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Ein kurzes Vergnügen

Geschichte Info
Sie wollte Sex, aber nicht zu viel.
3.2k Wörter
3.7
10.6k
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Wieder war es Wochenende. Nina aber konnte sich leider nicht darüber freuen, sie war allein in ihrer kleinen Wohnung und blies Trübsal. Fast zwei Jahre lang hatte sie keinen festen Freund mehr. Nun gut, sie kam damit klar, wenn nur nicht diese kleinen Zeiten wären, in denen es in ihrem Körper so kribbelig wurde. Dann war sie von einer Unruhe getrieben, ihre Muschi juckte und sie konnte kaum einen normalen Gedanken fassen. Sie hatte dann so einen Drang nach einem Mann, der sie in den Arm nahm, der sie küsste und lieb hatte. Es musste ja nicht lange sein, nur ein oder zwei Tage, dann war diese Stimmung bei ihr auch vorbei. Wenn sie ehrlich war, dann musste sie zugeben, dass sie sich zu dieser Zeit sehr gern von einem Mann durchvögeln ließ.

Genau in dieser Verfassung war sie an diesem Wochenende. Natürlich wollte sie sich auch nicht selbst streicheln, bis sie zum Orgasmus kam. Das war nicht ihr Ding. Der Körper eines Mannes ließ sich durch nichts ersetzen! Vor allem wusste sie ja nicht vorher, was ein Mann wollte, wie er sie nehmen wollte und welche Vorlieben er hatte. Wenn sie es bei sich machte, so wusste sie ja immer, was kam und wie es weiter ging, und das war nicht so nach ihrem Geschmack.

Nachdem sie nachmittags stundenlang irgendwelche langweiligen Fernsehsendungen geguckt hatte, überlegte sie sich, was sie nun machen sollte. Sie konnte doch nicht das ganze Wochenende mit Nichtstun verbringen. In die Disco wollte sie nicht gehen, da waren für sie zu viele Menschen, und das war nichts für sie. Also was sonst?

Nach langem hin und her zog sie dann doch eine leichte Jacke an, es war ein warmer Abend, und ging nach draußen. Am Himmel ging das Hellblau des Tages in ein Grau über, das immer etwas dunkler wurde. Ihr Ziel war die Innenstadt, ein bisschen Leben wollte sie dann doch wahrnehmen. Leider waren die meisten Geschäfte schon geschlossen, so musste sie in die Schaufenster schauen, in denen viel Neues, Interessantes zu sehen war.

Ab und zu kamen ihr einige Jugendliche entgegen, manche rempelten sie auch an, aber diese Typen waren nichts für sie. Dann kam sie zum Möbelhaus. In den riesigen Schaufenstern konnte sie Küchen-, Wohnzimmer- oder Schlafzimmer-Einrichtungen bewundern. Einige Angebote waren wirklich wunderschön, allerdings hatte jedes einen Preis. So konnte sie nur in ihren Gedanken schweben.

Plötzlich kam ihr ein älterer Mann mit einem Rollator entgegen. Er hatte ein faltiges Gesicht, war unrasiert und hatte glasige Augen. Um da noch einen draufzusetzen, begleitete ihn eine alkoholische Duftwolke.

Und plötzlich sprach er sie an: „Na Kleine, so allein? Tja, ich bin auch allein. Wir könnten doch zusammen . . . Na, wie wär das? Hm, ich würde gern mal deine Titten anfassen. Kriegst auch fünf Euro dafür. Oh, nur einmal mit den Fingern drüber fahren!"

„Wenn du nicht gleich verschwindest, dann rufe ich meinen Freund. Der lässt dich am langen Arm verhungern. Und dabei haute er dir voll eins in die Fresse. Also, mach einen Abgang!"

Der Alte schaute sie schräg von unten an und erwiderte: „War ja nicht so gemeint. War nur ne Sache, um ins Gespräch zu kommen." Und damit verzog er sich.

