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Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 03

Geschichte Info
Die Ausbildung der Schlampe geht weiter.
3.8k Wörter
4.47
16.5k
4

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2023
Erstellt 06/21/2023
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Kapitel 5 -- Endlich darf Anja kommen

Anja duschte und zog sich einen Bikini an, der groß genug war, ihre blauen Striemen zu verdecken. Dann ging sie zum Pool, wo sie auf den frustrierten Moritz traf. „Lass uns zum Strand gehen", sagte Anja und die beiden gingen Hand in Hand an den nahen Strand. Sie schlenderten durch den Sand und Anja berichtete ihrem Freund, was ihr widerfahren war und dass sie selbst nicht verstand, warum sie es genoss, gedemütigt und als Fickstück behandelt zu werden.

Sie erzählte davon, dass es sie erregte, benutzt zu werden. Dass sie seinen Schwanz liebte, der um einiges größer war als der von Moritz. Wie sie würgen musste, um ihn ganz in den Mund zu bekommen. Und dass sie nie wusste, was als nächstes passieren würde.

So wütend Moritz auf Rolf und sein Verhalten war, so verständig war er doch. Er liebte Anja und konnte verstehen was sie fühlte. Nur, wie sollte es weitergehen?

Konnten sie nach alledem überhaupt noch ein Paar sein? Würden sie je wieder zusammen Sex haben können? Wie sollten sie damit umgehen, dass Rolf ihr Leben bestimmte? Zumindest für diese Zeit des Urlaubs.

Nachdem sie sich ausgesprochen hatten gingen sie zurück an den Pool. Hier trafen sie auf Monika, die ihnen eine überraschende Mitteilung machte: „Rolf hat entschieden, dass du, Moritz, und ich heute dabei sind, wenn Rolf zu Anja geht. Er möchte uns etwas zeigen und mitteilen. Allerdings sollen wir erst um halb zehn dazukommen. Vorher gehen wir beiden, Moritz und ich, an die Bar und trinken etwas."

Das war keine Bitte, das war allen klar.

Bereits um halb neun gab Anja ihrem Freund einen Kuss und verschwand um sich zu rasieren und sich für den Abend frisch zu machen.

Bereits fünf Minuten vor der Zeit hockte sie auf allen Vieren auf dem Bett und wartete ungeduldig auf ihren Meister.

Der kam diesmal pünktlich. Er steckte Anja unvermittelt einige Finger in die Fotze und fand sie bereits feucht vor. Seine Sklavin war bereits voller freudiger Erwartung, was er diesmal mit ihr anstellen würde.

Sie hörte, wie er sich die Hose abstreifte und fühlte etwas Weiches, Warmes an ihren Schamlippen. Wie eine kleine, schwabbelige Wurst fühlte es sich an, als Rolf seinen Halbsteifen in sie steckte und sie genüsslich anfing sie zu ficken.

Er hatte Zeit, genoss die Enge ihrer Fotze und verzögerte immer wieder das Tempo. Wenn er das Gefühl hatte, dass die Erregung in Anja anstieg machte er langsamer. Sorgsam war er darauf bedacht ihren G-Punkt nicht zu berühren.

Immer wieder ließ es sie umdrehen und seinen Schwan in den Mund nehmen, nur um ihn anschließend wieder in ihre Fotze zu stecken. Nach dieser für Anja schier endlos langen Zeit des genüsslichen Fickens erschienen Moritz und Monika in der Tür.

Rolf winkte sie herein. Dass Moritz und vor allem Monika sie so sahen, wie sie den Kopf nach unten gedrückt und den Arsch hochgereckt auf dem Bett kniete und sich ficken ließ, war ihr schon etwas peinlich, doch glücklicherweise konnte niemand ihren roten Kopf sehen.

„Zieht euch aus!" forderte Rolf und nach kurzem Zögern war Moritz nackt. Monika hatte ohnehin schon nach dem Betreten des Zimmers damit begonnen sich zu entkleiden.

