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Ein nacktes Jahr - 20 Junge Swinger

Geschichte Info
Nathalie und Co. feiern eine Swinger-Party
3.4k Wörter
4.38
9.8k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Das Frühjahr und die Frühlingsgefühle bei mir und all den Menschen, mit denen ich inzwischen Sex hatte, sorgten dafür, dass die Wochen bis zum Ende des Semesters Anfang Juli zu einer tollen Zeit mit noch mehr Sex in Münster und Bochum wurden. Ich hatte weiter meinen Jana-Mittwoch in Bochum und vervollkommnete meist an zwei Abenden in der Woche die Qualitäten von Daniel als Liebhaber. Sie waren weiter meine häufigsten Sex-Partner. Ich hatte begonnen, auch Daniel mit dem Strap-on zu verwöhnen, dafür nun auch in Münster einen Harness im Schrank liegen. Er war einfach zu heiß geworden, als ich ihm an einem Abend auf seine neugierigen Nachfragen hin erzählte, dass Jana und ich durch dieses Sextoy längst gegenseitig all unsere Körperöffnungen zum Sex nutzen würden. Danach dauerte es nur wenige Tage, bis Daniel sein erstes Mal erlebte.

Inga und Ralf hatten sich überreden lassen, zu einem angesagten Swingerclub in Köln zu fahren, um dort in den Mai zu feiern. Deshalb bat ich Jana, allein zum „Tanz in den Mai" von Daniels Handballverein zu gehen und mit Sandra die Jungen bei Laune zu halten und womöglich in Sandras Wohnung abzuschleppen. Gegenüber seinen Freunden hatte Daniel eine schwere Magenverstimmung vorgetäuscht, um die Party der Handballer absagen zu können.

Allein saßen wir mit Flammkuchen und einem leichten Weißwein am Esstisch. Wir waren beide nackt, weil ich mich entschieden hatte, den Ganzkörperharness nur zu tragen, wenn ich Frauensex hatte. Er sollte exklusiv für Jana und besondere Sex-Freundinnen bleiben. Der kleine Harness und drei Dildos in unterschiedlicher Größe lagen aber schon auf meinem kleinen Schminktisch in meinem Zimmer. Daniel rutschte etwas nervös auf seinem Stuhl herum, weshalb ich mich entschied, ihn erst einmal etwas zu entspannen. Ich hatte unter den Kissen der Wohnzimmercouch einen kleinen Analplug und Analbeds deponiert, um ihn ganz langsam vordehnen zu können, wollte durch ein spannendes Vorspiel im Wohnzimmer dafür sorgen, dass er am Ende nur noch gierig nach analer Penetration mit dem Umschnalldildo sein würde. Da Daniel von seinem Vater eine nur sehr geringe Körperbehaarung geerbt hatte, war sein Anus haarfrei und damit jede Beschäftigung mit seinem Hintertürchen eine sehr reizvolle Sache.

Durch Sandra, die Daniel ja in anale Freuden mit den Fingern eingeführt hatte, wusste ich, wie schnell Daniel auch bei analer Stimulation auf Touren kam und hatte damals nicht lange gezögert, ihn zu fingern und in Sachen Rimming auf den Geschmack zu bringen. Nun dirigierte ihn auf der Couch gleich auf die Knie, um erst seinen längst harten Penis etwas wichsen und seinen Anus dann Schritt für Schritt stimulieren zu können, erst mit der Zunge, dann mit den Fingern und schließlich mit den Toys. Als ich nach Herausziehen der Analbeds das Plug hineingleiten ließ, stöhnte Daniel unheimlich lustvoll auf und steigerte damit meine Vorfreude auf den Strap-on-Sex mit ihm. Um ihn zu erleichtern, verwöhnte ich ihn aber erst einmal oral und war begeistert, welche Spermamenge er mir wenig später wieder einmal zu trinken gab. Da er inzwischen auch wusste, wie er sich positionieren musste, um mich gleichzeitig zu fingern, kam ich nur wenige Sekunden nach ihm. Daniel war natürlich klar, dass ich sehr rasch noch einmal kommen könnte und so fasste er in meine Brüste, gab mir einen intensiven Zungenkuss und rieb seinen Körper an meinem. Es war faszinierend, denn ganz rasch ragte sein Penis wieder in die Höhe, doch meine Lust auf Strap-on-Sex war so groß, dass ich das Angebot, was er mir da machte, ausschlug. „Ich denke, jetzt bis Du bereit. Lass uns in mein Zimmer gehen", sagte ich, nachdem ich Getränke und eine Schale mit diversen Nusskernen in der Küche auf ein Ein-Hand-Tablett platziert hatte und dann wieder vor Daniel stand. Auf der Treppe wichse ich immer wieder seinen Luststab, denn ich genoss es immer sehr, wenn er so prächtig stand, ganz klar als Big Dick zu identifizieren war.

