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Ein heißer Sommertag in der Stadt 02

Geschichte Info
Melanie probiert ihr erstes Fotoshooting.
3.6k Wörter
4.58
7.6k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/27/2024
Erstellt 07/25/2023
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Hier die Fortsetzung des 1. Teils.

Kurz zum Inhalt des bisher geschehenden:

Melanie hatte in der Boutique ein Schlüsselerlebnis und machte die Bekanntschaft eines Ehepaares, welche ihr ein Angebot für eine Fotosession machten. Ihr Freund riet ihr, das Angebot anzunehmen.

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„Ist es nicht herrlich im Sommer" rief sie um die Windgeräusche zu übertönen. Der breitkrempige Hut, der von einem Tuch gehalten wurde, flatterte. Sie öffnete etwas die Beine und der Wind fuhr direkt dazwischen. Kurz konnte man den nackten, nahtlos gebräunten Schoß sehen.

„Jaaaa!" rief sie und lachte lauthals. Sie schaute zu Melanie rüber, die grinsen musste.

„Ist das schön!" und gleich noch einmal öffnete sie die Beine, der Rock flog hoch und der Wind streichelte ihren Schritt. Schreiend und lachend schaute sie zu Melanie. Die fasste Mut, zuppelte den Rock unter den Beinen hervor und öffnete ebenfalls kurz die Beine. Der Fahrtwind sammelte sich an ihren Lippen, ihr stockte der Atem. Ein Gefühl, als strichen tausende Federn über ihre Schamlippen ließ sie inne halten. Damit hatte sie nicht gerechnet, sie vergaß zu atmen, zog die Luft immer weiter in sich.

„Schön" rief die Dame „du hast auch nichts drunter! Ist das nicht herrlich?"

Für Melanie kam die Stimme von ganz weit her. Sie schloss die Beine und begann zu pumpen als hätte sie einen Dauerlauf hinter sich. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie die Fahrerin an.

„Huuuu!" fiebste sie. Die Dame lachte lauthals, öffnete abermals die Beine.

HuuuuuH!" riefen beide und brausten über die Landstraße.

Endlich erreichten sie das Haus. Es war eigentlich kein Haus, sondern ein Gehöft. Ein riesiger alter Bauernhof, der komplett umgebaut wurde. Melanie wurde alles gezeigt, hinten heraus war ein großer Pool an der Terrasse. Hier wurde Altes geschmackvoll mit Neuem verbunden, wirklich stilvoll. Melanie fühlte sich geborgen in dieser Umgebung, bei einer schmuddeligen Fotokammer hätte sie auf dem Absatz kehrt gemacht.

„Na auch ein Schlückchen?" mit einem Plopp öffnete sie eine Sektflasche und goss zwei Gläser ein.

„Willkommen in unserem Reich, ich bin übrigens Sophie" die Gläser klingelten.

„Ich bin Melanie" antwortete sie artig und das Getränk verbreitete eine wohlige Wärme in ihrem Bauch.

„Ich zeige dir jetzt das Studio" flötete sie und führte Melanie in einen großen hellen Raum. Riesige Fenster ließen die Sonne das Studio erhellen. Verschieden farbige Wände und unterschiedlichste Möbel ließen jede Art von Kulisse zu.

"Ist ihr Mann auch hier?" fragte Melanie zaghaft.

"Sophie" mahnte sie "ja, warum?".

"Na ja" druckste Melanie herum.

"Ach nein" Sophie erahnte die Bedenken zwischen zwei Schlucken "nein, er wird nicht hier sein, wenn wir Bilder machen".

Melanie fiel ein Stein vom Herzen und atmete erleichtert aus.

"Wieso?" hakte Sophie nach, der die Erleichterung nicht entgangen war "ist etwas vorgefallen gestern?".

"Nein, nein!" entrüstete sich Melanie.

Ganz glaubte sie ihr nicht, ging aber zu eigentlichen Anlass über.

„Ich habe mir das so gedacht" begann die Dame und nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas „ich möchte zu verschiedenen Themen Bilder machen und wir suchen uns dann das passendste für dich aus. Was denkst du?"

