Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein langer Abend

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Fast bin ich schon wieder in die Welt des Buches abgetaucht, als Irene mit einem Handtuch um den Kopf geschlungen, ins Zimmer schwebt. Sonst ist sie nackt und auf Ihrem Rücken glänzen die letzten Tropfen der Dusche: „Spannende Lektüre?", fragt Sie wie nebenbei und setzt sich aufreizend langsam auf die Bettkante. Das Buch weglegend wende ich mich Ihr zu: „Mmh, lange nicht so spannend wie Dein Anblick". Lachend hebt Sie die Arme zum Kopf, um Ihr nasses Haar trocken zu rubbeln. Dabei dreht Sie sich mir zu und zeigt mir Ihre kleinen festen Brüste, die mit jeder Bewegung auf und an wippen.

Ich robbe zu Ihr rüber, umfasse die schlanke Taille, bringe meine Lippen vor Ihre Brüste und puste auf einen Nippel, der sich wie von selbst aufrichtet. „Ey, lass das", meckert Sie. Nuschelnd kontere ich: „Ich wärm Sie Dir wieder", wobei ich den Nippel mit dem Mund umschließe und mit meiner Zunge umspiele. „Besser...", gurrt Sie und drückt Ihre Brust an mich. Meine Hände gleiten gemächlich zu Ihrer Hüfte und ich ziehe Sie ganz aufs Bett. Wortlos sinkt Irene nach hinten und spreizt dabei, wie zufällig, die angewinkelten Beine. Diesem unausgesprochenen Angebot kann ich natürlich nicht widerstehen.

Also arbeite ich mich mit der Zunge langsam den kleinen festen Bauch entlang, bis ich endlich bei Ihrer köstlichen Spalte ankomme. Sie hatte sich wohl gerade rasiert, denn die weiche Haut weist kein einziges Stoppelhaar auf: „Deshalb hast Du solange im Bad gebraucht", murmele ich von unten. Mit piepsiger Kleinmädchenstimme antwortet Sie von oben: „Du stehst doch darauf, oder irre ich mich da?" „Keineswegs, ich liebe es...", worauf meine Zungenspitze Ihren Kitzler sanft aus seiner natürlichen Schale puhlt. Hörbar zieht Sie die Luft ein: „Ooh, das macht mich schon wieder scharf, bitte weitermachen..., bitte...". ‚War ja klar...', denke ich bei mir und stelle fest, wie ich wieder mal Ihren Reizen erlegen bin.

Irene hat eine wirklich ansehnliche Möse. Im Stehen springen die inneren, rosafarbenen aus den äußeren Schamlippen hervor, fast so, wie bei einer sich öffnenden Klatschmohnblüte. Mit Ihrem südländisch wirkenden, leicht olivefarbenen Teint ergibt das ein reizvolles Ensemble. Verträumt lasse ich meine Zunge entlang dieser Augenweide gleiten, dann wende ich mich wieder der Knospe zu. Ich schließe meine Lippen darum und sauge vorsichtig daran. „Jaaa..., das ist, ...mmh, schön...", seufzt Irene leise durch das Handtuch. Sie hebt mir Ihr Becken entgegen und ich greife mit einer Hand stützend unter Ihr Gesäß, mit der anderen massiere ich sanft Ihren Unterbauch.

Dabei registriere ich das leichte Beben in der angespannten Muskulatur. ‚Was, schon wieder...', denke ich bei mir. Dann sehe ich, wie sich ein feines Rinnsal aus Speichel und Mösensaft gebildet hat, sich entlang Ihres Damms schlängelt, bis es schließlich zu einer kleinen Pfütze auf Ihrem Anus wird. Sofort fällt mir mein pochender Schwanz ein und ich denke an meine Lust. Mit der Zungenspitze suche ich den Eingang zu Irenes Salzwasserborn. Als ich fündig werde, schiebe ich sie sanft in den engen Schlauch. „Aah, was machst Du da", stöhnt Sie auf und entzieht mir Ihr Becken. Ohne eine Antwort, drehe ich Sie an der Hüfte auf die Seite und bringe mich direkt hinter Sie. Irene hat die Arme über den Kopf gehoben und mault: „Das war nicht nett von Dir, es war gerade so schön...", dann schiebt Sie mir aber trotzdem Ihren herrlichen Hintern entgegen.

