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Ein Jahr im Wald – Teil 05

Geschichte Info
Ein erster Besuch im Jungszimmer.
1.4k Wörter
3.95
22.7k
0

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/12/2017
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Am nächsten Morgen klopfte es viel zu früh an der Tür.

»Aufstehen!«, war die Stimme von Eike zu hören und die beiden Mädchen flüchteten schnell ins Bad, für den Fall, das Eike vorhatte, das Zimmer zu betreten. Eike hatte scheinbar andere Pläne und so tauschten Lena und Alina noch einige Zungenküsse aus.

Es war noch gar nicht richtig hell, als die Gruppe vollständig versammelt vor dem Tagungshaus stand. Die Heidelandschaft streckte sich vor den Augen aller aus, auf der anderen Seite waren die Kühe und Schafe, die Alina schon gestern gesehen hatte.

»Wir beobachten heute einige nachtaktive Tiere«, verkündete Eike. »Ihr müsst leise sein, nicht, dass ihr sie verscheucht. Mir nach!«

Und mit diesen Worten ging er zügig los. Der Rest der Gruppe schloss sich ihm langsam und nicht ohne zu Murren an. Lena hatte sich zu Leuten gesellt, die Alina nicht kannte und so ging sie alleine inmitten der Gruppe den Weg entlang. Plötzlich spürte sie, dass jemand ihr auf die Schulter tippte.

»Hey, du bist doch Alina, oder?«, sagte Lennard mit den langen schwarzen Dreads. Alina hatte eigentlich keine Lust auf ein Gespräch, aber Lennard wirkte so freundlich, dass sie zu lächeln begann und zustimmend nickte.

»Ich bin Lennard«, sagte er. Alina erfuhr, dass er als Tierpfleger auf einer Vogelfarm arbeitete. Lennard war wirklich ein angenehmer Zeitgenosse.

Die Gruppe hielt an, Eike machte ein Zeichen zur Ruhe und deutete auf eine Gruppe von Bäumen. Zwei Rehe standen dort und schauten ebenso leise und verdattert zurück. Eike begann nun im Flüsterton, etwas über Rehe zu erzählen, da kam Nick auf Alina zu.

»Oh, ich glaube, ich habe eine seltene Schönheit entdeckt!«, sagte er halblaut und Alina, die sich zwar über das Kompliment freute, war es etwas unangenehm, dass er das vor der versammelten Gruppe sagen musste. Etwas enttäuscht nahm sie zur Kenntnis, dass Lennard nun mit anderen Leuten redete.

»Warum hat Eike bisher noch nichts über dich erzählt?«, fragte Nick. »Du bist ja auch ziemlich nachtaktiv!«

Alina erschrak. Hatte jemand von ihrem gestrigen Abend erfahren?

»Ich muss schon sagen, ziemlich heiße Lesbo-Action! Ich geb dir heute abend nen Drink aus, wenn du das nochmal bei uns im Zimmer machst!«

So schnell sie konnte, lief Alina davon. Erst, als die Gruppe nur noch ganz klein am Horizont zu erkennen war, blieb sie stehen. Es stimmte, sie hatten die Tür am letzten Abend nicht abgeschlossen. Aber waren sie denn wirklich so laut gewesen?

Langsam drehte Alina sich um und lief zum Tagungshaus zurück. In ihrem Zimmer legte sie sich ins Bett und schlief bald ein.

»Alina?«

Eine Stimme ließ sie erwachen. Sie gehörte zu Eike, dem Gruppenleiter.

»Warum bist du denn vorhin weggelaufen?«

Alina zuckte mit den Schultern.

»Wenn irgendwas los ist, wenn du dich mit den anderen nicht verstehst, wenn es Probleme gibt, dann kannst du immer mit mir darüber reden. Dafür bin ich ja da«, sagte Eike beruhigend.

Alina nickte.

