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Ein nacktes Wochenende

Geschichte Info
FKK zuhause.
5.8k Wörter
4.68
36.6k
24
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Achtung: In dieser Geschichte kommt auch gleichgeschlechtlicher Sex vor. Wer das nicht mag, sollte die Geschichte vielleicht nicht lesen.

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Sandra war glücklich. Nach einer unschönen Trennung und einer noch unschöneren Scheidung konnte sie endlich wieder nach vorne blicken. Seit der Scheidung war jetzt ein Jahr vergangen. Und sie hatte eine Weile gebraucht um das alles zu verarbeiten.

Zum Glück hatten sie nicht um Tim gestritten, ihren Sohn. Tim war zwar jetzt schon 18, aber bei der Trennung eben noch nicht. Sie hatten sich geeinigt, dass er wochenweise wechseln würde. So hat es auch Tim gewollt. Und das hatte sich mittlerweile sehr gut eingespielt.

Am Anfang fand sie es schlimm, jede zweite Woche auf ihren Sohn zu verzichten, aber sie hatte gelernt, dass es auch Vorteile hatte. Und seit 4 Wochen hatte sie auch wieder einen neuen Partner.

Bernd war 44, zwei Jahre älter als sie, sah sehr gut aus und war charmant. Er trainierte viel und hatte einen definierten Body ohne dass er übertrieben muskulös wirkte. Ein Waschbrettbauch war im Ansatz zu erkennen.. Tims Vater hatte nie viel Wert auf seine Figur gelegt. Umso mehr machte sie es an, wenn sie Bernd nackt betrachten konnte.

Am vorletzten Wochenende, als es so viel geregnet hatte, hatte Bernd vorgeschlagen, das ganze Wochenende nackt zu verbringen. „Da wir uns doch eh ausziehen zwischendurch", zwinkerte er ihr zu, „ist es doch viel einfacher, wenn wir schon nackt sind. Das würde mich tierisch anmachen."

Da Sandra ihn sowieso gerne nackt sah und auch früher schon oft in der Sauna und am Fkk Strand war, stimmte sie zu.

Und es wurde ein sehr schönes aber auch sehr geiles Wochenende. Sie konnten kaum die Hände voneinander lassen. Leider kam Bernd erst am Samstagnachmittag auf die Idee und am Sonntagnachmittag war es schon wieder vorbei, weil Tim dann schon zu ihr kam und Bernd wieder ging.

Dieses Wochenende wollten sie gleich von Anfang an nackt verbringen. Da Bernd im Außendienst tätig war, konnte er erst Freitagabend zu ihr kommen. „Die Zeit müssen wir aber dann voll ausnutzen und genießen.", kicherte sie.

Auch jetzt kicherte Sandra noch, wenn sie an das nächste Wochenende dachte. „Wie verknallte Teenager. Total verrückt. Aber geil.", dachte sie und grinste. Ja, Sandra war glücklich.

Sie wurde jäh aus ihren Tagträumen gerissen, als das Telefon klingelte. Sie guckte aufs Display und drückte die Hörertaste.

„Hallo Tim, freut mich, von dir zu hören. Wie geht's dir?"

„Hallo Mama, alles bestens bei mir und bei dir?"

„Ja, bei mir auch. Noch einen Tag arbeiten, dann ist endlich Wochenende. Und Sonntag sehen wir uns ja schon, da freu ich mich."

„Genau deshalb rufe ich an. Papa will mit Eva ab morgen schon für eine Woche in den Urlaub fahren." „Waas?", rief Sandra. „Und dich lässt er dann einfach alleine zuhause? Das geht ja gar nicht!" „Mama.", sagte Tim mit leicht genervter Stimme „Ich bin 18, keine 8. Natürlich geht das. Aber mir fällt hier trotzdem so alleine die Decke auf den Kopf. Deshalb wollte ich fragen, ob ich vielleicht schon morgen zu dir kommen kann."

