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Ein Heißer Juni 06 - Vögelhochzeit

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Die Tür fliegt auf. „Sabi-i-ne, Sabi-i-ne, die kommt wie 'ne Lawi-i-ne. Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!" Wie zutreffend! Liesl ist wieder da, drei Sektflaschen unterm Arm. Zwei stellt sie ab, eine schüttelt sie, klemmt sie zwischen ihre Oberschenkel und lässt den Korken knallen. Der Sekt spritzt in hohem Bogen aus der Flasche in den Raum. Liesl simuliert mit dem Flaschenhals einen Penis und pisst die ganze Gesellschaft voll. Endlich ist die Flasche leer. Liesl lässt sie fallen und hechtet mit Anlauf in den Knäuel nackter Leiber auf dem Bett. Gierig fängt sie an, allen den Sekt vom Körper zu schlecken, was die anderen zur Nachahmung anspornt. Bald sind alle wild durcheinander glitschend dabei, alle anderen abzuschlecken. Der Sekt ist bald nur noch Vorwand, es sind noch genug andere Säfte im Spiel.

Unter Gelächter, Gekreische und gelegentlichem Stöhnen tummeln sich sechs sexfreudige junge Nackte, die jede Gelegenheit zu sexuellen Intermezzi nützen. Liesl leckt Susi, während Norbert sie von hinten nimmt, Sabine lutscht an Franz, Roberts Schwanz verirrt sich gar in seines Bruders Arsch, was der mit ganz unmilitärischem Quieken quittiert und zu heftigsten Stößen in Liesl animiert. Robert rammelt eine Weile seinen großen Bruder und wechselt dann abrupt zu Sabine; die ihm ein williges Gefäß ist.

Franz schubst Liesl von Susi und legt sich deren Beine über die Schulter. Quälend langsam führt er ihr seinen Prunkschweif ein. Erst als ihm Liesl zwei Finger ins Poloch steckt, führt er den letzten Stoß, der Susi ein wohliges Seufzen abringt. Liesl fickt Franz mit den Fingern im Rhythmus, den ihr Norbert von hinten vorgibt und massiert gleichzeitig seine Eier. Dadurch schwillt Franz in Susi noch einmal an. Susi stöhnt und fordert Franz auf, sie jetzt endlich fertig zu machen. Dem kommt er vorerst aufreizend langsam, dann schneller werdend, zuletzt in rasendem Stakkato nach und Susis Geilheit offenbart sich in einem Inferno von Lustgeschrei und wildem Zappeln.

"Der Nobs, der Nobs, der Nobs, der Nobs, packt die Liesl und er poppt s' " Das ist jetzt Robert, dem eine neue Strophe für die Vögelhochzeit eingefallen ist. Alle stimmen unter Gelächter ein: "Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!" Alle, außer Sabine, denn die hat mal wieder den Mund zu voll genommen und kann die Melodie nur brummen und Roberts Schwanz im Takt lutschen.

Liesl aber ist heute eindeutig die Geilste. Fast fängt sie an zu jodeln, als Norbert mit seinen starken Armen sie ganz in die Luft hebt und wie ein Spanferkel auf seinem Spieß rotieren lässt. "Spritz mich an, spritzt mich voll!", schreit sie geil, so geil, dass auch Robert und Franz es nicht länger halten können. Sie drehen sich beide um und auch Norbert zieht seinen Schwanz heraus. Dann, nach ein paar abschließenden Wichsbewegungen spritzen alle drei ihren Samen auf Liesls Gesicht, Bauch, Brüste, Beine und mitten auf ihre Spalte. Strahlenden Auges verreibt sie alles und umarmt dann die anderen, zuerst Susi und Sabine, die auf diese Weise auch noch einiges abbekommen, dann Robs und Nobs und zuletzt ihren Franz, mit dem sie gleich wieder anfängt zu knutschen.

Plötzlich springt sie auf und fängt wieder an zu singen: "Der Se-e-ekt, der Se-e-ekt, nach so 'nem Fick besonders schmeckt!" Und wieder alle: "Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!"

