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Ein nacktes Jahr - 29 Letzte Schranke

Geschichte Info
Sex von Jana mit ihrem Vater leitet eine kleine Orgie ein.
3.4k Wörter
4.52
5.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 29 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Mein Gefühl sollte mich nicht täuschen. Nachdem etwas Ruhe eingekehrt war, wir mit den Cocktails angestoßen und alle von den Knabbereien genascht hatten, die Inga stets mit auf den Tisch stellte, signalisierte Ralf, dass er an seine Rede noch etwas anschließen wollte. „Meine Lieben, wie ihr wisst und gerade eben wieder erlebt habt, haben wir Hermanns unsere Hemmungen über Bord geworfen, auf die Moral der Gesellschaft gepfiffen und sexuell in jeder Hinsicht unser Leben gelebt und werden es sicher auch weiter tun. Allerdings haben wir dabei immer ein Tabu unangetastet gelassen, bis heute. Und damit übergebe ich jetzt an meine liebe Frau Inga." Ralf setzte sich und wischte ein paar Schweißperlen von seiner Stirn. War es das Thema, das ihn schwitzen ließ oder vielleicht doch eher die lustvolle Behandlung von eben?

Inga richtete sich etwas auf, sodass mein Blick unweigerlich wieder einmal auf ihre so großen Brüste fiel. Sie blieb jedoch sitzen und sah in die Runde. „Meine Lieben, ich will es kurz machen. Heute Nachmittag, du, liebe Jana, warst gerade zu Jessica hinüber gegangen und Nathalie unterwegs zu Sandra, hat mich Daniel nach der Gartenarbeit gebeten, ihm zu helfen, sich zu entspannen. Er war wirklich extrem angespannt. Das ist an und für sich ja keine Neuigkeit für uns alle. Seit dem Erwachen Eurer Sexualität, Kinder, haben wir intime Berührungen vor uns zugelassen und irgendwann auch unter uns, was Nathalie ja praktisch vom ersten Tag an miterleben konnte. Anders waren vorhin allerdings die Gefühle, die mir durch den Kopf gegangen sind und die Blitze, die direkt zwischen meinen Schenkeln eingeschlagen sind, als Daniel vor mir stand."

Inga räusperte sich kurz, bekämpfte einen Frosch im Hals, nahm einen Schluck aus ihrem Glas und fuhr dann mit fester Stimme fort. „Ich hatte Daniels Penis im Mund, aber ich wollte ihn woanders haben. Er war, als ich ihn vorhin so ansah, so männlich, so stark und so triebhaft, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Alles in mir drängte danach, meine Beine breit zu machen, um meinen Sohn dort zu empfangen, wo ich ihn einst von seinem Vater empfangen habe. Ja, und dann ist es passiert. Ich habe nicht nur zugelassen, dass mein eigen Fleisch und Blut in mich eindringt und mich als Mann nimmt, nein, ich habe meinen Sohn förmlich gedrängt, mit mir die letzte Schranke einzureißen, indem er seine Mutter als Liebhaber besteigt, männlich und kraftvoll, ja, ich kann es nicht anders sagen, wohl eine halbe Stunde wild gefickt und mir mehrmals von seinem Samen gibt. Daniel hat nicht eine Sekunde gezögert, mir diesen Wunsch zu erfüllen...."

Erneut machte Inga eine kurze Pause und seufzte leise. „Vielleicht komme ich ja jetzt in die Hölle, aber das Erlebnis war es allemal wert! Ich bin durch das Universum geflogen und ich habe Liebe gefühlt... bedingungslose Liebe. Die Liebe eines Sohnes, die nicht inniger und ehrlicher sein konnte. Nicht böse sein, Ralf, mein lieber Mann und liebster Liebhaber. Du weißt, dass du meine Sinne und mein Fleisch befriedigst, wann immer du mich nimmst..." Inga lächelte ihn mit einem vertrauten Zwinkern an. „...aber das heute Nachmittag..." Inga lächelte Daniel an und zwinkerte Ralf noch einmal zu. Es war heraus. Es war alles gesagt.

