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Ein harter Weg in die Zukunft

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Ich erinnerte mich, Mama war glücklich rein gekommen, und so lenkte ich ab.

"Mama, was hast du bei deiner Unterweisung gelernt?"

Ich merkte, wie Oma etwas wie "Lenk nicht ab", sagen wollte, aber dann merkte, wie Mama ruhiger wurde.

Mein Thema war unverfänglich.

"Ich darf wieder LKW fahren. Die Zeit, die ich im Lager gefahren war, wurde anerkannt, ich muss noch eine Prüfung machen, darf dann aber wieder große LKW fahren und Post durch die Stadt kutschieren. Die Männer bei der Sache heute waren zwar etwas sauer, aber ich hab besser abgeschnitten als die meisten von denen."

"Und?"

"Na ja, ich muss früher raus, habe aber auch früher Feierabend, und muss nicht mehr so viel Laufen. Die Laufhäuser in der Stadt sind der Schrecken jedes Briefträgers. Alle hoffen, dass die Häuser zentrale Briefkästen bekommen.

Aber dazu wird es wohl nie kommen.

Glücklicherweise, für die Kollegen, haben die neuen Häuser alle Briefkästen im Eingang."

"Wann musst du raus, Ulla?" fragte Oma.

"Das ist das schlechte. Ich muss um drei raus, denn um fünf ist Arbeitsbeginn, und ich muss ja auch da hinkommen."

"Wo ist das?"

"Beim Bahnpostamt. Die haben da aber Wohnungen, ich habe mich schon für eine Angemeldet und angegeben, dass ich noch drei Angehörige und eine kleine Wohnung habe."

Oma sagte "Das ist gut, sehr gut.

Aber jetzt zum Wichtigen, Kinder, ins Schlafzimmer, Uwe, du siehst dich aus, Ulla, du auch, los, los"

Ich ging mit Rike ins Schlafzimmer, sie sagte "Meine Mama haben wir nackt gesehen, jetzt ist deine dran."

"Was hat Oma mit der weißen Masse gemacht?"

Rike wollte was sagen, doch Mama fragte "Welche weiße Masse?"

"Na, Oma hat meinen, ähh den an untern, angefasst, und da kam eine weiße Masse raus, die sie ganz vollgespritzt hatte. Die Brüste, den Bauch und das Haar unten" sagte ich zu Mama.

"Und als wir aus dem Bad kamen, war alles weg. Aber Oma war nicht im Bad."

Mama sah uns an. "Und, wie hat ihr Gesicht ausgesehen, als ihr wieder bei ihre wart?"

Rike sah mich an und sagte dann "Als wenn sie irgendetwas verbotenes genascht hatte."

Während Mama und Rike noch geredet hatten, hatte ich mich wieder ausgezogen und meine Wäsche weggelegt, dann fing Rike an, sich auch auszuziehen. Mama sah erst auf Rike, dann zu mir und ihr Unterkiefer fiel runter.

"Mund zu, Mama, sonst erkältet sich dein Blinddarm", Rike kicherte.

"Was ist Rike?"

"Das habe ich zu Uwe gesagt, als er mich so angesehen hatte."

Mama hatte zwar geredet, aber immer nur auf meinen Schoß geschaut. "Das darf nicht sein, das kann nicht sein, unmöglich"

"Komm Kleine, zieh dich aus" sagte Oma, die grade rein kam. "Das ist alles echt."

Mama war nicht klein, sie war, wie die anderen, zwar kleiner als ich, aber ich war auch 1,80m groß, Mama war so um die 1,75, Rike und Oma um die 1,70. Als Rike und ich noch Kinder waren, hatten wir immer gelacht, wenn Oma ihre größere Tochter 'Kleine' genannt hatte.

Also zog auch Mama sich aus. So wie Mama mich angesehen hatte, sah ich sie an. Denn Oma hatte zwar dicke Ti.., ähh Brüste, aber die von Mama waren schöner, auch hingen sie nicht ganz so runter wie die von Oma.

Mama hatte vorne an den Brüsten dicke, braune, Spitzen, die von einem kleinen braunen Kreis umgeben waren. Da hätte ich am liebsten gleich, wie bei Oma, dran genuckelt.

