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Ein heißer Juni 07 - Frühstücksfick

Geschichte Info
Zum Frühstück gibt es Marmelade, Honig, Männer und Gast Mag!
5.5k Wörter
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Ein heißer Juni 07 -- Frühstück mit Marmelade und Honi

© Helios53 , XI/2008

Donnerstag, 9:30 Uhr

"Guten Morgen, ihr Schlafmützen! Raus aus den Federn und ab zum Frühstück!" Susi knurrt unwillig, als sie jemand rüttelt und damit unsanft aus dem süßen Traum reißt, in dem sie natürlich die Hauptrolle gespielt hatte und daneben noch einige fesche Burschen, von denen einer eine frappante Ähnlichkeit mit Martin aufwies.

Sabine blinzelt verschlafen und aus dem Nebel des Halbschlafs scheint neben ihrem Bett ein grinsender Stephan aufzutauchen. "Will slaafen!", nuschelt sie, dreht sich um und präsentiert dabei eine verführerische Kehrseite. Langsam dämmert beiden Mädchen aber, dass da tatsächlich Stephan und Martin in ihrem Zimmer stehen, frisch und munter, ausgeschlafen, frisch geschniegelt, geradezu unanständig fröhlich.

Susi öffnet nun auch ein Auge und blickt noch ganz verschlafen in Sabines Gesicht. Ein paar Sekunden brauchen sie noch, dann sind sie wieder voll da. Lautlos formt Susi die Worte: "Martin und Stephan. In unserem Zimmer!"

Und Sabine darauf, ebenso flüsternd: "Jetzt sind sie dran, wie du gestern ganz richtig gesagt hast."

"Na dann mal los!", kommandiert Susi und dreht sich langsam wieder um, ebenso wie auch Sabine. Diese streckt Stephan einen Arm entgegen, so, als möchte sie Hilfe beim Aufstehen. Gerne reicht dieser ihr seine hilfreiche Hand -- und ist schon verloren. Sabine zieht ihn kurz zu sich, ein Hebelgriff und Stephan liegt im Bett. In einer fließenden Bewegung schwingt sie sich auf ihn und sitzt nun nackt und triumphierend auf seiner Brust.

Susi wendet eine durchaus effektive, wenn auch weniger elegante Methode an. Als Sabine ihre Nahkampftechnik an Stephan demonstrierte, ist Martin erstarrt. Susi aber nicht. Ihr Arm fährt aus und sie packt Martin sanft, doch kräftig am Hodensack und zieht ihn langsam, doch unaufhörlich näher, bis er sich über das Bett beugen muss. Sie schlägt die Bettdecke zurück, was es Martin unmöglich macht, ihrem Zug zu widerstehen, so, wie sie nackt und verführerisch da liegt und sinnlich lächelt. Ihre Arme schlingen sich um seinen Nacken und ihre Lippen bieten sich ihm dar. Martin nimmt gerne an. Susi schnurrt behaglich und macht sich daran, Martins Körper mit allen Sinnen zu erforschen.

Schon bald ist eine gemütliche Knutscherei im Gange. Um es noch schöner zu machen, schälen Sabine und Susi die Männer nach und nach aus ihren Kleidern. "Was war da noch mit Frühstück?", fragt Sabine versonnen.

"Es gibt wohl Würstchen!", meint Susi und kichert dazu wie eine Dreizehnjährige, der man den ersten wirklich schlüpfrigen Witz erzählt hat.

"Dann wollen wir doch mal das Würstchen ins Senftöpfchen.....", beginnt Martin, aber Susi verschließt seinen Mund mit einem heißen Kuss, setzt sich aber doch auf seinen inzwischen beinharten Liebespfahl und rutscht langsam und genießerisch hinunter. "Aaaaaaaaaaah!", stöhnen sie gemeinsam.

