Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein neues Leben 03

Geschichte Info
Weiter geht's im Hotel.
4k Wörter
4.7
17.3k
2

Teil 3 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

3 Mittwochabend

„Das macht mich jetzt wahnsinnig geil, aber ich habe es wohl nicht anders gewollt" sagt er mit etwas schwerem Atem. „Ich denke ich zahle, und wir fahren ins Hotel zurück." Ich lasse von ihm ab, denn die Aussicht jetzt ins Hotel zu fahren und die Gedanken daran, was dort jetzt alles passieren könnte, macht mich an. Wir gehen Hand in Hand zu seinem Auto zurück. Ich spüre, wie feucht meine Hände sind, oder sind es seine Hände? Er hilft mir wie immer beim Einsteigen und in kürzester Zeit sind wir zurück im Hotel. Wir holen unsere Schlüssel an der Rezeption, dann nimmt er meine Hand und führt mich in Richtung Aufzug und zu seinem Zimmer. Im Zimmer angekommen, fallen wir uns erst einmal in die Arme und küssen uns, als ob es kein Morgen gäbe.

„Ich muss Dich noch ein wenig betrachten!" sagt er kurz. „Bleib so stehen und zieh' Deine Jacke aus!" Er geht wieder zu der Schublade und holt allerlei Dinge heraus. Inzwischen zog ich die neue Jacke aus. Er hält einiges in der Hand, ich erkenne aber nur Leder und Seile. Nun kommt er zu mir. „Reich mir Deine linke Hand!" was ich auch sofort tue. ‚Wie brav und folgsam ich schon bin', denke ich bei mir. Jetzt sehe ich, was er in der Hand hält, es ist eine hübsche Ledermanschette mit einem Ring, die er mir um mein Handgelenk legt. Schnell schließt er das Leder mit einem Velcroband fest um meinen Arm. Sofort folgt die rechte Hand. Nun nimmt er je ein Seil und knüpft sie an die Ringe an den Manschetten. „Bleib schön so stehen und heb' Deine Arme über den Kopf. So kommen Deine Brüste auch besser zur Geltung." Ich hebe brav meine Arme hoch. Er ist inzwischen die kleine Treppe zu der Schlafempore hinaufgestiegen. Mit schnellen Bewegungen bindet er die Seilenden an den Stäben der Balustrade fest. Er macht es so, dass meine Arme jeweils stramm nach oben und etwas auseinandergezogen werden.

Nun kommt er wieder herab und stellt sich vor mich. „Wie ich mir dachte, ein wunderbares Bild. Deine herrlichen Titten an der Spitze verziert und Deine geilen festen Nippel eng umschlossen." Ich kann erkennen, wie stolz er auf das Bild ist. Und dann geschieht etwas, das mich erstmal ein wenig verwirrt. Er hat plötzlich eine Kamera in der Hand. ‚Wollte er jetzt ein Bild von mir machen, in dieser unanständigen Stellung und Situation. „Mach' Dir bitte keine Sorgen!" Er scheint wieder meine Gedanken gelesen zu haben. „Diese Bilder werde ich hüten wie meinen Augapfel und ich verspreche Dir, bei meiner Ehre, dass ich die Bilder niemals, und wirklich niemals benutzen werde." Ich glaube ihm, denn alles was er ausstrahlt, spiegelt genau diesen Ehrenmann wider.

Er hebt die Kamera und macht ein Bild von mir. Er kommt zu mir und zeigt es mir. „Ist das nicht wahnsinnig erotisch und so sinnlich?" Ich kann ihm nur zustimmen. Es ist erstaunlich, wie er mich verwandelt hat und ich mich auch selbst so sehe. Er geht jetzt noch etwas auf mich zu und knöpft meine Bluse auf. Er zieht den Saum aus dem Rock und verknotete die unteren beiden Enden der Bluse hinter meinem Rücken. Dadurch liegen meine nackten Brüste, nur gestützt durch den wunderbaren BH offen vor ihm und die Bluse kann sie nicht wieder verhüllen. Wieder tritt er etwa zurück und hält auch diesen Zustand fest.

„Dann lass' uns mal das andere Schmuckstück bewundern." Er kommt wieder auf mich zu und öffnet den Verschluss des Rockes. Ich fühle, wie mich meine Hilflosigkeit erregt. Ich sollte doch eigentlich besorgt sein, festgebunden vor einem Mann, den ich kaum kenne! Aber das Gegenteil ist der Fall, meine Muschi läuft aus und die Säfte meiner Lust scheinen meine Beine hinabzulaufen. Nun zieht er den Rock herunter und lässt mich aussteigen. „Öffne Deine Beine ein wenig!" Schon dieser Befehl bringt mein Lustzentrum zum Zucken.