Aber Mama schob mich weg. "Nein, nicht jetzt", so dass ich mir den Rest von ihr ansah. Anders als bei Oma, die wenige Haare unten hatte, oder Rike, bei der ein kleiner Busch dort stand, hatte Mama gar keine Haare zwischen den Beinen. Als Mama sich auf das Bett setzte, die Beine leicht auseinander, konnte ich eine Spalte sehen, so wie die, ich bei Rike gesehen hatte, als ich feststelle, als kleiner Junge, dass ich da etwas hatte, was ihr fehlte.

Ich sah bei Mama voller Interesse auf diese Spalte, denn das war wohl die, in der ich vorhin bei Oma gerieben hatte. Mama wollte zuerst ihre Hand drüber halten, nahm die dann aber weg und sagte "Sieh dir das genau an Junge, denn das musst du bald bedienen"

Mama saß mit breiten Beinen auf dem Bett, ich kniete dazwischen und sah mir alles genau an. Als ich meine eine Hand vorne an den kleinen Knubbel oberhalb vom Schlitz drückte, jaulte Mama auf "Ihhhhh, nicht, uuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaa" und sie fiel nach hinten und drückte ihre Beine zusammen.

Ich schreckte zurück, Oma sah mein erstauntes Gesicht und sagte "Das war ein Orgasmus."

Rike, die interessiert zugesehen hatte, fragte "Kann ich auch einen haben? Mama, bitte."

Oma sagte "Gut, Kleine, setzt dich so aufs Bett wie Ulla, schön die Beine breit", Rike machte, was ihre Mutter ihr sagte, dann sagte Oma zu mir "Uwe, knie dich zwischen die Beine von Rike und sag mir, was du siehst."

Ich sehe den Busch von Rike. Bei Mama hat man, weil keine Haare da waren, mehr gesehen. "Darf ich mal anfassen?"

Oma sagte "Rike, darf er?" "Ja, mach", und ich schob die Harre zur Seite. Rike wackelte mit den Beinen, und dann sah ich ihre Spalte. Oma sagte "Gib ihr einen Kuss darauf und leck dann mit Zunge einmal von unten nach oben"

Der Kuss ging noch, aber das mit der Zunge war komisch. Es schmeckte etwas salzig und roch so, wie Rike roch, ich war noch nicht einmal halb durch, als Rike laut aufquiekte und die Beine zusammenschlug. Voll auf meine Ohren, und die dann so fest hielt, dass ich meinen Kopf nicht raus bekam.

Ich spürte, wie Rike am ganzen Körper zitterte. Da ich nicht raus kam, leckte ich weiter, an den Geschmack gewöhnte ich mich schnell, Rike zitterte immer stärker und hörte dann plötzlich auf. Auch drückte sie ihre Beine nicht mehr zusammen, so dass ich raus konnte.

Mama und Oma beugten sich über Rike, als ich hoch kam. Dann drehte Mama ihren Kopf zu mir und sagte "So einen Orgasmus will ich auch mal haben."

"Ist mit Rike alles in Ordnung?"

Oma drehte sich zu mir und sagte "Ja. Du weißt doch noch, als du vorhin das weiße auf mich gespritzt hattest?"

"Ja, Oma"

"Und wie du fast nicht mehr stehen konntest?"

"Ja, Oma, Rike hatte mich da festgehalten."

"Das war bei dir ein Orgasmus. Und jetzt hatte Rike einen bekomme, der sie hat ohnmächtig werden lassen."

"Ist das schlimm?"

"Das ist alles andere als schlimm. Jede Frau will solche Orgasmen. Viele solcher Orgasmen, von dem Mann, den sie liebt und der sie liebt"

"Und wie lange bleibt Rike so ohnmächtig?"

"Keine Ahnung, Uwe."

"Oma, warum hat Rike da unten so viele Haare, du sie wenige und Mama gar keine?"

"Das soll dir mal deine Mama erzählen, Los Ulla"

"Wir warten, bis Rike wieder bei uns ist. Mama, du kannst ihr erzählen, warum du so wenige hast"

"Ulla, das ist peinlich."

