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Ein neues Leben 02

Geschichte Info
Ihr Weg geht weiter, erstmal in Geschäfte
3.6k Wörter
4.68
17.7k
4

Teil 2 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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2 Seminar am Mittwoch

Nach einem tiefen und erholsamen Schlaf wache ich auf und fühle mich großartig. Was ist passiert? Ich habe mich einem anderen Mann hingegeben, eine Affäre begonnen, war meinem Mann untreu geworden. Es ist merkwürdig und berauschend, wie er mir Lust bereitet hat, selbstlos nur auf meinen Lustgewinn bedacht. Aber er kontrollierte das Geschehen.

Ich gehe duschen und frühstücken. Dann marschiere ich zum Seminarraum. Jetzt sehe ich ihn wieder. Ich denke, meine Augen funkeln. Er erscheint mir jetzt noch viel attraktiver und unwahrscheinlich sexy. Dann geht es los und er ist geschäftsmäßig ohne ein Zeichen mir gegenüber. Seine Ausführungen sind wieder extrem interessant und gut vorgetragen. Meine Gedanken schweifen aber immer wieder ab und es tauchen Szenen des gestrigen Abends vor meinen Augen auf. Ich fühle, wie ich sofort feucht werde. Aber es kommen auch immer wieder andere Gedanken. Ich frage mich, ob er dies wohl bei jedem Seminar mit einer Frau macht, um sich so seine Abende zu versüßen? Ich bin hin und her gerissen. Andererseits ist es auch egal, denn ich genieße seine Behandlung. Ich genieße diese Aufmerksamkeit als Frau.

Wir haben Mittag, er setzt sich neben mich. Aber wir machen nur small Talk. „Ich sehe Dich dann direkt im Anschluss an das Seminar, unten am Parkplatz!" beendet er das Mittagessen. Ich habe noch eine halbe Stunde Mittagspause, also gehe ich auf mein Zimmer. Ich will mich so weit vorbereiten. Ich ziehe mich nackt aus. Danach steige ich in eine Jeans, wieder ohne Schlüpfer. Über meinen nackten Busen ziehe ich ein T-Shirt und einen feinen Wollpullover. Als ich in den Spiegel sehe, kann ich deutlich die Konturen meiner Brust sehen, vor allem meine Nippel, die deutlich gegen den Stoff drücken. Aber ich glaube, so passt es ihm besser. Ich lege noch ein wenig Make-up auf, Augen und Lippenstift. Dann greife ich nach Jacke und Handtasche und gehe zum Seminarraum zurück.

Er beginnt den zweiten Teil des Tages und ich habe das Gefühl, dass seine Augen öfter auf meinen Nippeln hängen bleiben. In der Kaffeepause stellt er sich zu mir und sagt leise, „Du bist ja sehr lernfähig, das sieht schon mal sehr hübsch aus." Ich weiß nun sicher, dass ich seine Blicke richtig interpretiert habe. Der Rest des Seminartags vergeht wie im Flug und schon stehen wir beide auf dem Parkplatz. Er führt mich zu einem schönen Audi und öffnet mir die Tür. Er wartet, bis ich sitze, schließt die Tür und geht zur Fahrerseite. ‚Was für ein Gentleman!', schießt es mir wieder durch den Kopf.

Kaum sitzt er, beginnt er zu sprechen. „Wahrscheinlich fragst Du Dich, ob ich es bei jedem Seminar so mache, mir eine Frau heraussuchen und sie verführen?" ‚Kann er meine Gedanken lesen', denke ich bei mir. Aber er spricht weiter. „Du bist tatsächlich die erste, die ich auf einem Seminar verführt habe. Bisher war nie eine dabei, die mich so angesprochen hat, wie Du. Es ist sowieso schwierig eine Frau zu finden, die sich auf meine Bedingungen einlässt." Das ist ein Statement. Ich bin fasziniert. Ich lehne mich zu ihm und küsse ihn auf die Wange. „Danke!" sage ich nur kurz.

