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Ein Lied über Rache

Geschichte Info
Eine verhängnisvolle Nacht und kaum Erinnerungen...
6.8k Wörter
4.61
58.2k
12
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Resak
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Warme Sonnenstrahlen kitzelten auf seiner Haut. Die Vögel zwitscherten fröhlich und er wachte mit einem Lächeln auf. Der Tag begann idyllisch und versprach gut zu werden. Konnte man einen Tag besser beginnen, als wenn man ausgeglichen und erholt ausgeschlafen hat? Bestimmt nicht. Jacob verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und schaute glücklich an die Decke. Er wusste, dass er sich lange nicht mehr so gut fühlte.

Aber diese Geschichte geht eigentlich nicht um Jacob, zumindest noch nicht. Es geht viel mehr um das, was sich ein Zimmer weiter abspielte. Auch da drangen Sonnenstrahlen ins Zimmer und auch da konnte man den Vogelgesängen lauschen, doch es lag niemand in jenem Bett, der es genießen konnte. Anders als Jacob, wachte sein Bruder René mit einem gewaltigen Schädel auf. Seinem Körper fehlte Flüssigkeit und seine Leber kämpfte mit dem reichlichen Restalkohol von gestern Nacht. Als er seine Augen öffnete, brannten sie und sobald sein Blick wanderte, schwindelte es ihm. Konnte ein Tag schlimmer beginnen? Das werden wir sehen.

Er atmet tief durch und riecht seinen eigenen Alkoholexzess der letzten Nacht. Anhand seiner Finger wusste er, dass er auch geraucht hatte. Er war eigentlich Nichtraucher und rauchte nur, wenn er wirklich wirklich besoffen war. Und gestern rauchte er viel. Er versuchte sich an die letzte Nacht zu erinnern, aber Fehlanzeige. Lediglich das erste Getränk, einen Moscow Mule, hatte er im Kopf.

Er sah sich um und stellte fest, dass er nicht allein im Bett lag. Vielleicht hat sich der Schädel, den er jetzt hatte, ja doch gelohnt. Langsam nahm er die Decke hoch und sah einen prallen Hintern. Nicht schlecht, dachte er sich. Das benutzte Kondom, das zwischen ihnen lag, erzählte ihm, dass er zweifelsfrei Sex hatte. Und er dachte sogar an Verhütung! Er war ein wenig stolz auf sich, wollte aber doch gerne wissen um wen es sich bei der mysteriösen Bettbekanntschaft handelt. Er drehte sich zu ihr und streichelte zärtlich ihren festen Po. Er wollte sogar ihre Schamlippen anfassen, aber er zögerte. Immerhin konnte es ja sein, dass sie sich genauso wenig an die letzte Nacht erinnert wie er. Dann drehte sie sich plötzlich um. Sein Blick, immernoch fixiert auf ihre Hüfte, musterte zuerst ihren Intimbereich und wanderte dann hoch zu ihren großen Brüsten. Nicht schlecht, dachte er sich wieder. Doch sein Gesicht wanderte von einem Lächeln zu einem Blick des Entsetzens als er ihr ins Gesicht sah. Er musste eine geräuschstarke Reaktion unterdrücken, doch sie wachte auf und öffnete just in dem Moment auf. Sie, das war Christina, und hatte einen genauso schlimmen Kater, wie René. Wenn nicht sogar schlimmer. Sie blickte in sein versteinertes Gesicht und verstand nicht was los war. Sie spürte das laue Lüftchen an ihrem nackten Körper und bemerkte, dass auch René nackt war. Spätestens als sie das Kondom zwischen ihnen sah, schaute sie genauso entgeistert wie er.

Denn sie, Christina, war Renés Mutter.

"Oh. Mein. Gott" sprach sie schockiert. "Was haben wir getan?"

René war immer noch sprachlos. Christina versteckte ihren Körper schnell unter der Decke.

"Haben wir...?" fragte Christina völlig aus der Rolle.