Ihre schmale Taille mündet am Ende des köstlichen Rückgrats in diesen erstaunlich kräftigen, runden Backen. Unterhalb des Steißbeins öffnet sich ein breiter werdender Spalt und ich will nur noch eins, nämlich in das Zentrum dazwischen. Also packe ich meinen erregten Schwanz und setze ihn direkt auf ihre wohl geschmierte Rosette. Ein leichter Druck, schon verschwindet meine Eichel komplett in Ihr.

Irene hebt den Kopf in den Nacken, Ihr Mund öffnet sich und Sie haucht ein kehliges: „Ok..., das fühlt sich auch nicht schlecht an...". Ich verharre so und überlasse Ihr die Choreographie des weiteren Eindringens. Sie drückt die Wirbelsäule durch und drängt mit dem Becken in meine Richtung. Zentimeter für Zentimeter verschwindet mein Schwanz in Ihr. Die Spannung an meiner Eichel, jagt mir einen ersten Schauer durchs Rückenmark. Als Sie innehält, schmiegt sich Ihre saftige Möse eng an meine Eier. Jetzt stöhne ich, so tief und fest stecke ich in Ihr. Während ich Sie halb auf den Bauch drehe und ein Kissen seitlich unter Ihre Hüfte schiebe, presse ich meinen Ständer hart in Ihren Darm. Irene liegt hin gegossen vor mir und fordert: „Komm schon, fick mich...". Gemächlich ziehe ich meinen Schwanz zurück und beginne mit dem, wonach Sie verlangt hat.

Ich bewege mich vorsichtig, um Ihr nicht weh zu tun und die Lust zu nehmen. Irene reagiert nur mit kehligem Stöhnen. Meine Bewegung in Ihr, nimmt Sie völlig passiv hin. Im Rhythmus meiner sanften Stöße rollt Ihr Körper vor und zurück. Als Ihr Darm allmählich schlüpfrig wird, ist auch Sie bei der Sache. Ihr Seufzen wird lauter und eine Ihrer Hände greift nach Ihrer Möse: „Aah, ich will Dich spüren..., tief in meinem Bauch...", kommt es aus Ihrer Kehle. Langsam dreht Sie sich auf den Bauch, ohne mich aus Ihrem Rektum zu lassen. Am Ende reckt Sie den Arsch hoch in die Luft. Ich bin der Bewegung wie in Zeitlupe gefolgt und knie zwischen Ihren gespreizten Beinen. „Bin bereit..., mmh, mach...". Ich packe Ihre Hüfte mit beiden Händen, hebe Sie in eine für mich bequemere Position. Dann schiebe ich meinen Schwanz schmatzend in Ihr elastisches Rektum. „Ooooh jaaaa...", kommt Ihre die prompte Reaktion.

Ich gehe es langsam an und ficke genüsslich zwischen Ihre Hinterbacken, während Irene sich um Ihre Möse kümmert. Jeden meiner Stöße pariert Sie mit einem leichten Heben des Beckens. Allmählich füllt sich die Luft mit dem Aroma unserer Körper. Ein Gemisch aus Schweiß und erhitzten Genitalien. Irgendwo in meinem Hirn blitzt der Begriff ‚Menschmaschine' auf und verblasst genauso schnell wieder.

Als Ihre Beine zu zittern beginnen, halte ich mich nicht mehr zurück. Mit ein Paar kurzen, schnellen Stößen bin auch ich soweit. Irene bäumt sich auf, Ihre Unterschenkel zucken hoch und mit einem tiefen Grollen, kündigt sich Ihr Orgasmus an: „Oooh..., Jaaa, komm... jetzt... spritz... spritz in mich..., Aaaah..., tief in mich". Alle meine Innereien drängen nach vorn, mein Schwanz versteift sich und schleudert eine erste Ladung Sperma in Ihren zuckenden Darm.