"Mama, du meinst, was ich ihm erzählen soll, ist es nicht?"

Da wachte Rike wieder auf. Sie sah uns an und fragte "Habe ich was verpasst?"

"Nein, Süße, wir haben auf dich gewartet. Wie war das?"

"Das? Unglaublich schön", dann sagte sie zu mir "Uwe, das will ich öfters"

"Du hast mich erschreckt, Rike, du warst plötzlich weg."

Mama sagte dann "Mama, du wolltest was erzählen"

"Ich wollte? Ich sollte, aber gut.

Also Uwe, Rike, normalerweise hat jede Frau, wie auch jeder Mann, unten Haare. Das kommt wohl noch aus der Zeit, zu der wir Menschen komplett mit Haaren bedeckt waren."

"Wirklich Oma?"

"Ja, denn der Mensch stammt vom Affen ab, und die haben ja überall Haare.

Also, wir Menschen haben da normalerweise Haare, wenn wir erwachsen geworden sind.

Und das kommt vielleicht daher, weil wir Menschen uns ja erst seit kurzer Zeit anziehen. So einige zig Tausend Jahre." Oma lachte. "Die Kirche meint, die Erde sei erst 4000 Jahre alt."

"Also, es gibt einige Menschen, die haben da weniger Haare. Ich hatte damals mal meine eigene Mama gesehen, die hatte nur einen schmalen Streifen, eine Tante, Olli, von mir, war unten bis fast zum Bauchnabel mit Haaren bedeckt. Und meine Schwester Lena hatte auch keine Haare."

"Oma, woher weißt du das?"

"Ende der zwanziger Jahre waren wir Frauen, ich war noch eine junge Frau, so alt wie Rike jetzt, beim FKK."

"Was ist denn das, Oma? FKK"

"Das kommt von Freikörperkultur. Da laufen die Leute ganz ohne Kleindung durch die Gegend."

"Alle?"

"Ja, Alle, und das, was du hier grade machst, uns mit deinem harten Schwanz zu irritieren, ist da nicht fein. Die Männer dürfen da nicht so rumlaufen."

"Oma, das geht doch gar nicht. Wenn man so schöne Frauen sehen kann, da kann doch kein Mann mit weichem Schwanz rumlaufen"

"Doch, denn nach einiger Zeit ist der Mann nicht mehr so empfindlich, dann hat er sich an die ganzen nackten Frauen gewöhnt. Und nicht alle Frauen sind so schön."

"Und ihr wart da ganz nackt? Mit wem denn?"

"Mit meinem Vater, meinem Bruder Ulrich, genannt Ulli, Mama, Lena, Tante Olli und dem Mann von Tante Olli"

"Und die liefen alle mit weichem Schwanz rum?"

"Mein Bruder nicht, der starrte immer auf Mama, Lena und mich. Tante Olli war eine von den Frauen, die nicht ganz so schön war. Aber Papa und der Mann von Tante Olli starrten immer auf sie."

Mama sagte "Tante Oli war eine Schwester von Opa, oder?"

"Ja, sie war fünf Jahre jünger als Papa, Lena war meine Schwester, sie war zwei Jahre jünger als ich"

"Oma, wo war das denn?"

"Das war im Sommer, wir waren an der Ostsee auf Wollin, ganz oben an der Spitze. Da war ein großer FKK-Klub. Wir waren den ganzen Sommer da.

"Und wie war das, den ganzen Tag nackt rumzulaufen?"

"Komisch, wenn der Wind nicht zu kalt war, war es schön, auch wenn der Wind ein bisschen Sand mit trieb. Der Sand streichelte die Haut, wenn er an einem vorbeistrich. Wenn man aus dem Wasser kam, vom Baden, hat man sich meistens abgetrocknet. Die Neulinge hatten sich aber einfach hingelegt, die hatten dann die ganze Haut vom Sand verklebt.

Der Urlaub war schön, Mama war zuerst sauer, dass Papa immer weg war, hatte ich dann damit aber abgefunden.