Nach kurzer Fahrt kommen wir in der Stadt an. Er schien sich schlau gemacht zu haben, denn er hält direkt vor einem noblen Wäscheladen an. Er steigt aus und beeilt sich meine Tür zu öffnen, damit ich aussteigen kann. Gemeinsam betreten wir den Laden. Eine freundliche Verkäuferin begrüßt uns und fragt, ob sie helfen könne. „Wir suchen einen 1/4-Cup-BH oder eine Hebe in Schwarz!" sagt er ohne Umschweife. Ich glaube, ich wurde sofort rot. Aber ich werde direkt durch die Frage der Verkäuferin abgelenkt, welche Größe tragen Sie denn!" Ich antworte kurz, „normalerweise 70 C!"

Wir gehen zu einem Ständer mit entsprechenden BHs. Sie beginnt einige in meiner Größe herauszuhängen. Da sind richtige Heben, die den meisten Teil meiner Brust frei lassen werden. Da sind auch 1/4-BHs bei denen der freie Teil der Brust durch eine Spitze verdeckt ist. Alexander greift sich 3 Modelle und geht in Richtung Umkleide. „Probiere diese einmal an!" kommt sein kurzer Befehl.

Ich gehe in die Kabine und ziehe Pullover und T-Shirt aus. Ich nehme zuerst den züchtigsten mit der verhüllenden Spitze. Er passt perfekt. Er hebt meine Brüste leicht an und drückt dadurch die Spitzen geschickt nach vorne, so dass sich meine Nippel deutlich durch die Spitze drücken. Ich öffne den Vorhang und er betrachtet mich interessiert. „Das ist schon mal deutlich hübscher als das Exemplar von gestern." Ich schließe wieder den Vorhang.

Der nächste BH hat eine vollere Schale, die knapp bis unter meine Nippel geht. Darüber ist ein schmaler knapper Spitzenstreifen, der sich keusch über Nippel und Warzenhof legt. Auch dieser BH drückt meine Brüste zu einer einladenden Form. Wieder zeige ich mich ihm. „Sehr hübsch, zumal man wahrscheinlich den Tüllstreifen auch etwas verschieben kann, sprachs und griff mit beiden Händen nach meinen Brüsten. Er zieht die Streifen, die meine Nippel bedeckten, herunter und schiebt sie in den darunterliegenden Cup. Nun sind meine Nippel frei. „Sehr schöne Variationsmöglichkeiten." Ich trete zurück in die Kabine und lege den letzten an, der eine reine Hebe ist und damit den größten Teil meiner Brüste offenlässt, sie aber nach oben und vorne schiebt. Wieder zeige ich mich ihm. „Sehr, sehr hübsch! Wir nehmen alle drei, da hast Du dann verschiedene Möglichkeiten."

„Hier ich habe schon einmal eine Vorauswahl getroffen!" Mit dem Kommentar reicht er mir einige schwarze Slips herüber. Ich nehme den ersten und steige hinein. Als ich ihn hochziehe, erschrecke ich mich, der hat eine Öffnung an der Stelle, wo sich meine Muschi befindet. Ich ziehe in ganz hoch. Die Spitze umschmeichelt meine Hüfte und streicht in engen Bändern Richtung Pospalte. Dann öffnet sich das Ganze, so dass nur links und rechts meines Spalts ein feines Tüllband liegt. Ich traue mich kaum den Vorhang zu öffnen. „Er schaut mich an und ich erkenne ein Funkeln in seinen Augen. „Das sieht großartig aus. Es unterstreicht Deine herrlichen Lippen."

Der nächste Slip ist geschlossen. Es ist ein äußerst knapper String. Das Wichtigste an ihm ist die Vorderseite, die lediglich aus einer hauchdünnen Seide besteht und damit eigentlich nichts wirklich verhülle. Ich bin erstaunt, welche Möglichkeiten an Höschen es doch gibt. Ich zeige mich ihm und er zeigt großes Interesse, zumal eben weniger verhüllt als gezeigt wird. Der letzte Slip ist wieder ein offener. Es sind lediglich zwei dünne Bänder, die links und rechts neben meiner Spalte nach hinten in die Pospalte laufen. Oberhalb meiner offenen Scham ist eine Spitze mit einer Stickerei. Von dort hängt ein kleiner Quast an einem Band herab und legt sich direkt vor meinen Spalt. „Ein sehr schöner Slip!" ist sein Kommentar. „Ich möchte, dass Du diesen Slip anbehältst und den zweiten BH dazu trägst. Gib mir einfach die Etiketten!" Wie er das sagt, reicht er mir eine Schere.