Rolf zog seinen Schwanz aus Anjas Fotze und ging um das Bett herum. „Blas ihn", sagte er zu Anja, die den Kopf hochnahm und automatisch den Mund öffnete, um das harte Rohr darin aufzunehmen.

Endlich mal eine andere Haltung, der Rücken hatte schon angefangen ihr weh zu tun.

„Du", sagte Rolf und zeigte mit dem Finger auf Moritz, „leck ihr die Fotze!"

Instinktiv wollte Moritz widersprechen, doch ergeben zuckte er mit den Schultern. Er liebte es ohnehin ihre Fotze zu lecken, also warum sollte er sich gegen den Auftrag auflehnen.

Also hockte er sich hinter seine Freundin und leckte ihr genüsslich die Fotze.

„Aber lass sie nicht kommen!" bedeutete ihm Rolf. Moritz verstand zwar nicht warum, doch er nickte mit dem Kopf und hielt sich an Rolfs Anweisungen.

„Monika, leg dich unter Moritz und blas seinen Schwanz."

Gesagt, getan. Einige Minuten waren nur die typischen Geräusche von Oralverkehr zu hören. Dann übernahm Rolf wieder das Kommando. „So, Monika, komm aufs Bett. Leg dich auf den Rücken und du, Moritz, darfst sie lecken."

Als die beiden den Anweisungen gefolgt waren, nahm er wieder den Platz an Anjas Fotze ein und steckte ihr ohne Mühe den Schwanz in die Fotze und spießte sie mit einem überraschenden, tiefen Stoß vollständig auf, was Anja kurz die Luft raubte.

Dann fing Rolf an seine ergebene Sklavin zu ficken. Ohne auf deren Erregung Rücksicht zu nehmen fickte er sie hart und bedingungslos durch. Er kam schnell und spritzte ihr in mehreren Schüben seinen Saft in die Fotze und beim Rausziehen seines Schwanzes spritzte er den Rest auf ihr Arschloch und die Schamlippen.

Zu Moritz sagte er: „Leck deine Freundin aus! Mach sie richtig schön sauber!"

Widerwillig ließ er von Monika ab und begab sich hinter Anja und begann Rolfs Samen von der Fotze, dem Damm und dem Arschloch abzulecken. Anschließend schlürfte er die Fotze seiner Freundin aus.

Rolf ließ sich derweil von Monika den Schwanz lecken und spielte währenddessen mit seinen Fingern in ihrer Fotze.

Es wurde jetzt langsam mal Zeit, dass Moritz etwas für seinen Schwanz zu tun bekam, dachte Rolf und sagte ihm: „Du darfst sie jetzt ficken. Bring sie ruhig zum Orgasmus und spritze auch ihr ab."

Dass er von Rolf die „Genehmigung" bekam oder bekommen musste um seine eigene Freundin zu ficken, wurmte ihn sehr, doch er gehorchte widerspruchslos. Er würde alles tun um Anja glücklich zu sehen. Und wenn dazu gehörte, dass beide sich Rolfs Willen unterordnen, dann war das eben so, wie er sich klarmachte.

Monika und Rolf sahen zu, wie Moritz sein steifes Schwänzchen in Anjas Fotze schob und sie durchfickte. Ob es die Aufregung war, weil ihm die beiden älteren Besucher zusahen, oder ob es Anjas eher passives Verhalten war, weil sie ihn körperlich nicht richtig spürte, er mühte sich zwar nach Kräften, brachte aber nur einen kümmerlichen Abgang zustande. Anja ausreichend zu erregen schaffte er nicht. Die war inzwischen Rolfs Kaliber gewohnt und kam durch Moritz' Schwanz nicht mehr zum Orgasmus. Gleichwohl machte es ihr Spaß zu wissen, dass es ihr Freund war, der sie fickte und dass es ihm guttat.

Diesmal beauftragte er Monika Moritz' Schwanz sauber zu lecken und hockte sich selbst hinter Anja.

„Na, willst du endlich wieder einen richtigen Schwanz in dir fühlen?" sagte er und blickte verächtlich in Moritz Richtung.