Schon hat sie sich die nächste Flasche geschnappt und will sie öffnen, da stoppt sie Franz: "Wollen wir nicht besser alle ins Hallenbad gehen? Um diese Zeit ist es schon geschlossen, da stört uns niemand mehr. Duschen kann uns jetzt nicht schaden." Der Vorschlag wird mit Jubel angenommen, denn irgendwie fühlen sich jetzt doch alle klebrig.

Mitternachtseinlage

Franz greift sich die andere Flasche Sekt und alle zusammen folgen ihm, der nur mit dem Generalhausschlüssel bewaffnet in den Hof tritt. Im kalten Mondlicht tappen sechs Splitternackte unter Gekicher und Getuschel durch den Hof des Gasthofes Zum Löwen, hinüber zum Nebengebäude, in dem sich die Waschküche und das Hallenbad befinden. Franz öffnet die Hintertür zur Waschküche und Wäschekammer, wo sie sich mit frischen Handtüchern versorgen. Er führt sie um ein paar Ecken, dann stehen sie schon vor dem Duschraum. Es ist noch genug heißes Wasser da und irgendwo liegt auch noch ein Stück Seife, das jemand glücklicherweise vergessen hat. Das gegenseitige Einseifen ist wieder ein großes Hallo.

"Beim Einsei-fen, beim Einsei-fen, da kriegt der Franz 'nen Stei-ei-fen!", platzt wieder mal die unbändige Liesl heraus und es ist wahr. Franz reckt schon wieder seinen Schwanz waagrecht, gekrönt von Seifenschaum. Das gemeinsame "Fiderallala" geht in allgemeinem Gelächter unter und alle wollen jetzt geile Verse erfinden.

Sabine: "Beim Vögelspaß, beim Vögespaß, da wird die Susi immer nass!" Aber auf einmal fällt keinem mehr was ein. Ja, so ist das. Entweder es kommt spontan, oder es wird nichts Rechtes. Wie beim Sex!

Als alle sauber geduscht sind, steht ihnen der Sinn gar nicht mehr so nach heißem Sex, aber es ist wunderschön, nackt im Becken herum zu tollen. Plötzlich steht Liesl da, nur mit einem kessen Servierschürzchen bekleidet, in der Hand ein Tablett mit sechs Sektgläsern. „Sehr zum Wohl, die Herrschaften!" Sie hat sich kurzerhand in den Schankraum geschlichen und die Utensilien geholt. Franz lässt den Korken knallen und den Schaumwein in die Gläser sprudeln. Alle stoßen unter lauten Jubelrufen an. Nach dem zweiten Glas ist die Flasche leer, die nächste muss dran glauben. Die Stimmung erreicht einen neuen Höhepunkt und lautes Gejohle hallt durch das Bad. Alle toben im Becken, die Mädchen werden in die Luft geworfen und klatschen mit lautem Kreischen ins Wasser. Dafür werden die Jungs gekitzelt, bis sie um Gnade wimmern.

Auf einmal ist da noch jemand im Raum und räuspert sich vernehmlich. Zwölf Augen sind auf den Nachtportier gerichtet, einen älteren Mann mit Schnauzbart, Halbglatze und Schmerbauch. Er wischt verlegen seine schweißigen Hände an der Hose und nimmt die Portiermütze herab und hält sie sich, vermutlich nicht grundlos, vor den Schoß, dreht sie nervös wie eine Gebetsschnur. "Was gibt's denn, Josef?" fragt Franz.

"Herr Franz, bitte!" Der Portier schnauft vernehmlich und stottert: "B-bitte, Herr F-franz. G-gäste haben sich b-besch-schwert, dass es so laut ist." Er schaut jetzt verschwörerisch drein. "Und der Chef ist auch schon im Haus!"