Ohne ein Wort zu sagen, legte er sich an die Kante meines Bettes und präsentierte mir seinen so schön vorgedehnten Anus, denn ich hatte ihm nach meinem Orgasmus im Wohnzimmer noch einmal den Analplug eingeführt, den er in meinem Zimmer nach einigen Sekunden aber geschickt herausgezogen hatte. Er konnte es also kaum erwarten. So zog ich vor ihm genüsslich den Harness an, in den ich erst einmal nur einen 14cm langen Dildo gesteckt hatte, 16 und 18 cm würden noch folgen können. Auf die 22cm verzichtete ich, da Jana und ich den noch nie für Analex genutzt hatten. Ich streckte mich und ging etwas ins Hohlkreuz, um zu zeigen, wie sehr ich es genieße, diese Körpererweiterung zu tragen und gleichzeitig meine prächtige Oberweite und damit meine Weiblichkeit zu zeigen. Nun lag Daniel mit offenen Mund vor mir, sagte einige Sekunden nichts, um dann zu stöhnen und seinen Penis zu wichsen, der inzwischen so hart geworden war, wie ich es nur kannte, wenn Daniel extrem geil war, mich hart stieß und dann in meinen Mund spritzte.

Sehr schnell versah ich den Eingang seines Anus mit etwas Gleitgel und begann dann, ihn sanft und nach einiger Zeit etwas stärker zu penetrieren. Er stöhnte in einer Intensität, die ich bisher bei ihm noch nicht erlebt hatte. Trotz der analen Stimulation ließ seine Erektion kaum nach, weshalb er wollte, dass ich seinen Luststab reibe. Doch als ich das Tempo der Penetration etwas steigerte, merkte Daniel, dass er das nicht aushalten würde. Er verließ sich nun ganz auf mich und ich schaffte es, ihn praktisch hintereinander kommen zu lassen, erst anal zu einem gleich beim ersten Mal wahnsinnig intensiven Prostata-Orgasmus und dann mit schönen Spritzern auf meine Brüste und meinen Oberkörper aus seinem Luststab. Er war von all dem so geflasht, dass ich den Harness anbehalten sollte. Zwei weitere Runden folgten noch, bei denen er auf mir Ritt und von hinten genommen wurde. Ich hätte nicht gedacht, dass ich die drei klassischen Stellungen mit ihm gleich beim ersten Mal erleben würde. Und ich war stolz auf mich selbst, da ich den Schaft des DIldos optimal platziert hatte und so auch Höhepunkte erleben konnte. Nach der dritten Runde schliefen wir beide einfach ein, wie ich am nächsten Morgen merkte, da ich noch den Harness trug und die Sauerei sah, die wir durch alle die Körperflüssigkeiten von uns auf dem Bettlaken angerichtet hatten. Seitdem kommt, ohne dass wir noch einmal Worte darüber verloren hatten, auch bei Daniel und mir regelmäßig der Strap-on zum Einsatz. Er wusste, wo ich ihn in meinem Zimmer gelagert hatte und legte ihn manchmal schon vorher bereit, ergriff in Sachen Pegging fast immer die Initiative.