„Wow!" Jana sah ihren Bruder mit Augen an, die eine Mischung aus Respekt, Hochachtung und schwesterlicher Liebe ausdrückten. „Das ist ja krass! Nein, nicht krass. Das ist irre! Glückwunsch, kleiner Bruder, und ich bin sicher, es war auch für dich eine fantastische Session mit Mum!" Daniel lachte, auch wenn sein Kopf noch immer etwas rot war, eine Röte, die gewachsen war, als Inga ihr Geständnis abgelegt hatte. Nun schwand sie allerdings zusehends, während in seinem Glied wieder Leben erwachte und er eine leichte Erektion hatte. „Es war abgesehen von vielen Erlebnissen mit Nathalie das absolut Geilste, was ich bisher erlebt habe!" Sein Gesicht strahlte und wir alle konnten nun sehen, was Inga meinte, denn längst ließ die Erektion sein Glied in vollster Pracht stehen....

„Hey, Leute, das bringt mich nun aber zu einem Gedanken!" Jana setzte sich in Positur und sah in die Runde. Was ist jetzt mit mir? sollte ihr Blick wohl sagen. Ihre Augen ruhten auf Ralf. Sie sah ihm nicht in die Augen... „Jana, Schatz!" Inga stand auf und setzte sich auf die Sessellehne neben ihre Tochter. „Es gilt natürlich jetzt, wenn du das wirklich willst, gleiches Recht auch für Dich." Inga stand auf und zog ihre Tochter aus dem Sessel hoch. Sie legte eine Hand auf Janas Schulter und die andere Hand zeigte zur Couch, auf der Ralf inzwischen saß. „Ich glaube..., nein, ich weiß, dass dein Vater schon lange darüber fantasiert, wie es wäre, dich als Frau zu besitzen. Bisher habe ich diese Fantasien in Form besonderer Leidenschaft und männlicher Potenz zu spüren bekommen, wenn Du uns beim Sex zugesehen hast. Sage mir, teilst Du diese Fantasien Deines Vaters?"

Jana strich sich die Haare aus der Stirn und befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen. „Seit ich Gefühle zwischen den Beinen habe, habe ich mir immer wieder vorgestellt, wie es wäre, Paps herrliches großes Ding in mir zu fühlen. Ich bin ganz hin und weg, dass es jetzt offenbar ein Mal sein darf, weil es unser Geheimnis bleibt...!" Jana setzte sich auf den Schoss ihres Vaters und kuschelte sich an ihn wie eine junge Katze. „Mein Hintertürchen würde ich Paps jederzeit öffnen", überraschte Jana mich mit genauen Kenntnissen der Rechtslage, die Inzest in Deutschland nur bei vaginalem Verkehr zwischen Eltern, dem gegengeschlechtlichen Kinde oder Schwester und Bruder untereinander unter Strafe stellt.

Inga lächelte und wandte sich mir zu. Ich hatte bisher aufmerksam zugehört und ganz sanft und für die anderen kaum merkbar meine Perle verwöhnt. Die Reden hatten mich nämlich nicht nur berührt, sondern auch extrem erregt. Nun rutschte meine Hand in meinen Schoss, der längst klatschnass war. Ich lavierte bereits eine ganze Weile am Rande eines Höhepunkts, den ich aber immer wieder verzögerte, um das geile Spiel in die Länge zu ziehen. Ich war inzwischen so geil, dass ich mich nicht länger so diskret stimulieren konnte. Als Inga sich mir zuwandte, erkannte sie meinen Zustand sofort. Mit einer gleitenden Bewegung rutschte sie von der Couch und war einen Moment später mit ihrem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ihre routinierte Zunge brauchte nicht einmal eine halbe Minute, um mich aus meinem Taumel über den Punkt zu bringen, und einen Wahnsinnsorgasmus erleben zu lassen.

Als ich die Augen wieder aufschlug und wieder auf der Erde angekommen war, sah ich, dass Daniel nun seinen steinharten Luststab in meinen Mund stecken, mich zusammen mit Inga verwöhnen wollte, damit Jana sich ganz in Ruhe ihrem Vater hingeben konnte. Die zwei waren längst zur entscheidenden Phase gekommen. Jana hatte sich über ihren sitzenden Vater gekniet und ihr schmaler Mädchenpo, unter dem ihre glatte und dunkelrot glänzende Vagina schimmerte, schwebte über Ralfs mächtigem Ständer. Seine feucht glänzende Eichel erschien noch gewaltiger, als sie ohnehin schon war. Ganz langsam senkte Jana ihren bebenden Po.

