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Ein neuer Anfang Teil 03

Geschichte Info
Vater ist heiß auf seine Tochter.
3.5k Wörter
4.46
38.2k
8
0

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/30/2019
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Ähnlich wie am Tag zuvor, frühstückten wir im Hotel und fuhren zeitig in Richtung Disney World. Die Universal Studios waren ja schon beeindruckend gewesen, doch Disney legte noch eine Schippe drauf. Insgesamt konnte man zwischen 4 verschiedenen Themenparks und diversen Wasserparks wählen. Wir hatten uns für die 3-Tages-Ticket-Option entschieden. Man konnte innerhalb von drei Tagen in unterschiedliche Themenparks gehen.

Starten wollten wir ganz klassisch im Magic Kingdom. Der Park bot zwar einige Fahrgeschäfte, war aber vornehmlich auf ein jüngeres Publikum ausgelegt. Natürlich wollten wir uns die großen Attraktionen wie das Cinderella Schloß, Space Mountain und die Parade nicht entgehen lassen. Zum Abschluß des heißen Tages fuhren wir dann in den Wasserpark Typoon Lagoon. Hier wollten wir uns im kühlen Nass etwas entspannen. Nachdem wir aus den Umkleidekabinen in den eigentlichen Park kamen, wollte Lara unbedingt gleich auf eine der großen Wasserrutschen. „Los ihr beiden, traut euch." Eigentlich waren weder meine Frau noch ich große Fans solcher Attraktionen. Aber es war ja schließlich Urlaub und bei einem so traumhaften Wetter liessen wir uns überreden. In den so genannten „Storm Slides" ging es durch Höhlen und Wasserfälle in einen riesigen Pool. Ein bisschen mulmig war mir am Start doch. Lara machte den Anfang. Ohne großes zögern stürzte sie sich in die Tiefe. Meine Frau und ich blickten uns an. „Mach nur." sagte Maria zu mir. Ich atmete nochmals tief durch und dann ging es bergab. Die Landschaft zischte nur so an mir vorbei, ich wurde in den vielen Kurven hin und her gewirbelt, bis ich schließlich in den Pool hinein schoss.

Der Schwung der Fahrt drückte mich kurz unter Wasser, ich bemerkte zunächst gar nicht, dass sich meine Badeshorts verflüchtigt hatte. Als ich in dem seichten Becken Halt fand und aufstand, rutschte mir die Shorts gänzlich runter und gab den Blick auf mein bestes Stück frei. Außer Lara hielt sich niemand im Zielbereich auf. Unsere Augen trafen sich, ihr Blick wanderte hinab zu meinem Schwanz und sie lächelte. Blitzschnell zog ich meine Hose wieder nach oben, tauchte wieder ins Wasser und watete zu meiner Tochter. Gerade als ich etwas zu ihr sagen wollte, kam auch schon meine Frau durch die Röhre ins Becken geschossen. Sie war eine solche Fahrt noch weniger gewohnt als ich, denn sie schien unter Wasser einen Purzelbaum zu schlagen. Als sie auf die Beine kam, war ihr Bikini Oberteil über ihre Brüste gerutscht. Man konnte die steif abstehenden Nippel deutlich erkennen. Das Wasser tropfte von ihren prächtigen Möpsen und der Rest spiegelte sich auf ihrer Haut. Sie war so unglaublich schön. Am liebsten wäre ich jetzt zu ihr gegangen, hätte sie geküßt und hier gleich im Becken vernascht. Doch das ging natürlich nicht.

Ebenso schnell wie ich meine Badehose, hatte sie ihr Oberteil wieder in die korrekte Position gebracht. „Wow, das war doch ein bißchen zu viel für mich." stammelte sie und setzte sich mit wackligen Beinen neben uns. Eine der Aufsichtspersonen bat uns, das Becken zu verlassen, da jeden Moment die nächsten Rutscher ankommen würden. Wir machten uns auf den Weg, Lara scherzte über die wilde Fahrt und auch ich hatte meinen Humor wieder gefunden. Nur meine Frau brauchte noch etwas, um wieder klar zu kommen. Zur Entspannung setzten wir uns in eines der Restaurants, aßen ein Eis und liessen uns von der Sonne trocknen. „Ich bin so unglaublich froh, hier mit euch zu sein. Es ist einfach toll." strahlte Lara. Maria und ich sahen uns an, lächelten und ich sagte „Uns geht's genauso. Das ist wirklich eine herrliche Zeit. Und das beste daran ist, wir haben ja noch ein paar Tage."

