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Ein Nachmittag auf der Alp Teil 03

Geschichte Info
Heisse Erotik im duftenden Bergwald.
6.2k Wörter
4.39
39.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2022
Erstellt 12/20/2007
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Der grosse Regen

Mit einer deutlichen Ausbuchtung der Hose verliess ich die Bushaltestelle, nachdem Angelikas Gesicht im Rückfenster des Busses hinter einem Haus verschwunden war. Ich wollte dass das ganze Dorf meine Geilheit sah; ich war so glücklich eine solche Frau kennen gelernt zu haben; glücklich und dennoch traurig. In drei Tagen würde mein Urlaub zu Ende sein. Würde ich sie je wieder sehen, würde unsere Bekanntschaft das rein Sexuelle überleben und eine zusätzliche Ebene erhalten? Ich wusste es nicht...

Ich schloss die Türe zu meiner einfachen Hütte am Rande des Dorfes auf und ging in die Küche. Nachdem ich den Rucksack ausgepackt hatte, zog ich mich aus und bereitete mir nackt mein Abendessen vor. Es bestand aus Salat, frischem Brot aus der Holzofenbäckerei und in Olivenöl eingelegte Tomaten; dazu gab es geräucherte Forelle und natürlich vom einheimischen Rotwein, der sich in Eichenfässern hatte entfalten dürfen. Bevor ich mein leckeres Mahl auf einem Tablett vor die Hütte an die Abendsonne trug, schlüpfte ich in eine lockere Sporthose und ein ärmelloses Shirt.

Der Abend zog über die Alp; die japanischen Touristen bestiegen die Kabinenbahn und liessen sich ins Tal fahren; die Kühe zogen sich gemächlich und grasend zurück in Richtung Stall und irgendwo zwischen den Felsen pfiffen Murmeltiere einander zu.

Ich schaute über das Tal hinweg an die gegenüberliegenden Hänge und beobachtete, wie die Sonne in ihrem Untergang die Felsen in Brand setzte. Der Wein schmeckte nach Wäldern und Erde, die Tomaten nach Sommer und die Forelle nach der Frische eines Berggewässers. Mir ging es gut.

Der nächste Morgen begrüsste mich mit Wolken, die das Blau zur Seite schoben. Ich runzelte die Stirn, als ich den Wechsel zwischen weiss, grau und blau betrachtete. Es war erst neun Uhr.

Nach der Morgenwäsche und einem starken Kaffee setzte ich mich eine Stunde vor meine Hütte, las in einem Buch und liess mich immer wieder ablenken: von den Menschen die vorbei zogen, von den Geräuschen und Düften der Berglandschaft, doch noch viel mehr von den Gedanken an Angelika. Sie war wie eine Bergfee in mein Leben getreten, in einem Moment, in dem ich keine Frau, geschweige denn eine Fee erwartet hätte. Sie verwirrte mich, sie erfüllte mich, sie verängstigte mich. Denn sie war das Leben und die Phantasie in einem. Konnte sie Wirklichkeit sein?

Nachdem ich die gleiche Seite im Buch dreimal gelesen hatte, gab ich es auf. Ich packte die Regensachen in den Rucksack, zog Trekkinghose und Wanderschuhe an und verliess die Hütte in Richtung Bergrestaurant.

Der Weg führte mich wieder einmal hinauf zu dem Einschnitt zwischen dem lang gezogenen Grat und der Bergspitze links davon. In der Senke dazwischen, dem Übergang ins hintere Tal mit dem Gletscher, lag das Restaurant, zu dem es mich auf einmal magisch zog.

Kurz vor Mittag erreichte ich nach lockerem Aufstieg den Sattel und setzte mich erst noch einen Moment auf eine Bank unter einer herrlich duftenden Arve, ehe ich wenig später die Steinstufen zur Terrasse hochstieg. Nur wenige Gäste sassen dort, was der unsicheren Witterung zuzuschreiben war. Die Wolken waren nämlich dichter geworden; und grauer.