Nina ging auch weiter. Allmählich merkte sie, dass ihr Magen knurrte. Sie dachte daran, dass sie vormittags ihr letztes Essen eingenommen hatte, da war es ja kein Wunder. Und hier im Zentrum gab es ja etliche Gaststätten, von denen sie sich eine aussuchen konnte. Sie hatte auch keine Angst, abends in ein Lokal zu gehen. Immerhin war sie ja schon achtundzwanzig und hatte auch ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein.

So wanderten ihre Blicke zu den Gaststätten und sie überlegte, welche für sie in Frage kam. Sie entschied sich für einen Griechen, ging darauf zu und betrat das Lokal. Nach der ersten Umschau hoffte sie, dass das Essen so gut sein würde, wie es aussah. Sie setzte sich an einen Tisch im Eckbereich und nahm die Speisekarte. Sie mochte griechisches Essen, allein der Geruch machte sie an.

Es dauerte nicht lange, da kam der Kellner an ihren Tisch. Er begrüßte sie und fragte, was sie haben wollte. Nina wusste schon nach dem ersten Blick, was sie wollte. Also sagte sie das dem Kellner und zum Trinken wollte sie ein dunkles Bier haben. Der junge Mann warf ihr einen bezauberten Blick zu und ging zur Küche.

Es dauerte nicht lange, da brachte er das Bier und den Teller mit Tsatsiki und wünschte ihr schon einmal guten Appetit. Nina schloss ihre Augen und genoss der Tsatsiki.

„Verzeihung, darf ich mich zu dir setzen?", hörte sie plötzlich neben sich.

Sie erschrak sich, ließ die Gabel auf den Teller fallen, es schepperte und sie blickte zu dem Herrn, der diese Frage gestellt hatte. Er mochte so 40 Jahre alt sein, er war nicht der Schönste, aber er war gut angezogen und hatte ein wunderbares Lächeln, was ihr gleich gefiel. Und wieder merkte sie das Kribbeln ihrer Muschi. Puh, was sollte das noch werden?

„Hm, ja, ja, natürlich, gern. Setz dich ruhig", sagte sie, „es freut mich, wenn ich etwas Unterhaltung habe."

Der ältere Mann lächelte wieder, diesmal aber über ihre Überraschung.

„Ich heiße Manfred", antwortete er, „ich will hoffen, du isst genauso gern griechisch wie ich?"

„Oh ja, ich esse es leidenschaftlich gern. Ja, ich heiße Nina. Oft gehe ich allerdings nicht hier her. Ich denke, wenn man es sehr oft machen würde, so würde man sich daran gewöhnen und es würde nach einer gewissen Zeit nicht mehr so gut schmecken."

„Genauso ist es", bestätigte Manfred ihren Worten.

Wieder kam der Kellner und diesmal nahm er Manfreds Bestellung auf. Und Nina dachte, dass er auch einen guten Geschmack hatte.

Als der Kellner das nächste Mal kam, brachte er Ninas Menü, das heißt einen großen Teller mit verschiedenen Arten griechischer Kochkunst. Dazu gab es einen Ouzo. Er wünschte guten Appetit und verschwand wieder.

„Ich weiß nicht", begann Nina, „weshalb immer ein Ouzo zum Essen gegeben wird. Ist das Essen zu fett? Oder hofft man, dass das Gyros freundlicher, lustiger gegessen wird?"

„Nina, das können wir ja feststellen. Ich werde dir noch einige Ouzos ausgeben, dann kannst du das selbst erfahren."

„Oh nein, ich bin doch keine Trinkerin. Es wird ja auch nur ein Ouzo dazugegeben. Aber vielleicht regt es ja an, weitere Ouzos zu bestellen."

„Mag sein, aber nun iss mal erst, sonst wird dein Gericht noch kalt und dann ist das Beste weg."

Und Nina begann, ihren Ouzo hinunterzukippen und dann nahm sie sich ihr Essen vor. Es schmeckte einfach wunderbar. Lecker! Auch das Essen für Manfred kam bald und so aßen sie dann beide mit Genuss.