»Es gibt jetzt Frühstück«, sagte er. »Wenn du Hunger hast, würde ich an deiner Stelle etwas essen.«

Und weil Alina wirklich Hunger hatte, ging sie hinunter zum Speisesaal und nahm ein kleines Frühstück zu sich.

Während der Seminarstunden hatte Alina immer wieder Nick im Auge, der angeregt mit seinen Freunden redete. Sie hatte das ungute Gefühl, sie sei das Gesprächsthema. Immer wieder hörte sie aus seiner Ecke Gelächter und auffällig viele Blicke streiften sie wie zufällig.

Nach dem Mittagessen sprach Nick sie von der Seite an.

»Das Angebot steht immer noch, Holzfällerin!«

Alina überging den Spruch einfach und war froh, als sie abends wieder auf dem Zimmer war. Sie hatte sich ein Buch aus einem Regal im Seminarraum mitgenommen und blätterte ziellos darin umher.

Als Lena den Raum betrat, entspannte sich Alina sofort. Das war es, worauf sie den ganzen Tag hingefiebert hatte. Alina setzte sich auf, als Lena sich auf ihr Bett setzte. Alina setzte sich wieder zu ihr, doch Lena rückte ein Stück zur Seite.

»Nein, jetzt noch nicht!«, sagte sie. »Ich gehe heute rüber zu den Jungs. Du kommst doch mit, oder?«

Natürlich blieb Alina nichts anderes übrig, als zu nicken.

Die Jungs, das waren Nick, Klaus und noch zwei weitere, die Alina noch nicht beim Namen kannte.

»Da sind ja unsere Schnecken!«, rief Nick aus voller Kehle. Er hatte offensichtlich schon etwas getrunken.

»Ausziehn! Ausziehn!«, skandierte er und ein Junge, den Alina nicht kannte, stimmte mit ein.

Zu Alinas Überraschung begann Lena zu strippen. Ihr Top lag schon bald auf dem Boden, die Hose folgte.

»Was ist mit dir?«, fragte sie Alina.

Also nahm Alina allen Mut zusammen und zog ihr Holzfällerhemd ebenfalls aus. Sie erntete anerkennende Pfiffe, offenbar gefiel sie ihrem Publikum. Langsam öffnete sie den Reißverschluss ihrer Hose und ließ auch die zu Boden gleiten.

Lena war unterdessen schon weiter fortgeschritten. Ihre noch bekleideten Hüften kreisten und ihre sehenswerten Brüste wackelten im Takt dazu. Angestachelt davon öffnete Alina ihren BH und ließ auch ihre Titten spielen. Alina bemerkte erstaunt, dass sie mehr Aufmerksamkeit auf sich zog als ihre Mitbewohnerin. Also ließ Alina auch ihr Höschen zu Boden gleiten und bekam von allen Anwesenden bekennenden Applaus.

»Vergiss nicht, was ich dir heute morgen gesagt habe«, sagte Nick lüstern. »Für die heiße Lesbo-Action von gestern gibts nen Drink von mir, wenn du sie hier nochmal vorführst.«

Lena lächelte Alina aufmunternd zu. Alina war sich unsicher, was sie tun sollte.

Da nahm Lena das Zepter einfach an sich und begann einen langen Kuss mit Alina. Ihr Publikum applaudierte. Nun begann wieder das Streicheln. Die beiden bewegten sich langsam auf ein freies Bett zu und ließen sich darauf fallen. Erneut bildeten sie eine 69 und leckten sich gegenseitig die Spalten. Das Zimmer war hellauf begeistert.