„Gerne" Melanie war sich nun nicht mehr sicher ob sie das überhaupt wollte. Sie nahm noch einen tiefen Schluck um sich Mut anzutrinken.

„Ich würde sagen, wir fangen mit deinen Lieblingssachen an. Hinter der Wand dort kannst du dich umziehen." Sie deutete auf eine spanische Wand hinten in der Ecke.

Melanie schlüpfte aus ihrem Kleid und zog ihren Lieblingsrock, Strümpfe und Bluse an, während Sophie ihre Kamera einrichtete.

„Sehr schön, aber etwas fehlt noch um deine tolle Figur zu betonen, hmmm" sie sinnierte „da, diese Weste sollte dir passen"

Und wirklich, die schwarze Weste lag wie eine zweite Haut an ihr, schmiegte sich an die Taille und presste den Busen aus den Ausschnitt.

Sie probierten einige Posen, tranken zwischendurch etwas und probierten wieder andere. Ab und zu schauten sich Melanie die Bilder auf dem großen Monitor an. Aus allen Richtung hatte sie Bilder gemacht, von unten, von der Seite und von oben direkt in ihren Ausschnitt.

Lag es am Alkohol, dass sie immer lockerer wurde oder die zunehmende Professionalität? Mutig zeigte sie Bein, knöpfte die Bluse tiefer auf, entledigte sich der Weste.

Die Fotografin wollte jetzt ein anderes Outfit probieren. Diesmal ein Hochzeitskleid. Es hatte keine Träger und eine lange Schleppe. Auch hier weiß sie sich sexy zu positionieren. Sophie musste fast keine Anweisungen geben. Mal mit schmollendem Mund, mal verrucht, dann wieder provozierend. Gekonnt zeigte sie das obligatorische Strumpfband an den halterlosen Strümpfen. Lasziv rekelte sie sich auf dem Sofa in sexy Unterwäsche, um den imaginären Bräutigam auf die Hochzeitsnacht einzustimmen.

Dann kam das Thema Rom. Sie hüllte sich in einen gerade fallenden hauchdünnen Stoff. Nur unterhalb der Brust war ein Gummizug eingenäht und brachte ihren vollen Busen unglaublich zur Geltung.

„Sehr schön" Sophie war begeistert und ließ sie auf einer römischen Liege posieren.

Melanie wurde immer lockerer, was auch an der inzwischen leeren Sektflasche liegen könnte. Die zufriedene Fotografin stachelte sie immer weiter an, sie ließ sich zu immer gewagteren Posen überreden.

„Mach sie mal hart" Sophie deutete an ihre Nippel zu zwirbeln.

Melanie kicherte und zwackte kurz an ihren Brustwarzen.

„Richtig!" forderte sie während ihre Kamera unaufhörlich Bilder schoss.

Langsam erhoben sich unter dem dünnen Stoff die härter werden Brustwarzen.

„So ist schön. Das wird doch deinem Freund sicher gefallen?"

„Hi Hi Hi" Melanie errötet.

„Zeig mir was du fühlst" spornte die Fotografin sie an. Der Sekt hatte Melanie mutig gemacht, sie schloss halb die Augen und öffnete den Mund.

„Ganz toll!" lobte Sophie „ich wusste was in dir steckt als ich dich das erste Mal gesehen hatte!"

Melanie wollte sie nicht enttäuschen, hatte aber auch inzwischen diebische Freude daran sich zu zeigen. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und ließ den Kopf zurückfallen. Ihre Silhouette zeichnete deutlich ihre steif aufragenden Nippel.

„Wahnsinn! Du bist grandios!" rief Sophie begeistert. „Nimm die Weintrauben und mach die Schulter frei"

Melanie griff nach der Staude Weintrauben und leckte aufreizend daran. Wie zufällig ließ sie das Kleid von der Schulter rutschen. Sie zerquetschte eine Traube mit den Zähnen und der Saft lief ihr über das Kinn auf die Brust. Gespielt überrascht schaute sie in die Kamera. Immer wieder biss sie in die Trauben, bis ein rotes Rinnsal sich seinen Weg zwischen ihren Brüsten bahnte.