Plötzlich aber stellte Manfred die Frage: „Sag mal, wie kommt es denn, dass du hier allein bist? Hast du keinen Freund oder ist er momentan nicht erreichbar? Oder ist es so, dass du immer solo ausgehst?"

„Weißt du, ich will darüber nicht alles berichten, lass es so, wie es ist, ok?"

„Klar. Gewundert habe ich mich schon, eine hübsche junge Frau sitzt allein in einen Lokal, irgendwie passt das doch nicht zusammen."

„Du solltest mit deinen Komplimenten vorsichtig sein, sonst springe ich dich noch an oder setz mich auf deinen Schoß oder mache sonst welchen Unfug."

„Hm, das wäre gar nicht so schlecht", lachte Manfred.

Darüber mussten beide lachen. Nina hatte immer noch den Gedanken in ihrem Hinterkopf, dass sie für diese Nacht noch einen Mann haben wollte. Manfred war wohl kein Highlight, aber mit ihm würde es wohl ganz gut werden.

„Sag mal, möchtest du denn auch noch einen Nachtisch?" wollte er wissen, „aber wenn, dann nimm nicht den 'Diabolo', der ist verdammt scharf."

„Hm, ja, wenn du meinst, dann werde ich ihn mal versuchen. Ein wenig Schärfe kann doch nicht verkehrt sein."

„Ja, wenn das deine Meinung ist. Wenn du noch etwas brauchst, damit du noch schärfer wirst!"

„Ach, du magst nichts Scharfes?"

„Doch", lachte Manfred, „aber nichts wildes Scharfes."

Er rief noch einmal den Kellner und bestellte für Nina das 'Diabolo' und für sich selbst einen süßen Schokoladennachtisch.

Nachdem die Schälchen mit dem Nachtisch auf dem Tisch standen, griffen beide zu. Manfred genoss es, jedoch Nina blieb fast die Luft weg. Es schmeckte zwar gut, aber die Schärfe trieb ihr die Tränen ins Gesicht.

Er setzte sich neben sie und gab ihr ein Taschentuch. Sie rieb sich die Augen trocken. Dabei merkte sie erst gar nicht, dass er auf ihre Schenkel fasste und langsam höher ging.

„Sag mal", fragte sie ihn, „hattest du eine Droge in deinem Nachtisch?"

„Nein, aber du hast fantastische Schenkel, so glatte sanfte Haut, das gefällt mir."

„Dann sollten wir nicht mehr so lange hier bleiben", antwortete sie und in ihrem Gesicht sah er ein versprechendes Lächeln.

„Ich kenne hier in der Nähe eine kleine Pension. Sehr nette Leute. Ort könnten wir hingehen, oder?"

„Und warum gehen wir nicht zu dir?", wollte sie wissen.

„Das wäre nicht gut, habe nicht aufgeräumt. Nein, das mag ich nicht."

„Na gut, dann bezahle und wir gehen in die Pension.

Manfred guckte erst ein wenig überrascht, doch dann, im Blick auf die bevorstehende Überraschung, zahlte er und beide verließen das Lokal. Er legte seinen Arm um sie und nach einigen Metern zog er sie an sich und beide küssten sich. Und sie freute sich, dass er gut küssen konnte.

Es dauerte wirklich nicht sehr lange. Bald standen sie vor der Pension 'Zur Orchidee'. Manfred trat als erster ein, er klopfte auf die Klingel und schon kam eine beleibte, ältere Person an den Tresen.

„Ach Herr Bergmann, guten Abend, ein Zimmer? Ich gebe ihnen das blaue, hat ihnen ja immer gefallen. Er gab ihr ein Zeichen, dass sie nicht so viel und vor allem nicht so laut reden sollte. Aber schon gab sie ihm den Schlüssel und beide gingen nach oben. Er zog sie mehr, als dass sie gehen wollte. Aber sie musste doch lächeln. So war das eben mit Männern, die sich auf ein Abenteuer einließen.

Manfred schloss das Zimmer auf und beide traten ein. Nina hatte schon ein wenig Erfahrungen auf diesem Gebiet. So schaute sie sich erst einmal das Zimmer an und registrierte das Inventar. Alles war etwas älter, nicht modern, halt für diese Zwecke gut geeignet.