„Ja, klar kannst du. Ach nein, geht nicht. Oder doch, hm." Schlagartig ist ihr eingefallen, was sie am Wochenende mit Bernd geplant hatte. Das war ja mit Tim nicht denkbar. Und sie hatte sich so drauf gefreut. Aber ihren Sohn konnte sie auch nicht hängen lassen. Sandra war in einer Zwickmühle.

„Mama? Was ist denn los? Passt es dir nicht?"

„Ach doch, natürlich bist du bei mir immer willkommen, es ist nur..." Sandra brach ab, Tim wusste ja noch gar nicht, dass es Bernd gab.

„Ist es wegen deinem neuen Freund? Wolltet ihr euch ein schönes Wochenende zu zweit machen? Ich versteh das. Ich versuch auch gar nicht zu stören und bin sowieso die meiste Zeit in meinem Zimmer."

„Wer hat dir erzählt, dass ich einen neuen Freund habe?", fragte Sandra erstaunt. Tim lachte „Du, jetzt grade. Außerdem war es dir anzusehen. Du sahst in den letzten Wochen einfach viel glücklicher aus. Aber dann will ich euch natürlich nicht stören. Dann bleib ich doch hier, so tragisch ist das nicht."

„Ja, es stimmt und ich hätte es dir vermutlich auch in der kommenden Woche erzählt. Aber wenn du jetzt alleine in dem großen Haus bleibst, würde ich die ganze Zeit denken, dass du einsam und unglücklich wärst. Dann hätte ich auch kein schönes Wochenende. Also kommst du natürlich Freitag schon. Es ist nur..." Sandra brach wieder ab.

Ihrem Sohn zu sagen, was sie für das Wochenende eigentlich geplant hatten, fiel ihr nicht leicht. Irgendwie kam es ihr unanständig vor, obwohl es das ja nicht unbedingt war. Aber sie wollte ja auch nicht, dass Tim schlechtes von ihr dachte.

„Es ist nur was? Du musst es mir schon sagen, nicht nur andeuten. Sonst würde ich doch das ganze Wochenende denken, ich wäre unerwünscht."

„Ach Tim, so einfach ist das nicht. Mir ist das unangenehm."

„Was denn? Mir ist schon klar, dass ihr das ganze Wochenende vögeln wollt. Ist doch normal, wenn man grade frisch zusammen ist. Du solltest mal hören, wie es bei Papa und Eva abgeht. Die halten sich auch nicht zurück. Ich hab doch eh meine Kopfhörer dabei und zum schlafen nehme ich halt Oropax.", lachte Tim.

Sandra wurde rot, obwohl sie alleine war. „Also Tim. So kannst du doch nicht reden. Und mit deinem Vater werde ich mal ein ernstes Wort sprechen. Der muss doch auch Rücksicht nehmen."

„Ach Mama, wir leben doch nicht mehr im letzten Jahrtausend. Mir ist schon klar, dass ihr Sex habt. Dir war doch auch klar, dass ich mit Ina nicht nur Händchen gehalten habe, als ich noch mit ihr zusammen war. Also wenn es dir nur darum geht, mach dir keine Sorgen. Ihr seht mich nur zu den Mahlzeiten und ich werde es mir auch nicht anmerken lassen, falls ich euch höre. Außerdem muss ich sowieso für das Abi lernen."

„Naja, das wäre so ja schon unangenehm. Aber ..." Immer noch traute sie sich nicht die Wahrheit zu sagen.

„Aber was? Mama, jetzt raus mit der Sprache, sonst wird das Wochenende für alle unschön, weil keiner weiß, woran er ist. Das nervt." „Ja, ist ja gut. Es fällt mir halt nicht leicht, darüber zu reden, was wir geplant haben."

„Ja, was kann denn noch kommen? Eine Swinger Party im Wohnzimmer?"

„Was? Bist du verrückt? Sowas mache ich doch nicht."

„Und wenn, wäre es doch auch deine Sache. Aber dann könnte ich verstehen, warum ich unerwünscht bin."

„Du bist doch nicht unerwünscht! Niemals, hörst du? Sowas darfst du nicht mal denken!" „Ja, was ist es denn?" „Ich ... wir ... ach, egal. Ich sags einfach"

Sandra gab sich einen Ruck und erzählte Tim vom vorletzten Wochenende und dass sie das so an diesem Wochenende wieder machen wollten.