„Du bist grandios" wiederholte sich Sophie. „Zeig mir wo der Saft hinläuft!"

Melanie ließ nun auch das zweite Schulterstück sinken. Inzwischen klebte der Stoff an ihrem Körper, selbst der Bauchnabel zeichnete sich unter dem hauchdünnen Stoff ab. Ihre großen Brüste wurden sichtbar, zwischen denen der rote Saft herablief.

„Ist der Saft schon ganz unten angekommen?" fragte Sophie provozierend.

„Ich weiß nicht" sagte Melanie mit einem Schmollmund. „Mein Trinken ist alle!"

Sofort wurde ihr nachgeschenkt und Melanie nahm einen beherzten Schluck.

„Soll ich mich ganz ausziehen?" fragte sie ängstlich.

„Ist es dir peinlich?" fragte Sophie zurück.

„Na ja..." sie stockte. „...ich habe so etwas noch nie gemacht"

"Wir können auch erstmal Pause machen" schlug die Fotografin vor.

"Ja gut" Melanie war es ganz Recht.

Sie schauten die Bilder auf dem Monitor durch. Es gefiel ihnen beiden, was sie dort sahen.

"Wie hast du eigentlich deinen Freund kennen gelernt?" fragte Sophie.

"Och, wir kennen uns schon von der Schule her. Er ist mein erster und einziger Freund bisher"

"Na das ist aber toll!" Sophie schaute sie begeistert an. "Ganz ähnlich wie bei Friedhelm und mir"

"Wirklich?" fragte Melanie ungläubig.

"Wirklich! Eine ganz verrückte Geschichte als er mich das erste Mal ausführen wollte. Damals hat man noch bei den Eltern vorgesprochen"

"Vorgesprochen?" fragte Melanie.

"Na gefragt. Meine Eltern waren zwar Hippies, aber auf Anstand hatten sie viel Wert gelegt" führte Sophie aus.

Es rumpelte im Flur und eine Bassstimme rief "Sophie!". Der große alte Mann stand in der Tür.

„Friedhelm! Wir arbeiten!" protestierte Sophie.

„Ich auch! Oh, die nette Verkäuferin aus der Boutique. Ich freue mich dich wieder zu sehen." erwiderte er. Offensichtlich kam er gerade aus dem Garten, bekleidet mit einer abgeschabten Jeanslatzhose, die Träger hingen herunter und nacktem Oberkörper. Auf seiner gebräunten Brust wucherte starker Haarwuchs.

"Steht dir ausgezeichnet, das Kleid" lobte er mit lüsternem Blick auf ihren Körper. Melanie schaute zu Boden und lief knallrot an.

"Wo hast du den Gartenschlauch hingelegt?" brummte er seine Gattin an.

Zu Melanie gewandt flüsterte sie "Er ist ein ganz lieber, nur ein bisschen grummelig" und zu ihm gewandt milde lächelnd "im alten Schuppen, wo er immer liegt. Ich erzähle der Melanie gerade, wie du mich das erste Mal ausführen wolltest"

"Oh je" brummte er "eine verrückte Geschichte"

Melanie vermied es ihm in die Augen zu schauen.

"Er hat sich richtig schick gemacht. Feines Polyesterhemd, saubere Jeans, schicke Schuhe" begann Sophie.

"Das willst du doch nicht wirklich erzählen?" unterbrach sie Friedhelm.

"Warum nicht? Sie ist doch schon groß" argumentierte sie und lächelte Melanie an "Oder ist dir das peinlich?" ergänzte sie lachend zu ihrem Mann.

Dem ist doch nichts peinlich, dachte Melanie bei sich und suchte krampfhaft nach einem anderen Blickfang als den behaarten Mann.

"Jedenfalls fragte er meine Mutter, ob er mit mir ausgehen darf. Mein Vater war nicht da, arbeiten oder auf einer Demo oder zugekifft. Ich weiß nicht mehr" setzte sie die Story fort. "Sie fragte ihn nach seinem kompletten Leben aus, was er bisher gemacht hatte, was er jetzt macht..."