Sabine ist inzwischen auf Stephan hüftwärts gerutscht, damit sie Stephan komfortabel küssen kann. Dabei öffnet sie auch gleich sein Sporthemd und streichelt seine nackte Brust. Sie schiebt sich noch weiter, öffnet seinen Gürtel, zieht seine Hose runter, gräbt seinen Penis aus dem Slip und verwöhnt ihn ohne Hektik mit Hand und Mund. Stephan liegt bequem auf dem Rücken, brummt wohlig und genießt dabei auch ganz offensichtlich neben Sabine auch den göttlichen Anblick von Susis wippenden Brüsten. Diese bemerkt seine Blicke sehr wohl, leckt sich genüsslich die Lippen und ihre Nippel richten sich noch mehr auf.

"He, Stephan, du Wüstling! Guck mir nichts weg, das gehört jetzt alles mir!", scherzt Martin.

"Na, warte! Dir werde ich das Spannen schon austreiben!", schimpft Sabine im Spaß und schwingt ihren Prachtarsch vor Stephans Gesicht, doch dieser Anblick ist für ihn nicht weniger anregend, eher im Gegenteil, denn nun bringt er auch seine Hände ins Spiel und tätschelt, knetet, massiert und streichelt, dass Sabine alleine davon schon einen sehr schönen Lustgewinn zieht. Ihr Po zittert vor Erregung, sie streckt ihn noch weiter nach hinten, dass Stephan nun in der idealen Position ist, sie genüsslich zu lecken. Dem widmet er sich nun auch mit Hingabe.

"Es ist mir ein Volksfest, so eine schön glatt rasierte Pussy zu verwöhnen", meint Stephan und Sabine erwidert auch gleich: "Na, und mir erst, eieieieieiaaaah! Das hast du wirklich super hingekriegt, Stephan."

Susi lehnt sich weit nach hinten, stützt sich mit den Ellbogen ab und fragt: "Oooch, Stephan, kannst du mir nicht auch so eine Spitzenrasur verpassen? Ich fühl mich schon wieder ganz stoppelig!"

Aber Martin widerspricht: "Ach was, du siehst super aus. Ich merk nicht viiiiiiiiiiieeee... nnnnnnn!" Er bricht mitten im Satz ab, denn Susi schiebt das Becken vor und zurück und bringt damit Martin an den Rand des Abspritzens. Er wimmert und kämpft heroisch gegen den Erguss, denn zuvor will er Susi noch richtig lange ficken. Susi erkennt das, erhebt sich von seinem Liebesturm, dreht sich um, kniet zwischen seinen Beinen und bietet Martin ihre Kehrseite. Der gönnt seinem Riemen nun eine kleine Erholungspause, rappelt sich auf und bringt seine Zunge zum Einsatz. Susi legt sich nun gar auf den Bauch und streckt nur ihren Hintern so weit wie möglich in die Höhe, was Martin erleichtert, indem er mit beiden Unterarmen ihre Hüfte unterstützt. So kann er abwechselnd ihre Spalte und ihr Loch lecken.

"Wie ist das nun im Vergleich?", will Sabine plötzlich wissen. "Ich meine, ihr kennt ja Sex aus beiden Perspektiven und das nicht erst seit gestern, nehme ich mal an. Was ist für euch schöner und was noch schöner?"

Der Geheimrat weiß etwas

Stephan und Martin haben natürlich verstanden, worauf Sabine anspielt und denken darüber ernsthaft nach, dann spricht Martin langsam: "Aus meiner Sicht kann ich das eigentlich jetzt ad hoc gar nicht sagen, aber fragen wir doch Altmeister Goethe! Der hat sich das nämlich auch gefragt und seine Lösung ist uns erhalten geblieben."

Er rezitiert mit erhobener Stimme: „Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch!"

Während alle noch verblüfft über diesen Spruch nachsinnen, dringt er unaufhaltsam in Susis Po-Loch ein. "Ooooooouuuuuuuuuuhh! Ja, jajaaaah!", macht Susi und schwingt ihr Becken gegen Martins drängenden Schwanz.

Sabine hingegen lacht: "Der Goethe! Der alte Schweinigel hat aber auch gar nichts ausgelassen, was? Ob die Frau von Stein das gewusst hat??" Martin, der Belesene sagt dazu gar nichts, konzentriert sich vielmehr darauf einen Rhythmus zu finden, der die Lust nur ganz langsam steigert, aber nie abschwellen lässt. Schließlich ist er ja als Ausdauersportler darauf eingerichtet, nicht so bald zu ermüden.