Ich hielt förmlich die Luft an, als ich sah, wie Jana sich auf ihren Vater zu pfählen begann. Ihre Vagina dehnte sich gewaltig, als erst die Eichel und dann der Rest von Ralfs Luststab langsam Millimeter für Millimeter eindrang. Ralf bewegte sich nicht und ließ ausschließlich seine Tochter agieren. Und Jana wollte es wissen. Stöhnend und keuchend sank sie Zentimeter für Zentimeter Richtung Schoß. Als Ralfs hartes Glied etwas mehr als Hälfte in ihr steckte, schrie Jana los, aber vor Lust. Auch Ralf grunzte und keuchte und beide hatten hochrote Gesichter. Dann schrie Jana noch mal auf und mit einem gellenden „Jaaaa!!! Jaaaa, Paps, jetzt hab ich dich!!" ließ Jana ihren Hintern auf Ralfs Schenkel fallen, hatte den väterlichen Luststab bis zur Wurzel in sich aufgenommen.

Inga und Daniel starrten, wie ich, auf das geile Bild. „Ohhhh! Ist das geil!!", keuchte Daniel und begann nun, mich mit schnellen, harten Stößen zu beglücken, während Inga nur vom Zusehen und dem Spiel mit meinen Brüsten vor Lust und Geilheit stöhnte und röchelte und Daniel regelrecht anfeuerte, es mir ordentlich zu besorgen. Dieser Ausbruch ekstatischer Leidenschaft kontrastierte extrem mit der Ruhe und innigen Verbundenheit, die Ralf und Jana gerade fast bewegungslos genossen. In diesem Moment spürte auch ich das drängende Bedürfnis, alle Lust, die dieser wunderbare Luststab in mir erzeugte, rauszulassen. Daniel merkte, was los war, ebenso Inga. Sie biss in eine meiner Brustwarzen und rieb meine Perle, während Daniel mich immer schneller stieß. Ich konnte so gerade noch Ingas Perle reizen. Wir fanden in einen Rhythmus und schafften, was ich nicht für möglich gehalten hatten, kamen alle innerhalb von fünf oder zehn Sekunden.

Ich stand auf, um mir en Glas Wasser zu holen. Auf dem Weg in die Küche fiel mein Blick auf die Terrassentür und ich meinte, dort einen Schatten zu sehen, der sich bewegte, als ich hinsah. Ich ging zur Tür und öffnete sie, doch mein Blick fiel nur in die leere Dunkelheit des Gartens. Ich musste mich wohl getäuscht haben. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, lag Daniel ausgepumpt neben seiner Mutter, auf deren Gesicht und Brüsten lange Spermaschlieren glänzten. Daniel hatte in mich gespritzt, aber sich so aus mir zurückgezogen, dass er auch Inga noch beglücken konnte.

Jana und Ralf hatten ihre Stellung verändert. Nun lag Jana auf der Couch und ihr Vater fickte sie anal mit langsamen, tiefen Stößen, die nun schneller und kürzer wurden, was meine Freundin mit spitzen Lustschreien quittierte, die unmittelbar darauf in einen weiteren gewaltigen Höhepunkt mündeten, dessen Wirkung sie hemmungslos herausschrie. Wie gut, dass wir uns durch unsere Toys auch für anale Freuden mit einem so gut bestückten Herrn wie Ralf fit gemacht hatten. Ihre Lustwellen waren wohl auch für Ralf zu viel, denn mit einem Ruck zog er sich aus Jana zurück, griff selbst nach seinem Luststab und nach wenigen Wichsbewegungen schoss er brüllend eine Spermaladung ab, die einmal mehr nicht zu enden schien und Janas Körper förmlich glasierte.