"Ich kann mich an nichts erinnern..." sprach ihr Sohn und fasste vorsichtig das Kondom an. "aber es sieht so aus, als hätten wir..."

Christina kreischte: "Wie konntest du das nur tun? Ich bin deine Mutter!"

René, defensiv: "Was soll das heißen? Wie konnte ich das tun? Immerhin sind wir in MEINEM Zimmer. Wie konntest DU das tun?"

Christina schaute entsetzt auf das Kondom. Ihr Gehirn ratterte. "Vielleicht haben wir es gar nicht getan? Vielleicht hast du damit nur masturbiert und ich habe mich im Bett vertan?"

"Wieso sollte ich mit einem Kondom masturbieren?" fragte René und fasste das Kondom noch einmal an. "Es ist von beiden Seiten feucht" stellte er fest.

"Igitt!" rief er. "ich habe den Fotzenschleim meiner Mutter angefasst!"

"Was heißt hier 'Igitt'? Gestern hattest du scheinbar kein Problem damit! Immerhin haben wir verhütet"

René: "Oh ja, was für eine Erleichterung. Ich habe meine Mutter wenigstens mit einem Kondom gefickt"

Christina: "Also sind wir uns einig, dass DU mich gefickt hast und nicht umgekehrt?"

"Oh Gott, wie das schon klingt" antwortete René. "Wir sind uns gar nicht einig - ich kann mich an absolut nichts erinnern. Du etwa?"

"Nein" antwortete Christina enttäuscht. Plötzlich schaute sie entsetzt als sie ihrem Sohn in den Schritt sah: "Oh mein Gott. Hast du etwa eine Erektion wegen mir?"

"Was? Nein!" entgegnete René. "Das ist bestimmt nur eine Morgenlatte!"

Christina stand vorsichtig auf und achtete peinlichst darauf, dass die Decke, mit der sie sich verhüllte, nicht verrutschte.

"Ernsthaft, Mama? Nachdem wir Sex hatten, schämst du dich vor mir nackt zu sein?"

Sie sah ihren Sohn leicht wütend an. Sie ließ die Decke los und stand völlig nackt im Raum. "Zufrieden?" fragte sie gereizt. René konnte nicht anders, als sie zu mustern. Er sah sie mit ganz anderen Augen an, als er vor dieser Nacht getan hätte. Er staunte nicht schlecht als er den nackten Körper seiner Mutter sah. Sie hatte alles, was für ihn eine sexy Frau ausmachte. Große Brüste, schlanke Taille, weite Hüften und diese verflucht geilen harten Nippel. Seine Meinung von seiner Mutter wurde Christina umso deutlicher als sie auf den Penis ihres Sohnes schaute, der kurz zuckte und um weitere fünf Zentimeter wuchs.

"Ehrlich jetzt? Du wirst hart?" fragte sie erstaunt.

"Ich kann da auch nichts für" jammerte René.

Sie sahen sich gegenseitig entsetzt an. Was sie nicht wussten war, dass beide unreine Gedanken hatten. Während Renés Reaktion auf seine Mutter offensichtlich war, war es bei Christina nicht so schnell ersichtlich. Aber beim Anblick ihres nackten Sohnes schlug ihr Herz auch schneller. Und auch ihre Schamlippen blieben nicht völlig trocken. Beide konnten irgendwie nachvollziehen, was sie dazu geritten hatte miteinander Sex zu haben. Auch wenn sie sich nicht erinnerten. Plötzlich war der Gedanke Inzestsex zu haben nicht so absurd wie er noch vor einigen Tagen wäre.

"Ich glaub's nicht" stöhnte Christina. Jetzt muss ich mich in meiner eigenen Wohnung rausschleichen."

"Wieso das?" fragte René.

"Wie soll ich denn deinem Bruder erklären, dass ich nackt aus deinem Zimmer komme?"