"Wirklich alles" warf er plötzlich ein "Kinderkrankheiten, ob ich viele Mädchen treffe, wie ich in der Schule bin. Ich sag dir..." er machte eine Pause. "..und plötzlich fragt sie mich doch, ob ich onaniere"

Melanie riss ungläubig die Augen auf und schaute ihn verdattert an. Sophie brach in schallendes Gelächter aus und stampfte mit beiden Beinen auf.

"Ich stell mir gerade deinen Blick vor" sie lachte immer noch "so wie Melanie jetzt" rief sie mit erstickter Stimme.

"Ich war total perplex, ich dachte, ich hätte mich verhört" erzählte er weiter. "Na den Lurch würgen, Fünf gegen Willi, sie wurde richtig sauer weil ich es nicht kapiert hatte!"

Melanie war sich nicht sicher, wohin diese Geschichte führen wird und ob sie sich dabei wohl führt. Er ging zur Liege, auf der sie sich eben noch gerekelt hatte und setzte sich. Misstrauisch begutachtete er den roten Fleck darauf und nahm eine Kostprobe.

"Hmmm, Trauben"

"Und dann hat sie ihm gezeigt was sie meinte" führte Sophie fort und machte mit ihrer Faust Wichsbewegungen vor ihrem Unterleib. "Meine Mutter!" sagte sie kopfschüttelnd.

"Waren sie, äh du dabei?" die Geschichte kam Melanie zu abstrus vor aber fragte trotzdem.

"Nein, ich war im Bad und hab mich schön gemacht" sie warf den Kopf zurück und strich sich durch die Haare.

"Na jedenfalls" führte er weiter aus "hatte ich kapiert, dass sie wirklich wissen wollte ob ich onaniere. Ja, sage ich"

"Du bist bestimmt knallrot angelaufen" kreischte Sophie vor lachen.

"Kannst du glauben. Dann wollte sie wissen wie oft. Ich sage so zweimal die Woche. Obwohl es damals bestimmt mehr war" grinste er.

"Und dann wollte sie wissen, wann es das letzte Mal war" Sophie klatschte sich auf die Schenkel.

"Gott, wenn ich heute daran denke. Deine Mutter sah echt nicht übel aus" ihm schien gerade die Szene vor dem geistigen Auge vorüber zu ziehen. "Gestern, habe ich gesagt" Er hob den Zeigefinger "Nur in einem ausgeglichenen Körper ist man bereit für andere Menschen, sich auf sie zu konzentrieren und nicht nur einen Plan zu entwickeln, wie ich sie flach legen kann. Genauso hat sie es mir erzählt"

"Und außerdem habe ich jetzt noch keine Lust auf eine schwangere Tochter" ergänzte Sophie. Friedhelm nickte zustimmend.

Melanie war relativ sprachlos, im Prinzip waren es fremde Menschen und die erzählen ihr solche intimen Geschichten.

"Dann sagte sie, sie wolle einen Füllstandstest machen" erzählte Sophie.

"Einen was?" fragte Melanie.

"Füllstandstest, Erektionstest, hat sie dann erklärt, wie voll sind die Eier. Ich hatte das auch erst nicht verstanden" erläuterte er.

"Quatsch!" Melanie schaute ungläubig.

"So wahr ich gestern einen Anzug gekauft habe" schwor er.

Melanie lief sofort wieder knallrot an. Er schien dem gestrige Vorfall keine große Bedeutung beizumessen.

"Dann stellte sie sich vor mich hin und ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten. Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte, dass war mir echt peinlich! 'Schau mich an, Friedhelm, schau mich an', hat sie gesagt"

Sophie erhob sich und spielte die Szene nach. Melanie schaute mit offenen Mund zu.