Stephan macht der Anblick so geil, dass er nun auch Sabine mit starker Hand dazu bewegt, sich herum zu drehen und sich seinen steifen Schwanz einzuverleiben. Ein Ausdruck des Entzückens streift über Sabines Gesicht und sie fängt verhalten an, Stephan zu reiten. Stephan genießt das in vollen Zügen. Nach einer Weile kommt er auf Susis Frage zurück und sagt, dass er selbstverständlich und mit dem größten Vergnügen auch ihre Pussy rasieren möchte. "Natürlich nur, wenn Martin das nicht lieber selbst übernehmen möchte", fügt er noch hinzu. Aber Martin hat da nichts dagegen, nein, er wäre ja selber auch mal wieder fällig, das könne Stephan dann gleich in einem Aufwaschen mit erledigen.

"Kannst gern als Aufpasser mitmachen. Bist wohl eifersüchtig, hm?", ätzt Stephan, aber Martin quetscht ihm als Strafe kurz die Eier. "Uuuuuuuuuh!", stöhnt Stephan und sein Prügel schwillt in Sabine noch einen Grad mehr an. Sabine erhöht das Tempo und auch Martin fickt jetzt schneller. Dann kommen alle vier fast gleichzeitig, stöhnen und schreien ihre Lust in den herrlichen Frühsommermorgen.

Alle sind jetzt glücklich, aber da man von Glück nie genug haben kann, bleiben alle in Position. Susi und Sabine beginnen, durch Beckenkreisen und Massage durch Schließ- bzw. Scheidenmuskulatur, die nur leicht erschlafften Freudenspender neu erstarken zu lassen. Susi und Martin verschwinden kurzzeitig in der Dusche, denn Martin möchte nun gern, dass Susi ihn bläst.

Stephan rollt Sabine so herum, dass diese nun unten liegt und spielt jetzt seine Stärke im Liegestütz voll aus, Sabine umfasst dabei freudig seine strammen Arschbacken.

Susi und Martin kommen voll einsatzbereit -- Susi hat offenbar in der Dusche ganze Arbeit geleistet - wieder und legen sich seitlich hin, Martin hinter Susi, dass sie den anderen gut zusehen, dabei aber auch genussvoll vögeln können. Sabine bemerkt das und schimpft scherzend: "Spanner!" Susi grinst zurück, feuchtet zwei Finger in ihrer Spalte an und schickt damit Sabine ein Luftbussi. Diese schmatzt dankend.

Da Susi und Martin so entspannt ficken und dabei so wohlig aussehen, reizt dies Sabine zur Nachahmung. Im Nu liegen die beiden Paare nebeneinander und beobachten sich gegenseitig, was ihre Lust stetig, aber so langsam steigert, dass sie erst nach einer geraumen Weile anfangen, etwas heftiger zu atmen. Stephan und Martin strengen sich jetzt mehr an und agieren mit Kraft und Schnelligkeit. Nachdem Sabine einen wunderschönen Orgasmus erleben durfte, lässt sich Stephan auf den Rücken fallen und Sabine knabbert lüstern an seiner Eichel, lässt dann den Penis so weit wie es ihr möglich ist in ihren Mund eintauchen und leckt und saugt, dass auch Stephans Orgasmus in Heftigkeit ausbricht. Sabine nimmt alles Sperma mit dem Mund auf und schlabbert auch noch ein paar Tropfen, die daneben gegangen sind weg. Versonnen bläst sie weiter. Vielleicht hat ja Stephan noch Reserven.

Als Susi merkt, dass der Höhepunkt heran rollt, schiebt sie Martin auf den Rücken und setzt sich auf ihn, reitet und reitet und -- es klopft.

Mag

„Oh, pardon!" Das Zimmermädchen steht plötzlich da und gafft teils verblüfft, teils neugierig, macht aber keine Anstalten, sich zurückzuziehen. Ihre Hand wandert schon südwärts, da bellt Susi: „Raus! Einfach raus!"