Als wir abends im Motel ankamen, ging unsere Tochter gleich ins Bad um sich die Sonnencreme und das Chlorwasser abzuwaschen. Meine Frau und ich legten uns mit geschlossenen Augen nebeneinander aufs Bett und dösten etwas vor uns hin. Unwillkürlich musste ich an Lara denken, wie sie jetzt unter der Dusche stand und sich abseifte. Ich stellte mir vor, wie sie ihre knackigen Brüste mit Duschgel einrieb, dann ihren Bauch und zu guter Letzt ihre Hand den Schaum zwischen ihren Beinen verteilte. Mein Schwanz schwoll immer mehr an und wollte aus der Hose befreit werden. Ich musste wohl leise gestöhnt haben, denn Maria streichelte zunächst meinen Arm, dann wanderte ihre Hand zu meinem Bauch und verschwand unter meinem T-Shirt. Zärtlich rieb sie kreisförmig um den Bauchnabel herum, um schließlich einige Finger in den Bund meiner Shorts zu stecken. Meine Latte war mittlerweile so prall geworden, das sie durch die Unterhose fest an meinen Bauch gedrückt war. Mit ihren Fingerspitzen berührte Maria meine Eichel und strich sanft darüber. Aus dem Badezimmer konnten wir immer noch die Dusche hören.

Wenn meine Frau gewußt hätte, dass ich die ganze Zeit an unsere Tochter dachte, hätte sie sicher aufgehört. Aber zum Glück konnte sie keine Gedanken lesen. Ich drehte mich zu ihr auf die Seite, blickte ihr tief in die Augen und presste meine Lippen auf ihre. Unsere Zungen umkreisten einander wie zwei wilde Tiere. Maria hatte nun ihre ganze Hand in meine Hose gesteckt und streichelte so gut es ging meinen Schwanz. Am liebsten hätte ich mir die Short nach unten gezogen, aber Lara würde sicher jeden Moment aus der Dusche kommen. Deshalb küssten wir uns weiter, während meine Frau mich streichelte.

Dann war Stille im Badezimmer. Unsere Tochter musste fertig sein. Schnell zog Maria ihre Hand zurück und ich richtete notdürftig meine Kleidung. Sie schaute mich aus traurigen Augen an, man konnte sehen, wie gerne sie weiter gegangen wäre. Auch ich hatte anscheinend diesen Blick, denn Maria nickte nur. In diesem Moment ging die Badezimmertür auf und Lara trat in den Raum. Sie war in eine großes Badetuch gewickelt, ihre Haaren waren noch nass vom Wasser. „So, der nächste. Das war einfach herrlich erfrischend." Als keine Reaktion von uns kam fragte sie „Hallo, jemand zu Hause? Ich bin fertig, ihr könnt ins Bad!" Schnell sprang ich auf, ging an ihr vorbei, so das sie keine Gelegenheit hatte, meine Erektion zu entdecken. Shorts und Shirt waren schnell ausgezogen und schon war ich unter der Dusche. Zwischen meinen Beinen baumelte immer noch ein halb-steifer Schwanz, der darauf wartete, endlich befriedigt zu werden. Als das Wasser über meinen Körper lief, schloss ich die Augen und begann mich zu streicheln. Mit der Rechten zog ich meine Vorhaut zurück, mit der Linken knetete ich sanft meine Eier. Langsam stellte sich mein Gerät wieder auf. Ich spuckte auf meinen Kolben und fing an mich zu wichsen. Ein herrliches Gefühl! Durch den Speichel glitt meine Hand geschmeidig meinen Schaft entlang. Dabei zog ich meine Vorhaut immer wieder ganz zurück. Mal schnell, mal langsam wichste ich mich und dachte dabei an meine Tochter.