Krampfartig ziehe ich Sie an den Hüften gegen meinem Schoß. Laut stöhnend schiebe ich nach. „Ooooh jaaa, mehr...", wimmert Irene und vergräbt den Kopf im Bettzeug. Mit beiden Händen greift Sie nach Ihren Arschbacken und zieht Sie weiter auseinander. Jede neue Orgasmuswelle treibt mich weit in diesen köstlichen Arsch. Irene ist voll in Fahrt und stammelt: „Aaah, zerreiß mich..., füll mich total aus..., gib mir alles...". Selbstvergessen tauche ich immer wieder bis zu den Eiern in Ihr Rektum und pumpe auch den letzten Tropfen Sperma hinein. Fast schmerzhaft pressen sich unsere Leiber gegeneinander, bevor wir endgültig zusammenbrechen. Ausgepumpt und schwer atmend liege ich auf Irenes heißem Körper.

Auf Ihrem Nacken haben feine Schweißperlen ein dünnes Rinnsal gebildet. Genüsslich lecke ich es mit der Zunge auf. An Ihrem Haaransatz angekommen, dreht Irene den Kopf und Münder und Zungen setzen das innige Spiel unserer Körper fort, nur sanfter. Zeit verstreicht. Eng aneinander geschmiegt finden wir schließlich eine bequeme Schlafposition. „Bleib so in mir...", sind die letzten geflüsterten Worte, bevor Morpheus seine Opfer mit sich nimmt....

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Wirklich gut . . ...

...diese Schilderungen. Sehr lebendig, abwechslungsreich geschrieben, kein Pornoslang, der die meisten Geschichten hier unerträglich macht.

Hat mich beim Lesen wahrhaft ein wenig in Erregung versetzt - das will was heißen !

Nur für die letzten beiden Absätze hätte sich der Autor vielleicht ein wenig mehr Zeit nehmen sollen: Das Wort Rektum sollte hier durch ein deftigeres, der Situation angemesseneres ersetzt werden. Und die "Opfer des Morpheus" . . ....solche kleinbürgerlichen Poesieergüsse sollte man der Welt ersparen !

alphataalphatavor mehr als 16 Jahren
Sehr, sehr gut!

Kompliment, eine wirklich tolle Geschichte mit Hirn, Herz und Sex. Du schreibst sehr gut und einfühlsam, ich mag Deinen Stil. Gerade in der ich-Perspektive den Hauptakteur nicht als perfekten Sexgott darzustellen entspricht genau meiner Philosophie.

Ich freue mich auf mehr!

Grüße

alphata

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Angenehm überrascht!

Sehr schöner Inhalt gute Form, wohltuende Schreibe. Es ist seltsam - noch nie habe ich mein Ego derart in die Figur des Protagonisten projiziert wie in diesen Kurzgeschichten. Ich möchte gern noch viele davon lesen dürfen.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
... wirklich nicht zu viel versprochen !

... I love your style besides *that* subject !

ich spür' die lust der frau während des lesens so extrem - ich kann Dir kein besseres kompliment hier hinterlassen.

freu mich auf mehr - I can't get enough - I'm honest - whenever !

blue-velvet

chekovchekovvor mehr als 17 Jahren
Lieber Tanquerays!

Vielen Dank für die schön formulierte, äußerst erotische Geschichte, die du da ablieferst. Einfach gestrickt, gut entwickelt, stimmig erzählt. Man merkt dir deine Beobachtungs- und Erzähllust so sehr an, dass man hofft, noch mehr davon abzubekommen. Ich hoffe auf zahlreiche, lange (Winter-)Abende.

Rundherum sehr gut, so soll Literotica sein!

Nur das Beste, chekov

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Das Open-Air-Konzert Jan und Melanie fühlen sich einander hingezogen, aber...
Blind Date Alex und Sebastian treffen sich zu einem Blind Date und...
Sie Zwischen den Beinen zu Spüren Ich sehnte mich schon lange danach mal eine andere Scheide.
Ein letzter Dienst Eine junge Krankenschwester hilft.
Gejagt Nachts, im Wald, doch sie ist nicht allein.