Das Zimmermädchen zuckt zusammen, setzt sich langsam in Bewegung, huscht dann durch die Tür und ist weg. „Halt!", ruft da Sabine. „Deine Stiefeletten!" Aber das junge Mädchen ist schon weg. Da springt Sabine aus dem Bett, schnappt die für den gestrigen Auftritt beim Vortrag geliehenen Schuhe und läuft hinaus auf den Gang. „Warte!", hört man sie noch rufen, dann fällt die Zimmertüre ins Schloss.

Susi reitet nun schneller und schneller, bis sie sich in einem vollkommenen Orgasmus verströmt. Auch Martin ist gekommen und atmet heftig. Nach einiger Zeit, als Sabine sich immer noch nicht blicken lässt, schüttelt Stephan den Kopf und schlägt vor, inzwischen die versprochenen Rasuren zu erledigen.

Draußen am Gang schaut Sabine sich um und erblickt das Zimmermädchen an der Ecke zum Treppenhaus. Sie hat Sabines Ruf gehört und wartet. Der Flurteppich erscheint nicht gerade sauber, daher schlüpft Sabine schnell in die schwarzen Stiefeletten und geht damit, sonst aber splitternackt, über den Gang. Ein ungemein erotischer Auftritt, dem es leider am entsprechenden Publikum mangelt. Das Zimmermädchen ist aber schwer beeindruckt und gafft mit großen runden Augen.

„Ich wollte dir herzlich danken, dass du mir diese Stiefeletten für gestern Abend geliehen hast. Es war, hm, ein Erfolg auf der ganzen Linie", sagt Sabine und lächelt freundlich.

„Oh, das hab ich schon gehört", schmunzelt das Mädchen, „sozusagen aus erster Hand."

„Wie denn das?", will Sabine natürlich wissen.

„Ich hab heute schon ziemlich lange mit meiner kleinen Schwester, der Liesl telefoniert. Zuerst hat sie mir Vorhaltungen gemacht, dass ich nicht beim Vortrag war und dann hat sie mir eure geile Orgie beim Franzl in allen Facetten geschildert. Da wär' ich aber wirklich gern dabei gewesen, das kannst du mir glauben! Ich heiße übrigens Mag, also eigentlich Margarete. Die Liesl sagt immer Gretl zu mir. Sie meint, das passt so gut zu Liesl, aber ich mag es nicht. Dafür nenne ich sie immer wieder Lilo, denn ihr voller Name ist Lieselotte."

Sabine mustert Mag, die in ihrer biederen Zimmermädchen-Uniform doch eher nach Gretl aussieht und meint: "Naja, so als Kellnerin verkleidet, passt Liesl doch gut, aber später dann bei der Fickerei habe ich mir schon gedacht, dass Liesl irgendwie komisch klingt. Doch im Moment schaust du ja auch eher wie eine Gretl aus." Mag und Sabine müssen lachen.

„Deinen Auftritt hier mit meinen Stiefeletten und sonst nix find ich ja voll geil übrigens. Ich glaube, die stehen dir besser als mir."

Sabine winkt ab. „Ach woher denn! Das kommt nur davon, weil ich sonst nackt bin. Zieh dir doch mal diesen Hausmütterchenfummel aus und die Schuhe an, dann bist du eine Weltsensation!" Mag ist nicht ganz überzeugt und schaut Sabine fragend an. Diese nickt herausfordern. Mag gibt sich einen Ruck, legt die Schürze ab und knöpft ihren Arbeitsmantel auf. Olala, darunter ist sie nackt! Das hätte jetzt nicht einmal Sabine erwartet, schlüpft aber doch gleich aus den Schuhen.

Mag zuckt mit den Achseln und beantwortet freimütig die unausgesprochene Frage: „Nach dem Telefonat mit Lilo war ich so geil, dass ich den Mantel unbedingt auf nackter Haut tragen musste. Das erleichtert dann manches." Sie grinst ein wenig verlegen. Mag ist etwas kleiner als Sabine, jedoch größer als Lilo, auch ein wenig kräftiger, athletischer als ihre kleine Schwester, mit einem strubbligen Blondschopf und ein paar roten Strähnchen. Ihre Brüste stehen denen von Susi weder in Größe noch Festigkeit nach und die sind bekanntlich Anwärter auf das Prädikat Weltwunder.