Plötzlich aber spürte sie Manfred, der hinter ihr war, sie umfasste und ihre Brüste ergriff.

„Na, wie findest du dieses Zimmer?", wollte er wissen, „ist es nicht hübsch?"

„Ja, ja, sehr schön", stimmte sie zu, „also, wollen wie jetzt zur Sache kommen?"

„Das können wir. Ich werde dich gekonnt ficken. Du wirst sehr zufrieden sein. Soll ich dich ausziehen oder willst du das selbst machen?"

„Ach, das mach ich schon. Männer sollen sich ja nicht überarbeiten. Auch ich bin gespannt, wie du dich verhältst."

Manfred zog sich aus, bis er nur noch in Unterkleidung da stand. Dann schaute er zu ihr. Nina zog sich auch langsam aus, aber so, dass sie völlig nackt vor ihm stand.

„Oh, ein bisschen größer könnten deine Titten schon sein", ließ er es hören, „dafür aber ist das schwarze Herz an deiner Scham sehr nett."

„Na ja, es ist wohl besser, kleine Titten zu haben, als so in Unterhose rumzustehen."

„Entschuldige, ja, das kommt natürlich auch noch weg."

Damit zog er sich auch ganz aus. Sein Penis hing noch herunter. Er fasste ihn an und wichste ein wenig.

„Na, kommt er heute noch?", wollte sie wissen.

„Klar, er muss nur in Form kommen."

Und er kam auf sie zu und umarmte sie. Und sie spürte, dass sein Schwanz langsam nach oben ging. Gottseidank!

„Na komm Nina, ab ins Bett", sagte er da, fasste sie an die Hand und zog sie zum Bett. Dort legte er sich drauf und auch sie legte sich hin.

„Du hast eigentlich einen schönen Körper. Schlank, fleischig. Und auch dein Gesicht gefällt mir sehr."

Damit streichelte er mit seiner rechten Hand ihren Körper. Nina machte es ihm leicht. Sie lächelte ihn aufmunternd an und spreizte ihre Beine. Er beugte sich über sie, küsste sie und ließ ihren Körper seine Liebe spüren.

Plötzlich sagte sie nur: „Komm, fick mich!"

Nun, das war auch, was er wollte. Sein Schwanz war schon lange steif und willig. Er stieg über ihren Körper und drückte sein Ding in ihre Spalte. Es klappte alles sehr gut, und dann begann er sie zu vögeln.

Erst wollte sie ihn fragen, ob er ein Rammler sei, denn er machte es gleich so heftig, dass Nina dachte, er hätte ein Zeitproblem. Sie hatte ihre Beine gespreizt und er 'pumpte' sein Ding in sie. Gott sei Dank hatte er ein dickeres Stück, das mochte sie. Sie spürte, wie er sie fickte, es tat ihr gut, es war ja eigentlich das, was sie auch wollte. Sie lag also auf dem Bett, die Arme nach hinten, ihre Augen geschlossen und ließ sich ficken. Nur einfach so, um ein wenig Lust zu haben, aber war das verkehrt? Immerhin hatte sie schon lange nichts mit einem Mann gehabt. Warum sollte sie es nicht auf diese Art tun? War sie deswegen eine Nutte? Nein, nein, das bin ich nicht! Ich mache nicht mehr und nicht weniger als die meisten Frauen in Deutschland. Vielleicht sind ja viele schon lange verheiratet, finden ihre Frauen nicht mehr gut, nicht mehr attraktiv und suchen halt neue Lustobjekte, was ihnen dann auch gut tut. Vielleicht sind ja auch viele Frauen der gleichen Meinung und suchen sich einen Mann, der sie gut durchvögelt?