Kurz bevor ich so weit war, klopfte es an der Tür. Sekundenbruchteile später trat meine Frau ein. „Ich wollte schon mal eine Maske auflegen. Dann kann ich gleich unter der Dusche..." Mehr sagte sie nicht, denn jetzt sah sie was ich unter der Dusche trieb. Meine Erektion stand weit vom Körper ab, unmöglich das zu verstecken. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. Maria grinste, lehnte die Badezimmertür an und trat an die Duschwanne. Wir beide schauten uns erneut in die Augen. Ohne ein Wort zog sie ihr Shirt aus. Jetzt konnte ich ihre geilen Brüste bewundern. Ich leckte mir bei diesem wunderbaren Anblick über die Lippen und konnte es gar nicht erwarten, was als nächstes passieren würde. Maria setzte sich auf den Wannenrand, mein Schwanz baumelte nun direkt vor ihrem Gesicht. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Augenblicklich begann sie kräftig zu saugen. Mir blieb die Luft weg. Da ich ohnehin kurz vorm abspritzen stand, hatte ich Mühe mich zurück zu halten.

Ihr Kopf ging auf und ab und sie nahm dabei mein bestes Stück immer tiefer in den Mund. Bald berührten ihre Lippen fast meinen Bauch und meine Eichel kitzelte ihren Rachen. Es war einfach himmlisch. Immer schneller bewegte sie sich nun hin und her. Mir kochten die Eier. Durch mein wichsen war ich schon weit fortgeschritten und konnte nicht mehr. Ich packte ihren Kopf, hielt ihn fest und spritzte ihr in den Mund. Schuß um Schuß landete auf ihrer Zunge, in ihrem Rachen und als ich mich aus ihr zurück zog, auch noch auf ihrer Wange. Langsam wichsend beruhigte ich mich etwas, schaute zu meiner Frau und ergötzte mich an diesem geilen Anblick. Mein Sperma lief ihr langsam die Wange herab. Sie hatte ihre Zunge heraus gestreckt, so das ich mein Sperma erkennen konnte. Dann schloss sie den Mund, schluckte alles herunter und grinste. Ich konnte nicht anders, als sie innig zu küssen. Auch wenn mein Sperma jetzt auf dem Weg in ihren Bauch war, schmeckte ich doch die Reste. „Danke, ich liebe dich so." flüsterte ich in ihr Ohr. „Dein Saft schmeckt einfach himmlisch. Ich habe zu danken. Und du kannst dich ja sicher bald einmal dafür revanchieren."

Nun säuberte sich Maria ihr Gesicht, legte die Maske auf und ich wusch meinen langsam schrumpfenden Schwanz. Dann trocknete ich mich ab und meine Frau duschte. Ich beobachtete sie dabei und mir wurde einmal mehr bewußt, wie schön sie war. Am liebsten hätte ich mir bei ihrem Anblick erneut einen runter geholt, doch ich wollte keinen Verdacht vor unserer Tochter erwecken, warum wir denn so lange im Bad zu Gange waren.

Lara lag bereits fertig angezogen auf ihrem Bett und blätterte in einem Reiseführer. Ich trug Boxershort und zog mir schnell ein Shirt und Hosen über. „Hey Dad, morgen möchte ich nach Animal Kingdom. Da kann man eine richtige Safari machen." „Von mir aus gerne. Deine Mutter und ich waren mal vor ewigen Zeiten hier in Florida und da gab es den Themenpark noch gar nicht." Aus dem Bad sagte Maria „Also, ich bin dafür. Auf nach Animal Kingdom. Aber gleich müssen wir erst mal was Essen gehen. Ich verhungere."

