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Ein kleiner Notfall

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„Hm, so weit in Ordnung", murmelte der Arzt und entfernte seine Finger aus Mirandas Hintern, „Bleiben sie einfach so liegen, bisher ist alles okay."

Miranda nickte nur, wusste aber gar nicht, ob er das sah, denn sie war noch etwas berauscht von dem Gefühl, ihr Poloch geweitet bekommen zu haben von seinen zwei Fingern.

Als sie nach wenigen Sekunden erneut einen Druck an ihrem Hintereingang fühlte, gab sie dem nur zu gerne nach, in der Annahme, dass er noch etwas weiter untersuchen müsse. Erst, als immer mehr in sie hinein rutschte, wunderte sie sich etwas.

„So, wir müssen nur für ein wenig mehr Sicherheit sorgen bei der nächsten Untersuchung, denn wenngleich der Enddarm normalerweise leer ist bis kurz vor dem Gang zur Toilette, gehen die meisten Ärzte, ich ebenso, auf Nummer sicher."

Miranda wollte gerade noch fragen, was er damit meinte als sie auch schon spürte, dass etwas in sie hinein floss.

„Was machen sie? Oh, meine Güte...es ist....warm!"

„Ja", antwortete er ruhig, „kaltes Wasser kann unter Umständen zu Krämpfen führen und das muss ja nicht sein. So wird es wesentlich angenehmer sein..."

Dr. Milreau war selbst ein wenig verwundert, aber Miranda war sehr erregt, das konnte er der Feuchtigkeit ihrer Schamlippen, deren Rötung und Schwellung und nicht zuletzt ihrem Gesichtsausdruck entnehmen. Ganz klar war mittlerweile auch, dass sie darauf stand, Sachen in sich zu haben...oder geschoben zu bekommen. Nun, das konnte er ihr bieten auf so manche Art und Weise, wie es nur Medizinern möglich war.

„Es... füllt meinen Bauch...ich kann es meinen Darm füllen fühlen!" Miranda war etwas bange, denn eine Spülung dieser Art hatte sie noch nie bekommen. Das Wasser floss in sie hinein...mehr als sie jemals vermutet hatte, dass es möglich ist. Andererseits konnte sie das auch schlecht einschätzen. Aber die Wärme breitete sich aus, zuerst war es nur knapp hinter ihrem Poloch...dann wanderte sie weiter, tiefer in sie hinein. Ihre Beine zitterten vor Aufregung, Nervosität und nicht zuletzt fühlte es sich unglaublich gut an. Noch nie war sie auf diese Weise gefüllt und gedehnt worden. Sie spürte den leichten Druck in sich, wie er sich immer weiter in ihr ausbreitete.

„Es geht nicht mehr...bitte, oh mein Gott. Das ist zu viel. Ich muss, das muss...irgendwie wieder aus. Bitte, Dr. Milreau, nicht weiter!", verlangte sie, als die Wärme sich scheinbar bis hinauf in ihren Bauch ausbreiten wollte. Der Druck stieg immer noch weiter.

„Kleinen Moment, gleich haben wir es. Der Behälter ist fast leer."

Miranda stöhnte als der letzte halbe Liter in sie hineingelaufen war.

„So, sind sie sicher, dass ich das Ventil umdrehen soll? Dann läuft es sauber und ohne Probleme wieder zurück, ohne dass wir irgendwelche unschönen Zwischenergebnisse davon mitbekommen würden. Das System ist neu aus den USA und ich finde es sehr praktisch, sie nicht auch?", fragte er sie, vermutlich, um sie abzulenken.

„Bitte, lassen sie es wieder raus. Ich habe das Gefühl, ich platze fast."