Eine Viertelstunde später stand eine neue, kalte Champagnerflasche auf dem Tisch, aus der wir uns zur Feier dieses denkwürdigen Abends bedienten. Inga saß nun wieder bei ihrem Mann auf der Couch und streichelte immer wieder sein nun entspanntes Gemächt, während Daniel und Jana die Köpfe zusammen gesteckt hatten und mit großen Augen tuschelten. Auch Daniels Penis, der eben noch in mir getobt hatte, lag nun weich und entspannt zwischen seinen Schenkeln. Ralf winkte mir zu und rutschte ein Stück zur Seite. Ich setzte mich neben ihn, so dass er nun von zwei Frauen eingerahmt wurde.

„Tut mir leid, Nathalie. Du bist heute wohl etwas zu kurz gekommen." Ralf streichelte meine prallen Brüste, aus denen schon wieder die kirschroten Nippel steinhart in die Höhe wuchsen. Ich war noch immer geil und machte keinen Hehl daraus. Aber andererseits war das, was vor meinen Augen passiert war, so einmalig, dass es mich allemal entschädigte. „Das ist doch völlig in Ordnung, lieber Ralf. Schließlich hat mir Inga eben erst einen wunderbaren Höhepunkt aus meiner Mitte geschleckt, reichlich von meinem Nektar gekostet und Daniel mich perfekt ausgefüllt und besamt. Da kann ich auch mal auf Dich verzichten, ohne gleich notgeil zu werden. Außerdem..." ich lächelte Ralf und Inga an, „...bin ich hier ja unter Hermann-Männern. Es wäre ein Wunder, wenn sich da zwischen euren Beinen heute nichts mehr regen würde." Ralf grinste und als ich zu Daniel rüber schaute, sah ich, dass sein Luststab bereits wieder etwas zuckte. Allerdings war Jana auch eifrig darum bemüht. Sie wichste ihn liebevoll. Nach dem großen Stamm des Papa wollte sich Jana wohl auch bei ihrem Bruder bedienen. Inga und Ralf hatten das wahrgenommen und lächelten. Warum auch nicht? Hier waren jetzt alle Schranken gefallen. Es gab keinerlei Geheimnisse und Tabus mehr in der Familie.

Ich legte eine Hand in Ralfs Schoss und traf dort Inga. Gemeinsam bekrabbelten und streichelten wir Ralf, der sich mit einem wohligen Grunzen und geschlossenen Augen zurück lehnte und unser Spiel genoss. Aber seine Hände wurden aktiv. Inga und ich fühlten jede eine kundige Männerhand, die unsere triefenden Spalten gekonnt auf Touren brachte. Schwer atmend genoss ich einen Moment lang das geile Spiel, dann entzog ich mich Ralf, kniete mich zwischen seine Beine und fing seinen steifen Luststab mit den Lippen ein. Während Inga nun mit seinen prallen Hoden spielte und sich dabei von Ralf abfingern ließ, lutschte ich seinen Penis und stellte erfreut fest, dass der zwischen meinen Lippen immer länger und härter wurde. Inga sah mir mit halb geschlossenen Augen lächelnd beim Blasen zu und japste einem erneuten Orgasmus entgegen, den Ralf ihr gekonnt aus dem Kitzler lockte. Plötzlich tauchte Janas Gesicht neben meinem auf. Ihre rosige Zunge schleckte und bezüngelte nun auch das väterliche Glied, das rapide und ruckartig wieder den Endzustand praller Härte erreichte.

In diesem Moment spürte ich eine samtweiche, bohrende Spitze zwischen meinen Pobacken. Einen Moment hatte ich das Gefühl, Daniel, der nun hinter mir kniete, wolle in meinen Anus eindringen. Aber es war dann doch meine Vagina, die er fast immer wählte, weil er so gerne mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in den nassen und heißen Tiefen meiner Mitte zu verschwinden. Ich stöhnte unbeherrscht auf und überließ Ralfs Jana allei. Ahhh!! Endlich!!! „Jaaaa, Daniel, mein Süßer. Jaaaa, das ist guuuut!! Hmmmm, jaaa." Bei seinen schnellen und harten Stößen dauerte es nicht lange, bis mir ein weiterer gewaltiger Höhepunkt fast den Atem nahm. Jana verfolgte das inzwischen aus dem Sessel und fingerte sich.