„Ja, Meister", sagte Anja mit leiser Stimme. Es war ihr immer noch etwas peinlich, Moritz so vorzuführen.

„Dann sag es", forderte Rolf, „sag dass du endlich meinen Schwanz willst, um wieder richtig durchgefickt zu werden. Und ich will, dass du um deinen Orgasmus bettelst!"

„Bitte, Meister, fick mich mit deinem dicken, harten Schwanz und beschere mir einen Orgasmus, den ich mir so ersehne!" sagte Anja mit halblauter Stimme.

„Man versteht dich ja gar nicht!" moserte Rolf und schlug Anja zweimal auf den Arsch.

Anja beeilte sich, den Satz noch einmal und lauter zu wiederholen.

„Gut, dann sollst du ihn bekommen!" frohlockte Rolf und steckte ihr seinen Schwanz in die Fotze und in Moritz' Samen.

„Puh, das ist ja total vollgesaut hier", beschwerte sich Rolf halblaut. „Leg mal die Hände auf die Arschbacken und zieh sie auseinander. Ich will mal das andere Loch probieren!"

Ängstlich stieß Anja einen kleinen Schrei aus. Sie war an dieser Stelle noch absolut jungfräulich und hatte auch ein wenig Angst. Nach einem kurzen Zögern gab sie ihren kurzen Widerstand schließlich auf und zog ihre Arschbacken auseinander. Irgendwie war sie sogar erregt gespannt, wie es weitzergehen würde, wie es sich anfühlen würde. Sie vertraute ihrem Meister.

Rolf sah ihr jungfräuliches rückwärtiges Loch. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und verschmierte den Saft auf der Rosette. Sanft drückte er gegen das runzlige Loch doch wie erwarten verkrampfte Anja sofort und machte dicht.

Geduldig wiederholte Rolf den Vorgang des Anfeuchtens ihres Polochs und drückte immer wieder dagegen.

„Lass locker!", befahl er der jungen Frau, die nur noch mehr verkrampfte. Moritz schaute neugierig auf Rolfs Bemühungen. Wie gerne hätte er selber einmal ihren Hintern benutzt, doch Anja hatte das immer als schmutzig empfunden und entschieden abgelehnt.

Mit zwei gezielten Schlägen, einen links auf die Arschbacke der jungen Frau, einen rechts, brachte er Anja dazu von seinem Schwanz an ihrem Po abzulenken. Die junge Frau quiekte überrascht auf und vergaß zu verkrampfen, was Rolf dazu nutzte seine Eichel einzuführen.

„So, jetzt weiter ganz locker bleiben", sagte er mit beruhigender Stimme zu seiner jungen Gespielin. Tatsächlich entkrampfte sich Anja und Rolf gelang es seinen Schwanz ruckweise Millimeter um Millimeter tief in ihren Darm zu schieben.

„Oohhhh... ich wusste gar nicht... wie geil das ist...", stöhnte die Kleine und Rolf wusste, dass er gewonnen hatte.

„So macht man das, Schlappschwanz", sagte er zu Moritz und begann dessen Freundin mit immer schnelleren Stößen durchzuficken. Aus dem anfänglichen schmerzvollen Ächzen wurde bald ein erregtes Stöhnen und schließlich kam Anja sogar vor Rolf und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus.

Mit Monikas Hilfe war Moritz gleichzeitig ein zweites Mal gekommen und hatte seinen Saft in ihrem Mund verspritzt.

Rolf wollte nur noch Erlösung. Die Fotze der Kleinen war schon herrlich eng, doch der Arsch war noch großartiger zu ficken!

Ohne auf das Stöhnen seiner Sklavin Rücksicht zu nehmen fickte er gnadenlos auf sie ein und schoss ihr schließlich den gesamten Inhalt seiner Eier tief in den Darm.

Als er sich zurückzog sah er, wie sich das Arschloch nur langsam schloss.

„Ab sofort wirst du täglich einen Analplug tragen, den Monika dir gibt", bestimmte Rolf, „damit du dich daran gewöhnst etwas im Arsch zu haben. Außerdem wirst du dich penibel sauber halten. Verstanden?"