Plötzlich geht die Tür eines Zimmers auf und ein älteres Paar tritt auf den Flur. Der Mann bleibt stocksteif stehen, obwohl seine Frau energisch an seinem Arm zieht und etwas von „Ungeheuerlichkeit" und „Sittenverfall" keift.

Sabine, die geübte Exhibitionistin fängt sich als erste und dreht dem Mann ihren Hintern zu, den sie keck heraus streckt. „Ach, sagen sie mal: Finden Sie auch, dass mein Arsch zu fett ist?", will sie in jammerndem Tonfall wissen. „Ihrer da ist doch viel knackiger, oder nicht?", fragt sie noch und dreht auch Mag um. Beide wackeln mit dem Po und dem alten Herren fallen fast die Augen aus dem Kopf.

„Keineswegs, mein Fräulein, keineswegs! Ich meine, sie sind beide, äh, - wie soll ich das jetzt sagen...?", versucht er, einen fachkundigen Kommentar anzubringen.

Da reißt ihn seine Frau mit Gewalt auf die Treppe und grantelt: „Jetzt komm endlich, du alter Depp du. Lass deine Augen im Kopf und schau mich an. Dir werd' ich das schon austreiben, du alter, geiler Bock!" Er protestiert noch ein wenig kraftlos, fügt sich aber dann doch in sein freudloses Schicksal und verschwindet mit seiner Holden nach unten.

Sabine und Mag biegen sich vor Lachen. „Du bist schon eine coole Nummer, Sabine!"

„Ich finde das richtig toll, dass du bei dem Spaß mitgemacht hast. Das traut sich nicht jede. Liegt aber wohl ein wenig in der Familie, denn deine kleine Schwester kennt da auch fast keine Scham. Und leisten könnt ihr euch das bei eurem Aussehen allemal."

Mag errötet leicht, ist aber doch stolz über dieses Kompliment. „Jetzt fehlt mir nur noch so ein heißer Haarschnitt. Das sieht nämlich nochmal so geil aus, finde ich. Habt ihr eigentlich schon gefrühstückt?", macht Mag einen abrupten Themenwechsel.

„Nein, noch nicht. Gibt's überhaupt noch was?", fragt Sabine und Mag meint: „Offiziell ist in fünf Minuten die Frühstückszeit aus, aber es gibt bis zum Schluss immer genug Kaffee, Tee, Brötchen usw."

Frau Schmidberger

Sabine steuert umgehend den Frühstücksraum an. „Du willst doch nicht nackt dort hinein!", protestiert Mag.

„Warum denn nicht?", will Sabine wissen. „Es ist doch sicher sonst niemand mehr dort, oder? Und du kommst auch mit. Und zwar auch nackt, denn ich bestehe darauf! Der Kunde ist König, heißt es doch, und wenn versehentlich die Chefin auftaucht, dann kannst du sagen, dass du lediglich den dringenden Wunsch eines Gastes erfüllen musstest. Ja, ich will, dass du mir das Frühstück nackt servierst!"

Sabine grinst von einem Ohr zum anderen, Mag überlegt nur kurz, dann tut sie es. „Mann, ist das geil!" Beide gehen zum Frühstücksraum, der glücklicherweise in derselben Etage liegt, nur eben am anderen Ende des Ganges. Tatsächlich sind sie ganz alleine und Sabine wählt einen Tisch am Fenster, wo sie sich in der späten Morgensonne aalen kann. Mag stolziert auf ihren Stiefeletten herum, bringt frische Teller und Kännchen, Tassen, Butter, Käse, Schinken, Marmelade, Kaffee und Kuchen. Gerade will sie sich zu Sabine setzen, da kommt die Chefin.

„Was, zum Kuckuck, geht denn hier vor? Margarete, du bist ja nackt!", donnert sie

Mag schweigt, aber Sabine bleibt gelassen. „Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin, Frau Schmidberger! Ich kann es nämlich gar nicht leiden, wenn in meiner Umgebung angezogene Leute herumlaufen, während ich nackt bin."