Stimmt. Da war noch der Bruder Jacob. Der, der einen erholsamen Schlaf hatte. Inzwischen war er aufgestanden und bereitete ein Frühstück zu. Auch wenn es nicht zu ihm passte, machte er sogar ein Frühstück für seine Familie. Der Duft des Bacons und der Rühreier wanderte durch die Wohnung und auch in das Zimmer von René als Christina die Tür öffnete und vorsichtig mit ihrem Kopf herausschaute. Sie lief auf Zehenspitzen in ihr Schlafzimmer und nach zehn Minuten traf sich die Familie in der Küche zum Frühstücken.

"Harte Nacht gehabt?" fragte Jacob seinen Bruder und seine Mutter.

"Frag nicht" seufzte René.

"Wir können uns an nichts erinnern" erklärte Christina.

"'Wir'"? fragte Jacob. "Wart ihr zusammen unterwegs?"

Christina und René schauten sich geschockt an.

"Nein" antwortete Christina. "Aber wir können uns beide individuell an nichts erinnern. Weißt du wann wir nach Hause gekommen sind? Oder wer zuerst Zuhause war?"

Jacob lächelte seine Mutter an. "Ich habe geschlafen wie ein Stein. Ich habe nichts mitbekommen."

Christina und René schauten sich beruhigt an. Auch wenn sie gerne wüssten wie es dazu kam, dass sie Sex hatten. Wer ergriff die Initiative? Verirrte sich die Mutter im Bett ihres Sohnes oder wollte der Sohn Ödipus spielen? Jacob schien ihnen keine Hilfe zu sein. Sie versuchten zu essen, der Kater und die Übelkeit waren aber so stark, dass sie kaum etwas herunter bekamen.

"Wo hast du eigentlich geschlafen, Mama?" fragte Jacob plötzlich. "Ich hab vorhin kurz reingesehen, aber dein Bett war leer."

Christina und René wurden kreidebleich. So groß war ihre Wohnung nicht, dass sie sich schnell ein anderes Zimmer als Ausrede suchen konnte.

"Ich... äh... Ich schlief in meinem Zimmer. Ich war vorhin nur bei... René, weil ich... Kopfschmerztabletten brauchte."

Sie wurden rot. Jeder Idiot hätte erkannt, dass sie log.

"Echt? Ich habe vor zwei Stunden oder so reingesehen"

JETZT war ihnen richtig übel. Jetzt bekamen sie wirklich nichts mehr herunter. Es wurde still, aber Jacob hakte nicht weiter nach. Er schien sich nicht wirklich dafür zu interessieren. Bei René und Christina sorgte aber seine Nachfrage für eine innere Unruhe und erinnerte sie daran, dass sie miteinander Sex hatten.

Jacob schien sich nicht besonders dafür zu interessieren wie die vergangene Nacht genau ablief, denn er wusste es besser als sein Bruder oder seine Mutter. Aber dazu müssen wir sechs Monate in die Vergangenheit schauen.

Vor nämlich genau sechs Monaten bekam Jacob eine WhatsApp Nachricht einer unbekannten Nummer.

"Hi Jacob" hieß es. Er wunderte sich wer das war und fragte nach. Es stellte sich heraus, dass es eine ehemalige Klassenkameradin war, in die er damals verknallt war, die aber leider wegzog bevor er ihr seine Liebe gestehen konnte. Sie war nämlich wieder hergezogen und suchte den Kontakt zu Jacob, weil sie ihn schon immer "süß" fand. Die beiden schrieben tagelang miteinander und Jacob war so verliebt wie damals. Als sie sich aber treffen wollten, war er ganz erschrocken, als eine andere Bekannte zum Date auftauchte. Es war ebenfalls eine ehemalige Klassenkameradin, aber es war nicht die, für die er sie hielt. Stattdessen war es die unscheinbare, dicke und deutlich weniger attraktive. Nach anfänglicher Verwirrung stellten beide fest, dass sie nicht wirklich miteinander schrieben. Stattdessen hatte sich René dazwischen geschaltet. Er gab vor, der ehemalige Schwarm von Jacob zu sein und der dicken erklärte er er sei Jacob, der auf sie stand.