In Orlando hatte man die Qual der Wahl was Restaurants, Bars und Abendaktivitäten anging. Da wir einige entspannte und vor allem legere Tagen verbringen wollten, entschieden wir uns für ein Restaurant im Diner Stil. Die Burger waren groß, der Milchshake frisch und unglaublich lecker. Völlig voll gestopft spazierten wir noch etwas durch die bunt glitzernde Stadt, spielten an einer riesigen Anlage Minigolf und fielen hundemüde ins Bett. Am nächsten Morgen ging es auf Safari. Animal Kingdom war der von der Fläche her größte Disney Park. Man kam sich vor wie in einer anderen Welt. Von Afrika, kam man nach Asien und dann ins Dinoland USA. Überall war mit viel Liebe zum Detail eine eigene Welt aufgebaut worden. Die Safari war für uns der Höhepunkt. In Jeeps fuhr man durch die nach gebaute Savanne. Die Tiere liefen teilweise quer über die Wege und man konnte von Nashörner, Löwen und Elefanten wirklich alles sehen. Auch die Fahrgeschäfte, speziell Expedition Everest waren unglaublich. Für uns war Animal Kingdom das Highlight in Orlando.

Da auch die schönste Zeit einmal zu Ende geht, machten wir uns bald auf den Weg Richtung Miami. Meine beiden Frauen waren eingeschlafen, so das ich etwas Zeit zum nachdenken hatte. Die Gefühle zu meiner Tochter hatten sich nicht geändert. Immer wenn ich sie ansah, war dort mehr als nur väterliche Liebe. Aber ich liebte meine Frau genauso. Egal wie viel ich darüber nachdachte, es wollte mir keine Erklärung oder Lösung einfallen. Ich musste auf jeden Fall mit Lara über die Situation reden, denn ich war der Meinung, auch ihr ginge es ähnlich.

Nach der ersten Arbeitswoche, freute ich mich auf das Wochenende. Samstag Abend hatten wir Lara und ihren Kommilitonen Desmont zum grillen eingeladen. Desmont war ein gut aussehender Farbiger. Sein blitzweißes lächeln und die sonnige Art gefielen uns und auch Lara schien gefallen an ihm gefunden zu haben. Die zwei hatten nachmittags noch etwas für die Uni gelernt und wollten nach dem Essen noch etwas an den See gehen. Ein wenig eifersüchtig war ich schon. Denn ich wollte meine Tochter nicht teilen! Maria fühlte sich nicht so wohl, deshalb verabschiedete sie sich kurz darauf ins Bett. „Ich kann mitkommen." bot ich ihr an. „Nein, bleib du noch etwas auf. Es ist Samstag Abend. Sieh dir doch ein Spiel im Fernsehn an." „Okay mein Schatz, dann ruh dich aus. Falls etwas ist, meld dich bitte." Ich gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss und setzte mich vor den Fernseher.

Doch meine Gedanken kreisten immer weiter um Desmont und meine Tochter. Was die zwei jetzt wohl am See trieben? Es liess mir keine Ruhe. Deshalb schlich ich durch den Garten in Richtung Wasser. Je näher man zum Bootsanleger kam, desto dichter wurde der Baumwuchs. Alles war sehr gut gepflegt, aber man hatte trotzdem das Gefühl in einen kleinen Wald zu laufen. Leise bewegte ich mich vorwärts und lauschte. Die Dämmerung war über Miami herein gebrochen. Der Mond spiegelte sich im Wasser. Die Nachbargrundstücke waren durch dichte Hecken von unserem getrennt, so das man viel Privatsphäre hatte. Am Bootsanleger war ein kleiner Garten angelegt worden. Hier stand eine Bank und man hatte einen herrlichen Blick auf den See. Von dort hörte ich leise Geräusche. Vorsichtig versteckte ich mich hinter einem Baum, huschte zum nächsten Busch und immer näher heran.