Ich entferne die Etiketten und ziehe die gewünschte Wäsche an. Mein T-Shirt packe ich in meine Handtasche und ziehe nur den Pullover über. Ich habe die Tüllbänder am BH wieder nach unten gedrückt, so wie er zuvor und nun drücken meine inzwischen steifen Nippel deutlich gegen den feinen Stoff des Pullovers. Meine Erregung ist dadurch deutlich erkennbar. Ich öffne den Vorhang und er steht davor.

Er schaut mich an und seine Hände strecken sich aus. Zielsicher greift er mit den Daumen und Zeigefingern nach meinen gut erkennbaren Nippeln und kneift kräftig zu. Einen Schrei kann ich gerade noch unterdrücken, aber es wird ein sehr intensives Stöhnen. Meine Muschi zuckt und ich mache mir Sorge, wo all die Flüssigkeit bleiben soll, bei dem offenen Höschen. Er hatte wohl bereits gezahlt, denn er verlässt mit mir sofort den Laden. Zielsicher steuern wir auf eine größere Boutique hin. Auch hier werden wir freundlich begrüßt.

„Wir suchen zwei Röcke, einen etwas Kürzeren und einen weiten, der bis knapp unter die Knie reicht. Dazu eine schwarze, transparente Seidenbluse. Wir gehen in einen Aufenthaltsbereich und setzen uns auf ein bequemes Sofa. Die Bedienung zeigt uns verschieden Röcke in den gewünschten Aufmachungen. Ich probiere einige an. Am Ende haben wir einen sehr engen und kurzen schwarzen Rock und einen Rock aus Seide, der weit ist und knisterte. Der Saum umspielt meine Knie. Dazu finden wir zwei Blusen. Die eine ist etwas dezenter, da sie im Bereich der Nippel Taschen aufgenäht hat. Die zweite zeigt eigentlich mehr, als dass sie verhüllt. Ich fühle mich sehr merkwürdig, meine erotischen Reize so zu präsentieren. In seiner Anwesenheit fällt das aber nicht schwer, weil ich sehe, wie er das schätzt und auch genießt.

Wir suchen dann noch zwei halterlose schwarze Seidenstrümpfe heraus, eine etwas hellere und eine etwas dunklere Variante. Er führt mich zur Umkleide und lässt mich das paar hellere Strümpfe, den längeren Seidenrock und die durchsichtige Bluse anziehen. Als ich fertig bin, steht er mit einer sehr hübschen anthrazitfarbenen Jacke vor mir. Sie passt auf Anhieb. „Wir möchten ja nicht, dass gleich alle Männer auf der Straße anfangen zu sabbern, wenn sie Deine herrlichen Brüste sehen." Ich bin ihm sehr dankbar, denn es hätte mich schon einige Überwindung gekostet, so auf die Straße zu gehen.

Ohne große Pause geht es nun in einen Schuhladen. Das Ganze bringt mich langsam um den Verstand. Er hatte alles bezahlt, es mussten bereits mehrere 100 € gewesen sein. Er scheint wirklich Gefallen an mir gefunden zu haben. Ich konnte zwar nicht erkennen, was mich so besonders macht, aber ihm schien es so zu gefallen. Ich sagte nur kurz „Du bist wahnsinnig, das kostet doch ein Vermögen hier alles!" „Lass das mal meine Sorge sein, auf jeden Fall bist Du es wert, das weiß ich und es bringt all Deine bisher verborgenen körperlichen Qualitäten in einer herrlich sinnlichen Weise hervor!" Welche Frau kann da widersprechen.