Angelika blickte von der Kaffeemaschine hoch, als ich die Gaststube betrat. Unser Lächeln traf aufeinander und ihres drang direkt in mein Herz.

Sie hatte ihr Haar wieder zu zwei Zöpfen geflochten und trug ein weisses T-Shirt, auf dem stand „ You've been very naughty, go straight to my room „. Mehr konnte ich nicht sehen, da die Theke zwischen uns stand.

Sie nickte mit dem Kopf in Richtung eines Zweiertisches, der am Fenster gegen den Gletscher hin stand, und ich folgte ihrem Hinweis und setzte mich.

Sie bediente zwei Gäste, dann kam sie an meinen Tisch und beugte sich hinunter, um mich zu küssen. Ihre Zunge drängte sich gleich zwischen meine Lippen, umspielte meine Zungenspitze, erkundete meinen Mund und liess zuckende Blitze in meine Lenden schiessen. Mein Penis erwachte und zuckte im Gefängnis der Hose.

„ Hallo, mein geiler Hengst. „ begrüsste sie mich, nachdem ihre Zunge meinen Mund verlassen hatte.

„ Guten Tag, heisse Stute... „ lachte ich und strich über ihren Po, der sich gegen den Stoff ihres schwarzen Minirockes zwängte.

„ Ich habe Dich schon vermisst, „ gestand Alexandra und setzte sich mir gegenüber. Sie trug keinen BH, das konnte ich erkennen, denn ihre Brüste bewegten sich unter dem Stoff und die Nippel zeichneten sich deutlich ab. Ich musste auffällig geschaut haben, denn Angelika lachte und meinte gespielt verärgert:

„ Schaust Du allen Frauen gleich auf die Titten? „

„ Nur wenn sie so heisse Rundungen haben wie Du... „ scherzte ich und wusste, dass es nicht einmal unwahr war.

Alexandra erklärte mir, dass sie bis drei Uhr arbeiten musste, und dass sie den Nachmittag gerne mit mir verbringen würde -- sofern ich das auch wollte. Ich wollte natürlich und bestellte erst mal einen Kaffee mit Gletscherwasser, wie der Kaffee mit Schnaps scherzhaft genannt wurde.

Alexandra bediente weiter und ich bemerkte, dass ich bei weitem nicht der einzige Mann war, der die anmutige Bewegung ihrer prallen Pobacken und das Hüpfen der kleinen Brüste bewunderte. Diese Entdeckung machte mich stolz, nicht eifersüchtig, denn mir wurde bewusst, dass diese Frau wählerisch sein konnte, und dennoch mich gewählt hatte.

Ich las die Zeitung, bestellte einen Salat und bewunderte Angelika auf Schritt und Tritt.

Gegen ein Uhr ging ich nach draussen um mir die Füsse zu vertreten. Enttäuscht stellte ich fest, dass die Wolkendecke sich unter dem Himmel geschlossen hatte und in der Farbe eher schwarz denn grau glich. Über der Bergspitze schienen die schweren Wolken förmlich hängen geblieben zu sein. Es würde regnen, und wahrscheinlich bald.

Ich wollte einen Moment die Natur geniessen, so lange es trocken war und bog in einen kleinen Weg ein, der vom Wirtshaus wegführte. Ich strich an Alpenrosen und Ginster vorbei, sog den schweren Duft der Arven ein und bemerkte, dass die Gerüche intensiver schienen, was an der feuchten, regengetränkten Luft zu liegen schien. Durch das Grauschwarz des Himmels wirkten die Farben der Blumen kräftiger, beinahe unwirklich.

Immer wieder verzweigte sich der Weg und ich schlug ohne zu überlegen und ohne zu zögern jeweils eine Richtung ein und umrundete so in einen weiten Bogen eine kleine Anhöhe und kam knapp eine Stunde später zurück zum Restaurant. Als ich über die Terrasse zu Tür ging, fielen die ersten Regentropfen.