»Genau so«, rief Nick, der schon sein Handy gezückt hatte und die Szene filmte. »Oh ja, das wird der geilste Porno der Welt!«

Die anderen Jungs hielten sich eher im Hintergrund, aber Alina konnte sehen, dass einige sich bereits ausgezogen hatten und ihre Penisse rieben. Aber darauf konnte sie sich jetzt nicht konzentrieren, denn schon rückte der erste Orgasmus näher. Diesmal war er bestimmt doppelt so stark wie gestern und Alina stöhnte laut in Lenas Muschi hinein. Nachdem auch Lena gekommen war, bemerkte Alina plötzlich einen Penis in ihrem Gesicht. Doch nicht lange, denn schon verschwand er in Lenas Lustloch. Alina kroch unter Lena hindurch und kletterte aus dem Bett. Nun konnte sie sehen, wie Nick ihre Mitbewohnerin gerade von hinten nahm. Sie wollte sich gerade auf einen Stuhl setzen, da winkte Klaus, der große und cool wirkende Freund von Nick, Alina zu sich. Klaus hatte schon eine ordentliche Latte und Alina wusste, was sie zu tun hatte. Ihre Finger umfassten seinen Schwengel und langsam begann sie ihn zu wichsen. Doch Klaus blieb auch nicht untätig. Gekonnt griff er ihr zwischen die Beine und begann, ihre Möse zu streicheln. Klaus legte sich nun längs in Bett und bedeutete ihr, es ihm gleich zu tun. Er strich mit seinen Fingern über ihren Körper, als müsse er jeden Quadratzentimeter von ihr einmal berührt haben. Alina schloss die Augen und genoss den Griff ihres Sexualpartners. Dann spürte sie seine Hände an ihren Hüften. Langsam drang Klaus in Alinas Lustgrotte vor. Alina stöhnte leise. Sie umschlang ihn mit ihren Armen, presste sich nah an ihn heran. Sie spürte seinen Atem in ihrem Gesicht und seinen Schwanz in ihrem Vordereingang. Klaus war nicht so rabiat wie der Förster. Er war ein wenig entspannter, trotzdem gefiel es Alina sehr. Sie spürte immer wieder seinen Schwanz an ihrem Schambein, er wurde immer schneller und auch Alina spürte, dass ihr Höhepunkt nicht mehr weit war. Noch zwei Stöße von Klaus, da kam es Alina und sie spürte, dass es Klaus ebenso ging. Tief spritzte sein Sperma in sie hinein, Alina war geil wie selten zuvor. Als Klaus sein Rohr wieder aus ihr herausgezogen hatte, legte Alina wieder selbst Hand an. Sie spielte mit ihrer Perle, während Klaus' Saft aus ihr herauslief. Klaus hatte begriffen und schob ihr zwei Finger in die glühende Fotze. Immer wieder zog und stieß er damit in Alinas Höhle, während Alina mit ihrer Erbse das Übrige erledigte. Sie schrie ihren dritten Orgasmus des Abends heraus und zuckte noch Minuten später, bis sie schließlich schwitzend und außer Atem zum Ende kam.

Die anderen Jungs applaudierten wieder und Nick hatte scheinbar wieder alles mitgefilmt. Sie hatte dabei eigentlich kein sonderlich gutes Gefühl, aber inzwischen wurde sie schon wieder müde, es war bestimmt längst nach Mitternacht. Sie zog sich wieder an und verließ gemeinsam mit Lena das Zimmer um sich in ihr eigenes Zimmer am anderen Ende des Flures, zum erholsamen Schlaf zurückzuziehen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bis jetzt noch ganz gut

Die Geschichte um Alina war bis jetzt noch gut. Die Entwicklung des Mädchens in diesem ungewöhnlichen Beruf zur jungen Frau war bis jetzt sehr erotisch und gut beschrieben. Was mir nicht mehr so gut gefallen war die Szene im Jungenzimmer vor allem wieder dieser Nick mit seiner Filmerei. Wenn ich die Alina wäre würde ich ihn zur Rede stellen das er ganze wieder löschen soll, sonst würde ich ihn anzeigen, weil er das normalerweise ohne Erlaubnis nicht mal filmen dürfte. Wenn er meint er könnte ihr drohnen, dann sollte er bedenken das er damit schlimmer dran wäre als sie. Ich hoffe das die Geschichte nicht das übliche Klischee abruscht denn es wäre echt Schade bei diesem guten Anfang.

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