Er hat auch hier klare Vorstellungen. Das erste sind sehr klassische schwarze Pumps mit einem ca. 8 cm hohen Absatz, geschlossen aber an der Innenseite im Spann etwas niedriger gearbeitet. Es sind herrliche Schuhe und sie sehen fantastisch aus. Dann sucht er noch ein paar rote Lackschuhe heraus, auch hoher Absatz und spitz. Ich hatte mich immer geweigert, solche Fuck-Me-Schuhe zu tragen. Aber das Blitzen in seinen Augen belehrt mich eines Besseren und ich muss gestehen, es passt blendend zu meinem Outfit. Ich ziehe die dunklen Pumps an und wir verlassen auch diesen Laden. Ich denke, nun wären wir fertig, aber da habe ich mich sehr getäuscht.

„Bisher hast Du es ja mit Deinen Körperhaaren nicht so genau genommen. Aber Du weißt, dass ich einen Körper bevorzuge, der ab dem Hals abwärts keinerlei Härchen hat. Ich weiß nicht, ob Du Dich jemals intensiver um Deinen Wildwuchs gekümmert hast?" „Ich habe mir eine Weile meine Achseln rasiert und meine Beine rasiere ich eigentlich regelmäßig!" „Das heißt, Du bist das Rasieren gewöhnt. Es gibt ja auch durchaus andere Möglichkeiten, wie Wachsen, Chemie oder epilieren! Hast Du denn irgendetwas zur Haarentfernung mit?" „Nein! Ich dachte nicht, dass ich es brauche!" Dann gehen wir jetzt da vorne in die Drogerie und Du suchst Dir alles zusammen, was Du brauchst!"

Sprachs und steuert mit mir in den Laden. Ich gehe zuerst zu den Enthaarungsmitteln. Das hatte ich auch schon mal unter den Achseln ausprobiert und es hatte gut funktioniert. Also greife ich mir ein Packet. Danach geht's zu den Rasierern und ich suche mir einen Damenrasierer, Ersatzklingen und Rasierschaum aus. Wir gehen zur Kasse, er zahlt die Ware und wir verlassen die Drogerie.

Nach kurzem Weg lenkt er meinen Gang auf einen Kosmetikladen zu. Er öffnet, lässt mich eintreten und geht dann zur Anmeldung. Er nennt seinen Namen und wird sogleich freundlich begrüßt. „Ja, Ihre Frau kann gleich mitkommen." „Ich werde derweil einen Kaffee trinken gehen. Sie sagten es dauert ca. 70 Minuten!" „Ja das ist korrekt!" antwortet die Kosmetikerin. Sie leitet den Weg in eine Behandlungskabine. „Das ist aber sehr selten, dass ein Mann seine Frau anmeldet und auch noch genau angibt welche Nagellackmarke und Farbe und welchen Lippenstift die Frau gerne hätte! Aber er hat recht, die satten Rottöne werden Ihnen hervorragend stehen."

Sie lässt mich Platz nehmen. Ich bin völlig überrascht und sprachlos. So etwas hatte ich auch noch nicht gehört. Er hat alles genau vorgegeben und nun bekomme ich Nagellack auf Finger und Zehen. Danach werde ich noch geschminkt. Deutlich intensiver als ich es je gewagt hätte. Dazu noch der ebenfalls knallrote Lippenstift. Ich betrachte mich im Spiegel und bin von mir selbst fasziniert. Ich bin ein ganz anderer Mensch! Sie hat recht, es passt hervorragend. Aber es lässt mich auch erstrahlen, etwas was ich nie gewollt habe.

Als wir fertig sind, gehen wir zur Theke, wo er bereits sitzt und wartet. „Das ist doch mal ein herrliches Bild!" höre ich ihn nur sagen. „Ja das finde ich auch, es passt alles ganz hervorragend zu ihrer Frau. Es harmoniert so schön mit den dunklen Haaren!" bestätigt die Kosmetikerin. Er hat schon wieder alles bezahlt und wir treten auf die Straße. „Es ist jetzt schon zu spät für das Büfett im Hotel und außerdem hätte ich es gerne etwas intimer. Deswegen gehen wir jetzt in ein schönes Restaurant!"