Die letzten Gäste waren gegangen und neue waren keine gekommen. Offenbar traute unten auf der Alp niemand dem Wetter und so blieb die Gaststube leer. Ich setzte mich wieder an meinen Tisch und als Alexandra aus der Küche kam, weil sie die Türe gehört hatte, war sie erfreut mich zu sehen. Sie setzte sich mir gegenüber hin und stellte die Kaffeetasse, die sie mitgebracht hatte, vor sich hin.

„ Wo warst Du? „ fragte sie und schaute ich aus ihren wunderschönen Augen an.

„ Ich habe einen kleinen Spaziergang gemacht, „ gab ich zur Antwort und nickte zum Fenster hin. „ es beginnt zu regnen... „

„ Was sollen wir denn an so einem Regennachmittag Schmutziges tun? „ fragte mich Angelika lächelnd und ich spürte plötzlich ihren schuhlosen Fuss unter dem Tisch in meinem Schritt. Ihre Zehen pressten sich zwischen meine Schenkel und rieben mein schlaffes Geschlecht durch den Stoff, pressten sich gegen die Hoden.

Ich schluckte erschrocken und genoss ihre Berührung. Mein Penis begann sich zu regen und wölbte den Stoff der dünnen Trekkinghose. Da ich keine Unterhose trug, entstand schnell eine richtige Beule, denn Alexandras Zehen massierten meinen Schwanz gekonnt und sie schaffte es sogar, mir durch die Hose die Vorhaut über die Eichel zu schieben. Ich stöhnte auf.

Da wir alleine im Restaurant waren, verspürte ich keine Hemmung und langte über den Tisch und strich mit einem Finger über die Stelle ihres T-Shirts, unter der ich eine Brustwarze wusste. Sofort richtete sich der Nippel auf und bohrte sich gegen den Stoff. Ich suchte die andere Brust und kurz darauf drängten sich beide Kirschen ihrer kleinen, spitzen Brüste gegen den frechen Spruch auf ihrem Shirt.

„ Ich weiss nicht, „ beantwortete ich ihre Frage grinsend, „ Hauptsache es ist schmutzig... „

„ Wir könnten uns in Dein Zimmer hier zurückziehen, „ fuhr ich fort, „ und ich würde Dir zeigen, wie unanständig ich sein kann. Draussen werden wir ja nur nass... „

Alexandra rieb mit ihrem Fuss über die Eichel und ich spürte, wie einige Tropfen meines Erregungssaftes durch den Stoff der Hose sickerten. Ich langte wieder über den Tisch und griff mit Daumen und Zeigefinger nach ihrem rechten Nippel, zwirbelte ihn durch das T-Shirt und zog sanft daran. Alexandra sog heftig die Luft ein, ihre Nüstern blähten sich.

„ Vielleicht macht es das gerade noch spannender, nass zu werden... „ flüsterte sie.

Gerade als ich mich ihrer zweiten Brustwarze widmen wollte, ging die Türe zur Küche auf und der Wirt kam hinaus. Ich zog blitzschnell meine Hand zurück und tat so, als würde ich mit Alexandras Kaffeetasse spielen. Auch sie hatte ihren Fuss von meiner Erektion genommen, obwohl der Wirt nicht unter den Tisch sehen konnte.

Er grüsste mich kurz und meinte dann zu Alexandra:

„ Du kannst Schluss machen, es wird wohl niemand mehr kommen. Und sonst bin ich ja da. „ Er rieb die Theke mit einem feuchten Tuch ab und nickte dann zu mir hin.

„ Bleibt ihr da oder geht ihr runter? Es regnet... „

Alexandra schaute mich von der Seite an und meinte dann lächelnd: „ Wir gehen runter, der Regen macht uns nichts aus... „

Der Wirt brummte etwas und verschwand wieder in der Küche. Ich wusste nicht, ob er ihre hervorstehenden Brustwarzen bemerkt hatte.