Erst sagte Tim nichts, dann fing er laut an zu lachen. „Ach Mama, das ist alles?"

„Naja, schön, dass du darüber lachen kannst. Ich hatte mich schon drauf gefreut. Aber dann müssen wir es halt verschieben. Ich werde es Bernd sagen."

„Warum denn?" fragte Tim. „Naja, wir können doch hier nicht nackt rumlaufen, wenn du auch da bist." „So ein Quatsch.", sagte Tim „Ich geh einmal in der Woche in die Sauna im Fitnessstudio und gehe gerne auch an den Fkk-See im Stadtwald. Mir macht das nichts."

„Aber du bist mein Sohn und ich deine Mutter, das ist doch irgendwie komisch, oder nicht?"

„Wenn ich genau darüber nachdenke, eigentlich nicht. Warum auch? Da wäre es schlimmer, wenn meine Lehrerin mich so sieht. Aber meine Mutter? Wenn ich jemandem vertrauen kann, dann doch wohl dir. Und du mir hoffentlich auch. Warum sollten wir uns nicht nackt sehen dürfen?"

„Hm, wenn du es so sagst klingt es logisch. Aber trotzdem ist es doch komisch. Stell dir vor, Bernd bekommt einen ... einen ... also so ... du weißt schon" „Einen Ständer? Ja, wäre doch komisch, wenn nicht. Schließlich bist du doch seine Freundin." lachte Tim.

„Ja, aber das wäre doch eine sehr unangenehme Situation für uns drei."

„Nur, wenn du es zu einer machst. Einen Ständer bekommt doch jeder mal. Und mir ist klar, dass ihr bei der Aktion auch Sex im Sinn habt. Dann zieht ihr euch oder ich mich einfach zurück. Ich wusste gar nicht, dass du so verklemmt bist, Mama." „Bin ich nicht!", erwiderte Sandra entrüstet „Aber vor dem eigenen Sohn sollte man doch etwas zurückhaltend sein."

„Ach Mama, wir sind doch alle erwachsen und wissen, dass Sex eine tolle Sache ist."

So ähnlich sagte es Bernd auch am Abend, als sie mit ihm telefonierte. Wenn es Tim nichts ausmachte, so habe er auch kein Problem damit. Er würde sich schon freuen, ihren Sohn endlich kennenzulernen.

Also blieb Sandra mit ihren Zweifeln allein. So richtig wohl fühlte sie sich damit immer noch nicht. „Naja," dachte sie „warten wir mal ab, wie es wird. Ich kann es dann ja immer noch abbrechen."

Am Freitag kam Tim bereits mittags nach der Schule. Er begrüßte seine Mama mit einem Küsschen auf die Wange. „Schön, dass du da bist.", sagte sie „Wie war die Schule? Irgendwelche Hausaufgaben? Das Essen ist gleich fertig."

„Ich komme gleich.", rief er „Ich bring nur schnell meine Sachen ins Zimmer."

Sandra ging zurück in die Küche. Sie hatte Nudeln mit Tomatensauce gemacht. Es war Tims Lieblingsessen seit er klein war. Schlicht und einfach, aber Mama konnte es natürlich am besten.

Sie deckte den Tisch und stellte die abgetropften Nudeln schon mal in die Mitte. Ein letztes Mal schmeckte sie die Tomatensauce noch ab, dann hörte sie hinter sich die Küchentür, stellte den Herd ab, nahm den Topf und drehte sich um. Beinahe wäre ihr der Topf vor Schreck aus der Hand gefallen.

„Huch" rief sie laut.

Tim stand mitten im Raum. Völlig nackt.

Sie starrte ihn von oben bis unten an und sah ihm dann mit offenem Mund in die Augen. Was ihr schwer fiel, denn der Rest war auch sehr ansehnlich, wie sie sich gestehen musste.

Tim hatte einen genauso schönen, definierten Körper wie Bernd, nur jünger. Auch sein Penis sah stattlich aus und er war glatt rasiert. Das gefiel ihr auch bei Bernd besonders.