„Ja, Meister", stöhnte Anja und sie hörte sich dabei noch nicht einmal traurig an.

Zum Schluss schärfte er den beiden ein, dass sie nicht miteinander ficken dürften.

„Blas ihm einen und schluck seine Sahne, wenn er Überdruck hat", bestimmte Rolf das weitere Sexualleben des jungen Paares.

Kapitel 6 -- Mit Monika im Club

Am Abend ließen Rolf und Monika das jüngere Pärchen allein im Hotel zurück, nicht ohne, dass Rolf ihnen einschärfte, auf gar keinen Fall miteinander zu schlafen oder Hand an sich zu legen.

Mit einem Taxi ließen sich Rolf und Monika mit dem Taxi nach Heraklion, der Hauptstadt der Insel, zu einer bestimmten Adresse. Der Taxifahrer grinste anzüglich als Rolf bezahlte, das Etablissement war dem wohl nicht ganz unbekannt.

Die beiden klingelten an der Tür und eine junge Dame öffnete den beiden. Sie sprach sie auf englisch an. Per Internet hatte Rolf sie angemeldet und so brauchten sie nur noch vor Ort zu bezahlen und durften dann hinein.

Sie zogen sich um, Rolf liebte seine kurze schwarze Lederhose mit der großzügigen Klappe im Schritt, die man mit zwei Reißverschlüssen öffnen konnte. Dazu trug er ein schwarzes Muscleshirt. Monika hatte ebenfalls ein Lederkostüm an mit einer integrierten Büstenhebe. Diese hob ihre großen Titten noch einmal an, ließ aber die Brustwarzen frei. Diese Konstruktion betonte nicht nur ihr enormes Dekolletee, sondern präsentierte auch die beiden Piercings an den Brustwarzen.

Auch das Lederkostüm von Monika hatte im Schritt einen eingebauten Reißverschluss. Wenn man den öffnete, hatte man die gesamte Scham bis zum Poloch im Zugriff.

Die beiden gingen an die Bar und genossen erst einmal die gekühlten Getränke, während sie sich umschauten. Der Besitzer des Clubs stand hinter der Bar und kam gleich mit ihnen auf Englisch ins Gespräch. Er fragte, ob er ihnen den Club zeigen sollte, doch die beiden lehnten ab. Es machte viel mehr Spaß alles selbst zu erkunden.

Einige Paare standen an der Bar und unterhielten sich, teilweise in englisch, französisch oder deutsch. Ein Paar sprach holländisch. Die Paare waren älter, durchweg schätzte Rolf sie über fünfzig.

Ein Pärchen hatte etwas Besonderes. Der Mann stand an der Bar und unterhielt sich, während seine Frau wie ein Hund auf allen Vieren auf dem Boden kauerte. Locker hatte der Mann die Leine in der Hand, die an einem Ring um ihren Hals endete. Auf dem Boden vor ihrem Kopf war eine Schüssel, aus der sie gelegentlich trank. Es sah aus wie Sekt.

Männer, die vorbeigingen, tätschelten der Frau den Hintern oder strichen ihr über den Kopf.

Manche stellten sich vor sie hin und präsentierten ihren Schwanz. Ohne zu zögern begann sich die Frau aufzurichten, bis sie mit dem Mund das Gemächt des Mannes erreichen konnte. Dann nahm sie den Schwanz des Fremden in den Mund und blies ihn, ihren Blick immer starr auf die Augen des Mannes gerichtet.

Die meisten Männer ließen sich nur kurz blasen, wollten ihr Pulver nicht zu früh verschießen, tätschelten der „Hündin" über den Kopf, woraufhin sich diese wieder auf den Boden legte.

Einige Männer spritzten der Frau den Samen in den Hals und ließen sich anschließend sauberlecken.

Ihr „Herrchen" unterhielt sich gerade auf englisch mit einer Frau Mitte dreißig, die rhythmisch zuckte. Bei genauerem Hinsehen erkannte Rolf, dass der Mann mit der Leine seine linke Hand in der Pussy der jüngeren Frau hatte und diese kräftig fingerte.

