Sie war in die Umkleide gestürmt, ohne auf Nummer sicher zu gehen.

„Ich hätte Bescheid sagen, oder den Trainer um den Schlüssel bitten sollen. Der Anblick muss sicher schrecklich für dich gewesen sein.", erwiderte er.

Schrecklich war sicher nicht das Wort, das Anna verwendet hätte. Im Gegenteil, der Anblick war ihr ja nicht mal mehr aus dem Kopf gegangen.

„Ist schon gut, kommt ja nicht wieder vor. Vergessen wir es einfach.", schlug sie vor.

Emanuel schien erleichtert zu sein und wurde etwas lockerer. Nach einer kurzen Pause räusperte sich Anna und wollte die Tür öffnen.

„Hey, da wir schon gerade hier sind, willst du ihn noch mal sehen?", wollte er wissen.

Anna hielt inne.

„Sehen? Was denn?", verstand sie ihn erst nicht.

„Naja, meinen Schwanz, was sonst?", wurde Emanuel konkreter.

Anna starrte ihn beinahe entsetzt an.

„Wieso... wieso sollte ich das wollen?", wehrte sie sich.

Emanuel zuckte mit den Schultern.

„Naja, gestern hast du auch echt lange darauf gestarrt. Also... bevor du dich dann umgedreht hast.", fuhr er fort.

Anna schluckte. Oh mein Gott, hatte sie das wirklich? Es waren doch nur ein paar Sekunden gewesen, oder? War das etwa... zu lange?

„Ich... das wollte ich nicht! Ich war nur überrascht... dass er so groß war und so.", versuchte sie sich zu rechtfertigen.

Emanuel lächelte.

„Schuldig. Aber dafür kann ich nichts. Im Gegenteil, ich bin schon... etwas stolz darauf. Deswegen muss ich ihn auch nicht verstecken. Oder wie fandest du ihn?", wollte er wissen.

Anna ließ sich aber nichts anmerken.

„Er war ok.", sagte sie schlicht.

Emanuels Ego schien aber nicht zu bröckeln.

„Naja, vielleicht hast du ihn wirklich zu kurz gesehen. Warte, ich kann deine Meinung sicher ändern.", meinte er und öffnete seine Hose.

„Hey!", wand Anna ein, doch da war es schon zu spät.

Emanuel hatte sein bestes Stück schon rausgeholt und schwang es umher.

Anna konnte gar nichts anders, als weiter darauf zu starren.

„Was? Sag bloß du hast schon bessere gesehen?", spielte Emanuel den enttäuschten.

Anna wiegte mit dem Kopf.

„Vielleicht.", versuchte sie ihre Unerfahrenheit herunterzuspielen.

„Das kaufe ich dir nicht ab. Komm, sieh ihn dir ruhig genauer an.", wollte er Anna an sich heranziehen. Diese sträubte sich erst, gab dann aber nach. Emanuel ergriff ihre Hand und zog sie näher an seinen Schwanz.

Anna war etwas mulmig zumute, doch die Neugier siegte am Ende. Kurz darauf hatte sie Emanuels Schwanz fest umschlungen und ihr Herz pochte. Er war nicht nur groß, sondern auch warm. Und hart. Er wurde noch steifer und Anna staunte über den Prügel. Langsam wichste sie ihn ein bisschen und war fasziniert.

„Ich hoffe, er gefällt dir.", sagte der Junge und Anna nickte langsam.

„Du kannst ihn übrigens auch gerne mal küssen.", schlug er vor.

Anna wollte zuerst Einwand erheben, doch das Interesse siegte schließlich. Sie erkannte einen Lusttropfen der nun den Schaft verließ. Ihre Zungenspitze näherte sich diesem und sog ihn langsam auf. Das reichte um auf den Geschmack zu kommen. Langsam umkreiste sie mit der Zunge seine Eichel und Emanuel schien es sichtlich zu gefallen. Ein zarter Kuss darauf, dann umklammerten ihre Hände seine Hoden, die nicht weniger beeindruckend waren. Anna startete nun einen Versuch das ganze Ding in den Mund zu nehmen. Bald lag die Eichel perfekt auf der Zunge und Anna lutschte sie so gut sie kannte. Noch mehr Tröpfchen ergaben sich und Anna genoss sie. Emanuel ergriff nun sanft ihren Hinterkopf und schob seinen Schwanz langsam weiter hinein. Sie wich etwas zurück, weil sie keinen Bock hatte, gedeepthroatet zu werden. Trotzdem hatte sie nun einen beachtlichen Anteil von Emanuels schwarzem Knüppel im Mund und ließ ihre Zunge kreisen.

Als plötzlich Stimmen vor der Tür hörbar wurden, ließ sie davon ab und richtete sich auf. Sie wischte sich über ihren Mund und lächelte verlegen.

Die Stimmen vor der Tür waren bald wieder verschwunden und Anna wollte sie öffnen.

„Hey, warte mal.", hielt sie Emanuel zurück.

„Also... du hast mich echt geil gemacht. Ich hab mich gefragt... ob ich ihn vielleicht mal reinstecken darf?", wollte er wissen.

Anna starrte ihn perplex an.

„Häh? Wo rein?"

Emanuel rollte mit den Augen.

„Na... du weißt schon.

Anna verschränkte die Arme.

„Spinnst du? Geht's noch? Du weißt selbst, wie riesig dein Teil ist. Damit spaltest du mich noch in zwei!", blaffte sie.

Emanuel lachte kurz.

„Jetzt übertreibst du."

Anna schien das aber nicht zu denken und wollte sich abwenden.