Dann hatte ich einen guten Blick. Aber diesen Anblick wollte ich eigentlich gar nicht sehen. Desmont lag auf dem Rasen, seine Hose hing um seine Knöchel, sein T-Shirt war hoch geschoben, so das man seinen muskulösen Oberkörper sehen konnte. Auf ihm saß meine kleine Tochter. Sie trug keine Hose mehr, diese lag im Gras neben ihnen. Auch ihr Shirt war hoch geschoben und Desmonts Hände kneteten ihre Brüste. Lara ritt auf Desmont, bewegte ihre Hüften rhythmisch auf und ab. Ich glaubte zu erkennen, wie sein mächtiger Schwanz immer wieder tief in ihre Muschi eindrang. Mir blieb der Atem weg. Ich konnte nicht mehr hinsehen, doch mein Blick war wie gebannt. Man konnte Laras stöhnen bis zu mir hören. Meine Tochter schien es sichtlich zu genießen gefickt zu werden. Desmont beugte sich hoch zu Laras Brüsten und begann daran zu saugen. Dies entlockte ihr noch lautere Lustgeräusche.

Zu leise für meine Ohren flüsterte er etwas in ihr Ohr. Kurz darauf stand Lara auf, blickte zu Desmont herab und kniete sich auf alle viere. Ihr farbiger Liebhaber stand ebenfalls auf, nahm sein mächtiges Gerät in die rechte Hand und wichste sich langsam. Dabei blickte er zu meiner Tochter und hatte sicher einen atemberaubenden Blick auf ihre feucht glänzende Fotze. Jetzt kniete er sich hinter sie und führte seinen Schwanz wieder in sie ein. Langsam, Stück für Stück, drang er in sie ein. Nun hielt er sich an ihren Hüften fest und begann gleichmäßig und tief zu stoßen. Nach etwa einer Minute wurden seine Bewegungen schneller. Ich konnte hören, wie seine Hüften gegen Laras Arschbacken klatschten. Die beiden Liebenden stöhnten ihre Lust nun etwas lauter heraus.

In meiner Hose hatte sich mein Pint aufgerichtet. Obwohl ich die Szene eigentlich abstoßend fand, erregte sie mich doch. Unbewußt öffnete ich die Hose, fischte meinen Kolben hervor und streichelte mich. Der Anblick der Beiden geilte mich doch mehr auf, als ich mir zunächst eingestehen wollte. Dann hörte ich Desmont etwas sagen. Es klang wie „Baby, you´re Pussy is so tight but please let me fuck your ass! Pleeeease!" Während er das sagte, stiess er immer kräftiger in meine Tochter hinein. Nein, niemals! Dachte ich. Das muss ich verhindern. Selbst wenn sie es will, ich wollte es um keinen Preis. Im nach hinein muss ich mir eingestehen, dass es wohl mehr egoistische Züge waren. Denn ich wollte (hoffentlich) der Erste sein, der sich ihren Hintern vornimmt!

Fieberhaft überlegte ich, was ich tun konnte um das weitere zu verhindern. Da kam mir eine Idee. Unser Nachbar hatte sein Grundstück mit Bewegungssensoren und Alarmanlagen ausgestattet. Eine Vorsichtsmaßnahme gegen Einbrecher. Sobald es in bestimmten Bereichen Bewegungen gab, gingen Scheinwerfer an und tauchten den Garten in gleißendes Licht. Schnell suchte ich mir einen Stein und schaute zur Hecke. Etwa in dieser Richtung musste der Nachbarspool liegen. Dort standen auch jede Menge Möbel, Vasen und vieles andere Zeug rum. Ich blickte noch einmal zu meiner Tochter, dann holte ich aus und warf den Stein mit Schwung über die Hecke. Kurz darauf hörte ich ein Klirren und die Show ging los. Augenblicklich erstrahlten die Scheinwerfer. Aus einem früheren Fehlalarm wußte ich, dass selbst unser Bootsbereich inklusive Anleger mit ausgeleuchtet wurde. Jetzt konnte ich alles wie unter Flutlicht erkennen. Desmont hatte seinen Monsterschwanz aus Lara gezogen und hielt ihn in der Hand. Beide blickten sich erschrocken um. Dann gerieten sie in Panik. Verzweifelt suchten sie ihre Klamotten zusammen, zogen sich eiligst an und versuchten unentdeckt zu bleiben.