Als sie ihre Sprache wieder fand stammelte sie „Damit hab ich jetzt nicht gerechnet." Tim lachte. „Nein? Aber ich dachte, das hätten wir abgemacht."

„Ja, aber doch erst heute abend, wenn Bernd kommt."

„Naja, ich dachte, wir gewöhnen uns schon mal dran. Außerdem gibt es doch mein Leibgericht und du weißt doch, wie ich mit der Tomatensauce umgehe."

Sandra verdrehte die Augen. „Ja, allerdings. Da ist es so schon besser, ich kann dich dann nachher einfach mit dem Gartenschlauch abspritzen." Tim schaute sie entsetzt an. „Das wagst du nicht." „Wer weiß.", lächelte sie ihn an. „Und jetzt lass uns essen, sonst wird's kalt."

„Lässt du das an?" fragte Tim. „Ja, ich muss mich erst mal daran gewöhnen. Das ist nicht so einfach für mich."

„Hm, dann komm ich mir aber irgendwie doof vor."

„Dann musst du dir auch wieder was anziehen. Also hör mal", sagte sie, als sie ihm Nudeln und Sauce auf den Teller tat. „Ich weiß immer noch nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist. Und irgendwie fühlt sich das noch nicht richtig an. Du kannst so bleiben, wenn du magst, vielleicht hilft es mir lockerer zu werden. Du kannst dich aber auch wieder anziehen und wir starten erst, wenn Bernd auch da ist. Find ich auch nicht schlimm."

Tim überlegte und sah seine Mutter lange an. Dann nahm er die Gabel und sagte „Jetzt bin ich schon mal nackt, jetzt bleibe ich auch so. Du hast ja eh schon alles gesehen."

„Ja, war nicht zu übersehen."

„Gefällts dir?" grinste er.

Sandra wurde leicht rot und das ärgerte sie, denn natürlich hat es ihr gefallen. „Du hast einen schönen Körperbau," sagte sie betont sachlich „Und du machst was aus dir und lässt dich nicht so gehen, wie dein Vater. Das gefällt mir. Und jetzt lass uns essen."

Nach dem Essen half er ihr den Tisch abzuräumen und Sandra musste sich immer öfter zwingen nicht zu offensichtlich ihren Sohn anzustarren. Natürlich bemerkte er ihre Blicke und nahm es als Kompliment.

„Ich muss noch Hausis machen und für die Klausur nächste Woche lernen. Ich bin erst mal in meinem Zimmer." „Ist gut," erwiderte sie. „Gegen 5 kommt Bernd. Dann gibt es Kaffee und Kuchen."

Um 16 Uhr kam Tim aus seinem Zimmer. Er hatte die Zeit genutzt um sich auf die Prüfung nächste Woche vorzubereiten. Er hatte aber auch zwei Mal gewichst, damit er sicher gehen konnte, nicht unkontrolliert einen Ständer zu bekommen. Das wäre ihm dann doch unangenehm gewesen.

Er ging in die Küche. Seine Mutter war grade dabei Sahne zu schlagen und den Kuchen aus dem Ofen zu holen.

„Wie ich sehe," sagte Tim „bist du zumindest schon mal im Bademantel. Ein kleiner Fortschritt." Er grinste.

„Jaja, lach du nur. Auch das hat mich schon Überwindung gekostet." Sie war fertig mit der Sahne und Tim nahm ihr das Rührgerät aus der Hand und drehte sie zu sich. Er nahm sie in den Arm.

Nach kurzem Zögern erwiderte sie die Umarmung und seufzte. „Ach komm Mama, entspann dich. So schlimm ist es doch gar nicht. Aber wenn du dich gezwungen oder überredet fühlst, dann ist es auch nichts. Und dann wird es auch nicht schön."

„Jetzt hört sich das schon so an, als wäre es deine Idee. Eigentlich habe ich mich ja auch drauf gefreut," seufzte sie „Aber es ist eben etwas anderes, ob man sich seinem Partner oder seinem Sohn zeigt."