Dr. Milreau warf ihr einen Blick zu, dann schaute er wieder zwischen ihre Beine, wo aus ihrer Scheide noch mehr Feuchtigkeit tropfte und herab lief, über den Schlauch in ihrem Po drüber und weiter die Ritze hinab, bis es das Paoier auf dem Stuhl unter ihr nass machte. Er lächelte, als er sah, dass ihr Körper und insgeheim wohl auch sie selbst genoss, von ihm gesehen zu werden, wie sie da lag, Schläuche in ihre Körperöffnungen gesteckt bekommen hatte und eine Darmspülung bekam. Dann aber drehte er den Hebel um und das Ventil funktionierte nun in die andere Richtung: Das Wasser floss zurück in den Behälter, von wo aus es hygienisch entsorgt werden konnte. Um zu beurteilen, wie weit es war, tastete er mehrmals in den nächsten drei Minuten ihren Bauch ab.

„Ich...ich denke, es ist soweit alles wieder raus. Ich fühle mich sogar leerer als zuvor", bestätigte Miranda seine Beobachtung, dass das Wasser so weit wieder aus ihr heraus war.

Er zog an dem Schlauch und Miranda fühlte, wie einige Zentimeter aus ihr heraus kamen, bevor das Ende schließlich aus ihrem Hintern heraus ploppte. Dr. Milreau konnte sehen, dass sich ihr Anus ein paar Mal zusammenkrampfte als suche er etwas, dass er festhalten könne. Der Arzt hatte sich schon wieder neues Gleitgel auf die Finger geschmiert, denn er suchte ja vermeintlich noch immer nach den Kugeln in ihr.

„Entspannen sie sich bitte wieder, ich werde noch einmal versuchen, die Kugeln von hinten zu ertasten. Dazu muss ich leider etwas tiefer gehen."

„Aha", antwortete Miranda nur in Erwartung seiner Finger. Im Stillen schwand ihr Wunsch, dass diese Behandlung bald zu Ende wäre. Sagen würde sie das nie, aber so wie der Doktor sie gerade untersuchte, würde er das auch schon wissen.

„Ruhig ein- und ausatmen, einfach locker lassen", sagte er noch, dann spürte sie seine Finger auch schon. Zuerst hatte sie den Eindruck, dass es wieder zwei Finger waren und ihre Hände klammerten sich erneut an den Stuhl. Kurz darauf aber weitete er ihren Hinterausgang noch weiter indem er einen dritten Finger dazu nahm. Miranda war so empfindlich geworden, dass sie ihre Nippel unter ihrem Oberteil auf dem Stoff reiben fühlte, als sie sich in dem Stuhl ein wenig wand. Diesmal hatte der Arzt weniger Rückhalt und schob seine Finger immer tiefer in sie hinein.

Er schob die Hand vor und zurück und sie hatte den starken Eindruck, dass er zwar auch etwas damit in ihr fühlen konnte, aber auch, dass er das mit anderen Absichten tat. Und sie genoss es! Seine Finger massierten ihr Inneres und ab und zu schien es ihr, als würde er tatsächlich so weit nach oben reichen, dass er die Kugeln in ihrem Inneren anstieß. Sie stöhnte ganz leise, denn sie wollte nicht zu offensichtlich darin sein, dass diese Vibrationen sie beinahe in die Nähe eines Höhepunktes brachten.

„Halten sie es aus, Miranda? Ich möchte nicht, dass es zu unangenehm wird."

„Nein. Geht schon", antwortete sie relativ kurz angebunden. Zu mehr als solch kleinen Sätzen fühlte sie sich mittlerweile nicht mehr in der Lage.

„Gut", sagte er, dann zog er seine Finger aus ihr zurück und Miranda fühlte sich wieder enttäuschend leer.

„Ich habe nun einen gewissen Eindruck davon, wo sich die Kugeln befinden. Wir können jetzt versuchen, sie aus ihnen zu holen."

„Ja, bitte", sagte sie und dachte heimlich: „Wie schade...wenn sie raus sind, gibt es keinen Grund, dass er mich weiter behandelt."

Er wechselte die Handschuhe, da er nun natürlich immer noch auf die Hygiene achtete und keine Bakterien aus ihrem Po in ihrer Scheide verteilen wollte.