Belustigt sahen sich Monika und Rolf an. Dies war ein Club genau nach ihrem Geschmack!

Sie bewegten sich auf eine Couchgarnitur zu, auf der ein jüngeres Pärchen, wohl um die Ende zwanzig saß. Er nuckelte an ihren Titten, während sie hingebungsvoll sein Geschlecht wichste.

Die junge Frau blickte Rolf einige Sekunden an, lächelte, und wandte sich dann wieder ihrem Partner zu. Rolf war erfahren genug zu wissen, dass dieser Blick und das Lächeln ein klares Einverständnis waren.

Rolf wies Monika an sich neben den jungen Mann zu setzen. Der schaute auf, bemerkte Monikas üppiges Dekolletee und begann gleich an den Brustwarzenpiercings zu nuckeln.

Die junge Frau schaute wieder zu Rolf, der nur kurz mit der Hand winkte. Schon stand die junge Frau auf und ging auf Rolf zu. Sie war schlank und hatte einen wohlgeformten, mittelgroßen Busen, eine schmale Hüfte und trug eine dünne Chiffon-Korsage und einen Tangaslip.

Rolf zog gleich ihren Kopf zu sich und küsste sie intensiv, ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten. Rolf machte gern frühzeitig klar, dass er das weitere Vorgehen bestimmte und die junge Frau war gut genug erzogen, um sich diesem Anspruch widerspruchslos unterzuordnen.

Rolfs Hand ging auf den Tanga der jungen Frau zu, schob ihn beiseite und schon wenige Sekunden nach ihrer ersten Berührung fickte er sie mit zwei Fingern. Die Kleine stand offensichtlich auf sein Tempo, denn sie stöhnte ihm gleich erregt in den Mund.

„My name is Rolf", stellte sich Rolf kurzerhand vor und erfuhr so, dass sie Mareike hieß und aus Holland kam. Die beiden waren nicht zum ersten Mal in diesem Club.

„Show me the rooms", befahl Rolf und die Kleine stand auf und zog Rolf hinter sich her.

Um den jungen Kerl musste er sich nicht kümmern, das würde Monika schon alleine erledigen.

Im ersten dunklen Raum, den Rolf und Mareike erreichten, stand eine breite Matratze und eine Schale mit Kondomen. Er nahm Mareike in den Arm, drehte sie mit dem Rücken zu sich und spielte durch die Korsage mit ihren Brüsten.

Sie hatte ihre Hand auf seiner Lederhose und strich über die Ausbeulung.

„Strip!" sagte Rolf und Mareike löste sich von ihm, drehte sich um, lächelte und begann sich auszuziehen. Als sie splitternackt war sah er die sorgfältig rasierte Scham, die schönen, festen Titten und das Schlangentattoo, das sich von ihrem Kitzler bis zu einer der Brustwarzen zog.

Es bedarf keiner weiteren Aufforderung, dass Mareike vor ihm auf die Knie ging und begann ihm die Hose auszuziehen. Kaum sprang sein Schwanz hervor, kümmerte sich Mareike liebevoll darum.

Doch Rolf wollte nicht lange geblasen werden, er wollte gleich eine schöne, enge Fotze in Besitz nehmen.

Er zog sie hoch und zeigte ihr an, dass sie sich auf das Bett hocken solle. Gleich reckte sie ihren wundervollen, ebenmäßigen Arsch entgegen. Ein kleiner, brillantbesetzter Analplug sprang ihm ins Auge. Darm kümmerte sich Rolf jedoch im Moment nicht. Seinen einsatzbereiten Schwanz versah er mit einem Kondom und so flutschte wie von selbst in ihre nasse Fotze. Schön eng war sie und fing gleich an zu knurren und zu schnurren, als er sie mit seinem Zepter füllte.

„Ohhhh yeah.... Fuck me, darling... fuck me!" bettelte die junge Holländerin.

"That's what you are made for!" erwiderte Rolf und begann die Kleine schön gleichmäßig und tief durchzuziehen.