Jacob schäumte vor Wut, zeigte es seinem Date aus Höflichkeit nicht. Sie klärten es auf und gingen wieder verschiedene Wege. Zuhause sprach er seinen Bruder an und es kam zum Streit. René war nämlich der Meinung, dass er nichts besseres als die Dicke bekommen würde und die Chance hätte lieber nutzen sollen. Jacob sah es anders und schwor sich Rache.

Und somit wären wir wieder sechs Monate später in der besagten Nacht. Jacobs Rache war langatmig. Während René die Geschichte schon fast vergessen hatte, überlegte sich Jacob ständig wie er es seinem Bruder heimzahlen konnte. Seine Chance kam in einer Nacht, in der seine Mutter und sein Bruder beide jeweils eine Weihnachtsfeier hatten. Jacob schlief seelenruhig, bis um drei Uhr morgens Laute Geräusche ihn weckten. Als er im Flur nachsehen wollte, sah er seinen völlig betrunkenen Bruder durch die Wohnung torkeln. Er sprach ihn an ob alles okay sei, aber bis auf ein Murmeln kam nichts. Er war so hackemdicht, dass er auf nichts reagierte. Er taumelte in sein Zimmer und legte sich ins Bett, nachdem er sich die Kleidung vom Körper riss. War das der Moment für die Rache? Nein, dachte sich Jacob. Ihm fielen nur harmlose Dinge ein, die er machen könnte. Alles würde auf ihn zurück führen und es wäre nicht so schlimm. Die Rache musste wehtun.

Die Situation änderte sich, als nur eine halbe Stunde später Christina nach Hause kam. Wie ihr Sohn war sie voller als zehn Matrosen. Es war ein Wunder, dass sie es überhaupt nach Hause schaffte. Christina trank normalerweise nicht viel, aber bei der Weihnachtsfeier ließ sie sich gehen. Auch sie war unüberhörbar. Jacob wollte ihr helfen und ihr Wasser zu trinken anbieten, aber sie verstand so wenig von ihrer Umgebung wie Jacob ihre Worte verstand. Als sie ebenfalls in ihr Zimmer ging, warf sie sich aufs Bett.

"Du musst dich ausziehen, Mama" sprach er fürsorglich. Irgendwie verstand sie es doch und richtete sich auf um mit Hilfe ihres Sohnes ausgezogen zu werden. Jacob zog mit viel Kraft die Jeans von ihren Beinen und hob ihr Top über ihren Kopf. Er zog seine Mutter aus wie ein kleines Kind. Christina fielen dabei die Augen immer wieder zu bis sie nur noch in Unterwäsche auf dem Bett saß. Instinktiv befreite sie ihre Brüste von den Fesseln ihres BHs. Jacob sah beschämt weg als er die großen Brüste seiner Mutter sah. Und dann kam ihm die Idee: René und ihre Mutter waren beide hackendicht und würden sich an nichts mehr erinnern. Wie schlimm müsste es sein, wenn sie in einem Bett aufwachen würden? Welch schlimmere Rache gäbe es denn, als seinen Bruder denken zu lassen er hätte mit seiner eigenen Mutter Sex? Es war vielleicht unfair seiner Mutter gegenüber, denn sie würde die Rache ebenso hart treffen, aber verdient hatte sie die auch ein wenig. Immerhin nahm sie René nach der Aktion in Schutz.

Also sprach Jacob seine Mutter an, zog sie hoch und erklärte sie wäre im falschen Bett. Als sie halbwegs eigenständig stand, hockte er sich vor sie und zog ihr das Höschen herunter. Er sah direkt auf die Muschi seiner eigenen Mutter. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Einerseits schämte er sich, andererseits gefiel ihm irgendwie was er sah, auch wenn er es sich nicht zugestehen wollte. Dafür blickte er nämlich zu lang zwischen ihre Beine. Als er sich wieder fing, half er seiner Mutter ins Schlafzimmer von René zu kommen. Sie legte sich gleich zufrieden in das Bett ihres Sohnes und schlief auf der Stelle ein. Jacob zog die Decke von Renés Körper - denn auch er musste idealerweise nackt neben seiner Mutter aufwachen. Doch er stellte fest, dass er ihn gar nicht ausziehen brauchte, denn René riss sich tatsächlich sämtliche Klamotten vom Leib.