„Ich werde sie ziemlich weit öffnen müssen, daher muss ich jetzt den Winkel der Beine verstellen", sagte er und schob währenddessen die Stützen weiter in ihre Richtung. Ihre Knie kamen immer weiter zu ihr, schließlich waren sie nur noch knapp dreißig Zentimeter von den Schultern entfernt und sie wusste, dass sie nun sehr offen da lag.

Dann schmierte er erneut Gleitgel auf seine Finger und verteilte es auf dem Handschuh.

„Ich bin mir relativ sicher, dass wir die Kugeln einfach so entfernen werden können. Dazu werde ich sie von unten herauf drücken und dann mit den Fingern zu greifen versuchen. Sollte das nicht gelingen, lassen wir uns noch was anderes einfallen."

„Gu...gut", war alles, was Miranda antwortete, denn sie wusste, was nun kommen würde. Die Erregung ließ es ihr heiß und kalt den Rücken herab laufen. Dann schob er auch schon zwei Finger in ihre Scheide, spürte, dass er einiges an Platz noch hatte und nahm einen dritten hinzu. Dann kamen erneut zwei Finger in ihren Po und sie stöhnte erneut auf, diesmal weniger leise als zuvor. Dr. Milreau ging nicht darauf ein, aber Miranda konnte gerade auch nicht sehen, wie er seine Augenbrauen hoch zog und sich sogar ein Schmunzeln gestattete.

Seine Finger in ihrem Po drückten nach oben und schoben die Kugeln so in eine etwas bessere Lage...seine Finger stießen gegen den leichten Widerstand und seine Fingerspitzen in ihrer Scheide konnten die erste Kugel schon berühren. Um sie leichter zu greifen, führte er alle Finger seiner rechten Hand in sie hinein, nur der Daumen blieb außen vor.

„Geht das, Miranda?", fragte er zwischendurch, während seine Hände mit nicht all zu viel Ernst versuchten, die Kugeln zu erreichen.

„Ja, geht schon, keine Sorge. Kommen sie dran? Ich kann fühlen, dass sie sie fast erreicht haben, oder?"

„Schon, aber ich komme noch nicht ganz dran. Atmen sie noch einmal tief durch, ich werde noch eine kleine Anstrengung unternehmen, wenn das nicht klappt, werden wir es anders machen müssen."

Sie fragte sich noch, was er als letzte Anstrengung ansah, da konnte sie es auch schon spüren: Er zog seine Hand etwas zurück, dann drückte er erneut in sie hinein. Er weitete sie ziemlich dabei, mehr als sie jemals dachte, dass es ihr möglich sei. Sie wusste, dass er dabei war seine ganze Hand in sie zu schieben.

Dr. Milreau sah, wie sich die Schamlippen um seine Finger spannten als er sie weitete. Zuerst ließ sie sich noch leicht dehnen, aber je näher die Knöchel an die feuchte Öffnung kamen, desto mehr spannte sich die Haut um seine Hand. Um es für sie etwas einfach zu machen, hielt er seine Finger in ihrem Hintern still, so würde sie sich nicht reflexartig anspannen.

„So, einmal noch tief durchatmen, bitte, Miranda."

Das tat sie auch...und fühlte, wie seine Hand in sie rutschte, ihr Inneres dehnte und ausfüllte, wie es ihr bisher noch nicht vorgekommen war. Es hatte nur ein ganz klein wenig gezogen als seine Knöchel ihren Eingang passiert hatten, nun aber lag seine ganze Hand in ihr. Er schob noch etwas tiefer, denn seine Finger hatten einen guten Eindruck davon, wie weit er noch gehen konnte, bis es unangenehm für sie werden würde. Mit den Spitzen konnte er unter den Kugeln den Muttermund ertasten und stimulieren.

„Wie fühlen sie sich, Miranda?"

„Es...geht. Tut nicht weh. Kommen sie ran?", fragte Miranda und war sich nicht sicher, ob sie überhaupt wollte, dass er seine Hand wieder aus ihr heraus nahm.

