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Ein Jahr im Wald – Teil 07

Geschichte Info
Der letzte Abend im Tagungshaus.
1.2k Wörter
3.73
14.4k
0

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/12/2017
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Lustloch
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Am Donnerstag, dem letzten vollständigen Tag der Seminarwoche, wusste Alina kurz nach dem Aufwachen überhaupt nicht, wo sie war. Erst nach einigen Minuten, erkannte sie das FKK-Zimmer von Lennard wieder und bemerkte, dass sie immer noch nackt war. Im Bad musste sie sich erst einmal ausführlich waschen, denn ihre Möse war noch immer spermaverklebt. Es war zum Glück noch relativ früh, das Zimmer schlief noch und auch auf dem Flur war nichts zu hören. Alina nahm all ihren Mut zusammen und schlich nackt, aber mit ihren Klamotten von gestern in der Hand, quer über den Flur bis zu ihrem Zimmer. Lena lag nicht in ihrem Bett, aber Alina war das erst einmal egal. Sie zog sich an und weil es noch eine Stunde bis zum Frühstück war, ging sie nach draußen und drehte eine Runde um das Tagungshaus. Es war sehr nebelig, die Landschaft strahlte eine angenehme Ruhe aus. Nach der Runde um das Haus setzte sie sich auf eine grüne Holzbank neben der Eingangstür und genoss die Natur. Sie hatte bestimmt eine halbe Stunde so gesessen, da kam Klaus aus der Tür und setzte sich wortlos neben Alina. Sie suchte seinen Blick, aber er starrte nur geradeaus, dorthin, wo Alina bis eben auch hingestarrt hatte.

Irgendwann stand Klaus auf.

»Frühstück«, sagte er und hielt Alina die Eingangstür auf.

Beim Essen saßen die beiden an einem Tisch und schwiegen sich größtenteils an. Nick konnte sie derweil nicht entdecken. Wo steckte er bloß?

Nick tauchte auch während des Vormittagssemiars nicht auf. Dafür verbrachte sie ihre Zeit nun meistens mit Klaus, der zwar wortkarg, aber trotzdem ganz nett war, fand Alina. Und seit die beiden sich so nahe gekommen waren, fühlte sich Alina auf eine seltsame Weise mit ihm verbunden.

Als Klaus von jemand anderem gefragt wurde, wo denn Nick sei, erhielt Alina endlich ihre Antwort.

»Bereitet für heute Abend was vor«, sagte Klaus.

Da Alina wusste, wie ihre letzten Abende aussahen, war sie gespannt, ob diese Vorbereitungen wohl auch sie betreffen würden.

Beim Abendessen war Nick wieder da und sein Dauergrinsen war noch breiter als ohnehin schon.

»Meine süße Stute ist auch heute abend in unser Zimmer eingeladen«, sagte Nick zu Alina, die wohl damit gemeint war.

Also schaute Alina nach dem Abendessen im Zimmer von Nick vorbei und erkannte es nicht mehr wieder. Die vier Betten, die vor zwei Tagen noch an den Wänden gestanden hatten, waren nun mitten im Raum aufgestellt. Nick hatte außerdem auch an die leibliche Verpflegung gedacht. Auf der Fensterbank standen bunte Flaschen mit allen möglichen und unmöglichen Alkoholika darin. Nick winkte sie schnell zu sich.

»So, Kleine, du musst dich noch ein bisschen gedulden. Gleich geht es los!«

Nach und nach trudelten immer mehr Leute ein. Etwas ungläubig erkannte sie nach einiger Zeit, dass die aufgestellten Betten Schilder trugen. Auf einem stand auch ihr Name. Sie sah sich im Zimmer um. Es waren fast nur Jungs da. Lena gesellte sich bald schon zu Alina und erzählte etwas über das Seminar, das Alina nicht interessierte.

Schließlich klatschte Nick laut in die Hände, damit alle verstummten um ihm zuzuhören.

»Liebe Gäste«, sagte Nick feierlich, »es ist mir eine Ehre, euch an diesem letzten Abend zu einem kleinen Fest eingeladen zu haben.«

Ein kleiner Applaus brandete auf. Es mochten nun wohl fünfzehn Leute sein, die Nick eingeladen hatte.

»Wie ihr seht«, sagte er, »stehen hier vier Betten. In jedem Bett liegt gleich eine geile Schnecke. Eine süßer als die andere. Tobt euch aus, sowas werdet ihr nie wieder erleben!«

Alina verschlug es die Sprache. Eine Orgie, mitten in Nicks Zimmer? Unter Applaus stellte Nick nun die Mädchen vor. Als sie an der Reihe war, lächelte sie nur unsicher, zog sich dann aber ebenfalls aus und begab sich in das für sie vorgesehene Bett.

»Ich würde sagen, der Gastgeber beginnt«, rief Nick und trat auf Alinas Bett zu. Er zog sich nun ebenfalls aus und beugte sich zu Alinas Ohr.

»Und du machst alles, was ich dir sage, du kleines Biest«, sagte Nick, »dafür gibts Free Drinks.«

Nun sprach er wieder für alle hörbar.