Jacob lachte sich da schon ins Fäustchen, aber er wusste, dass es nicht genug war. Abgesehen davon, dass sie nackt waren, gäbe es keine Anzeichen dafür, dass sie Sex hätten. Also stöberte er in den Schubladen von René nach einem Beweisstück. In seiner Brieftasche wurde er fündig: ein Kondom. Er riss die Verpackung auf und verteilte die beiden Teile der Verpackung im Zimmer, sodass es aussah, als hätte man sich hastig das Kondom übergezogen. Doch was dann? Sollte er es aufrollen und daneben legen? Man würde erkennen, dass es nicht wirklich benutzt wurde. Es musste echt sein, wusste Jacob. Also zog er sich das Kondom selbst über. Ob es sein Sperma war, oder das seines Bruders, würde keinen Unterschied machen. Also entschied er sich dazu mit dem Kondom zu masturbieren. Überraschend hilfreich waren dabei die Brüste seiner Mutter, auf die er dabei schaute. Ihm wurde nämlich klar, dass sie wirklich schöne Titten hatte. Er holte sich hastig einen runter - weniger aus Genuss, mehr des Nutzens wegen. Er wusste, dass er schnell kommen konnte, wenn er wollte. Normalerweise zögerte er es nämlich hinaus um es zu genießen. Diesmal aber wichste er nur aus Rache. Kurz bevor er abspritzen wollte, fiel ihm etwas ein. Was ist, wenn sie es sich nicht eingestehen wollen, dass sie Sex hatten? Was ist, wenn sie das Kondom genau inspizieren und feststellen, dass es auf der einen Seite wie neu ist? Scheiße. Dann wäre das alles umsonst.

Das konnte Jacob nicht zulassen. Es gab nur zwei Optionen. A: er würde in das Kondom spritzen, dann das Sperma auf seiner Hand verteilen und dann das Kondom von außen einreiben. Das wäre aber aufwändig und auch ein wenig eklig. Option B fiel ihm ein, als er den nackten Körper seiner Mutter ansah. Sie lag breitbeinig, beinahe einladend auf dem Bett. Ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit. Er sah auf seinen harten Schwanz, den er in ein Kondom gepackt hatte. Das konnte er nicht tun, oder?

Wie ihr wisst, konnte er das doch. Er fasste zunächst vorsichtig mit seinen Fingern an die Scheide seiner Mutter und stellte fest, dass sie feucht war. Einmal seinen Schwanz hineinschieben und keiner würde mehr daran Zweifeln, dass sie Sex hatten. Das bedeutete aber auch, dass Jacob WIRKLICH Sex mit seiner Mutter haben musste. Das sah er aber nicht so. Es würde kein Sex sein. Nur ein kurzes rein und raus um ihren Saft auf dem Kondom zu haben. Er stieg vorsichtig auf das Bett und machte sich bereit. Er sah noch einmal seine Mutter an. Sie war eigentlich eine wunderschöne Frau. Ihre Brüste, ihre Muschi, alles passte. Wenn sie denn nicht seine Mutter wäre. Er nahm seinen Schwanz und berührte vorsichtig mit seiner Eichel die Schamlippen seiner Mutter. Einmal atmete er durch und schob ihn ganz vorsichtig in sie hinein. Christina stöhnte ganz leicht als der Penis ihres Sohnes sich den Weg in ihre feuchte Muschi bahnte. Jacob war überrascht wie leicht er in seine Mutter rutschte und ebenfalls erstaunt wie gut sich das anfühlte. Als er komplett in sie gerutscht war, wusste er eigentlich, dass es reichte. Aber er überredete sich selbst, dass es besser und realistischer wäre wenn er ihn noch einmal hinausziehen und wieder reinstecken würde. Als er es aber tat, stöhnte seine Mutter lauter. Als er wieder tief in ihr steckte, erschrak er und verharrte. Auf keinen Fall durfte sie nun aufwachen. Sein Herz raste, seine Arme zitterten. Er durfte sich kein Stück bewegen, wusste er. Christina drehte ihren Kopf von der einen auf die andere Seite. Panik breitete dich in Jacobs Körper aus. Bloß nicht Bewegen, bloß nicht rühren. Doch eine andere Sache hätte er sich eigentlich denken müssen: bloß nicht Kommen.