Ich hatte Papa mal mit Tante Olli und ihrem Mann gesehen. Die waren in einer kleinen Bucht und haben es da ganz toll getrieben.

Papa hatte Tante Olli in den Hintern gefickt, während sie von ihrem Mann gefickt wurde. Später hatte ich dann gesehen, wie zehn Männer, nacheinander, Tante Olli gefickt hatten."

"Und, was hast du da gemacht"

"Ich bin zu Mama und Lena gegangen. Als ich da ankam, lag Mama auf dem Rücken, Lena hatte sich über sie gelegt. Beide leckten sich die Muschis und mein Bruder fickte Mama."

"Und dann?"

"Dann habe ich zugesehen. Die drei sahen viel schöner aus, als das was Tante Olli da mit sich machen ließ.

Später, als die drei aufgehört hatten, fragte Mama mich, wo ich war, als ich ihr das von Papa erzählen wollte, sagte sie nur 'Der fickt mit Ollie und deren Freunden rum'.

Lena sah mich an und fragte 'Willst du mitmachen? Ulli ist nicht weich zu bekommen' und Mama sagte 'Ja, komm, macht mit'.

Und so haben Mama, Ulli, Lena und ich den Sommer verbracht.

Mama ist dann drei Jahre später an Krebs gestorben, Lena hat weg geheiratet und mein Bruder ...."

Oma starrte aus dem Fenster.

Mama umarmte sie und sagte leise "Mama, ich vermisse Onkel Ullrich auch."

Oma drehte sich wieder zu uns und sagte "Ulli ist ganz zum Schluss vom Krieg von einem Haus, das über ihm zusammenbrach, erschlagen worden.

So ein ganz doofer Zufall. Ulli war abgehauen, und wollte sich dem Gegner stellen, er wartete nur darauf, dass sie sich in der Stadt zeigen würden.

Er hatte sich in einem Haus im Keller versteckt, das schon mehrfach von Bomben getroffen worden war. Und als die Panzer durch die Straße fuhren, brach das Haus zusammen.

Andere im Haus sagten, dass Ulli noch zwei Kindern geholfen hatte, raus zu kommen. Er wollte noch seine Sachen holen, und wurde verschüttet."

Oma fing an zu weinen. Rike sah mich an und wir drei nahmen Oma in den Arm.

Mama saß auf dem Bett, den Rücken zum Kopf des Bettes, und hatte Oma zwischen ihre Beine geholt. Oma saß mit dem Rücken an Mamas Bauch und Brüsten, sie hatte Oma ganz fest umschlungen, Rike und ich saßen neben Oma und weinten mit ihr, denn der Onkel Ulli war ja, wie Oma erzählt hatte, unser Papa.

Nachdem Oma aufgehört hatte zu weinen, sagte sie noch "Ulla, weißt du, warum du Ulla getauft wurdest?

In dem Sommer auf Wollin habe ich ja mit Ulli geschlafen, so wie es auch Mama und Lena gemacht hatten, und ich habe dich dabei empfangen. Dich Ulla, meine geliebte Tochter Ulla." Und Oma fing wieder an zu weinen.

Es war spät geworden, und wir hatten die Frage der Haare noch nicht geklärt. Da Mama am nächsten Tag früh raus musste, gingen wir alle ins Bett, das erste Mal, ohne dass einer von uns sich sein Nachthemd anzog, wir bleiben alle nackt. Auch unsere Reihenfolge war anders. Rike lag bei Oma, ich bei Mama. Ich wachte in der Nacht einmal kurz auf und spürte, wie Mama mich fest umschlungen hatte. Ich konnte mich ein kleines bisschen befreien, aber nicht besonders viel. Am Morgen wurde ich immer kurz vor dem Wecker wach, als ich wach wurde, hatte ich eine Brust von Mama direkt vor meinem Gesicht, ich musste einfach diese Brust in den Mund nehmen und daran saugen. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie Mama leicht zitterte, dann spürte ich ihre Hand, die über meinen Kopf streifte. Ich hörte auf und blickte nach oben, direkt in Mamas Augen. "Mach weiter, Junge, das ist schön"

Dann sagte sie "Ich muss leider raus, ich freu mich schon auf heute Abend."