"Dann hat sie ihre Beine breit gemacht und ist mit der Hand durchgefahren. Dabei hat sie den Rock mit hoch geschoben, sodass ich den Slip sehen konnte. Dann hat sie ihre Brüste geknetet und immer wieder gesagt 'schau her, Friedhelm, schau her!' Vom Alter her, hätte sie auch meine Mutter sein können, die Frau hat mich echt verrückt gemacht"

"Und damals" gab Sophie zu bedenken "waren die Hosen oben so eng, da konnte man einen Steifen schlecht verstecken, stimmts Hase?"

"Echt, die enge Hose hat auch noch Druck ausgeübt, aber ich dachte, ein halbsteifer zählt nicht. Aber als sie ihre Brüste raus geholt hatte und an ihren Nippeln zog, da war es um mich geschehen"

"Du hast einen Steifen!" kreischte Sophie.

"Nein, 'du hast eine Erektion!' hat sie gesagt" korrigierte er. "Wenn du bei einer so alten Frau wie mir schon eine Erektion bekommst, was soll dann erst bei meiner Tochter geschehen? Am Ende weißt du nicht mal ihren Namen und denkst nur ans poppen!"

"Stell dir das mal vor" Sophie klatschte auf Melanies Schenkel "dein Freund bekommt vor deiner Mutter einen Steifen"

Melanie wollte sich das nicht vorstellen. Doch insgeheim gingen ihr alle Begegnungen mit ihrer Mutter und ihrem Freund durch den Kopf. War da was? Verdächtige Blickkontakte? Sie verwarf schnell den Gedanken.

"Dann sollte er das augenblicklich in Ordnung bringen" erzählte nun Sophie. "Und er dachte, na gut, geh ich auf Klo und hole mir einen runter... Falsch!"

"Du machst das hier!" erklärte Friedhelm weiter "ich will das sehen, du hast mich schon mit dem onanieren belogen" Friedhelm fuchtelte mit dem Zeigefinger wie wohl seine Schwiegermutter damals.

"Ich zog die Hosen runter, damals trug ich noch Slips, aber so richtig wollte er nicht steif werden in dieser Situation"

Die Frauen schauten sich an und nickten "Versteh ich" sagte Sophie verständnisvoll.

"Ich hab jetzt kein Pornoheft hier, aber vielleicht hilft dir das?, hat sie gesagt, sich aufs Sofa gesetzt, Rock hoch, Beine breit und Slip beiseite." Er sprang auf und machte wilde Wichsbewegungen.

"Friedhelm, Friedhelm!" versuchte Sophie ihn zu beruhigen und deutete auf seine Hose. Melanie suchte Schutz an Sophies Seite. Er schaute an sich herunter und bemerkte, dass seine Hose ziemlich ausbeulte. Schnell setzte er sich wieder hin.

"Und dann gings doch ziemlich schnell, oder?" fragte Sophie nach.

"Ja doch, sie hat ein zweimal ihre Muschi auseinander gezogen und einen Finger rein gesteckt, dann habe ich das ganze Parkett voll gespritzt. 'Von wegen gestern onaniert' hat sie nur gesagt, ein Taschentuch unterm Kissen hervor geholt und das Parkett grob gereinigt" Friedhelm zog die Schultern hoch. "Da hockte sie vor mir und wischte 'Was ist? Das wäre eigentlich deine Aufgabe hier. Geh, mach dein Ding sauber!' hat sie nur gesagt"

"Und der ist nicht klein" ergänzte Sophie.

Melanie nickte zustimmend, nippte nervös an ihrem Glas, das schon lange leer war. Sophie schaute sie verwundert an.

Friedhelm erhob sich, seine Beule in der Hose war nun etwas größer geworden. Melanie suchte Schutz bei Sophie. Die tätschelte beruhigend ihre Hand.

"Wirklich verrückt" brummte er und wandte sich zum gehen. Er hielt kurz inne als müsse er überlegen, was sein Beweggrund war hierher zu kommen.

"Gartenschlauch" erinnerte die Fotografin ihn.

"Ah" er rückte seinen Steifen zurecht und verschwand durch die Tür.

