Ein Nachmittag Mit Sich Selbst

Es war einer dieser faulen Sonntage, von denen Nina im Moment kaum welche hatte. Sie war mit ihren 27 Jahren schon so sehr an der Uni in die Forschung eingebunden, dass ihr kaum Freizeit blieb und schon gar nicht genug für Männer. Wenn sie Mal einen freien Tag wie heute hatte, genoss sie den entspannt zuhause und wollte ihn nicht mit Dating verbringen. Sie wusste, dass sie eigentlich gute Chancen bei Kerlen hatte, immerhin war sie durchaus attraktiv: Rotblonde Haare, wobei das rote gefärbt war, graublaue Augen, 1,65m, 63kg, ein schönes C-Körbchen und eine positive, lächelnde Ausstrahlung. Ein erfolgreiches Date zu haben war nicht das Problem, aber sie nahm sich heute lieber die Zeit für sich selbst und pflegte ihren Körper.

Ihr Schambereich konnte nochmal eine Rasur vertragen -- auch wenn ihn aktuell kein Mann zu sehen bekam, mochte sie es selbst, wenn es dort unten glatt und sauber war. Also ging sie ins Bad und bereitete ihre Intimrasur vor, aber machte erstmal noch was anderes für ihr Selbstbewusstsein. Sie zog sich aus, ließ ihr schwarzes T-Shirt und ihren BH zu Boden fallen, dann auch ihre Jeans samt Höschen und stellte sich vor den Spiegel. Sie mochte diesen Anblick, sie wusste, dass sie durchaus sexy war: Dieser breite Mund mit den kleinen Lippen, diese Grübchen, die vom Lächeln kamen und dann erst dieser Körper: Dieses C-Körbchen, das sie nun anfasste, um es leicht zu massieren und weiter unten dann ihre schöne Vagina mit den Schamlippen, die zwar etwas überdurchschnittlich waren, aber noch lange nicht zu groß.

Dazu diese Oberschenkel, die durchaus etwas kräftig, aber nicht dick waren. Gut, drei oder vier Kilo weniger Gewicht war Ninas Ziel, aber auch so ließ sich ihr Körper wirklich sehen. Vor allem, wenn die Intimbereich gleich wieder frei und glatt zu sehen sein würde. Also machte sich Nina unter die Dusche, ließ das Wasser laufen und legte mit der Rasur los. Sie nahm sich viel Zeit und rasierte sogar nach, wo es für ihren Geschmack nicht glatt genug wurde -- das musste immerhin für eine Weile reichen, da wollte sie es auch richtig machen. Und das Ergebnis konnte sich sehen und fühlen lassen, so ganz glatt kamen ihre Schamlippen viel besser zur Geltung und als Nina mit ihren Fingern immer wieder nachfühlte, ob es glatt genug war, merkte sie, dass sie nicht nur von dem Wasser unter der Dusche feucht wurde.

Okay, vielleicht brauchte sie eigentlich doch wieder Mal einen Mann, aber der war nicht in Aussicht und Nina wusste, dass sie auch mit sich selbst sehr gut zurechtkam. Also legte sie das Rasierzeug weg und drehte sich wieder in Richtung des Duschkopfs. Sie warf ihren Kopf zurück, damit das Wasser über ihren Körper und ihre schönen Brüste fließen konnte, während sie jetzt anfing, ihre Hand darüber wandern zu lassen. Klar, ihre Titten waren vielleicht nicht mehr so straff wie vor fünf Jahren, immer noch fest genug. Nina mochte sie einfach immer noch und sie mochte auch ihre großen Nippel, die sie dazu hatte, aber trotzdem löste sie jetzt ihre rechte Hand von ihrer Oberweite und ließ die Finger weiter nach unten gleiten.

Sie spürte, wie sehr sich ihr Kitzler schon auf die Berührung freute und als Nina ihre Finger sanft darüber gleiten ließ, stöhnte sie schon auf. Aber sanft blieb sie mit sich selbst nicht, schnell erhöhte sie das Tempo und ließ ihre Finger schneller und immer schneller kreisen, sodass sie sich jetzt sogar mit der linken Hand an der Wand abstützen musste und mit ihrem Stöhnen so langsam das prasselnde Wasser übertönte.

Ninas Orgasmus kam wahnsinnig schnell, aber dafür umso intensiver, ihre Beine zuckten und mit einem sanften Stöhnen verstummte Nina wieder, legte ihren Kopf erschöpft an die Fließen und drehte das Wasser ab. Sie war befriedigt, aber sie merkte auch, dass das noch nicht genug war. Nach ein, zwei Minuten Pause, schnappte sie sich das Handtuch, trocknete schnell ihren Körper ab und ging nach nebenan in ihr Schlafzimmer. Dort holte sie ihre Spielzeugbox unter dem Bett hervor, schnappte sich ihren 16cm langen, roten Dildo und legte sich breitbeinig aufs Bett.

Sie merkte, dass sie immer noch feucht war, aber damit das auch ihr Dildo wurde, spuckte sie darauf und nahm ihn leicht in den Mund nahm, um ihn anzufeuchten. Ein bisschen lutschte sie und verteilte die Spucke, bis der Dildo so weit war und Nina ihn an ihre feuchten Schamlippen pressen konnte. Die glitten jetzt auseinander und die Spitze ihres Dildos drang in Nina ein, was sie schon wieder laut aufstöhnen ließ, doch es sollte noch lauter werden als sie ihr Spielzeug tiefer gleiten ließ. Schon bald fing sie an, den Dildo rein- und rausgleiten zu lassen, erst noch langsam, doch dann immer schneller und fester, bis sie ihre Lust wieder herausschrie.

Nina kam und ihr Orgasmus war noch lauter als vorhin unter Dusche, sie war selbst überrascht davon, wie gut sie alleine durch die Penetration kam und mit ihrer freien Hand kaum an ihrem Kitzler nachhelfen musste. Aber ihr Dildo war auch einfach ziemlich perfekt, genau die richtige Größe, genau die richtige Breite -- da hatte Nina einen guten Kauf getätigt. Und auch wenn er keinen richtigen Mann ersetzen konnte, so machte er doch einen sehr guten Job. Und bis Nina wieder Zeit für Männer hatte, würde er das auch noch einige Male tun müssen.