Dreier und Vierer mit Matthias und/oder Daniel fanden hingegen eher selten statt, weil Jana und ich längst den Gruppensex mit Jessie und Sandra favorisierten. Oft fuhren Sandra und ich nach der Uni noch zu Sandra in die Wohnung und schliefen miteinander, weil Jana und Jessie uns fehlten. Ja, es hatte etwas von Sucht und Nymphomanie, aber wir genossen einfach dieses ungebremste Ausleben unserer Sexualität unter Frauen mit einer Vielzahl von Toys. Hetero-Sex war nicht mehr als eine Zugabe in unserem Sexleben geworden. Es war gut, dass Daniel keine großen Ansprüche stellte, zufrieden damit zu sein schien, ein, zwei Nächte in der Woche mit mir verbringen zu dürfen.

Der Gesellschaftsabend konnte im Mai wegen des schönen Wetters in Haus und Garten ausgerichtet werden und wurde so zu einer wilden Gartenorgie bis in die Nacht hinein. Ich war an diesem Abend viel offener als beim ersten Mal und es kam in irgendeiner Form zu erotischer Interaktion mit fast jedem Gast, weil Jessie und Jana mich dazu überredet hatten, an diesem Abend zusammen mit Jana für eine Bukakke-Session mit den anwesenden Männern im Anschluss an lebische Spiele von unserem Frauen-Quartett auf dem Esstisch zu liegen, also ganz so wie Jessie es am Abend ihrer Einführung in die Gesellschaft erlebt hatte. Es war wirklich ein besonderes Erlebnis, allerdings nicht so lustvoll, dass ich es immer wieder haben wollte. Von einer großen Zahl von Männern penetriert zu werden, hatte ich für mich ausgeschlossen, wollte einfach nicht eine Fortsetzung der Party mit Salbe und Schmerztablette haben, wie Jessie nach ihrem ersten Gesellschaftsabend oder Inga an Silvester. Ich hatte rechtzeitig klar gemacht, dass ich nicht so gierig war wie Jessie, die ja herausgefordert hatte, dass jeder Mann an diesem Abend in sie eingedrungen war.

Wie schon beim ersten Gesellschaftsabend und der Silvesterparty konzentrierte ich mich neben Daniel auf Andreas und Jessies Vater. Natürlich wurde auch wieder der Kellerraum genutzt, war es Heide ein absolutes Bedürfnis ihren BDSM-Phantasien mit Jana, Jessie, Sandra und mir weiter nachzugehen. Die Zeichen von erhaltenen Schlägen waren ab einem gewissen Punkt des Abends nicht nur an unseren Körpern zu sehen und alle Frauen präsentierten sie gern, weil Heide darauf verzichtete so hart zu spanken und zu peitschen wie ihre Assistentinnen und Assistenten bei der Silvesterparty gemacht hatten. Ralfs vorweihnachtlicher Einfall war also auch jenseits einer Geschichte-der-O-Party definitiv ein Volltreffer. Für uns wäre interessant, dass beim Gesellschaftsabend auch jenseits des Kellerraums Sextoys genutzt werden können. Das war dann aber unser Projekt für den Herbst. Ideen hatten wir genug, wie sich an einem Abend zeigte. Unsere Erzählungen wurden zum Vorspiel für geile zwei Stunden in Sandras Bett und Sandras Zimmer, als sie in ihrer WG mal wieder "sturmfrei" hatte..