Ralf und Inga sahen lächelnd zu, dann hockte sich Inga, von unseren Spielen animiert und zusätzlich aufgegeilt, über ihren Mann und begann einen Ritt, dass es nur so klatschte und schmatzte. Als Inga, nach einem weiteren Höhepunkt schwer atmend und schweißnass, auf den Boden gerutscht war, stand Ralfs langer Mast noch immer hart und nass in die Höhe. Nun fühlte ich mich eingeladen, mich an diesem Prachtstück zu bedienen. Ich stand auf und machte Ralf klar, dass mein Durst jetzt nur mit einer Ladung seines Samens gestillt werden konnte. Ralfs Augen leuchteten auf. Genau so hatte er sich das wohl vorgestellt! Und die Kraft, mit der er mich nun nahm, ließ sehr schnell einen weiteren Funkenregen geiler Lust in meinem Kopf toben, der erst endete, als Ralf, hechelnd und keuchend all seinen Samen in mich spritzte. Denn ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Scheidenmuskulatur so zu fassen, dass er sich in diesem Moment nicht aus mir zurückziehen konnte. Auch Jana wurde von Daniel in diesem Moment so beglückt.

Als wir nach dieser geradezu explosiven Familienorgie zusammensaßen, war es, als ob ein neues Band die Familie Hermann untereinander vereinte. Ich fühlte mich da durchaus eingeschlossen, was mich, auch wenn da gerade ungesetzliche Dinge passiert waren, sehr glücklich machte. „Diesen Tag sollten wir rot im Kalender anstreichen", meinte Jana und Daniel stimmte ihr nickend zu. Jana und Ralf lächelten ihre Kinder an, doch dann wurde Ralf plötzlich ernst. „Vergesst aber nicht, meine Lieben, dass wir soeben alle gängigen moralischen Grundsätze unserer Gesellschaft gebrochen haben. Wenn das nach außen ruchbar wird, bekommen eure Mutter und ich, aber auch Nathalie Probleme, gelinde ausgedrückt. Also, bei aller berechtigter Begeisterung, die wir wohl alle teilen, Daniel, und auch Jana: Kein Wort darüber zu anderen Menschen. Bin ich da ganz klar und deutlich verstanden worden?" Ralf sah seinen Nachwuchs streng an, und auch Inga hatte die Stirn gekraust. „Natürlich, Paps, wir sind doch nicht blöd!" Jana sah ihre Eltern fast entrüstet an. Auch Daniel versprach, dieses Geheimnis grundsätzlich familienintern zu bewahren.

Ich nahm mir vor, auch noch einmal mit ihnen über das Thema zu reden, denn Ralf hatte Recht. Hier konnte eine unbedachte Bemerkung zur falschen Zeit am falschen Ort nicht wieder gut zu machenden Schaden anrichten. Ich dachte da in erster Linie an Daniel und seine immer noch nicht ganz verschwundene Unbekümmertheit. Doch ich war mir eigentlich sicher, dass beide Kinder den Ernst der Worte ihres Vaters sehr wohl verstanden hatten. Doch dass der vaginale Sex mit den Eltern und als Geschwister untereinander ein One-Night-Stands bleiben und nicht eine Art Dauerzustand werden sollte, wie es wohl bei Jessie und ihren Eltern war, das wollte ich ihnen schon mit auf den Weg geben.

Etwas Egoismus war natürlich auch dabei, denn längst dachte ich an eine Zeit, in der Jana und Daniel nicht mehr in diesem Haus wohnen würden. Vielmehr schwebte mir für Jana und mich ja die Idee einer Poly-Vierer-WG, ganz egal mit welchen Männern, vor. So ein Wohnungswechsel würde dabei helfen, dass der Sex mit den Eltern für Daniel und Jana nur eine Episode in der Endphase ihres erotischen Erwachsenwerdens sein würde. Sie benötigten ihre Eltern nun wirklich nicht für ein erfülltes Sexleben, allenfalls als Gastgeber der Gesellschaftsabende, aber nicht um mit jemandem zu schlafen, denn sie Partnerinnen und Partner hatten, die sie bestens zu verwöhnen verstanden sowie genug weitere Swinger-Kontakte. Und darunter waren genug Menschen mit ebenso viel sexueller Energie, wie Inga und Ralf sie zu bieten hatten.

