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Ein nacktes Jahr - 06 Zwei Männer

Geschichte Info
Nathalie hat zwei MFF-Dreier.
3.4k Wörter
4.67
19.4k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Die ersten Wochen bei Hermanns waren wie im Flug vergangen und es machte mir nichts mehr aus, ständig nackt herumzulaufen und ich genoss es sehr, zeitgleich Teil des Sexlebens von Jana und Daniel geworden zu sein, empfand zu beiden weiter eine enge Bindung, fühlte wirklich polyamor und hatte auch an meiner Bisexualität keinerlei Zweifel mehr. Die Intensität, in der ich Sex hatte, genoss ich einfach. Vielleicht war es bei mir gerade die Phase zügelloser Sexualität, die viele Menschen irgendwann in ihrem Leben haben und die ich angesichts von zwei langjährigen Beziehungen bisher nicht ausgelebt hatte und die nun einfach zu ihrem Recht kam. Auf der anderen Seite ließ mein Gefühl von Glück und Befriedigung, das ich empfand, nicht nach. Es war wohl meine sexuelle Identität: bi, polyamor, Swingerin!

Abgesehen von der dauerhaften Nacktheit verlief das alltägliche Leben ganz normal. Ich stand auf, frühstückte, dann zog ich mich an und fuhr zur Uni. Anschließend lernte ich oder traf mich mit Freundinnen und Freunden in der Stadt im Café oder im Kino. Ich lebte für die anderen Studierenden ein völlig normales Studentinnen-Leben. Dass ich mit Leuten zusammenwohnte, die immer nackt waren und dass ich in diesem Haus auch immer nackt war und es sexuell ziemlich rund ging, das verriet ich nicht. Die Gefahr war viel zu groß, dass ein falscher Eindruck entstehen würde. Nur einer Person mit mindestens Interesse an der Swinger-Szene würde ich es gestehen. Meine eigenen Eltern wussten, dass ich ein Zimmer zur Untermiete bei einer netten Familie hatte, aber mehr nicht. Dass hier alle nackt waren und mit dem Thema Sexualität so offen und unverblümt umgegangen wurde, würden auch sie als bekennende Naturisten nicht automatisch akzeptieren. Irgendwie schaffte ich es, durch das Ankündigen von Besuchen bei ihnen den Wunsch nach einem Münster-Kurztrip vorerst nicht aufkommen zu lassen. Ich malte mir aber bereits die Situation aus, wie es wäre, wenn ich mal eine Studienkollegin einladen würde, die sexuell aufgeschlossen ist. Die zu finden, war meine große Hoffnung, weil mich die starke Trennung der beiden Teile meines Lebens schon etwas störte. Vielleicht würde ich für meine Eltern an einem Adventswochenende etwas arrangieren, denn die Weihnachtsmärkte in Münster, so sagte es mir Inga, sollte ich meinen Eltern nicht vorenthalten.

Jedenfalls lebte ich das Leben bei und mit den Hermanns voll aus. Ich liebte Daniel als jungen Liebhaber und ich liebte Jana als Partnerin, der ich mich ganz eng verbunden fühlte. Ralf und Inga hatten nichts dagegen, dass ich mit ihren beiden Kindern schlief. Im Gegenteil: Was Daniel betraf, hatte ich das Gefühl, dass sie wirklich mehr als froh darüber waren, wer ihm echte sexuelle Erfahrungen möglich machte. Dass er ständig mit steifem Penis durch das Haus lief und nicht wusste, wie er mit seiner Geilheit umgehen sollte, war schon sehr nervig gewesen. Aber seitdem ich regelmäßig Sex mit ihm hatte, gab es spontane Erektionen nur noch ganz selten. Inga hatte mir ja schon nach unserem Spontan-Sex miteinander gestanden, bisexuell zu sein und wenig später, sich zu freuen, ihre Bisexualität auf Jana übertragen zu haben. Sie hatte auch Verständnis dafür, dass wir ganz allein unseren sexuellen Spaß haben wollten und unterstützte unsere Nacht zur Wochenmitte in Bochum voll und ganz.