Alexandra erhob sich und trat neben mich. Sie beugte sich hinunter und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

„ Ich gehe schnell nach oben, wartest Du auf der Terrasse auf mich. Ich habe eine Idee... „

Sie drehte sich weg, wandte sich mir aber dann noch einmal zu und zeigte auf meinen Rucksack: „ Ach ja, gibst Du mir den, den brauchst Du nicht -- nimm nur Deinen Wohnungsschlüssel mit... „

„ Die schliess ich nie ab... „ gab ich Stirn runzelnd zurück, da ich nicht wusste, was sie vorhatte.

Alexandra nahm den Rucksack und ging mit wippendem Po zum Hintereingang und verschwand. Ich erhob mich und ging nach draussen.

Der Regen prasselte vom Himmel, und obwohl ich unter dem Vordach stand, spritzte das Wasser hoch und färbte meine Hose dunkel. So fiel wenigstens der dunkle Fleck zwischen meinen Beinen nicht auf.

Wenige Minuten später ging hinter mir die Türe auf und Alexandra stand neben mir. Sie trug immer noch dasselbe T-Shirt, hatte aber den schwarzen Minirock gegen einen unwesentlich längeren, weissen Jupe aus dünner Baumwolle getauscht. Keinen Regenschutz, nichts.

Sie hakte sich bei mir unter.

„ Gehen wir, „ fragte sie keck. „ Ich will zu Dir... „

„ Aber... „ begann ich, doch sie unterbrach mich und zog mich hinaus in den Regen.

„ Kein aber... „ lachte sie. „ Es ist warm und ich bin geil. Und ich will, dass der Regen meine Kleider tränkt, ich will, dass sich der Stoff an meinen Körper schmiegt, ich will, dass meine Brustwarzen hart werden und gegen den Stoff drücken; ich will dass mein Jupe so schwer wird, dass er sich in meine Arschspalte drückt. Ich will dass meine Möse durch den transparenten Stoff leuchtet und alle meine Geilheit sehen können. Alle -- und vor allem Du... „

Ihre Worte hatten meinen Penis bereits wieder zucken lassen und als sie mit der Hand frech zwischen meine Schenkel langte, bildete sich bereits wieder ein Zelt.

Alexandra zog mich mit sich in den Regen.

„ Ich will ihn spüren den Regen, er soll meine Hitze kühlen und mich heiss machen; heiss auf Dich... „

Wir schlugen den Weg zur Alp hinunter ein. Die ersten paar Minuten war der Regen nur um uns, er füllte die Luft mit seinem steten Geräusch, mit der Musik; er füllte die Luft mit seinem Duft, mit dem schweren Geruch nach nasser Erde; er brachte die Farben hervor, brachte sie zum Leuchten, und er liess die Distanz verschwimmen. Die Alp unter uns war kaum zu sehen. Nach einigen Minuten war der Regen ein Teil von uns. Er tränkte unsere Haare, liess dunkle Flecken auf den Kleidern zu Mustern werden und dann zu einer Fläche verschmelzen. Die Kleider wurden schwer, der Regen drang zur Haut vor.

Alexandra ging neben mir. Ich schaute hinüber. Ihre blonden Zöpfe hingen voll gesogen in ihrem Nacken, die Stirnfransen klebten über ihren schönen Augen. Mein Blick sank tiefer und mein Blut stieg höher. Der Stoff ihres T-Shirts klebte an ihrem Oberkörper und folgte wie eine zweite Haut der Rundung ihrer Brüste. Durch das kühle Regenwasser waren ihre Brustwarzen steif geworden und bohrten sich förmlich durch den Stoff. Durch das Weiss des Shirts sah ich die dunkle Färbung der Monde.

Auch der Jupe war bereits nass und klebte an ihren Schenkeln, ich sah die Haut ihrer schlanken Beine durchschimmern.

Auch meine Kleidung klebte an mir. Mein T-Shirt war schwer und klamm und selbst meine Brustwarzen drangen vor. Meine dünne Trekkinghose schmiegte sich an meine Schenkel und umklammerte Penis und Hoden. Ich fühlte mich halbnackt.