„Ja, ich kann sie fühlen und auch fassen, denke ich. Aber...wenn ich sie heraus hole, werde ich meine Hand nicht mehr ganz so lang machen können. Sie müssten sich noch etwas weiter öffnen. Halten sie das für möglich?"

Miranda dachte kurz nach und war der Meinung, dass, wenn es eben nur so wenig gezogen hatte, würde sie auch mit ein wenig Schlimmerem zurechtkommen.

„Wird schon gehen. Ich bin gerade nur ein wenig nervös. Das...habe ich noch nie erlebt, was sie gerade machen."

Dr. Milreau schaute sie an und dachte offensichtlich auch nach. Beiden war klar, dass die Behandlung hier keinerlei medizinischen Richtlinien mehr entsprach. Als er sich das erneut bewusst machte, traf er eine Entscheidung.

„Ich denke, wir werden sie ein wenig weiter entspannen können. Bleiben sie locker und lassen sie mich nur machen", sagte er zu ihr.

„Gut, ich vertraue ihnen, Doktor."

Damit begann er, mit seinen Fingern ihren Muttermund zu streicheln und ab und zu die Kugeln anzustupsen. Gleichzeitig ließ er seine Finger in ihrem Hintern hinein und hinaus gleiten. Miranda war überrascht, aber es war so gut. Sie erschauerte bei dem Gedanken, wie offen sie vor ihm lag, die Beine weit geöffnet, eine Hand in ihr und zwei weitere Finger hinten drin. Als er dann zusätzlich erneut ihre Kugeln berührte, stöhnte sie erneut, diesmal lauter. Sie wusste nun, was er vor hatte, um sie zu entspannen. Der Plan klang für sie genial. Sie legte ihre Hände in den Nacken und konzentrierte sich auf das, was er da mit ihr machte.

Immer wieder massierten seine Finger in ihr. Schließlich begann er sogar mit einer pumpenden Bewegung in ihrer Scheide, was sie beinahe kommen ließ. Aber er konnte fühlen, wie sehr sie das erregte und verringerte die Bewegung sogleich auch wieder. Mit den Fingerspitzen massierte er erneut ihren Muttermund und ließ ihre Erregung weiter ansteigen. Dann zog er seine Hand so weit zurück, dass sie den Eindruck hatte, er wolle sie ganz aus ihr heraus nehmen. Allerdings drehte er seine Hand dann so, dass der Daumenknöchel unter ihrem G-Punkt lag und diesen so massieren konnte. Das war dann aber doch zu viel für Miranda und sie erschauerte einige Sekunden lang. Die Hand in ihr wurde von den Krämpfen ihres Höhepunktes umklammert, ebenso wie die Finger in ihrem Poloch aneinander gepresst wurden als sie ihrer Lust freien Lauf lassen musste. Selbst wenn sie gewollt hätte, gegen seine Behandlung wäre jede Gegenwehr nutzlos gewesen.

„Tut mir leid...ich wollte nicht so...so auf sie wirken, Doktor. Das ist mir noch nie passiert, einfach so bei der Untersuchung zu kommen."

„Ich hätte sie vorher warnen sollen, was ich vor hatte. Es ist an mir, mich zu entschuldigen. Bitte verzeihen sie. Aber jetzt können wir das Problem aus ihnen heraus lösen, denke ich."

„Gut", sagte sie „geben sie mir nur noch ein paar Sekunden Zeit, bitte. Dann bin ich nicht mehr ganz so empfindlich."

Es war eine etwas paradoxe Situation, wie sie so da lag, noch die innere Wärme ihres Orgasmus genoss und er versuchte, seine Hand in ihr still zu halten. Die Finger aus ihrem Po hatte er mittlerweile zurückgezogen, nahm damit einen Tupfer und wischte die Flüssigkeit unter ihr ein wenig weg.

Mit einem „Es geht jetzt, denke ich", gab sie ihr Okay, damit er beginnen konnte.