Jana hatte mit mir ihre ersten wirklichen Erfahrungen mit weiblicher Liebe gemacht, davor hatte es ja nur die kleineren Spielereien mit Jessica und ihrer Mädels-Clique gegeben. Ihr erstes Mal Hetero-Sex jenseits von Petting und Oralsex - das hatte sie bereits in der neunten Klasse mit Jungs auf Partys erlebt - hatte Jana kurz vor ihren 16.Geburtstag und gleich viel Gefallen daran gefunden. Sex zu haben wurde ab da zu ihrem liebsten Hobby, also ganz die Eltern. Mit Matthias, der auf ihren ersten Freund und einige One-Night-Stands rund um Partys folgte, von denen sie mir ja schon erzählt hatte, ist sie bald zwei Jahre zusammen. Seit sie 17 ist, hat sie bei jedem Treffen mit ihm in irgendeiner Form Sex, nimmt mindestens einmal seinen Samen auf. Dass sie die Beziehung zu ihm seit unserer ersten gemeinsamen Nacht nie anzweifelte, verdeutlichte, dass ihre Sexualität wohl ganz meiner entsprach, also bi, polyamor und Swingerin.

„Du hättest unsere Familie wohl nicht kennengelernt, wenn Du schon seit dem 18.Geburtstag Swingerin gewesen wärst, aber etwas neidisch bist Du auf mein Sexleben doch schon, oder?", hatte Jana mir bei einem unserer Treffen in Bochum keck gesagt. Und ja, dass erotische Ausschweifungen so früh Teil ihres Lebens waren, machte mich angesichts der Gefühle, die wir da teilten, wirklich etwas neidisch. Aber ich hatte nicht das Umfeld, das nötig gewesen wäre, um all das mit dem 18.Geburtstag bei mir gleich zum Erwachen bringen und dann intensiv ausleben zu können. Ich empfand die letzten vier Jahre daher auch nicht als für das Sexleben verschenkte Zeit, sondern genoss meine verspätete Findungsphase und mein aktuelles Sexleben einfach in vollen Zügen.

Am ersten Wochenende im November sollte ich nun endlich auch Matthias kennenlernen. Um ausgiebig Sex haben zu können, blieb Matthias gerne fast ein ganzes Wochenende bei den Hermanns. Bis jetzt hatte Jana es immer so gesteuert, dass ich ihn nicht kennenlernen konnte, weil ich zu meinen Eltern oder Freundinnen aus der Schulzeit, die anderswo studierten, gefahren war oder nach einer Party bei einer Freundin übernachtete. Jana hatte wohl weiter ein schlechtes Gewissen, ihn nicht darüber aufgeklärt zu haben, dass sie bisexuell ist und polyamor leben wollte. Sie hatte Matthias vor einigen Monaten seine Sympathie für die Swinger-Szene entlockt und ihm deshalb an seinem 18.Geburtstag fast alles offen gelegt, was sonst so im Hause Hermann so passierte. Doch ihr polyamores Bi-Outing ließ weiter auf sich warten. In Gesprächen gab mir Jana aber die Kraft, das Warten auszuhalten und sie nicht unter Druck zu setzen.

Die meiste sexuelle Stimmung verbreiteten aber zweifelsohne weiter Ralf und Inga. Vor allem deshalb, weil sie es jeden Abend entweder im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer miteinander trieben und dabei nie leise sein konnten. Das Lustgestöhne und Geschrei von Inga war fast immer im ganzen Haus zu hören. Oft trieben es Ralf und Inga ja auch noch morgens. Es kam immer wieder vor, dass Inga an den Frühstückstisch kam und auf ihren Brüsten oder in ihrem Gesicht schon Sperma klebte. Sie blieb konsequent dabei, dass sie es sich nicht abwischte, wenn Ralf sie besamt hatte. Es war ihr Fetisch und ich war froh, dass ich Daniel sehr rasch davon abbringen konnte, diese Praktik ebenfalls zu favorisieren. Mir war wichtig, dass ich Samen in mir aufnehme, bei einem längeren abendlichen Vergnügen nach Möglichkeit an allen drei möglichen Stellen....