Fuck, fuck, fuck, fuck, fuck! Dachte er sich dann als es zu spät war. Er spritzte ab während er in der Muschi seiner Mutter steckte. Es war ein intensiver Orgasmus. Mit mehreren Salven füllte er das Kondom und achtete auf jede Regung seiner Mutter. Er würde es nicht zugeben, aber es war der geilste Orgasmus seines Lebens.

Erst nachdem sein Schwanz aufhörte zu pulsieren zog er ihn wieder aus der nassen Fotze seiner Mutter. Hastig zog er das Kondom ab und platzierte es direkt zwischen Mutter und Bruder.

Er verschwand auf sein Zimmer und machte sich Vorwürfe. Was hatte er da getan? Erst als er sich sicher war, dass niemand es jemals erfahren würde, konnte er beruhigt einschlafen. Und er schlief gut. Sehr gut. Die Rache war sein, wusste er.

Zwölf Stunden später hatte er erreicht, was er wollte. Sein Bruder und seine Mutter waren fest davon überzeugt, dass sie Sex hatten. Beide lagen den ganzen Tag über in ihren Zimmern und kurierten ihren Kater aus. Nur Jacob war topfit, glücklich wie lange nicht mehr, und genoss jede Sekunde dieses Tages. Er war sogar richtig hilfreich, brachte Bruder und Mutter Essen und Trinken auf's Zimmer und wusste ganz genau, dass die Kopfschmerzen, die sie hatten das geringste Übel waren.

Der größte Moment kam für Jacob aber, als René sein Zimmer verließ und ins Schlafzimmer seiner Mutter ging. Jacob ahnte schon, weshalb René das Christinas Zimmer aufsuchte. Es war womöglich das klärende Gespräch, das sie heute nicht führen konnten, weil sie ihre Gedanken noch nicht richtig ordnen konnten. Jacob malte sich schon aus wie unangenehm es sein müsste. Sie würden sich wahrscheinlich darauf einigen, dass es nie passiert ist und sie nie wieder darüber reden wollen. Sie würden sich bei ihnen gegenseitig entschuldigen und dann wahrscheinlich lange nicht mehr Blickkontakt haben können. Sie werden auf jegliche Berührung verzichten und auf Distanz gehen. Und Jacob könnte nun immer wieder doppeldeutige Kommentare bringen um die in Verlegenheit zu bringen. Niemand wüsste von Jacobs Rache, außer Jacob selbst. Er fühlte sich mächtig. Wie ein Gott.

Eine Stunde verging und René kam immer noch nicht aus dem Zimmer seiner Mutter. Jacob hatte absichtlich die Tür aufgelassen um ein wenig zu lauschen oder zumindest mitzubekommen, wenn sie rauskommen würden. Dann kam ihm eine Idee. Was könnte unangenehmer sein, als wenn bei einem unangenehmen Gespräch ihr Sohn und Bruder dazukommt? Er nahm sich eine Flasche Wasser, die er ihnen anbieten wollte und machte sich fröhlich auf das peinliche Mutter-Sohn-Gespräch zu unterbrechen. Er öffnete die Tür und ging einen Schritt hinein. "Ihr müsst was trinken" sprach er und sah entsetzt in den Raum. Er ließ auf der Stelle die Wasserflasche auf den Boden fallen, denn er glaubte nicht, was er da sah.

Resak
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