Er nimmt mich an der Hand und wir schreiten durch die Fußgängerzone. Ich habe das Gefühl, dass mich viele Menschen, vor allem Männer, anstarren. Vielleicht bildete ich mir das aber einfach auch nur ein. Nach einem kurzen Gang halten wir vor einem luxuriös anmutenden italienischen Restaurant. Wir treten ein und werden nach einer kurzen Begrüßung zu einem Tisch in der Ecke des Lokals geführt. Unsere Stühle stehen nebeneinander und wir schauen in den Saal, sind aber durch Blumen und Ähnliches ein klein wenig abgeschirmt. Er hilft mir wieder beim Platznehmen.

Als ich sitze, ordert er für uns beide einen Aperitif. „Kennst Du das Buch ‚Die Geschichte der O'?" fragte er etwas unvermittelt. „Ich glaube ich habe einmal davon gehört, aber kennen tue ich es nicht!" „Es ist die Geschichte einer Frau, die sich völlig in den Besitz eines Mannes begibt. Aber deswegen habe ich Dich nicht gefragt, sondern ich wollte auf den Anfang der Geschichte anspielen. Hier wird O mit einem Auto abgeholt und ihr Mann erklärt ihr sofort, dass sie ihren Rock hochheben solle, bevor sie sitzt, und sich mit der blanken Haut auf das Leder setzen soll!

Das hat einen Riesenvorteil. Wenn ich Dich jetzt reize, wenn ich Dir unanständige Geschichten erzähle, dann wirst Du wieder geil und dann fängt Deine Möse wieder an zu schlabbern. Wenn Du dann auf Deinem Rock sitzt, hast Du nachher schlimmstenfalls einen riesigen nassen Fleck auf der Rückseite Deines Rocks, vor allem, weil Du ja kein wirklich saugfähiges Höschen trägst!" Ich bin verwirrt. Will er tatsächlich, dass ich jetzt meinen Rock anhebe? Das ist verrückt. Aber ich kann nicht weiterdenken, denn es folgt eine deutliche Ansage, „Heb' jetzt den Rock und setze Dich mit dem nackten Po auf die Sitzfläche!" Ich kann es immer noch nicht glauben, aber aus einem inneren Zwang heraus hebe ich vorsichtig meinen Hintern an und schiebe den Rock mit beiden Händen so weit nach hinten, dass mein Hintern frei ist. Dann setze ich mich wieder und drapiere den Rock um mich herum, so dass man nicht sehen kann, wie ich dasitze! „Sehr brav! So wünsche ich mir das!"

Alles verwirrt mich. ‚War ich jetzt seine Puppe, der er seinen Willen aufoktroyiert?' Oder seine Geliebte, oder Gespielin? Ich bin mir so unsicher. Aber schon kommt wieder ein Kommentar von ihm, „es ist faszinierend zu sehen, wie kleine Dinge diese Verwandlung mit Dir vornehmen. Gestern saß da noch eine etwas verhuschte, etwas schüchterne Frau, der man aber ihr Potential ansehen konnte. Jetzt sitzt hier eine starke Frau, die eine unwahrscheinliche Sinnlichkeit ausstrahlt, nach der sich Männer und Frauen umdrehen. Ich wusste, welches Potential in Dir steckt und ich bin so froh, dass ich Dir helfen darf, dieses zu entwickeln. Sicherlich gibt es immer wieder Situation, wo ich Dich korrigieren muss, damit es besser wird. Vielleicht fühlst Du dich dann manchmal bevormundet, aber es ist immer zu Deinem Besten."

Es ist erstaunlich, wie er meine Aufgewühltheit, meine Gedanken immer wieder erspürt und errät, wie er sie umsetzen kann. Er lehnt sich zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. Dann kommt der Ober und wir bestellen unser Essen. Dazu gibt es einen schönen italienischen Rotwein.

Nach der Vorspeise, bei der wir uns über Belanglosigkeit unterhalten, wird er wieder konkreter. „Ich habe während Deiner Kosmetik noch etwas eingekauft. Ich denke, das sind Dinge, die Dir sehr gut stehen werden. Sie mögen Dich vielleicht etwas schockieren, aber ich weiß, sie passen zu Dir und zu unserer Verbindung!" Mit diesen Worten legt er zwei kleine Kästchen vor mich, die nach Schmuckschächtelchen für Ringe oder ähnliches aussehen. Ich öffne die erst Schachtel. In ihr sind zwei Ringe, die aber um den Ring herum verziert sind und auch so klein sind, dass ich sie niemals auf einen Finger bekommen würde. Ich nehme sie aus der Schachtel und schaue ihn fragend an.