An einem Abend kam ich spät nach Hause, war mit einer Studienfreundin im Kino. Daniel übernachtete bei Martin. Ich zog mich wie gewohnt im Flur aus und ging nach oben. Ich hörte, dass Ralf und Inga in ihrem Schlafzimmer mal wieder ziemlich heftig bei der Sache waren. An der halb geöffneten Tür ihres Schlafzimmers blieb ich stehen und sah hinein. Inga und Ralf lagen in 69er-Stellung auf ihrem großen Bett. Inga wichste sanft Ralfs Luststab. Er wurde immer steifer, während Ralfs Ingas Mitte mit seinen Fingern genau bearbeitete, was ihr typisches geiles Aufstöhnen verursachte. Ich konnte nicht anders, blieb eine Weile an der Tür und sah mir das Spielchen an, während ich instinktiv an meine Mitte fasste, die langsam feucht wurde, und spielte an meiner Perle.

Plötzlich sahen sie mich. „Nathalie! Komm doch rein und mach mit", sagte Inga. Ich war zu scharf, als dass ich das Angebot hätte ausschlagen können. „Komm nur zu uns. Ich möchte auch endlich was von Dir haben", sagte Ralf. Dann ging ich zu ihnen auf das Bett und kniete mich vor Inga, die nun direkt vor mir lag. Ich streichelte sanft ihren Körper, vor allem aber ihre großen Brüste. Ich drückte und massierte sie etwas, dann glitt ich weiter hinunter zu ihrer Mitte. Sie bewegte seicht ihren Körper und ich merkte, dass sie das geil fand. Jetzt streckte sie ein Bein steil nach oben, sodass ich ihre Perle sehen konnte. Ich legte mich zwischen ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander, ließ meine Zunge erst lange um ihre Perle gleiten, um sie dann mit Lippen und Zähnen weiter zu reizen und meine Zunge in ihr Innerstes gleiten zu lassen. Dann leckte ich wieder genüsslich über ihre Spalte. Ihr Lustsaft schoss einmal mehr heraus, wie ein Wasserfall. „Diese Frau ist so saftig", dachte ich. Und sie genoss es wieder, von mir mit der Zunge verwöhnt zu werden.

Nach einiger Zeit Zusehen kam Ralf zu mir herüber und begann, mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden und wechselte wenig später in die 69er-Position Ich leckte leicht über seine rote Eichel. Sein Glied vibrierte. Vorsichtig umschloss ich die Eichel mit meinen Lippen und bewegte leicht meine Zunge. Ich schmeckte schon den Lusttropfen, den er von sich gab, aber auch die Nässe von Inga, die er vorher mit seinem Luststab gefüllt hatte. Jetzt nahm ich ihn tiefer in den Mund, fast bis zum Anschlag. Ich weiß, viele Männer lieben es, den Penis ganz tief im Mund ihrer Sex-Partnerin zu spüren. Die Erektion wurde immer härter und das Pulsieren schneller. Ich bewegte meinen Kopf hin und her und spielte an seinen Hoden. Ich lutschte kurz am Penis, dann ließ ich Ralf ihn tief in meinen Mund gleiten, bis zum Anschlag. Als ich merkte, dass es ihm bald kommen müsste, nahm ich ihn schnell aus dem Mund und wichste ihn kurz. Rasch kamen dicke weiße Strahlen aus ihm herausgeschossen, direkt auf Inga und mich. Und es war wieder total viel! Nur einen Teil davon ließ ich auf meine Zunge spritzen und schluckte ihn.