In Melanie tobten die Gefühle, einerseits abgestoßen von dem Gedanken vor der Schwiegermutter zu onanieren, andererseits faszinierte sie der Gedanke, dass ein Mann seinen Trieb vor ihren Augen Abhilfe verschafft. Wild tanzten die Bilder von gestern durch ihren Kopf, wie der Riesenschwanz sich in ihren Bauch bohrte, ohne jede Berührung immer härter wurde, sie zusehen konnte wie die Adern am Schaft hervortraten. Nur seine Blicke entblößten sie, ihr Körper verursachte seine Geilheit.

Sie ertappte sich bei dem Gedanken, die dicken Schwanz einmal berühren zu wollen. Einmal die labbrige Vorhaut zurück schieben, wie fühlt er sich an, kann sie den Pfahl mit einer Hand umfassen?

Ihre Lenden pochten, reflexartig kreuzte sie die Beine um den Druck zu erhöhen.

"Alles in Ordnung?" Sophie kam mit einer neuen Flasche Sekt. Sie setzten sich beide an den Schreibtisch und scrollten durch die Bildergalerie.

"Seid ihr denn noch beide ausgegangen?" traute sie sich endlich zu fragen.

"Ja doch. Ich bin dann in mein Zimmer gegangen, während Friedhelm noch unten war. Meine Mutter hat immer gesagt, verschaff dir einen freien Kopf vor einem Date. Ich hatte ja keine Ahnung, was da unten vorgeht" sie zog die Augenbrauen hoch und blickte Melanie vielsagend an.

"Also legte ich mich auf Bett und spielte schön an mir rum. Damals gab es noch nicht solche schönen Spielzeuge wie heute".

Melanie blieb der Mund offen stehen. Erzählt die fremde Frau ihr wirklich wie sie sich befriedigt?

"Ich war kurz davor" sie lehnte sich zurück und demonstrierte wie sie damals auf dem Bett gelegen hatte. Eine Hand im Schritt, die andere an ihrer Brust.

"Da geht die Tür auf und Friedhelm kommt wie im Trance herein. Ich glaube, er hat mich gar nicht wahr genommen, sein leerer Blick machte mir regelrecht Angst. Er plumpste in den Sessel gegenüber und streckte die Beine aus. Sein Kopf kippte nach hinten und er schaute an die Decke. Ich konnte sehen, dass seine Hose nur nachlässig geschlossen war, sein Ding hing nicht nach unten, sondern relativ groß quer über die Leiste. Vor Schreck hatte ich kann vergessen mich zu bedecken".

Melanie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her.

"Friedhelm? habe ich gefragt, Friedhelm?, ich machte mir Sorgen. Langsam hob er seinen Kopf und als er mich so auf dem Bett sah, ist er plötzlich aufgesprungen".

Melanie nahm ein hastigen Schluck und schlang die Beine umeinander. Mit großen Augen schaute sie Sophie an und lauschte der Erzählung.

"Das tut mir so Leid, ich wusste ja nicht... hat er gerufen. Macht nichts, hatte ich ihn beruhigt. Entweder du gehst noch einmal kurz raus oder machst es dir auch, schlug ich vor". Sophie legte eine Pause ein, trank einen Schluck und grinste vielsagend.

"Und?" wollte Melanie wissen "was hat er gemacht?"

"Deine Mutter, hat er gesagt. Aber ich meinte nur, die ist unten und hat anderes zu tun. Ich wusste da noch nicht was unten vorgefallen war. Also hat er sich seine Hose aufgemacht, sein Ding rausgeholt und zu mir aufs Bett gesetzt".

"Und du hast weiter gemacht?" fragte Melanie ungläubig.

"Klar, ich hatte bis dahin noch nie so einen großes Ding gesehen. Er schaute mir zu, ich ihm. Ich war etwas enttäuscht, wie wenig da raus kam, als es ihm gekommen war. Heute weiß ich warum". Sophie lachte schallend.

In Melanie tobten die Bilder. Das Riesending, wie es gewichst wird, sie, die ihre Muschi bearbeitet und beide zum Orgasmus kommen. So ganz selbstverständlich.

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