Der Weg vor uns wurde schmaler und ich liess Alexandra vor. Mir stockte der Atem und ich fasste mir sofort in den Schritt und drückte meinen Penis, als ich ihren Hintern vor mir sah. Der Jupe war beinahe durchsichtig und ich sah ihre Pobacken, als wären sie unverhüllt. Sie hüpften gegeneinander und klemmten den Stoff des Jupes in der Spalte fest. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Jeder Schritt über einen Stein hinweg, spannte die Muskeln ihres prallen Arsches und beim Aufsetzen des Fusses wiegte sich eine Hinterbacke gegen die andere. Ich öffnete den Reissverschluss meiner Hose und griff hinein, um meinen Penis zu reiben. Während wir im Regen dem Abstieg zur Alp folgten, wichste ich meinen Schwanz in der Hose und bewunderte den vollendet geformten Po vor mir.

„ Du hattest recht, „ bestätigte ich Alexandra. „ Dein Jupe zeigt mehr von Deinem Knackarsch als er verhüllt... „

Alexandra schaute zurück und bemerkte was ich tat. Sie blieb abrupt stehen und ich stiess gegen ihre Kehrseite. Blitzschnell zog ich die Hand aus meiner Hose und holte damit auch gleich meinen steifen Schwanz hervor. Ich presste meinen harten Prügel in ihre Pospalte und langte nach vorne, umschloss mit beiden Händen ihre Brüste und rieb die Nippel durch den nassen Stoff. Alexandra legte den Kopf nach hinten, an meine Schulter und schloss die Augen. Der Regen fiel auf ihr Gesicht, rann in anmutigen Tränen über ihre Wangen und folgte dem Hals, versickerte im Stoff und im Haar. Sie bewegte die Hüfte hin und her und massierte so meinen Kolben in ihrer Gesässspalte. Ich stöhnte in ihr Ohr.

„ Du machst mich so geil... „

„ Du mich auch, Lars „ schnurrte sie und langte nach ihren Zöpfen, um die Haarbänder zu lösen. Sie schüttelte den Kopf, als sie die Bänder abgestreift hatte und ihr nasses Haar klatschte in mein Gesicht.

Widerwillig lösten wir uns voneinander und gingen weiter. Ich liess meinen Schwanz im Freien und genoss das Gefühl, wenn er bei jedem Schritt auf- und abfederte und dabei Lustschauer in mein Innerstes sandte.

Ein kurzes Stück ging der Weg durch den Wald und der Weg wurde zu einer duftenden, federnden Matte. Auf einmal blieb Alexandra erneut stehen, griff an den Saum ihres T-Shirts und zog sich den schweren Stoff über den Kopf. Mit dem T-Shirt in der Hand, streifte sie sich den Jupe über die Hüfte und bückte sich, um ein Fuss nach dem anderen aus dem Kleid zu steigen. Ich sah die prallen Schamlippen zwischen ihren Hinterbacken, die inneren Lippen, die sich wie knospende Blütenblätter zwischen ihnen hervorzwängten, und dann war Alexandra nackt.

„ Ich liebe dieses Gefühl, nackt im Regen zu sein... „ sagte sie und lachte mich an, als sie sich zu mir umdrehte „ Hilfst Du auch? „

„ Und wenn uns jemand sieht? „ wandte ich ein, während meine Blicke zwischen ihren Schenkeln blieben und ich ihre Muschi bewunderte, ihre kahl rasierte Spalte mit den fleischigen äusseren Lippen, die sich an die Schenkel schmiegten. Regentropfen rannen über ihren flachen Bauch und perlten von den Blütenblättern ihrer Scheide ab wie Nektar. Zu gerne hätte ich mich an dem Saft gelabt...

„ Und wenn schon... „ entgegnete Alexandra und zuckte mit den Achseln. Ihre Brüste hüpften. „ Mich hat hier schon mehr als einer nackt draussen gesehen... „ Ich hakte nicht nach und zögerte immer noch.