Inga und ich leckten uns danach zuerst gegenseitig ab und säuberten dann Ralfs Penis mit unseren Zungen. Inga verrieb einen kleinen Rest des Spermas auf ihrem Körper, das musste wohl immer sein. Ich tat es auch, wollte keine Spielverderberin sein. Nun legte sich Ralf einen Augenblick zurück, um etwas zu verschnaufen und sich wieder aufzuladen. Derweil gingen Inga und ich in die 69, leckten uns gegenseitig unsere nassen, tropfenden Lustzentren. Inga steckte einen Finger nach dem anderen in mich hinein, fistete mich schließlich. Ich wusste vor Geilheit nicht mehr ein und aus. Mein Körper zitterte und ich stöhnte laut auf. Sie fickte mich hart mit ihrer Faust, die sie immer wieder ableckte. Ich lief nur so aus. Nun wollte sie Facesitting bei mir machen. Ich vergrub mein ganzes Gesicht in ihrer Nässe, während sie sich hinunter beugte und ich ihre Brüste und ihre steinharten Nippel auf meinem Bauch spüren konnte. Wir leckten und saugten unsere Perlen nun immer schneller, bis wir alles um uns herum vergaßen und beide einen Mega-Orgasmus hatten.

Nachdem wir Frauen uns bis zu einem weiteren Höhepunkt vergnügt hatten, war es an der Zeit, endlich Ralfs harten Stab in mir zu spüren. Das Verlangen dazu war bei mir nämlich schon länger da und bei ihm ja wohl auch, wie sein Satz vor wenigen Minuten verraten hatte. Ich hatte meine Lust nur keinem Familienmitglied gestanden. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Schamlippen auseinander und sagte: „Und jetzt fick mich! Ich will dich richtig tief in mir spüren!" Eigentlich rede ich selten so ordinär, bin kein Dirty-Talk-Fan, aber in der Situation konnte ich gar nicht mehr anders. Und er ließ es sich nicht zweimal sagen. Er drang mit seinem großen, harten Geschlechtsteil in mich ein, wurde immer schneller. Meine Erregung kannte keine Grenzen und wurde immer stärker. Ich schrie die Geilheit nur so heraus, bis ich kurze Zeit später förmlich zusammenbrach und meinen zweiten Mega-Orgasmus hatte.

Ralf war noch nicht gekommen, also konnte er mich weiter penetrieren. Ich stöhnte und schrie vor Geilheit und konnte gar nicht mehr aufhören. Ich spürte, wie sein Luststab immer und immer wieder in mich glitt bis zum Anschlag. Ich wollte, dass es aufhört, aber andererseits konnte ich gar nicht genug kriegen. Denn Ralfs Penis war wirklich noch etwas mächtiger als der von Daniel und zwar in Dicke und Länge. Nach kurzer Zeit bekam ich noch einmal einen Mega-Orgasmus. Ich war kurz vor einer Ohnmacht, da war es soweit: Ralf pumpte eine erste Ladung seines Lustsafts in mich hinein und zog dann seinen Penis aus mir heraus um den Rest der heißen Ladung in hohem Bogen über meinen Körper zu spritzen. Sein Samen heftete nun in dicken Klatschern auf meinen Brüsten und meinem Bauch. Inga hielt meine Hand und beruhigte mich erst einmal, denn ich war völlig außer mir und keuchte schwer. So hatte mich noch nie zuvor ein Mann genommen. Nachdem ich mich einigermaßen gesammelt hatte, stand ich auf. Ich gab Ralf und Inga einen Zungenkuss, denn ich wollte jetzt in mein Zimmer zurück. „Du bist in unserem Schlafzimmer jederzeit willkommen!", sagte Ralf. „Danke, darauf komme ich ganz bestimmt zurück!" antwortete ich erschöpft. „Gute Nacht!"

Wenig später traf Jana ein, die mit Freundinnen in Bochum noch zum Konzert einer Band gegangen war. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und beichtete ihr sogleich, was geschehen war. Doch sie war nicht enttäuscht, sondern total hingerissen. „War es geil?", fragte sie und ihre Tonlage verriet mir, dass sie wirklich frei von Eifersucht war. „Und wie", stöhnte ich. „Dein Dad und Dein Bruder haben einfach wahnsinnig geile Schwänze", verfiel ich wieder in Dirty Talk, „aber wenn ich vor die Wahl gestellt würde, wärst Du immer die Gewinnerin." Dann küssten wir uns. Jana ging mit mir in mein Zimmer. Wir legten uns zusammen ins Bett. Da ich so erschöpft war vom Sex mit Inga und Ralf, schlief ich aber fast sofort ein, mit Jana im Arm, eine Hand an ihren Brüsten. Später gestand Jana mir, dass sie sich noch zu einem Orgasmus gestreichelt hatte, da mein Bekenntnis zu ihr sie gleichermaßen erregt und berührt hätte.