„Gut, ich werde sehr vorsichtig sein."

Mit zwei Fingern hakte er sich in ihrem Inneren unter die zuvorderst liegende Kugel, dann zog er seine Hand zurück. Das Handgelenk war nur einen oder zwei Zentimeter in ihr gewesen und kam zuerst wieder in Sicht. Dann weitete sich ihre Eingang als er noch weiter zurück zog. Sie stöhnte leise, aber es war auszuhalten. Es fühlte sich sogar gut an, wie sie erneut geweitet wurde. Sie war nach dem Orgasmus wirklich etwas lockerer, aber das war auch nötig, denn er konnte mit den Kugeln zwischen seinen Fingern die Hand nicht mehr so schlank machen wie zuvor. Immer weiter zog er, bis er spürte, dass der Widerstand gegen seine Hand zu viel werden würde. Aber die Kugeln lagen nun eine ganze Ecke näher zum Ausgang.

„Kleine Planänderung, aber sie werden in wenigen Minuten raus sein, keine Sorge", sagte er. Er ließ die Kugel gehen und legte die Finger wieder eng aneinander während er seine Hand zurück zog. Mehr und mehr kam sie in Sicht und schimmerte im Licht der Untersuchungslampe, feucht von ihren Flüssigkeiten. Ihre Scheide stand fast schon obszön offen, wie er sehen konnte als er einen Blick darauf warf. Langsam schlossen sich ihre Lippen wieder unter seinem Blick. Dann aber nahm er auch schon drei Finger, führte diese in sie ein und hakte sich erneut unter die erste Kugel.

„Gleich haben wir es, Miranda", sagte er und zog an dem Spielzeug.

„Ja, den Eindruck habe ich auch", antwortete sie und lächelte ihn dabei an. Dann spürte sie auch schon, dass die erste Kugel mit seinen Fingern heraus kam. Er zog weiter und konnte sehen, wie die nächste Kugel von innen ihre Lippen öffnete, noch weiter spreizte und schließlich auch heraus fiel. Dieses Spiel wiederholte er noch zweimal, dann legte er die Kette mit den silbernen Kugeln auf das Tablett ab, das er bereitgestellt hatte auf dem Rollwagen mit seinen Instrumenten und Utensilien.

„Ich möchte nur noch schauen, dass auch alles in Ordnung ist, einen Moment Geduld", sagte Dr. Milreau, da führte er auch schon ein Spekulum ein und spreizte es auf. Es stand ziemlich weit offen, nachdem ihre rosige Höhle ja schon zuvor ordentlich gedehnt worden war. Mit der Lampe konnte er bis tief in sie hinein schauen und am hinteren Ende den Muttermund als runde kleine Erhebung mit einem kleinen Löchlein in der Mitte erkennen. Als er das Spekulum noch einen Tick weiter öffnete, stöhnte Miranda erneut.

„Bitte entspannen sie sich, ich werde jetzt den Katheterschlauch entfernen", sagte er dann.

„Okay, ich versuche es. Es fühlt sich alles noch sehr empfindlich an, Doktor", antwortete sie.

„Vielleicht muss ich noch einmal tiefer schauen, ob auch nichts weiter gereizt wurde."

Sie nickte ein ganz klein wenig, denn sie genoss ihre beinahe hilflose Position und was er mit ihr anstellte. Sie fragte sich schon, was er noch mit ihr vor hatte. Aber allein der Gedanke daran, dass noch mehr kam, ließ ihre Säfte erneut stärker fließen.

Doktor Milreau nahm die Spritze und setzte sie an das Ventil an und zog sie diesmal auf, so dass der Ballon in ihrer Blase geleert wurde. Dann nahm er den Schlauch in die Hand und beobachtete während des Ziehens, wie er der Länge nach aus ihr heraus kam. Es reizte sie ein wenig, wobei es ihr schwer viel zu entscheiden, ob es angenehm oder nicht war. Er konnte dabei erkennen, wie sich ihre Scheide zuckend um das Spekulum zusammen zog.