„ Wenn Du mitmachst und wir nackt bis zu Deiner Hütte gehen, darfst Du etwas ganz Schmutziges von mir verlangen... „ versuchte mich Alexandra zu ködern. „ Ist das nicht verlockend genug? „

„ Bis zu meiner Hütte? „ fragte ich ungläubig, „ aber da müssen wir ja nackt durchs halbe Dorf! „

„ Tja, dann rennen wir halt die heikle Strecke, das wird sicher ein Spass... „

Die Aussicht auf einen geilen, schmutzigen Wunsch liess meinen Penis erfreut zucken und ich machte mich daran, mein T-Shirt auszuziehen.

Alexandra grinste.

„ Na ja, mich kennt ja keiner hier, „ machte ich mir Mut und knöpfte die Hose auf. Ich schaffte es knapp, die Hose abzustreifen, ohne die Schuhe ausziehen zu müssen, dann stand ich auch nackt vor ihr.

Wir hielten unsere Kleider in der Hand und wanderten weiter. Alexandra ging wieder vorneweg und nun konnte ich ihren prallen, knackigen Arsch in voller Nacktheit bewundern. Was für ein Bild wir abgeben mussten! Zwei Menschen in strömendem Regen im Wald beim Abstieg auf eine Alp, splitternackt und nur mit Bergschuhen bekleidet, wobei betont werden sollte, dass der männliche Teil der zwei mit einer steinharten Erektion herumlief...

Wir erreichten ohne jemandem zu begegnen die Sohle des Hügels und damit auch das Ende des Waldes. Vor uns tauchten die ersten Alphütten auf. Diese waren noch unbewohnt und dienten als Ställe für das Vieh und der Futterlagerung, doch hier jemandem zu begegnen, war schon wahrscheinlicher.

Aus präventiver Vorsicht und natürlich vor allem aus Angst, wurde mein Penis schlaff und hing klein und nass über dem Hodensack.

Alexandra ging weiter, als wäre es das Natürlichste der Welt, nackt durch ein Bergdorf zu gehen.

Wir kamen an den ersten Hütten vorbei und ich rechnete jederzeit damit, einem oder mehreren Menschen zu begegnen und malte mir schon aus, was ich als Erklärung abgeben würde, Trotz aller Angst und Nervosität, konnte ich nicht anders, als Alexandras spitze Brüste zu bewundern -- wir gingen wieder nebeneinander -- die bei jedem Schritt frech auf und ab hüpften. Wir schlichen uns von Haus zu Haus und waren froh, dass der Regen die Sicht reduzierte. Wenn wir eine Lücke zwischen zwei Häusern queren mussten, rannten wir, wobei mein Penis hin und her pendelte und die Hoden gegen die Schenkel klatschten, und Alexandras Brüste tanzten und ihre prallen Pobacken wippten.

Mein Hütte lag von dieser Seite gesehen im näheren Teil des Dorfes und ich wusste, dass uns nur noch etwa hundert Meter von dem schützenden Haus retteten, da brach das Unheil über uns herein. Eine alte Frau kam uns entgegen, an der Hand hielt sie ein kleines Mädchen und neben ihr sprang ein Hund wild umher. Der Hund sah uns und rannte kläffend auf uns zu -- und sprang an Alexandra hoch und begann in freudigem Spiel ihren Schenkel abzulecken, dann ihren Bauch...

Es war so komisch, dass ich trotz allem beinahe Lachen musste. Die Frau und das Mädchen starrten uns ungläubig an, während Alexandra zu verhindern versuchte, dass der Hund auch noch ihre Muschi zu lecken begann. Sie stiess den Hund von sich ab und bückte sich, um seinen Hals zu kraulen.

„ Einen schönen Hund haben Sie „ meinte sie zu der alten Frau und lächelte sie an.

„ und er scheint Freude am Regen zu haben... „

„ Ja, ja, „ gab die Alte zurück und meinte in breitem Dialekt der Region: „ Freude scheint er vor allem an Ihnen zu haben, junge Frau... „

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