»Habt ihr dieses kleine Luder schon mal in Aktion erlebt? Alina hier, ist eine richtig geile Ficksau. Passt mal auf!«

Und mit diesen Worten drehte er Alina auf den Bauch und hob sie etwas nach oben, so dass er sie von hinten ficken konnte. Ohne Vorwarnung steckte er seinen Pimmel in Alinas Mumu. In ihren Gedanken hatte sich Alina seinen Schwanz immer etwas größer vorgestellt, aber nun ließ sie sich erst einmal von ihm durchrammeln.

»Los, du geile Schlampe, stöhn für mich!«, rief Nick und Alina tat wie geheißen.

Nicks Bewegungen waren schnell und hektisch, Alina konnte es gar nicht richtig genießen, aber allein die Tatsache, dass Nick sie jetzt fickte, war für sie unfassbar befriedigend. Nick drehte sie wieder auf den Rücken.

»Guckt euch diese Euter an!«, sage Nick. »Diese Zitzen wollen doch gemolken werden!«

Und er sog und leckte an Alinas Nippeln, die das zwar alles ein wenig zu gefühllos fand, aber das Spiel dennoch mitspielte.

»Und was ist mit deinem Hintereingang, Holzfällerin?«, fragte Nick.

Ohne auf eine Antwort zu warten, setzte er auch schon seinen Pfahl an. Er stieß immer wieder an ihren Anus, doch er öffnete sich nicht.

»Dehnen!«, kam ein hilfreicher Zwischenruf von der Seite, den Nick aber gekonnt überging, indem er seinen Penis einfach stattdessen in Alinas Mund schob. Mit schnellen Bewegungen fickte er sie nun in den Mund, bis er schließlich unter Stöhnen aufhörte.

»Ich will ja nicht meinen wertvollen Saft schon ganz am Anfang verschwenden!«, sagte er.

»Also, das Buffet ist eröffnet! Bedient euch!«, rief Nick und nahm einen großen Schluck aus einer dunkelblauen Flasche.

Alina sah sich plötzlich mit einer Vielzahl von Schwänzen konfrontiert. Sie wusste gar nicht so recht, was sie denn jetzt machen sollte, doch diese Entscheidung wurde ihr schon bald abgenommen. Ein Junge machte sich an ihrem Anus zu schaffen, diesmal wurde er tatsächlich vorsichtig vorgedehnt. Ein anderer ließ sich von Alina mit der Hand befriedigen. Wieder ein anderer begann, Alinas Pfefferkorn mit der Zunge zu umspielen und ein vierter steckte Alina seinen Prügel in den Mund. Sie konnte sich unmöglich auf alles gleichzeitig konzentrieren. Am meisten achtete sie nun darauf, die regelmäßigen Bewegungen beim Wichsen beizubehalten. Der Junge an ihrem Anus war nun mit seinen Vorbereitungen fertig, legte sich unter Alina und schob seinen Stiel kräfitig in ihren Hintereingang. Das Gefühl, dass Alina dabei hatte, war äußerst seltsam. Sie ließ es einfach geschehen und versuchte sich, daran zu gewöhnen. Währenddessen hatte der Typ an ihrer Vagina mit dem Ficken begonnen, sodass jetzt zusammen mit ihrem Mundficker drei Schwänze ihre Löcher stopften.

»Lass mich nochmal dazu!«, rief Nick und steckte seinen Schwengel noch zusätzlich in ihre Bumshöhle. Vier Schwänze. Doch bald wechselten die Jungs zu einem anderen Bett und wieder neue nahmen Alina von allen Seiten. Nicht lange, da hatte Alina die erste Ladung Sperma im Gesicht.

Sie konnte gar nicht sagen, wie lange das so weiterging, da klopfte es plötzlich an die Tür. Der ganze Raum war auf einmal still.

»Hallo«, sagte Eike, »ich wollte euch nur auf die Nachtruhe --«

Er verstummte, sein Blick schweifte kurz über den Raum, dann schlug er die Tür mit einem Knall zu.

»Scheiße!«, sagte Nick, »Scheiße, scheiße, scheiße!«

An eine Fortsetzung der Orgie war nicht zu denken, die Stimmung war verflogen. Alina hatte geradezu spüren können, wie all die Penisse in ihrem Körper erschlafft waren. Alle zogen sich wortlos wieder an, Alina spülte an einem Waschbecken das Sperma aus ihrem Gesicht. Leise verabschiedeten sich alle von Nick und als Alina Minuten später in ihrem Bett, nun wieder in ihrem eigenen Zimmer, lag, fühlte sie sich so dreckig und benutzt wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schade

Wieso hat Alina sich doch noch mit diesem Nick eingelassen. Sie hätte die die Gelegenheit gehabt sich mit dem Lennhard weiterhin zu treffen, stattdesen lässt sie sich wieder wieder mit diesem Möchtegernmacho ein, der rein überhaupt nichts kann. Er ist nicht einmal gut im Bett, nur notgeil und blöde. Ich hätte der Alina mehr Inteligenz zugetraut und war mir bis jetzt sympatisch, aber leider wurde mit dieser bescheuerten Szene alles zerstört. Sie ihn wenigstens wegen der Aufnahmen noch zur Rede stellen sollen, aber nicht einmal das. Ich werde diese Geschichte nicht mehr weiterlesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Jetzt hast Du die Geschichte versaut.

Du solltest nicht besoffen und notgeil schreiben

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