„Ok ok, war eine dumme Idee. Entschuldige. Du hast mich einfach so geil gemacht. Ich meine... du bist so hübsch und du kannst echt geil blasen. Ich war echt überwältigt.", gestand er.

Anna strich sich verlegen über die Haare.

„Ist schon gut. Du... hast mich auch recht beeindruckt.", erwiderte sie.

Emanuel wirkte plötzlich, als wäre ihm etwas eingefallen.

„Hey, was hältst du davon? Sex ist wohl wirklich etwas zu viel, aber darf ich vielleicht zumindest mal die Spitze reinstecken?"

Anna stutzte.

„Äh, die Spitze?"

Emanuel nickte.

„Ja, schön, dass dir mein Schwanz gefällt, aber ich habe noch gar nichts von dir gesehen. Ich würde dich gerne spüren, wenn auch nur ein bisschen. Und mir reicht es, nur mit der Spitze reinzugehen. Damit würde ich dich auch nicht ‚in zwei spalten'."

Anna dachte darüber nach.

Sie gab zu, Emanuels Schwanz ebenfalls gerne mal zu spüren. Mit der Eichel in ihr, hätte sie zumindest eine ziemlich gute Vorstellung davon.

„also... ich bin tatsächlich nicht uninteressiert. Ihr könnte mir gut vorstellen, dass mal auszuprobieren.", gab sie schließlich nach.

Sie versuchte zu kaschieren, wie feucht die bereits im Höschen war. Allerdings würde das Emanuel das ohnehin bald mitbekommen, wenn sie das hier durchzogen.

„Perfekt, du wirst es nicht bereuen, versprochen."

Anna entledigte sich ihrer Schuhe und kroch auf das breite Brett. Sie zog ihre Jeansjacke aus und legte sie beiseite. Das war eigentlich nicht nötig für ihr Vorhaben, doch sie wollte, dass Emanuel zumindest einen Anblick auf ihren Ausschnitt hatte. Dann folgten Socken und schließlich streifte sie sich ihre Leggins ab.

Emanuel sah angeregt zu und wichste sich den Schwanz. Bald war nur noch das schwarze Höschen da, das Anna langsam abstreifte. Der Junge taxierte nun den Bereich zwischen ihren Beinen und kroch ebenfalls auf das Bett.

Damit waren sie nun zumindest quitt.

„Äh, ok. Was soll ich machen?", stotterte Anna unsicher.

„Mach es dir einfach bequem und lehn dich zurück.", sagte er und ergriff Annas Beine.

Er zog sie hoch und holte Anna näher an sich ran. Das Mädchen konnte nun sehen wie sein großer Schwanz näher kam.

Oh fuck, auf was hatte sie sich da eingelassen.

„Oh ja, ich kann es kaum abwarten dich zu spürten.", säuselte Emanuel.

Anna schluckte.

„Wart...", wollte sie sagen, doch es war zu spät.

Sie spürte seine Eichel nun an ihrem Eingang. Langsam streichelte sie ihre Spalte und suchte sich schließlich ihren Eingang.

Trotz der Größe flutschte sie ohne Probleme in Annas Inneres. Diese holte tief Luft. Es war tatsächlich passiert. Emanuels Eichel war nun in ihr, sie spürte ihn tatsächlich.

„Na? Habe ich zu viel versprochen?", meinte er und Anna schüttelte den Kopf.

Sie bewegte sich sogar etwas, um diese etwas besser zu spüren.

„Hey, kann ich noch ein bisschen weiter rein? Du bist so feucht, das sollte kein Problem sein.", bat er nun.

Anna zögerte kurz.

„Also gut, ein bisschen geht noch.", stimmte sie zu und Emanuel drang etwas tiefer in sie ein.

Anna jauchzte kurz auf. Sie konnte es nicht fassen. Würde sie Nissa erzählen, dass sie heute einen großen, schwarzen Schwanz intus hatte, würde ihr diese sicher niemals glauben.

„Ohja!", stöhnte Emanuel nun und Anna spürte, wie er seinen Schwanz noch ein wenig mehr hineinsteckte.

Das war inzwischen nicht mehr nur eine Spitze, aber das war ihr egal. Sie war dermaßen feucht, dass es keinen Unterschied mehr machte.

Emanuel begann sie nun richtig zu ficken und Annas schrie ihre Lust heraus. Zum Glück war die Musik so laut, dass es unten vermutlich ohnehin keiner merken würde.

„Du... du fühlst dich so geil an!", bedachte Emanuel sie mit einem Kompliment und erhöhte sein Tempo. Annas Muschi war nun komplett ausgefüllt und es fühlte sich einfach nur großartig an. Sie genoss die Behandlung und ließ Emanuels Schwanz machen, was dieser wollte. Bald darauf kam sie und stöhnte aus voller Lust.

Emanuel schien es nicht anders zu gehen.

„Oh fuck! Ich komm gleich!", stöhnte der Junge.

Anna versuchte nun wieder bei Sinnen zu bleiben.

„Ok, aber bitte nicht drin!", stellte sie klar und Emanuel nickte.

Kurz darauf zog er seinen Schwanz raus und begann ihn noch etwas zu wichsen. Ann kam er und spritzte sein Sperma direkt auf Annas Muschi, saute sie vollkommen ein.

Das Mädchen keuchte erschöpft und versuchte wieder zu Kräften zu kommen.

Emanuel hüpfte aus dem Bett und schien etwas zu suchen. Bald hatte er ein Ahndtuch ergriffen und es Anna gereicht. Diesmal war er es, der sie damit versorgte. Sie versuchte sich nun so gut wie möglich sauber zu machen und sich wieder anzukleiden. So auch Emanuel.

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