„Ja, aber nur, weil du eine so große Sache daraus machst.", sagte Tim leise und streichelte ihren Rücken. Das gefiel ihr und sie fing auch an seinen Rücken zu streicheln. Es war einfach schön und sie hätte stundenlang so weiter machen können.

Aber es war auch ihr Sohn. Und deshalb gab sie sich einen Ruck, gab ihm einen Klaps auf den Po, das konnte sie sich nicht verkneifen, und sagte: „Komm, lass uns den Tisch decken. Bernd kommt gleich."

„Na, ich hoffe doch, dass er uns vorher noch begrüßt.", murmelte Tim.

„Wie bitte?" fragte seine Mutter.

„Nichts, nichts" grinste Tim.

„Sei bloß vorsichtig," drohte sie lachend „Sonst versohl ich dir den nackten Hintern!" „Na, vielleicht gefällt mir das ja." lachte Tim. Sandra bekam große Augen. „Hör auf. So kannst du nicht reden. Schon gar nicht mit mir."

„Ach Mama, ich will doch nur, dass du lockerer wirst. Es soll doch ein schönes Wochenende für alle werden."

„Ja, das wird es hoffentlich auch." sagte sie.

Um kurz vor 5 klingelte es. „Ich mach auf" rief Tim und kam aus seinem Zimmer.

Gleichzeitig kam Sandra aus der Küche. „So willst du die Tür auf machen?" fragte sie ihn skeptisch. Er schaute an sich runter und sah sie an. „Ich hab doch gar keinen Ständer."

„Wie bitte?" fragte sie verblüfft. Dann schüttelte sie den Kopf. „Das meine ich doch gar nicht. Aber du bist nackt!"

„Ja und?" fragte Tim erstaunt. „Ich dachte dein Freund weiß, dass ich auch hier und auch nackt bin."

„Ja, weiß er ja auch. Aber woher willst du wissen, dass er das ist und nicht die Nachbarin, die Zucker braucht."

„Na, das wäre schon ein sehr großer Zufall." lachte Tim und ging zur Tür.

Sandra kam gleich mit und hoffte nur, dass es nicht die Nachbarin war. Sie öffneten die Tür, Sandra bereit dazu Tim gleich wegzustoßen, falls es nicht Bernd war.

Doch es war Bernd. Er schaute beide von oben bis unten an und sagte dann: „Na, hallo. Da weiß ja zumindest einer was mit „Das Wochenende nackt verbringen" gemeint ist." Er lachte laut und Tim grinste gleich mit.

„Hallo," sagte Bernd und gab Tim die Hand „ich bin Bernd und du musst Tim sein."

„Ganz genau. Schön dich kennenzulernen."

Dann drehte sich Bernd zu Sandra um und gab ihr einen Kuss. „Hallo Schatz. Ist dir kalt?" Sandra verdrehte die Augen. „Es ist nicht so leicht für mich. Und jetzt komm rein, damit wir endlich die Tür zu machen können. Schön, dass du da bist."

Bernd kam rein und Sandra schloss die Tür. „Was ist nicht so leicht?" fragte er, während er die Jacke ablegte und die Schuhe auszog. „Naja, mich nackt zu zeigen." „Aber das hatten wir doch letztes Mal auch schon."

„Ja, aber da war Tim ja nicht dabei."

Bernd schaute zu Tim und betrachtete ihn von oben bis unten. „Er scheint aber kein Problem damit zu haben."

„Hat er ja auch nicht. Aber ich."

„Hm, und was machen wir jetzt? Ziehe ich mich jetzt aus oder zieht Tim sich an?"

„Also ich zieh mich heute nicht mehr an."

„Na, dann zieh ich mich jetzt auch aus." lächelte Bernd und fing an sich das Hemd aufzuknöpfen.

Sandra sah von einem zum anderen und verdrehte die Augen „Männer!" seufzte sie und ging in die Küche. Bernd sah Tim an. „Alles in Ordnung?"

„Ja, ich denke schon. Mama geniert sich nur, sich mir nackt zu zeigen."