Nachdem Mama aufgestanden war, rollte ich rüber zu Rike und Oma, Rike lag 'frei', so dass ich mich an sie kuschelte und wieder einschlief.

Wir wurden dann von Oma geweckt "Aufwachen, ihr verschlafene Bande. Die Schule ruft, die Sonne scheint."

Wir standen auf, Oma hatte in der Zwischenzeit das Frühstück bereitet und wir schlangen es runter. Oma sagte und noch, bevor wir durch die Tür verschwanden "Kinder, kein Wort zu anderen."

Rike drehte sich um, sagte "Versprochen Mama, ich pass auf, das der Hohlkopf neben mir, das nicht vergisst" und wir verschwanden.

Ich hatte mir Vorgenommen, Rike dafür nach der Schule über das Knie zu legen und hatte ihr das auf dem Weg zur Schule auch angedroht. Sie war aber feige und ging mit ihren Freundinnen, so dass ich das nicht machen konnte.

Ich sah ihr, und ihren Freundinnen als nach der Schule nach, und überlegte, wie ich sie später, bevor Oma nach Hause kam, nicht verhauen konnte, als mich ein Klassenkamerad ansprach. "Uwe, kannst du mir helfen?"

"Was denn Paul?"

"Ich möchte Rike mal einladen, sie will aber nicht. Kannst du mit deiner Schwester nicht mal reden?"

Zuerst wollte ich den immer wieder aufkommenden Fehler, dass Rike meine Schwester sei, korrigieren, aber dann fiel mir ein, dass wir ja beide den gleichen Vater hatten, sie war ja wirklich meine Schwester. Und da wir auch am gleichen Tag geboren waren, dachten immer alle, wir wären Zwillinge.

"Tut mir leid Paul, Rike hört bei solchen Sachen nicht auf mich. Eher das Gegenteil."

Wir hatten noch ungefähr ein halbes Jahr Schule, als eine neue in die Klasse kam. Die sah aus wie Rike, wirklich. Als beide nebeneinander standen, war die Ähnlichkeit noch verblüffender. Rike hatte eine andere Augenfarbe und war ein kleines bisschen größer, die neue hatte dafür größere Brüste. Als Rike sah, wie ich auf die der Neuen starrte, umschmeichelte ein Lächeln ihren Mund.

Die neue hieß Anna, sie sagte uns, als Rike sie fragte "Eigentlich Anna-Lena, nach Mama, aber Anna ist kürzer, Mama hatte mir erzählt, dass Papa sie vor ihrem ersten Ehemann gerettet hatte. Leider ist Papa im Krieg gefallen."

Rike fragte "Anna, willst du mal mit zu uns kommen, den Jungen schicken wir raus, und dann können wir uns lange unterhalten. Der soll sich mit seinen Freunden schmutzige Witze erzählen, zu etwas anderem sind die im Moment nicht zu gebrauchen"

Ach ja, ich hatte ja noch nicht erzählt, wie das war, nachdem ich Paul eine Absage für sein Begehren, Rike näher zu kommen, erteilen musste.

Am folgenden Abend waren wir, nach einem vorgezogenen Abendessen, wieder im Bett und Oma erklärte Rike und mir, wie das mit der Vermehrung der Menschen funktionierte. Mama diente als Modell. Wir Kinder konnten an ihr rumspielen, wenn Mama nicht grade mal wieder durch unsere Spielerei einen Orgasmus bekommen hatte. Dann sagte Oma "So, und jetzt zeigt uns Uwe, mit Hilfe seiner Mutter, wie der Mann die Frau begattet. Aber erst einmal müssen wir Uwe etwas entspannen. Ulla, hol deinem Sohn einen runter.

Und Mama fing an, an meinem Schwanz zu reiben. Nach kurzer Zeit war es wieder so weit. Ich spritzte. Diesmal auf den Bauch von Mama. Als ich nicht mehr konnte, sagte Oma "Das weiße ist der Samen des Mannes. Der wird tief in die Frau gespritzt, wo er, wenn er auf ein frisches Ei trifft, dieses befruchtet. Das Ei nistet sich dann in der Gebärmutter der Frau ein und wächst in neun Monaten zu einem Baby, das dann geboren wird."