Verdammt, warum denke ich so viel über diese Dinge nach, während Manfred mich fickt. Ich sollte wohl viel mehr auf ihn eingehen. Vielleicht wird es dann besser. Aber eigentlich wollte sie das auch nicht. Er war ihr doch unbekannt. Allmählich kam sie aus ihrer Gedankenwelt heraus. Sie spürte, wie er seinen Schwanz in ihren Körper trieb. Wie lange war er schon dabei? So langsam spürte sie, dass es ihr gut tat, dass sie Hitze bekam. Vielleicht bekam sie ja sogar einen Orgasmus?

„Du machst es gut, Manfred, mach weiter so. Schön! Oh!"

Dies spornte ihn an und brachte ihn dazu, heftiger zu werden. Sie veränderte ihren Unterkörper so, dass sie mehr von dieser 'Liebesaktion' mitbekam. Sie spürte leicht ein Kitzeln.

„Man, hast du einen geilen Körper. Gefällt mir. Nur deine Titten, die könnten massiger sein. Würde mir sehr gefallen. Auch die Nippel kommen nicht richtig zur Geltung. Aber schön ist es mit dir zu ficken. Sollten wir ruhig etwas öfter machen. Die macht es doch auch Spaß?"

„Ja, ist schon in Ordnung", erwiderte sie ihm.

Manfred wurde etwas langsamer.

„Sag mal, wo soll ich hin spritzen? In dich rein? Oder lieber auf deinen Körper? Oder magst du das gar nicht? Dann halt aufn Handtuch."

„Ach, mach, wie du willst", sagte sie nur, denn das war ihr völlig egal.

Er vögelte sie weiter und plötzlich wurde er sehr schnell, zog seinen Schwanz aus ihr und ließ sein Sperma auf ihren Körper spritzen.

„Ach, war das schön!", rief er aus und sein Gesicht zeigte ein Lächeln, „war es für dich auch Klasse?"

Sie antwortete nur kurz.

„Sag mal, wir wollen die Nacht doch nicht einfach abbrechen und all das Schöne von uns schieben. Tja, wenn ich Vorschläge machen soll, weißt du, dann könnten wir die 'Hündchenstellung' ausprobieren. Oder nen Tittenfick, ach ne, dass passt mit dir nicht. Schade. Aber wie wäre es anal, du weißt, so von hinten, manche Frauen sind richtig geil drauf, von mir anal gefickt zu werden. Na, wollen wir?"

„Ach, weißt du, so üppig wollte ich das heute gar nicht haben. Hatte nur das Bedürfnis, mit einem Mann zu schlafen. Und das war's dann ja wohl auch."

„Nein, nein das war's wohl nicht, jetzt Schluss machen, das kommt nicht in Frage. Du machst mich heiß. Ich bin so scharf nach dir. Mindestens eine Sache muss noch laufen. Vielleicht sollten wir das eine doch machen. Du beugst dich und ich stoße meinen harten, geilen Schwanz durch dein Hintertürchen."

Aber Nina wollte das nicht. Einmal machte sie so etwas nur mit Männern, die sie schon länger kannte, und mit Manfred wollte sie das schon gar nicht machen.

„Nein, das will ich nicht!", sagte sie nur.

„Ach bitte, das wird dir sicher auch viel Spaß machen. Es ist doch für dich auch ein schönes Gefühl, wenn ein harter Männerschwanz in deinen Darm drückt. Hm, du wirst vor Lust schreien!"

„Verdammt noch mal, hast du nicht verstanden, ich will es nicht! Ich glaube ich werde so langsam gehen."

„Nein, das darf nicht sein. Huch, mit fällt noch etwas anderes ein. Willst du mir nicht einen blasen. So wie ich dich einschätze, wirst du mich damit in den Himmel bringen. Hm, das ist doch ein herrlicher Gedanke?"

„Nein, ich mache gar nichts mehr mit dir, ich will jetzt gehen."

Doch Manfred war das nicht angenehm. Er wollte sie noch einmal oder mehrmals nehmen.

Sie schaute ihn an. Er war größer als sie und auch kräftiger. Er würde sie also festhalten können. Sie überlegte, was sie dagegen tun könnte. Sie lächelte ihn an, um ihn bei Laune zu halten. Na, eigentlich bist du ja auch ein ganz Lieber."