Während wir die Champagnerflasche zusammen leerten, unterhielten wir uns über das Umfeld unseres Lebens. Ralf war wirklich an einer Klärung der Frage gelegen, wer vom Inzest zwischen allen vier Hermanns wissen sollte. Die Familie Werner, also Jessica und ihre Eltern, waren unproblematisch, denn sie trieben es ja schon länger miteinander, wie wir inzwischen wussten. Aber was war mit Matthias, Janas Freund? Oder Ingas Schwester Heide, die ja selbst nichts anbrennen ließ? Doch schloss das auch die engste Familie ein? Oder auch Ingo und Simone, deren sexueller Freiheitsdrang sich offenbart hatte? Am Ende entschieden wir gemeinsam, dass hier Schweigen herrschen musste, wir nur bei Saunaabende mit Werners keine Zurückhaltung zeigen würden, wenn Familienmitglieder Lust auf intensive Intimitäten miteinander hätten. Das Informieren von Heide überließ Inga ihrer Tochter, was ich interessant fand, da Inga und Heide bei Besuchen von Heide ja regelmäßig Sex miteinander hatten oder Dreier mit Ralf.

Ich erklärte mich einverstanden, weil ich mit Jessie sowieso unheimlich gern Sex hatte und die Begegnungen mit ihren Eltern bei den Gesellschaftsabenden, die ich bisher erlebt hatte, immer als Bereicherung für meine Sexualität und keineswegs enttäuschend empfand. Die Werners standen den Hermanns letztlich in nichts nach, sorgten bei mir für ein Schmecken und Fühlen, dass mich immer wieder in wunderbare erotische Höhen brachte. Insgeheim stand für mich aber fest, dass möglichst schnell eine Konstellation eintreten musste, die eine Fortsetzung dieser Schrankenlosigkeit verhinderte. Deshalb trug ich mich auch mit dem Gedanken, es Heide zu offenbaren, auch wenn die ja keine Probleme hatte, Sex mit ihrer Schwester zu haben.

Mit dieser Festlegung auf den engsten Kreis und Familie Werner löste Ralf den „Familienrat" auf. Er und Inga zogen sich nach einem liebevollen „Gute Nacht, Kinder!" zurück. Doch keiner von uns glaubte, dass bleierne Müdigkeit der Grund war. Auch Jana und Daniel zogen sich zurück, während ich noch Flaschen und Gläser abräumte und schnell in der Küche klar Schiff machte. Ich fragte mich, ob Daniel wohl noch zu mir ins Bett kommen würde. Ich war mir da heute nicht ganz sicher und in Gedanken versunken, als ich die Treppe zum Obergeschoss hinaufging. Vielleicht hatte er auch Jana den Vortritt gelassen.

Im elterlichen Schlafzimmer ließen Inga und Ralf den Abend stressfrei und wollüstig in der 69er-Position ausklingen. Lächelnd zog ich mich zurück und öffnete meine Zimmertür. Jana und Daniel, sie lagen beide auf meinem Bett und schauten mich voller Lust an. Ich schloss die Tür und wir vereinten uns in den nächsten drei Stunden mit nahezu allen Toys zu einem lustvollen jungen Quartett, denn Jana hatte Jessica noch angetextet, die vorhin alles aus dem Garten heraus beobachtet hatte. Ich hatte mich also nicht getäuscht. Jessie und Jana hatten ihr Gespräch über Sex mit dem Vater drüben bei Jessie fortgesetzt und alles hatte beide sehr erregt. Jana hatte den Plan gefasst, ihren Vater notfalls zu verführen, wenn er nicht bald selbst aktiv werden würde. Es war gerade ausgesprochen, da kam der Anruf von Ralf in Sachen Familienrat. Schneller als gedacht hatte sich verwirklicht, was Jana sich ausgemalt hatte. Jessie fühlte das Gefühl, dass bei Hermanns besondere Dinge passieren könnten und war Jana gefolgt und zum großen Wohnzimmerfenster geschlichen. Drei Orgasmen und einen davon mit Squirt hatte ihr das Beobachten unserer Orgie beschert. Das konnte sie noch erzählen, bevor unser wildes erotisches Durcheinander begann.

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