Ich nutzte die Gelegenheit, verstaute meinen Schwanz wieder in der Hose und huschte zum Haus zurück. Die Beiden wußten sicherlich, dass so viel Licht nicht unbemerkt bleiben würde. Deshalb positionierte ich mich auf der Terasse und tat überrascht, als die zwei angelaufen kamen. „Paps, was ist los? Sind Einbrecher nebenan?" „Ich weiß es nicht, mein Liebling. Wahrscheinlich wieder falscher Alarm. Geht am besten ins Haus." antwortete ich. Wenig Sekunden später waren die Lichter aus. Unser Nachbar hatte schnell bemerkt, dass es nur ein Fehlalarm war. Für meine Zwecke hatte es allerdings gereicht, dachte ich und grinste.

Als ich zu den beiden in die Küche ging, wollte Desmont gerade gehen. Ihm schien der Schreck ganz schön in die Glieder gefahren zu sein. Geschieht ihm Recht, dachte ich, einfach mein kleines unschuldiges Mädchen in den Arsch ficken wollen. „It´s getting late. See you on Monday. Have a good night." Wir verabschiedete uns von ihm und tranken in der Küche noch ein Glas Eistee. „War es schön mit Desmont?" fragte ich. „Wie meinst du das? Wir haben zusammen gelernt und dann noch etwas am See gesessen und gequatscht. Das war okay." „Gut. Ich finde es prima, dass du hier schon Freunde gefunden hast. Jetzt werde ich mal nach deiner Mutter sehen, hoffentlich geht es ihr wieder etwas besser." „Ja, das hoffe ich auch. Drück sie von mir. Gute Nacht!"

Lara ging die Treppe hoch, in ihr Zimmer. Mein Blick klebt förmlich an ihrem Hintern. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und ging zu meiner Frau. Maria lag im Bett und schlief. Leise legte ich mich zu ihr. Doch schlafen konnte ich nicht. Immer wieder musste ich an Lara denken. Wieder und wieder wälzte ich mich hin und her. Nach einer Stunde stand ich auf und ging in Richtung Bad, um eine Schlaftablette zu nehmen. Auf dem Weg zum Badezimmer blieb ich kurz vorm Zimmer meiner Tochter stehen und lauschte. Nichts zu hören. Vorsichtig presste ich mein Ohr gegen die Tür. Jetzt konnte ich ein leises stöhnen hören. Sie brachte anscheinend das zu Ende, wobei sie und Desmont gestört worden waren. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie Lara auf ihrem Bett lag. Das Nachtshirt hoch geschoben, der Zeigefinger rieb in schnellen kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler und mit der anderen Hand befingerte sie ihre Brustwarzen. Zum zweiten Mal an diesem Abend holte ich meinen Schwanz raus und begann zu wichsen.

Die Vorstellung geilte mich zwar auf, doch richtig steif wurde ich nicht. Ich wurde etwas ungeduldig, wichste immer schneller, aber das Ergebnis war das gleiche. Deshalb ging ich ins Bad, schloss die Tür ab, spuckte in meine Hand und verteilte den Speichel auf Eichel und Schaft. Nun flutschte es besser und mein Prügel wurde fester und größer. Wie von Sinnen flog meine Hand den Schwanz entlang. Immer wenn die Schmierung fast aufgebraucht war, spuckte ich erneut eine Ladung auf meine Eichel und wichste weiter. Langsam näherte ich mich dem Orgasmus. Mit der anderen Hand drückte und knetete ich meine Eier, rieb dann mit dem Mittelfinger über meine Rosette und drückte ihn hinein. Die kreisenden Bewegungen befriedigten mich nun auch anal und ich stimulierte damit zusätzlich meinen Schwanz. Plötzlich wurde der Türgriff herunter gedrückt. Zum Glück hatte ich abgeschlossen. „Oh Entschuldigung. Ich wußte nicht, das besetzt ist." Meine Tochter! Sie hatte anscheinend ihr Selbstbefriedigungssession beendet. „Ich bin gleich fertig. Nur noch einen Augenblick." Meine Antwort kam etwas keuchend, denn durch die Wichserei war ich etwas angespannt. „Ich wasch nur noch schnell meine Hände."

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