Hm ja, das weiß ich, und du gefällst mir auch verdammt gut. Du bist zwar schlank und ich habe lieber so mollige Frauen, doch ich habe gemerkt, du fickst gut. Donnerwetter habe ich immer dabei gedacht, die kann's aber gut."

Während sich Manfred weiterhin gut sprach überlegte sie immer noch, wie sie aus dieser Misere herauskommen könnte. Da plötzlich hatte sie einen Einfall. Von der letzten Party hatte sie noch in ihrer Handtasche eine Handschelle. Nicht aus Stahl wie bei der Polizei, aber ein haltbares Ding. Damit ließe sich doch etwas machen!

„Man Manfred, mir ist da gerade etwas voll Geiles eingefallen, was wir machen könnten. Das würd e dir sicher auch Spaß machen."

Er war ganz Ohr. Oh ja, das interessierte ihn.

„Ja sag, was wollen wir noch Tolles machen? Was ganz Irres, Verrücktes?"

„Oh ja, es wird dich umschmeißen. Aber ich kann's nicht vorher verraten. Leg dich auf den Bauch, mach die Augen zu und warte ein bisschen. Ich muss mich erst dazu vorbereiten."

Er schaute sie erwartungsvoll an und lächelte.

„Na ja, das geht nur, wenn du das auch willst."

„Natürlich, ich bin schon ganz verrückt nach deinen Spielen."

„Dann mache es. Lege dich auf den Bauch und e die Augen. Sonst geht es nicht und alles ist dahin."

Sie sah, dass er sich daran hielt, was sie gesagt hatte. Sie stand auf, ging zu ihrer Tasche, öffnete sie und suchte in den Seitentaschen. Erst kramte sie oben alles durch, dann unten und da, ja, da fang sie die Handschelle. Aber sie kam ihr jetzt so klein, so zerbrechlich vor.

„Na, wie lange dauert es denn noch Nina? Ich bin schon ganz ungeduldig!"

„Nur noch einen kleinen Moment. Ich bin sofort wieder bei dir."

Sie schaute die Schelle noch einmal an, sie war geöffnet. Dann ging sie zu Manfred, klackte das eine Teil der Handschelle am Bett fest und den anderen Teil machte sie um sein Handgelenk fest.

„So, mein Süßer, nun bin ich fertig!", lachte sie.

Er machte die Augen auf und sah sich gefesselt.

Er zog an der Fessel, aber sie blieb ganz. 'Gott sei Dank', dachte Nina.

„Was soll dieser Scheiß. Mach das mal wieder los!"

„Habe leider den Schlüssel vergessen", antwortete Nina und zog sich rasch an.

„Warte, wenn ich hier los komme, dann kannst du was erleben", drohte er ihr.

Doch Nina blieb gelassen. Bald hatte sie sich angezogen.

„Bis bald, mein Lieber", lächelte sie ihn an, „und beim nächsten Mal machen wir noch etwas anderes."

Manfred zog weiterhin an der Handschelle, aber es gelang ihm nicht, sie zu lösen.

Nina meinte nur noch: „Auf Wiedersehen, mein Freund!"

Die Tür schnappte ein und er war allein.

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2 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor etwa 3 Jahren
Überraschendes Ende

Dieses Ende habe ich nicht kommen sehen und macht die ganze Story noch besser.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 3 Jahren

[Vorsicht: Spoiler]

Eine Frau wird sich ihres Bedürfnisses nach Sex klar, sucht diesen, und bekommt ihn auch. Die Verpackung aber taugt ihr weniger, und offenkundig enthält sie Dinge, die über den einfachen wechselseitigen Austausch hinausgehen.

Während Manfred offenkundig auf seine Kosten kommt (Zitat „‚war es für dich auch Klasse?‘ - Sie antwortete nur kurz.“), erlebt sie außer einem "leichten Kitzeln" wenig.

Und Manfred will dennoch mehr.

Wie Nina sich aus dieser Situation herauswindet, ist witzig - ob es auch eine "Moral" für irgendeinen Leser bedeutet?

Hübsch!

Ludwig

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