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Ein kurzer Sehnsuchtsgedanke

Geschichte Info
Kopfkino eines Abends.
819 Wörter
3.98
13.6k
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Sie sehnt sich nach den Händen die sie berüren, ihren Hals streicheln. Seine warmen Lippen die ihren Hals küssen, lassen sie die Augen schließen, lassen sie die Augen schließen. Sie reckt ihren Hals damit er ihn noch besser küssen kann. Presst ihren Po in seinen Schoß. Spürt das Kribbeln in ihrem Bauch und bekommt gar nicht mit, wie die Welt um sie herum verschwimmt. Seine Hände schieben sich unter ihr T-Shirt, heben die vollen schweren Brüste aus dem BH und streicheln sie.

Sie ist zu mehr als einem Stöhnen nicht fähig. Die Hitze in ihrem Schritt steigt, ihr Gehirn funktioniert schon lange nicht mehr. Sie dreht sich zu ihm um und lehnt nun mit dem Po an der Küchenplatte. Sie küssen sich leidenschaftlich. Er hebt sie auf die Küchenplatte, sie schlingt ihre Beine um seine Hüften. Seine Hände ruhen auf ihrem Rücken, seine Zunge dringt tief in ihren Mund.

Er trägt sie ins Esszimmer und legt sie auf den massiven dunklen Eichentisch. Ein Lächeln ziert ihr entzücktes Gesicht. Voller Stolz betrachtet er ihren Körper, sieht die Nippel, die sich durch ihr T-Shirt drücken. Seine Hände ziehen ihr ihr T-Shirt über den Kopf, öffnen den BH und lassen die Wäsche auf den Boden fallen. Die Hände streicheln über die Brüste, das Brustbein, ihren Bauch hin zu dem Bund ihres Rockes. Die Augen hält sie genussvoll geschlossen.

Die Füße in den Heels stehen auf dem Tisch, die Knie hat sie aneinander gedrückt. Ihr Rock ist ein Stück hochgerutscht. Das süße Geheimnis hat er noch nicht entdeckt. Er steht am Fußende, zieht das T-Shirt aus und die Jeans, streift Shorts und Socken ab. Durch die halbgeschlossenen Lider beobachtet sie ihn, das Spiel seines muskulösen Oberkörpers, als er sich auszieht. Sie mag die Kraft die in ihm steckt.

Seine Hände streicheln ihre Beine hinauf, teilen ihre Beine und geben den Blick auf eine nackte Scham frei. Ein Grinsen kann er sich nicht verkneifen. „Du kleines Luder." Schon spürt sie seinen Finger, der vorsichtig ihre Lippen teilt, ihr ein Stöhnen entlockt und ihre Feuchte verteilt. Er beginnt ihre Beine zu küssen und kommt ihrem magischen Dreieck immer näher. Plötzlich wird sie fest an den Hüften gepackt und an die Tischkante gezogen. Bevor er sich ihre Beine über die Schultern legt, zieht er ihr den Rock aus um dann seinen Kopf in ihrem Schoß zu versenken. Er riecht ihren sinnlichen Geruch, schmeckt die herbe Lust, lässt seine Zunge langsam von unten nach oben durch ihre Spalte lecken. Ein klitzekleines Stück oberhalb ihres Kitzlers beginnt er langsam mit seiner Zunge zu kreisen. Ihr Stöhnen zeigt ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist. Er weiß, dass ihre Erregung noch steigt, wenn er jetzt zwei Finger in sie einführt. Sie drückt sich förmlich auf seine Finger. Er leckt und saugt weiter an dieser kleinen empfindsamen Stelle, während er seine Finger in kleinen rhythmischen Bewegungen Richtung Bauchdecke führt.

Ihr Stöhnen besorgt ihm eine Gänsehaut. Er mag es, wenn sie den Kopf abschalten und sich ihrer Lust hingeben kann.

Er spürt wie sich ihre Muskulatur anspannt. Es erstaunt ihn immer wieder, wie kraftvoll dieser sensible Bereich doch ist. Er massiert sie immer intensiver, fickt sie mit seinen Finger und saugt an ihrem Lustpunkt. Ihr Stöhnen wird immer abgehackter, seine Finger werden immer enger umspannt. Sie drückt sich ihm entgegen bevor sich ihr Körper aufbäumt und zuckt, sie zuckt und nach Luft schnappt, eine süße Sinfonie. Ihr Saft überschwemmt ihre Lustzone und er trinkt ihn. Leckt durch ihre Spalte, einmal und noch einmal, lässt sie beben und sich aufbäumen. Nur von ganz fern spürt sie wie seine feste Lust in sie eindringt, sie pfählt und ihr qualvolle Lust bereitet. Die Beine auf seine Schultern gelegt bebt und zuckt sie unter seinen Stößen. Weiße Haut auf dunklem Eichentisch, geschlossene Augen, ein zum Stöhnen geöffneter Mund, ein wundervoller Anblick.

Ihre Muschi umspannt seinen Schwanz eng. Die Muskeln massieren ihn. Jeder Stoß, tief, gefolgt von einem festen Umfassen seiner Erregung, begleitet von ihrem Stöhnen. Ihre Finger krallen sich an den Tischkanten fest, während seine ihr Becken festhalten, damit er sie stoßen kann, tief und tiefer. Um ihr nicht weh zu tun stößt er nun nicht mehr so tief in die feuchte Grotte doch erhöht den Takt des Musikstücks so dass ihr gemeinsames Stöhnen zu einer Melodie verschmilzt. Seine starken Hände halten sie während seine festen Pobacken im Rhythmus kontrahieren. Noch ein paar Schritte auf der Tonleiter, ein paar Schläge auf der Pauke und er ergießt sich unter Zuckungen in sie. Sie spürt wie er pulsiert und genießt die nun einsetzende ruhigere Gangart, auch wenn ihr Atem immer noch bebt und sie seinen auf ihrem hitzigen Körper spürt.

Er zieht sie zu sich hoch und küsst sie leidenschaftlich. Er packt sie und trägt sie unter die Dusche. Das warme Wasser prasselt über ihre Körper, doch kühlt es nicht ihre Leidenschaft und ist der Beginn einer neuen leidenschaftlichen Geschichte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Gar ein wenig kurz

Mir gefällt Dein Thema. Gut!

Aber!

Ficken im Telegrammstiel ist schon ein wenig öde.

Oder?

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