Er griff an ihre Titten und spielte mit ihren Nippeln. Ihre Hand ging an ihren Kitzler und sie rubbelte den kleinen Knopf, während Rolf sie fickte.

„Please, may i cum?" fragte Mareike schon kurz nach Beginn des Ficks. War sie schon soweit?

„Yes, you may", sagte Rolf und nach wenigen weiteren Stößen zog sich ihre Fotze zusammen und ein lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Die Kleine war echt eine heiße Braut! Kam schon nach wenigen Stößen!

Rolf war es egal. Er genoss den Druck ihrer Vagina, die sich wie ein eiserner Handschuh um seinen Schwanz legte.

Genüsslich fickte er sie weiter und schoss ihr seinen Samen in die Vagina, was sie noch einmal aufstöhnen ließ und entsorgte das Kondom in einem Mülleimer.

Brav leckte sie anschließend Rolfs Schwanz sauber und verpackte ihn wieder hinter dem Reißverschluss.

Gemeinsam verließen sie den Raum, gingen dann aber getrennter Wege, weil sich Mareike noch duschen wollte. Rolf ging zur Bar, fand aber Monika und den jungen Kerl nicht mehr vor. Rolf schmunzelte. Wahrscheinlich war sie mit Mareikes Partner irgendwo am Turnen.

Er bestellte sich eine Cola und wartete, bis auch Mareike wieder erschien. Sie war frisch geduscht und sah lecker aus. Den Tanga hatte sie weggelassen und setzte sich auf einen der Barhocker neben Rolf, nicht ohne sich eines der zahlreichen vorhandenen frischen Handtücher unterzulegen.

Auch sie hatte bemerkt, dass Rolfs Begleitung und ihr Partner verschwunden waren. Rolf erfuhr, dass beide 28 Jahre alt waren und ohne Trauschein zusammenlebten. Sie liebten es ihre persönlichen Freiheiten zu haben, genossen aber auch gern gemeinsam.

„Then let's have a look, where our two companions are", schlug Rolf vor und Mareike nickte.

Arm in Arm gingen sie durch den Club und trafen auf unterschiedliche Spielwiesen und unterschiedliche Pärchen und Konstellationen. Sie fanden schließlich Jan, so hieß Mareikes Freund, und Monika eng umschlungen auf einer Liegewiese vor, auf der auch ein anderes Pärchen Ende vierzig sich vergnügte. Alle Beteiligten waren nackt und Monika lag auf dem Rücken, hatte die Beine gespreizt und Jan lag zwischen ihren Schenkeln und leckte sie. Monika selber hatte den Schwanz des älteren, etwas runderen Mannes im Mund und blies ihn heftig, während der an Monikas Titten herumkaute. Die Partnerin des Mannes lag neben den dreien und spielte an ihren Titten, während ihr Mann sie fingerte.

Belustigt standen Mareike und Rolf daneben und schauten sich das Sexknäuel an, als sie von einem anderen Pärchen angesprochen wurden. Es war ein Pärchen etwa Mitte fünfzig. Der Mann hatte eine Glatze und mächtige, fittnesscentergestählte Oberarme, während die Frau klein war, dafür aber eine beträchtliche Oberweite besaß, die schwer an ihr herunterhing und nur durch eine Korsage gehalten wurde.

„U wanna titfuck?" wandte sich die Frau an Rolf, während der Mann seine Hand auf Mareikes Hintern legte und leise mit ihr sprach. Dabei schaute der Mann Rolf an, denn er vermutete wohl, dass er ihr Meister oder Besitzer war.

„Sure!" antwortete Rolf der kleinen Frau, während sich wohl auch Mareike und der Mann einig geworden waren. Die vier zogen sich auf eine andere Ecke der riesigen Matratzenlandschaft zurück und gleich begann der Mann Mareike zu lecken, während die Frau ihre Korsage ablegte, sich vor Rolf hockte und seinen Schwanz zwischen ihren Titten rieb. „Nice dick", kommentierte sie, „long and thick!"

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