Der nächste Tag sollte nun der erste sein, an dem Matthias und ich zeitgleich im Hause Hermann waren. Nach einem Quickie mit mir am Morgen war Jana zum Frühstücken und Shoppen mit Matthias in der Stadt verabredet und würde dann pünktlich zum Abendessen mit ihm zurück sein. Und in der Tat, Ralf, Inga, Daniel und ich saßen in der üblichen Nacktheit im Wohnzimmer, als sie um kurz vor 18 Uhr im Lichtkleid herein kamen. Matthias war in der Tat ein attraktiver 18-jähriger, dunkelbraune kurze Haare und eine sportliche Figur. Obwohl er schon einige Male zu Besuch war, schnellte nun sein Penis um den herum auch Haarlosigkeit angesagt war, beim Anblick von mir leicht hoch. Jana und er setzten sich an den Tisch. Beide waren offenbar schon ziemlich heiß aufeinander und ich hatte nun mit meinem nackten Körper Matthias noch etwas mehr erregt.

Dennoch ging es nach einem kleinen Aperitif an den Esstisch. Es gab wieder ein italienisches Menü: Parmaschinken mit Melone, dann eine Minestrone und als Hauptgericht Saltimbocca alla Romana. Und dazu einen wirklich guten Weißwein vom Gardasee. Während des Essens war deutlich zu sehen, wie heiß Matthias und Jana schon aufeinander waren, so, wie die beiden sich die ganze Zeit über ansahen und berührten. Matthias hatte ununterbrochen eine leichte Erektion. Zwischen den Gängen fasste er Jana an ihre Brüste, sie an sein Glied und sie küssten sich immer wieder intensiv. Schließlich sagte Inga: „Ihr zwei könnt es ja kaum noch aushalten. Also, bevor wir zum Nachtisch übergehen, geht schon ins Wohnzimmer und macht es!"

Das ließen die beiden sich nicht zweimal sagen. Matthias und Jana gingen ins Wohnzimmer, legten sich auf die Couch und Jana fing an, seinen Luststab zu blasen. Das alles war vom Esstisch aus zu sehen. Wenig später standen sie auf und gingen zum Teppich mitten im Raum. Jana legte sich flach hin und Matthias drang in sie ein. Jana begann laut aufzustöhnen, während sie von ihm genommen wurde. Wir alle sahen uns das Schauspiel gebannt an. Daniel hatte da längst eine harte Erektion bekommen und begann, an mir zu spielen. Auch Ralf und Inga waren durch das, was da um sie herum passierte, total geil geworden. Inga spielte an ihrer Mitte und Ralfs Penis war ebenfalls längst steif. Schließlich nahm Inga ihn in die Hand und wichste. Inzwischen hatten Jana und Matthias die Positionen gewechselt. Er lag nun flach auf dem Rücken und Jana ritt auf ihm. Dabei hielt er ihre Brüste fest in den Händen und knetete sie. Jana stöhnte und laut-lustvolles Jammern erfüllte den Raum.

Dabei sah Jana zu uns herüber, wie wir nun auch alle anfingen, es miteinander zu machen. Inga hatte angefangen, Ralfs steifen Penis zu blasen. Daniel und ich knutschten und stimulierten uns gegenseitig. Schließlich kniete ich mich vor Daniel und begann, auch seinen Penis zu blasen. Er stöhnte laut auf. Das muss für ihn ein unbeschreibliches Gefühl gewesen sein, seiner Schwester und seinen Eltern beim Vögeln zuzusehen und dabei von mir oral verwöhnt zu werden. Aber auch ich war total scharf geworden. Jana schrie nun laut auf. Sie hatte einen heftigen Orgasmus.