„Dann sollten wir sie auch nicht drängen," sagte Bernd. „Wenn sie sich gezwungen fühlt, dann wird das kein schönes Wochenende."

„Das hab ich auch schon gesagt. Ich werde mich einfach nach dem Kuchen in mein Zimmer zurückziehen und ihr könnt dann ganz entspannt den Abend verbringen."

„Wenn das in Ordnung für dich ist? Aber vielleicht entspannt sie sich ja auch später. Wir sollten einfach keinen Druck aufbauen."

Mittlerweile war Bernd auch nackt. Tim sah ihn interessiert an. „Na, gefällt dir, was du siehst?" fragte Bernd.

Tim grinste „Schöner, definierter Sixpack."

„Ja, darauf bin ich stolz. Ist aber auch eine Menge Arbeit. Aber deiner sieht auch sehr gut aus." „Danke. Und jetzt lass uns Kuchen essen." lachte Tim.

Als sie in die Küche kamen staunten sie nicht schlecht. Sandras Bademantel hing an der Tür und sie war nackt. Beide sahen sie verblüfft an. „Was ist?" fragte sie in einem gespielt genervten Ton. „Können wir jetzt endlich Kuchen essen? Und starr nicht so, Tim, sonst hack ich dir die Augen ab."

„Wow Mama, schöner als ich es erwartet hab."

Sandra hatte 85D Brüste, einen flachen Bauch aber einen ausladenden Po. Die Kurven an den richtigen Stellen, wie man so schön sagt. Sie war wie die beiden Männer komplett rasiert.

„Was soll das denn heißen? Für wie hässlich hast du mich denn gehalten?" fragte Sandra entrüstet.

Tim hob gleich abwehrend die Hände. „Gar nicht. Ich hab mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht." Was eigentlich gelogen war. Denn als er sich eben einen runter geholt hatte, hatte er schon überlegt, wie seine Mutter wohl aussieht.

Was er nun sah war wirklich sehr schön.

„Ja, deine Mama ist sehr sexy.", sagte Bernd, ging zu ihr und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dabei nahm er sie in den Arm und knetete ihren süßen Po. Sie genoss das einen Augenblick, dann fiel ihr wieder Tim ein und sie schob Bernd lachend beiseite. „Wir sind nicht alleine!"

„Ach Mama, mach dir doch um mich keine Sorgen und vergiss einfach mal, dass ich da bin."

„Also ich mag Tim." lachte Bernd.

„Jaja, schon klar." grinste Sandra und gab ihm ein Stück Kuchen.

Nach dem Kaffee ging Tim wieder in sein Zimmer um zu lernen. Nach einer Weile klopfte Sandra, wartete kurz und trat dann ein.

Sie bekam noch kurz mit, wie Tim hektisch seinen Stuhl näher an den Schreibtisch schob und auf dem Laptop rumtippte. Innerlich lächelte sie, denn sie konnte sich vorstellen, wobei sie ihn grade gestört hatte.

„Du Tim, wir haben beschlossen, das Abendessen ausfallen zu lassen. Wir sind noch satt vom Kuchen. Wenn du etwas möchtest, kannst du dir ja ein Brot in der Küche machen."

„Ist gut, Mama."

„Wir sind im Wohnzimmer und schauen den neuen James Bond, wenn du mitschauen willst?"

„Oh, ist der schon raus?"

„Ja, auf Prime."

„Den wollte ich eigentlich im Kino sehen."

„Na, dann schau doch gleich mit uns."

„Hm, störe ich da nicht?" Sandra sah ihn erstaunt an. „Wir hatten doch besprochen, dass das hier ok ist und du nicht störst."

„Ja, schon. Aber beim Film gucken? Das ist doch etwas anderes."

„Nein, du störst nicht. Also, wenn du magst, komm ins Wohnzimmer."

„Ok, ich komme gleich." Sandra musste grinsen. "Ich hoffe, das dauert nicht zu lange, wir wollen den Film starten." Tim wurde leicht rot. „Jaja und jetzt raus."

Sandra ging zurück ins Wohnzimmer, wo Bernd schonmal die Couch ausgezogen und zur großen Liegefläche gemacht hat.

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