„So, da hätten wir ihn. Es wird wohl eine Weile dauern, bis sie wieder den Drang verspüren werden, auf Toilette zu gehen. Und jetzt, möchte ich noch einen Blick in ihren Uterus werfen. Bitte bleiben sie sehr ruhig liegen, da ich dazu ein relativ spitzes Spekulum benutzen muss, um den Muttermund zu öffnen."

„Ich werde es versuchen, Doktor", antwortete sie und gleichzeitig fühlte sie ein Kribbeln in ihrer Brust und dort, wo das Spekulum sie spreizte, denn sie wusste, dass so tief noch nie ein Mensch in ihr gewesen ist. Sie fragte sich, wie sich das wohl anfühlen würde.

Doktor Milreau nahm das schmale Spekulum und befestigte es mit einer Schraube an dem großen Spekulum, dann neigte er es noch, so dass die Spitze genau auf ihren Muttermund zeigte, bevor er es arretierte, wodurch nur noch eine Bewegung nach vorn und hinten möglich war. Noch berührte das kleine Teil nichts in ihrer Scheide, aber langsam schob er es tiefer in sie hinein. Schließlich tippte die dünne Spitze des noch nicht einmal fingerbreiten Instruments an ihrem Muttermund an. Miranda bemühte sich um mehreres: Sie wollte nicht gleich wieder aufstöhnen, gleichzeitig entspannt bleiben, um ein leichtes Eindringen in diese so tief liegende Höhle zu ermöglichen und zudem diese Behandlung weiter genießen.

Ganz langsam drückte er das Minispekulum tiefer, sah den Muttermund nachgeben und schob es etwas härter nach.

„Autsch, das tut ein wenig weh, Doktor", sagte Miranda.

„Tut mir leid, aber gleich bin ich drin. Noch einmal die Zähne zusammen beißen, bitte."

Miranda versuchte es und Doktor Milreau drückte die kleinen Schnäbel noch weiter, bis er sah, dass der Muttermund dem Metall nachgab.

„Okay, ich bin drin. Ich werde es nun ganz langsam öffnen."

Miranda biss wirklich die Zähne zusammen, denn es zog ziemlich. Aber ein Funken Erregung spürte sie dennoch.

„So, das sollte reichen. Ihr Körper wird sich rasch an das geweitete Gefühl gewöhnen. Falls es noch unangenehm ist, so sollte das gleich vergehen. Wie fühlen sie sich?", fragte er.

„Es geht. Nicht gerade meine liebste Untersuchung, aber es lässt sich aushalten."

„Okay, dann schaue ich mal, ob durch die lange Zeit der Kugeln in ihnen die Gebärmutter irgendwelche Veränderungen aufweist."

Damit nahm er einen schwarzen, dünnen Schlauch in die Hand, an dessen Spitze ein helles Licht leuchtete und eine Linse darunter war. Vom hinteren Ende führten Kabel zu einem Monitor an der Seite.

„Ich werde diesen Schlauch entlang des Spekulums in die Gebärmutter hinein führen. Sie werden es zuerst gar nicht spüren."

Behutsam legte er die Minikamera auf einen Schnabel des tief in ihr liegenden Spekulums und ließ es dort hinab rutschen. Er konnte auf dem Monitor die rosigen Wände ihrer Scheide erkennen, auf der unteren Hälfte wirkte das Metall wie ein silbriger Fluss. Dann schob er die Kamera noch tiefer und drang in den Uterus von Miranda ein. Die Struktur der Haut sah anders aus als die Haut der Scheide, aber er erkannte mit einem Blick, dass sie gesund und ohne Verletzungen hier war. Sein eigentliches Ziel war ja auch ein anderes: Immer tiefer schob er die Kamera, bis sie beinahe an der Rückwand ihrer Gebärmutter angelangt war. Um seiner medizinischen Pflicht nachzukommen neigte er die Kamera in ihr einmal links und rechts, um die Übergänge der Eierstöcke zu kontrollieren.