Jessie hatte Jana bereits kurz nach der Silvesterparty gesagt, dass sie Lust auf regelmäßigen Sex mit uns hätte. Sie hatte sich mit Sandra in ziemlich kurzer Zeit auf unserem Sex-Level eingependelt. Beide hatten bei der O-Party ihr Interesse füreinander entdeckt und waren wenige Tage später zusammen gekommen. Es war zwischen Sandra und Jessie fast Liebe auf den ersten Blick. Am Anfang wirkte es noch wie eine reine Freundschaft plus und wurde auch von beiden erst so gesehen, wenn Jana oder sie mir darüber erzählten. Doch nach einigen Wochen stellte sich da die innere Verbindung ein, die es auch zwischen Jana und mir gab. Jessie ging nur noch zu einem privaten Sex-Abend mit den drei Mädels aus ihrer Mannschaft. Zwei von ihnen hatten nach der Saison die Mannschaft und Münster verlassen und eine wurde von Jessie nur als Beiwerk betrachtet, weil sie sie erotisch kaum reizte. Für Jessie war inzwischen nur noch Volleyball-Mannschaft angesagt und die erotischen Ausschweifungen hatten sich ganz auf uns und die Möglichkeiten in der Hermannschen Villa verlagert. Mir gefiel es sehr, weil Jessie mit ihrer Tabulosigkeit und der Neugier auf das Ausprobieren neuer Stellungen und Toys einfach auch viel für unsere sexuelle Entwicklung tat. Nach unserer Karnevalsreise erfreuten sie uns also damit, das zweite bisexuelle Frauenpaar in unserem Kreis zu sein, was unserem Sexleben dann endgültig eine klare Richtung gab.

Ab und an hatten wir vier auch ohne dass wer in die Rolle der Domina schlüpfte, Lust auf etwas BDSM. Dazu nutzten wir in wechselnden Konstellationen ohne Outfit und klare Rollenverteilung den von Ralf so wunderschön hergerichteten Kellerraum. Es war der letzte im Hause Hermann wirklich private Raum. Ralf hatte festgelegt, dass nur die, die im Raum aktiv sind, sich dort aufhalten und niemand zuschaut. Inga und Ralf wussten aus ihren eigenen Erfahrungen am Beginn ihrer BDSM-Lust, dass jeder Mensch seinen Weg in die Welt des BDSM finden muss und öffentliche Sessions nicht allen behagen. Die Offenheit, die es bei der O-Party gab, war für sie die Grenze. Daniel und Matthias fremdelten weiterhin mit BDSM, sodass der Raum mehr Samois, denn Roissy war, zumindest was Jana, Sandra, Jessie und mich betraf.

Das einzige Haus-Geheimnis neben dem, was im Kellerraum passierte, blieb der Sex zwischen Jana und Daniel. Matthias wusste davon weiterhin nichts. Er hatte sich zu unserer Freude mit Daniel inzwischen an gegenseitiges Wichsen und ab und an auch Oralsex gewagt, sodass der an ein oder zwei Abenden im Monat stattfindende Sex in unserer polyamourösen Konstellation noch einmal einen Schub bekommen hatte. Allerdings wirkte bei Matthias weiter alles wie eine Gefälligkeit an Jana und nicht wie echte Lust. Bochum blieb Jana und mir als Ort der Zweisamkeit und intensiven Frauenliebe vorbehalten. Da ich sehr darauf achtete, dass Jana und Daniel möglichst nie allein waren und auch sonst nicht auf die Idee kamen, erotische Reize zu setzen, blieb es bei intimen Berührungen und Oralsex, wenn die längst ritualisierten Spiele rund ums Abendessen es in der Hermannschen Villa ergaben.

Das Pfingstwochenende brachte schließlich einen neuen erotischen Höhepunkt für die jüngeren Bewohnerinnen und Bewohner der Villa sowie ihre Freunde. Inga und Ralf hatten sich zu einem Geschichte-der-O-Event in ein Schloss in Ostdeutschland aufgemacht, sodass Jana auf die Idee gekommen war, alle jungen Leute einzuladen, die vom naturistischen Leben im Haus und unserem ausschweifenden Sexleben wussten, also Sandra, Jessie, Matthias, Daniels Freunde Sascha und Stefan sowie Ingo und Simone. Jana hatte ihren Cousin und ihre Cousine bei einem zweiten Besuch über die komplette sexuelle Seite unseres nackten Lebens mit Ausnahme ihrer Begegnungen mit Daniel ins Bild gesetzt und bei Simone und Ingo großes Interesse bemerkt, sich darauf einzulassen. Von Martin wussten wir, dass er ein Pfadfinderlager begleiten musste und keine Zeit hatte. Jessie hatte auf unser Bitten noch mit Verena und Anne, den zwei Mädchen aus ihrer Mannschaft gesprochen, mit denen sie ihre regelmäßigen Sextreffen gehabt hatte. Sie würden dafür noch einmal nach Münster zurückkehren, das sie mit Saisonende verlassen hatten.