„Das sind Nippelringe, die man als Verzierung über die Nippel zieht. Ich hoffe, sie passen!" Vor lauter Schreck und Scham lege ich sie gleich wieder in die Schachtel zurück. Was für eine Idee von ihm, das hier so offen zu zeigen. Vorsichtig öffne ich die zweite Schachtel. In ihr befindet sich ein weiteres Schmuckstück. Es hat eine Art Ring mit einem Öffner an dem einen Ende. Daran hängt eine ca. 5 cm lange Goldkette mit glitzernden Steinen. Ich schiebe den Schieber an dem Ring, damit lässt er sich öffnen. Man hätte ihn so wahrscheinlich an einen Schlüsselbund hängen können. Aber dafür ist er sicher nicht gedacht.

Wieder schaue ich ihn fragend an. „Was ist das?" „Ein Labienschmuck. Mit dem Ring wird der Schmuck an Deiner Schamlippe befestigt. Dadurch wird Deine Scham noch schöner." Wieder lasse ich das Schmuckstück in die Schachtel gleiten. Ich bekomme feuchte Finger. Aber ich merke auch, dass ich auch noch woanders feucht werde, allein von dem Gedanken an die Schmuckstücke.

„Du gehst jetzt auf die Toilette und ziehst den Schmuck an!" sagt er nur kurz. Ich kann es nicht glauben. Aber wieder gehorche ich, ich stehe auf, nehme die Schachteln und gehe. In der Toilette öffne ich meine Bluse und ziehe an meinem rechten Nippel. Ich nehme den ersten Ring und schiebe ihn darüber. Ich muss dann vorne zugreifen, um den Ring schön nach hinten zu schieben. Er passt hervorragend. Es folgt Nippel Nr. 2.

Jetzt kommt der schwere Teil. Ich brauche ja zum Glück nur meinen Rock hochzuheben, der Rest liegt dann ja offen. Ich rolle etwas Toilettenpapier ab, denn ich bin schon wieder richtig nass. Ich trockne, soweit es geht, meine linke Schamlippe. Dann öffne ich den Schieber am Ring und schiebe ihn über die Lippe. Mit der anderen Hand halte ich dagegen. Dann stoppe ich! ‚Was passiert, wenn ich den Schieber jetzt loslasse!' Zum Glück ist am Ende des Schiebers und des Rings jeweils eine kleine runde Platte. Beim Schließen verteilen diese den Druck, so dass es nicht wirklich weh tut. Nun hängt der Schmuck an meiner Scham. Von oben betrachtet, sieht dies wirklich ganz interessant aus.

Ich schließe meine Bluse und verlasse die Kabine. Vor dem Spiegel öffne ich meine Jacke weit, die ja sonst meine ganze Pracht verdeckt. Die silbernen Ringe leuchten an meinen Nippeln. Es sieht wunderbar aus, mit dieser Verzierung. Ich schließe die Jacke wieder und gehe zu unserem Tisch zurück. Ich setze mich und achte natürlich sorgfältig darauf, den Rock anzuheben, um mich mit meinem blanken Po auf das Leder zu setzen. „Und, wie gefällt es Dir?" fragt er gleich. „Du kannst ruhig Deine Jacke ein wenig öffnen, hier sieht uns ja nicht wirklich jemand."

„Ich finde es sieht wunderbar aus, vor allem die Nippelverzierung, nur die konnte ich ja richtig sehen!" antworte ich. Dabei schiebe ich die Jackenstöße nach links und rechts und gebe ihm damit den Blick auf meine geschmückten Brüste frei, zumindest nur noch durch die dünne Seide der Bluse verdeckt. Ich drehe mich ein wenig zu ihm und kann das Blitzen in seinem Blick erkennen. „Das habe ich Dir ja schon gestern gesagt, dass Du wunderbare Brüste hast. Und dieser Schmuck macht sich dort wirklich herrlich und unterstreicht die Schönheit deiner Titten!"

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