Oma dozierte weiter "Der Samen des Mannes", sie fuhr mit einem Zeigefinger durch meinen Samen, der auf Mamas Bauch lag, "wird von einigen Frauen sehr gerne geschleckt", und sie leckte ihren Finger ab. "Ulla, nimm dir auch was. Rike, willst du auch?"

Dann kam es fast zum Kampf, Mama war etwas benachteiligt, aber jeder bekam seinen Teil ab.

Oma weiter "Der Mann kann das ganze Jahr über Samen produzieren und Frauen schwängern, Frauen bekommen einmal im Monat ihre Periode oder Regel. Dann wird vom Körper ein Ei aus dem Eierstock ausgestoßen, In der dann folgenden Woche kann der Samen des Mannes, wenn er in die Frau gespritzt wird, dieses Ei befruchten, und die Frau wird schwanger. Wenn das Ei nicht befruchtet wurde, wird es vom Körper ausgestoßen, dabei wird auch die Schleimhaut in der Gebärmutter, in der sonst das Baby wächst, abgestoßen, und die Frau blutet leicht.

Außerhalb dieser Zeit ist es recht unwahrscheinlich, dass eine Frau schwanger wird.

Da aber die Regeln nicht immer Regelmäßig sind, ist diese Art der Schwangerschaftsverhütung unsicher."

"Und was macht man sonst?", fragte Rike.

"Es gibt noch Kondome, in Deutschland auch als Froms bekannt. Das sind Gummitüten, die der Mann sich über den harten Penis, auch Schwanz genannt, zieht.

Auch hier gibt es Nachteile.

Zum Beispiel fühlen sich Mann und Frau nicht mehr richtig,

Dann können die Tüten kaputt gehen, besonders, wenn die Kondome alt sind.

So, und deshalb werden unsere drei jungen, also Ulla, Uwe und Rike, nur mit Tüte Sex haben. Ich kann keine Babys mehr bekommen, ich bekomme Uwe pur.

Ach ist das schön."

"Mama, du bist gemein" kam von meiner Mama.

"Du weißt, was passiert ist, damals, ohne Tüte."

"Ja, aber wenn nur wir vier, .."

"Nein, nur mit Tüte".

Rike hatte eine Frage "Mama, ihr beide habt doch Sex miteinander gehabt. Wie macht man dass, wenn ihr keinen Schwanz habt?"

"Du weist doch, wie Uwe dich zur Bewusstlosigkeit geleckt hatte? Das können Frauen miteinander auch machen. Und dann gibt es, von der Frau aus Flensburg, solch Gummiteile, die man in sich, oder einen andere reinschieben kann. Das fühlt sich, sagte eine Freundin, fast echt an."

"Aber nur fast" kam von meiner Mama.

"Ach ja, noch was zu Mann und Frau und Lümmeltüte", sagte Oma. "Wie ihr hier an unserem Versuchsobjekt sehen könnt, wird die Frau in ihrer Scheide nass", sie fuhr in Mama mit einem Zeigefinger und zog ihn wieder raus, der Finger war nass. Mama fand das nicht so lustig "Das kannst du doch nicht so einfach machen, ich wäre fast gekommen"

"Wie ihr hört, ist eine Frau, die da nass ist, sehr leicht erregbar. Diese Feuchtigkeit dient dazu, den Schwanz vom Mann leichter in der Scheide zu bewegen.

Auch der Mann sonders so einen Schmierfilm ab. Ist nun aber der Schwanz vom Mann in der Tüte, wird nur noch der Schmierfilm der Frau genommen, also müsste ihr immer darauf achten, dass die Frau feucht bleibt. Eine trockene Frau hat Schmerzen, und trocken und mit Tüte ist das schwerste Verbrechen, dass ein Mann an einer Frau begehen kann.

Verstanden Uwe? Frauen nur ficken, wenn sie nass sind."

Dann sagte Oma noch "So, jetzt fühlt mal, wie feucht Ulla ist."