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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 04

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Einen dahingehenden Verdacht konnte ich allenfalls an ihrem Sexualverhalten festmachen. In dieser Hinsicht schien sie mir stets ein wenig zu distanziert. Ich vermisste diese grenzenlose Leidenschaft, die meist zu einer gewissen Schamlosigkeit verführt. Ella war immer wenig aktiv.

Ich habe es damals ihrem Wesen zugeschrieben, vermute heute indes, dass es vielleicht doch Zeichen einer gewissen inneren Hemmung war. Die Abläufe unseres intimen Beisammenseins ähnelten sich sehr.

Ich erinnere mich daran noch recht gut. Wir wollten gemeinsam unter die Dusche. Meine Kleider hatte ich schnell abgestreift. Ella schien mir ein wenig schamhaft. Denn beim Auskleiden wendete sie mir ihren Rücken zu. So konnte ich zunächst nur ihren Rücken sehen, der erwartungsgemäß etliche Speckfältchen aufwies. Ihr Po war dick, fest und rund, die Oberschenkel kräftig. Das Fleisch schien mir zart.

Von ihren Brüsten war zunächst nichts zu sehen, als sie den BH ablegte. Erst als sie sich dann umdrehte, fiel mir sogleich das Erwartete in die Augen. Ella verfügte über eine schmächtige Brust mit mittelgroßen Warzen und eingefallenen Nippeln. Ihr Bauchbereich hatte es mir gleich angetan. Ich liebte solche kleinen, fettbesetzten Bäuchlein bei Frauen immer besonders.

Darunter prangte ein riesiger dicker Bär, der von feinen hellen Härchen gekrönt war und durch die man ihre mächtige Furche erkennen konnte. Beim anschließenden Duschen war Ella sehr zurückhaltend. Sie ließ sich nur den Oberkörper abseifen. Im Übrigen, das galt auch für meine Person, haben wir uns selber gewaschen.

Die Intimität sollte wohl dem Bett vorbehalten sein. Dort genoss sie es sichtlich, von mir intensiv am ganzen Körper berührt und gestreichelt zu werden. Ihre Hände fuhren eher mechanisch über meinen Rücken und mein Gesicht.

Dabei hätte ich mir so gewünscht, dass sie mit ihren wundervollen Fingern mein bestes Stück verwöhnt. Als ich erkennbar von den Liebkosungen erhitzt war, stellte sie die Beine auseinander und forderte mich auf, sie zu beglücken. Aber sie war offenkundig zu trocken. Normalerweise genügen in dieser Phase wenige Berührungen, um eine Frau hitzig und feucht werden zu lassen. Bei Ella nützte das wenig. So habe ich sie zunächst mit dem Mund verwöhnt. Sie lachte zwar vergnüglich auf, aber ich hatte den Eindruck, für ein wirkliches Liebesspiel sei sie noch nicht reif.

Immer wieder schob ich daher meine Zunge über ihre wulstigen Schamlippen, drückte sie auseinander, lutschte an ihrer Liebesperle. Das ging bald eine viertel Stunde. Erst da spürte ich, wie ihr langsam die Säfte kamen. Meine Zunge war schon rau, die Lippen fühlten sich geschwollen an, als mir ein Zucken ihres Unterleibs das Signal gab.

Ihre Höhle war nun nass und weit. Mein gieriger Schwanz bohrte sich hinein. Ella ruckte mit dem Unterleib immer stärker gegen meinen. Sie schien mich geradezu wegdrücken zu wollen. Das machte meinen Hammer richtig hart. Er wühlte nun in ihrem Loch, strich über die Erbse und bohrte sich scheinbar immer tiefer in sie hinein.

Sie vermochte ihn mit ihren Muskeln nicht zu melken. So war es meine Aufgabe, ihr durch unablässige harte Stöße meine Zuneigung zu beweisen. Ihre Möse wurde von Mal zu Mal glitschiger. Ellas Atem konnte ich nun hören. Nun endlich hatte ich eine Position gefunden, die mein Rohr, meine Eichel mächtig reizte.

Es kam mir. Mit einem lauten Aufschrei verschoss ich meine Soße in ihre klitschnasse Furche. Überglücklich presste sie mich daraufhin an sich. Ich spürte, wie ich mich verkleinerte und wie meine Soße, vermischt mit ihrem Liebesschleim nach und nach gemeinsam mit meinem Pint ihre Liebesgrotte verließ.

Die Oma Elisabeth verstand meine große Enttäuschung. Sie mochte Ella. Aber -- das sagte sie mir an jenem Abend -- Ella habe immer auf sie gewirkt, als ob sie nicht recht bei der Sache sei. Nun, da sie die Ursache kenne, werde ihr manches klar. „Es hat eben nicht sollen sein", fügte sie mit einem bedauerlichen Gesichtsausdruck hinzu. „Dann musst du eben deine Bedürfnisse zunächst anderweitig erfüllen." Was sie damit meinte, war mir klar. Seitdem ich mit Ella zusammen war, hatte ich Elisabeth nicht mehr angerührt. Das wurde an jenem Abend intensiv nachgeholt.

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