Matthias war wenig später auch soweit. Jana stieg von ihm herab und legte sich vor ihm hin. Und da kam es ihm auch schon. Sein aufgestauter heißer Samen schoss aus ihm heraus, direkt in ihren Mund und auf ihre Brüste. Dieser Anblick brachte nun auch Daniel zum Spritzen. Er schoss mir seinen sahnigen Lustsaft direkt in den Mund. Doch wieder einmal konnte ich nicht alles aufnehmen, sodass die letzten Schübe auf meinen Wangen und meinen Brüsten landeten. Ralf kam es jetzt ebenfalls und das war natürlich die größte Menge. Er verteilte seinen Samen auf dem Gesicht und den üppigen Brüsten seiner Frau.

Nachdem alle gekommen waren und die Damen im Haus genüsslich die männlichen Luststäbe sauber geleckt hatten, setzten wir uns zurück an den Tisch. „So, jetzt geht es uns besser und es kann mit dem eigentlich vorgesehenen Dessert weitergehen", sagte Jana und schmunzelte. Alle Frauen hatten Sperma im Gesicht und auf den Brüsten, doch Jana und ich hielten es nun wie Inga, ließen es an diesem Abend zunächst einmal an uns. Inga hatte längst den Nachtisch geholt, den wir nun als weitere Stärkung gut gebrauchen konnten. Wir lachten viel miteinander und tranken weiteren Wein. Es war ein heiterer, lustiger Abend, wirklich wie in einer ganz normalen Familie. Bis auf den Unterschied, dass wir alle ganz nackt und irgendwo spermaverschmiert waren und uns ohne Rücksicht auf Alter und Verbindung zueinander maximal zeigefreudig unserer Lust mit unseren Hetero-Partnern hingegeben hatten. Nachdem wir noch eine Weile in froher Runde zusammensaßen, machte sich langsam wieder die Lust in uns bemerkbar. Und so zogen sich die Paare des Abends in ihre Zimmer zurück.

Als Daniel und ich nach ausgiebigem Morgensex im Wohnzimmer eintrafen, saß Jana allein auf der Couch, stand sofort auf, drückte mich an sich, gab mir einen innigen Zungenkuss, legte eine meiner Hände auf ihre nasse Mitte und begann, mich ohne Rücksicht auf ihren daneben stehenden Bruder zu fingern. „Ich habe es nicht mehr ausgehalten und Matthias nach einem Quickie im Bett und unter der Dusche unter einem Vorwand weggeschickt", sagte sie schließlich zwischen zwei Küssen. „Ich muss Dich jetzt spüren."

Das bisexuelle Outing von Jana und das Offenlegen unserer Beziehung würden also erst einmal weiter ausbleiben. Doch dann sollte Jana akzeptieren, dass ich jetzt gerne Sex mit ihr und ihrem Bruder haben wollte. „Ja, Du wirst mich spüren, aber ich muss auch noch etwas Lust auf Daniels harten Stab stillen", sagte ich und hatte dabei einige Finger in ihrer Nässe versenkt. Daniel hatte längst eine Erektion, wusste aber ohne Instruktion seiner Liebeslehrerin nicht, was er machen sollte. „Nimm mich Doggy und kümmere Dich um meine Brüste, damit ich Jana so verwöhnen kann, wie sie es jetzt braucht", forderte ich ihn auf. Diese Ansage genügte, um ihn in Schwung zu bringen und nach dem Abend mit Inga und Ralf nun den zweiten Dreier im Hause Hermann zu genießen. Nahezu wortlos erlebte ich wundervolle Minuten, denn wie selbstverständlich hielt mir Daniel seinen für eine weitere Runde bereiten Luststab zur oralen Stimulation hin, als Jana und ich in die Scherenstellung gegangen waren. Ich fühlte mich im erotischen Paradies, als schließlich meine Brüste von jeweils einer Hand der beiden geknetet und die Nippel gereizt wurden, kam zu einem besonders spritzigen Orgasmus. In diesem Moment wurde mir klar, wie erfüllend es ist, Bisexualität so ausleben zu können, mit zwei Menschen, die bestens wissen, was nötig ist, um mir wundervolle Höhepunkte zu verschaffen und mir Lustsäfte so zu geben, wie ich es mag.

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