Da wird Franz doch ein wenig blass um die Nase, denn vor dem Chef, seinem Vater, hat er gewaltigen Respekt. "Danke, Josef! Du hast was gut bei mir. Und wir müssen schauen, dass wir raschest verschwinden. Spurlos, wenn es geht!" Nun, das ist relativ leicht, denn sie haben ja nichts mitgehabt. Flaschen und Gläser nehmen sie mit, das Schürzchen und die gebrauchten Handtücher lassen sie einfach auf dem Riesenhaufen in der Waschküche liegen und verschwinden wieder durch den Hinterausgang.

Zurück in Franz' Bude sind sie über das dortige Chaos leicht entsetzt. "Ich glaube, wir schlafen heute lieber bei mir", sagt Liesl. "Das räumen wir morgen -- äh- heute auf, aber später. Jetzt gehörst Du mir, mir ganz allein!" Und sie umschlingt ihren Franz und will ihn bei der Tür hinaus ziehen.

"Halt! Zuerst anziehen! Wenigstens dann, in der Früh, brauchen wir ein G'wand, wenn überall die Gäste herum laufen", protestiert Franz. Liesl klaubt alle Sachen von Franz und sich zusammen, während sich alle anderen anziehen und von Franz herzlich verabschieden.

Susi und Sabine finden mal wieder ihre Tangas nicht, Robert und Norbert grinsen dazu frech, sagen aber nichts. Das bringt die beiden Girls natürlich nicht in große Verlegenheit. "Jetzt hab' ich dann bald keinen mehr", ist alles, was Sabine dazu anmerkt.

Alle stehen noch zusammen vor der Tür, verabschieden sich mit Küsschen links und Küsschen rechts, machen sich dann auf den Heimweg. Liesl denkt gar nicht daran, Franz seine Sachen zum Anziehen zu geben, sondern hat sich alles unter den Arm geklemmt und läuft zum Haupthaus, wo sie im Dachgeschoß ihr Zimmerchen hat. "Halt!", schreit Franz und läuft ihr nackend nach. Ihm ist völlig entfallen, dass er ja in seiner Wohnung genug frische Kleidung hat. Aber so kommen Josef und zwei Nachtschwärmer noch zu einem sehr delikaten Anblick.

Fortsetzung: Ein heißer Juni 07 -- Frühstück mit Marmelade und Honig

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
„Sabi-i-ne, Sabi-i-ne, die kommt wie 'ne Lawi-i-ne. Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!"

„Sabi-i-ne, Sabi-i-ne, die kommt wie 'ne Lawi-i-ne. Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!"

Graue Eminenzen können bestimmt gut abfeiern auf diesen Schrott!

luftikusluftikusvor fast 11 Jahren
Wieso Erguß?

Meinst du, das ich zu Deiner Geschichte mir ein abwixe, oder was?

Tu ich aber nicht!!!!!!!

helios53helios53vor fast 11 JahrenAutor
Singen und schreiben

Dass du besser singen als schreiben kannst, luftikus, das glaube ich dir unbesehen, wenn du sogar gut singen kannst, dann gratuliere ich dir.

Die Strophen habe ich nirgendwo her, die habe ich mir einfach ausgedacht. Aber du kannst sie deiner Freundin gerne vorsingen. Lass mich dann wissen, was sie dazu meint.

Doch es freut mich sehr, wenn es dir gefallen hat und bin auf deinen nächsten "Erguss" gespannt.

;)

luftikusluftikusvor fast 11 Jahren
Geiles Lied

Aber die strofen kannte ich noch nicht. Wo hasst du die den her?

Ja dass ist schon eine übermütige Bannde aber lustig war es. Ich hab seer gelacht. Ich ken auch ne Sabiene, der kan ich das mit der Lawiene vorsingen und dass andere auch. Singen kann ich besser wie schreiben.

morgen les ich den nächstn teil.

helios53helios53vor etwa 11 JahrenAutor
Spannend

Du machst es ja spannend! Eigentlich sollte es umgekehrt sein: DU sollst gespannt sein, wie es weitergeht und nicht ich, was du wohl gern wissen möchtest!

Aber auch das werde ich überleben!

Vielen Dank und von den Quietschfidelen soll ich Schöne Grüße ausrichten.

LG

H

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