Außerdem hatten wir zwischenzeitlich ein Wochenende im Sauerland verbracht, wo Emily und Sarah uns in unserem Wellness-Hotel besucht hatten und wir nach Wellness am Tag und einem gemeinsamen Abendessen geile Stunden in unserem Hotelzimmer verbracht hatten. Sie hatten immer noch nicht den Mut zu out and proud im Sauerland, waren aber inzwischen begeisterte Anhängerinnen von Frauen-Sex-Partys geworden, verbrachten ein Wochenende im Monat außerhalb des Sauerlandes um ihre Sexualität so leben und zeigen zu können, wie sie es wollten. Erst nach Ende von Emilys Ausbildung und des Bachelor-Stuidums von Sarah in Marburg wollten sie in eine Großstadt mit größerer lesbischer Community ziehen. Sie waren an Pfingsten nun auch unsere Gäste, nachdem wir klar gemacht hatten, dass alle anwesenden Männer lesbische Frauen in ihrem sexuellen Empfinden voll akzeptieren würden, denn die zwei hatten im Gegensatz zu fast allen anderen definitiv kein Interesse an Männern. Ansonsten empfand nur Verena lesbisch.

Kühlschrank und Getränkekeller waren von uns am Freitag gut gefüllt worden. Alle, die eine weitere Anreise hatten, verbrachten schon einen Pool- und Saunaabend mit uns, bevor die Party am Samstag um 11 Uhr mit einem Brunch begann. Danach waren Teams dafür zuständig in Sexpausen die Verpflegung aller zu übernehmen. In jedem Team, war eine Person vertreten, die sich in der Hermannmschen Küche gut auskannte, also Daniel, Jana, Jessie und ich. Jana hatte Lieferungen bei einem Bäcker vereinbart, damit wir auch für Kuchen und frische Brötchen nicht das Haus verlassen müssten. Das gesamte Haus stand von Samstagmittag bis Montagnachmittag zur Verfügung um bei herrlichem Wetter FKK zu genießen und seinen sexuellen Gelüsten nachzugehen. Weibliche Bi- und Homosexualität war im Übermaß präsent, dazu vielleicht irgendwann auch etwas männliche Lust auf Sex mit dem eigenen Geschlecht, wenn sie sehen würden, wie so viele Frauen gleichgeschlechtlichen Sex genossen. Das war jedenfalls meine Hoffnung vor der Party, die am Ende wirklich alles in den Schatten stellen sollte, was ich bis dahin erlebt hatte. Nur der Brunch verlief noch so, als würden wir im Restaurantbereich eines der FKK-Feriendörfer am Atlantik sitzen, hüllenlos, aber fast ohne jede Erotik. Mehr als das etwas deutliche Studieren der Frauenbrüste durch die noch nicht so erfahrenen Männer war am Anfang die einzige Auffälligkeit. Erst als Jessie begann, es auf der Wiese im Garten heftig mit Sandra zu treiben und Daniel allen zeigen musste, dass ich ein Dreilochmädchen bin, startete die erotische Ausschweifung.