Frau Schmidberger protestiert, aber Sabine fällt ihr gleich wieder ins Wort, denn Angriff ist die beste Verteidigung. „Seien sie froh, dass sie so eine aufmerksame Mitarbeiterin haben, der die Wünsche der Gäste mehr bedeuten als die eigene persönliche Befindlichkeit."

Wieder versucht die Chefin einen Einwand anzubringen, aber wieder fährt ihr Sabine dazwischen: „Und wie ist das mit ihnen, Frau Schmidberger? Glauben sie, dass sie das auch bringen, wozu sich ihre Margarete aufzuopfern bereit war?"

Mag hat schon einen roten Kopf von den Anstrengungen, nicht laut hinaus zu kichern und Frau Schmidberger stutzt. „Ihr zwei Früchtchen glaubt wohl, ich wäre dazu zu feige, was? Glaubt ihr etwa, ich weiß nicht, was da abläuft? Ich war auch einmal zwanzig und hormongesteuert! Darum durchschaue ich auch, was ihr da ausheckt. Aber weil außer uns und den anderen Sexverrückten von Zimmer 16 niemand mehr im Haus ist, mache ich mit. Von euch lass ich mir nämlich nicht die Schneid abkaufen!"

Und tatsächlich nimmt Frau Schmidberger ihre Schürze ab, knöpft ihr Kostüm auf und steht dann in einem sehr sexy Büstenhalter in Schwarz mit dazu passendem knappem Slip vor ihnen.

„Na??", fragt sie herausfordernd, aber Sabine schaut nur erwartungsvoll. Da wiegt sich Frau Schmidberger locker in den Hüften, greift nach hinten und öffnet den Verschluss. Mit beiden Händen hält sie den Halter über ihren Brüsten fest, dann dreht sie sich um und wirft ihn von sich. Als sie sich wieder umdreht, hält sie zwar beide Hände über den Busen, aber ihre steif erregten Nippel stechen zwischen Zeige- und Mittelfinger durch. Langsam nimmt sie die Hände zur Seite, reißt sie dann in die Höhe und ruft laut: „Tataaaa!"

Sabine entfährt ein anerkennendes „Ooohoo!", denn die Brüste zeigen nur minimale Hängetendenz und wippen herausfordernd, aber Sabine ist noch nicht ganz zufrieden. Also bietet ihnen Frau Schmidberger noch einmal die Kehrseite, fährt mit zwei Fingern unter den Slip und zieht ihn aufreizend langsam bei gestreckten Beinen nach unten, steigt graziös heraus, spreizt die Beine ein wenig, beugt noch einmal den Oberkörper und schaut durch die Schenkel zurück. Dann schnellt sie in einer runden Bewegung herum und lässt ihre langen Locken fliegen. „So!", sagt sie und präsentiert ihre Körperpracht inklusive einer fein ausrasierten Bikinizone.

„Wahnsinn, Tante Moni! Das hätte ich dir nie im Leben zugetraut!", ruft Mag begeistert. „Sabine, das ist meine Tante Moni. Was sagst Du? Ist sie nicht ein heißer Feger mit ihren 37 Jahren?"

Sabine klatscht begeistert Beifall und meint: „Siebenunddreißig ist ja nun kein Greisenalter, aber mehr als Ende zwanzig hätte ich ihr tatsächlich nicht gegeben."

Tante Moni aber geht gemächlich zum Buffet und trägt ein Schälchen zum Tisch, an dem Sabine und Mag sitzen. „Etwas Erdbeermarmelade gefällig?" fragt sie und schon klatscht sie Mag und Sabine je einen Klacks Marmelade auf jeden Busen. Das verblüfft nun sogar Sabine und sie stößt einen spitzen Schrei der Überraschung aus. Moni neigt sich nun zur linken Brust ihrer Nichte und züngelt den Marmeladefleck von der nackten Haut. Dabei schaut sie Sabine einladend an und meint: „Wohl bekomm 's!"

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