Was Daniel nicht bemerkte, während er mich anal von hinten nahm, war mein intensives Beobachten von Ingo, den sich Anna und Jessie für einen Dreier erwählt hatten. Beim Besuch von Ingo kurz nach Ostern hatte Ingo zwar eine Erektion, doch sein Glied hatte da noch nicht seine volle Pracht erreicht. Jetzt konnte ich sehen, dass er einen wahnsinnigen Blutpenis besaß, der es in voller Härte definitiv deutlich über 20 cm brachte. Nach drei Besamungen durch Daniel, wollte ich nun auch Ingos Luststab genießen und von seinem Samen kosten. Er benötigte keine lange Erholungsphase nach dem Dreier. Da Anne und Jessie sich längst auf den Sex miteinander konzentrierten, hatte ich freier Bahn. Ich schrie meine Lust nur so heraus, während Ingos Penis in mir war. Mein junger Liebhaber Daniel dachte mit und bescherte mir zusammen mit Ingo einen unheimlich geilen Sandwich. Danach reinigte ich mich und schaute einfach aus dem Pool und von den Gartenliegen aus dem erotischen Treiben zu, bis Jana von hinten meine Brüste umfasste und ich mich auf den Beckenrand setzte um von ihr intensiv geleckt zu werden. Nach meinem Höhepunkt nahm ich sie an der Hand, als sie aus dem Becken gestiegen war, ging zur Wand, drückte sie fest gegen die Wand und fingerte sie, während ich ihr einen intensiven Zungenkuss zu einem ersten Höhepunkt. Den zweiten und dritten erlebten wir, als wir mitten auf der Wiese unsere Perlen ganz intensiv aneinander rieben und ich unsere Brüste nicht zu kurz kamen. Gerne hätte ich erfahren, was Jana gemacht hatte, während ich mich mit den Jungs vergnügt hatte, doch vor lauter Lust kam ich nicht dazu, sie zu fragen.

Gut, dass auch Jessies Eltern in einen Kurzurlaub gefahren waren, denn sonst hätte Peter wahrscheinlich dauerwichsend von einem Fenster im Obergeschoss seiner Villa in den Hermannschen Garten geschaut. Wie ich beim Sandwich mit den beiden Jungs abgegangen war, schien trotz ihres intensiven Liebesspiels Verena und Anne nicht entgangen zu sein. Sie knieten irgendwann neben meinem Liegestuhl, auf dem ich mich vom intensiven Sex mit Jana erholte und begannen, mit ihren Lippen meine Brüste zu liebkosen und mit ihren Händen meine Mitte. Aus den Augenwinkeln sah ich irgendwann, dass nicht weit von uns entfernt Sandra und Jessie mit Emily und Sarah Sex hatten. Jana vergnügte sich mit Matthias. Mein persönliches Highlight folgte nach dem Abendessen, denn da vereinigten sich die lesbischen und bisexuellen Mädchen an den Ruheliegen des Schwimmbads zu einer wilden Orgie, während Simone als einziges Hetero-Mädchen einen Gangbang mit den Jungs erlebte, die nicht wild wichsend als Voyeure unserer Frauenliebe zuschauten.

Ich war beeinduckt, dass Matthias sich während dieses Wochenendes an Sex mit allen Frauen wagte, mit denen Jana Sex hatte. Doch mich begeisterte das, was er mit seinem durchaus prächtigen Penis mit mir anstellte, weiterhin nicht sonderlich. Mich begeisterte mein Squirten bei einem Sandwich mit Daniel und Jessie. Die hatte über weite Teile des Abends für ihren Hetero-Sex Ingo zu ihrem Favoriten erkoren. Es war schon Sonntagmittag, als sie den Sandwich mit Daniel und mir hatte und der wurde dann am Abend noch bis zur völligen Erschöpfung von Jessie und Sandra rangenommen. Den Sex mit Jana scheute Daniel, doch die nahm ihn, als es in der Nacht zu Montag keine Zuschauerinnen und Zuschauern mehr gab, mit dem Strap-on, während er mich penetrierte, ein Dreier der etwas anderen Art, der für uns aber eine besondere Situation war, wie unser Stöhnen und die Intensität der Höhepunkte zeigte. Am Ende lag Jana noch mit angelegtem Harness zwischen Daniel und mir und genoss, dass wir ganz sanft mit ihren noch immer harten Nippeln spielten. Irgendwann winselte sie um Erlösung, die Daniel und ich ihr gaben, indem wir ihr den Harness auszogen und sie nacheinander zu zwei weiteren Höhepunkten fisteten.

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