Ich bemühe mich! Aber je weiter ich sie auseinanderstelle, umso mehr zieht es oben an den Händen. Mein Körper ist jetzt straff gespannt und ich kann mich nicht mehr bewegen. Inzwischen war er zurückgetreten und bewundert wieder meinen Körper. Seine Augen wandern immer zwischen meiner Muschi und meiner Brust hin und her. Er beginnt wieder ein paar Fotos zu machen. Jetzt kommt er noch näher und scheint einmal nur meine Brüste ein anderes Mal meine Muschi zu fotografieren. Das Ganze macht mich wahnsinnig an.

Plötzlich greift er nach dem Sessel und zieht ihn vor die Stelle, wo ich stehe oder besser hänge. Er setzt sich und betrachtet mich eingehend. „Ich sehe, dass Dich Deine Aufmachung und Dein Aussehen, aber scheinbar auch Deine Situation, nämlich hier festgebunden zu sein, wahnsinnig anmacht. Deine Möse tropft, wie die einer läufigen Hündin. Stimmt das!" „Ja," kann ich nur antworten, „es macht mich irre geil."

Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Dinge zulassen kann und noch weniger, dass sie mich so anmachen!" Ich bin selbst über mich überrascht, wie offen ich plötzlich eine solche Situation meistern kann. „Diese Unfähigkeit etwas zu tun. Ich hätte immer gedacht, ich muss so etwas ablehnen. Und nun sehe ich, dass es mich wahnsinnig macht! Du hattest recht, manchmal weiß Frau gar nicht, was sie wirklich anmacht" „Das ist wunderschön, was Du sagst! Es bestätigt, dass ich richtig liege, Dich so zu verwöhnen."

Er streckt seine Hand aus und im nächsten Moment fühle ich seinen Finger an meinem sabbernden Spalt. Ohne Anstrengung rutscht sein Finger in meine Grotte. „Da ist aber jemand wahnsinnig geil! Wie wunderbar!" Er reibt meinen Kitzler und dringt immer wieder mit dem Finger in mich ein. Ich fühle, wie es mich immer weiter aufgeilt.

Schon spüre ich dieses Grummeln im Bauch, das die Riesenwelle ankündigt. In diesem Moment hört er auf. Ich stöhne auf und zeige ihm, dass es mich frustriert. „Wir wollen doch nicht gleich alles Pulver verschießen!" Wie gemein er sein kann. Er greift nach meinem Höschen und zieht es herunter. Dann merke ich, wie er die Klettverschlüsse an den Manschetten um meine Handgelenke öffnet. Meine Arme sacken herunter. Ich fühle mich ausgelaugt. Er nimmt mich sofort in den Arm.

Wir setzen uns aufs Sofa. Er schenkt zwei Gläser mit Wasser ein. „Ich glaube, Du solltest Deinen Flüssigkeitsverlust ausgleichen!" Er lacht. Gierig stürze ich das Glas Wasser herab, es tut so gut. Wir liegen uns in den Armen und ich genieße die Nähe. Obwohl es mir bisher nicht gekommen ist, habe ich ein Gefühl totaler Erfülltheit. Es erstaunt mich. Ich habe jetzt große Lust, ihn zu berühren, ihn zu verführen. Aber ich bin mir nicht so sicher, ob er das möchte, ob ich das darf.

Aber ich kann gar nicht zu Ende denken, denn schon höre ich: „knie Dich zwischen meine Beine!" Ich rutsche sofort vom Sofa und auf den Boden. Ich drehe mich zu ihm hin und gehe in die Knie. Ich knie mich so hin, dass ich auf meinen Füßen sitze. „Lege Deine Hände jetzt mit den Handflächen nach oben auf Deine Oberschenkel." Ich tue genau das. „Öffne Deine Schenkel noch, so dass ich gut Deine Möse sehen kann!" Ich schiebe meine Knie auseinander. Ich fühle mich wie auf dem Präsentierteller und zeige ihm mit allem meine Offenheit! Es ist ein verwirrendes Gefühl, macht mich aber auch furchtbar an.

Jetzt steht er auf und lässt mich dort sitzen. Er geht zur Schublade und holt ein kleines Fläschchen heraus. Er kommt zurück und setzt sich wieder hin, Fläschchen und Kamera legt er neben sich aufs Sofa. „Strecke schön Deinen Oberkörper, so dass Deine herrlichen Brüste gut zur Geltung kommen!" Ich tue wieder genau, was er sagt. Er hat jetzt wieder die Kamera in der Hand und macht Aufnahmen von mir in dieser Position. Ich sehe wieder dieses Leuchten in seinen Augen, diese unsagbare Lust. Auch das macht mich geil.

„Richte Dich auf und knöpfe mein Hemd auf!" Sofort hebe ich meinen Hintern hoch und knie jetzt nah vor ihm. Ich beuge mich leicht vor und beginne die Knöpfe zu öffnen. Für den letzten Knopf ziehe ich das Hemd aus der Hose. Als ich fertig bin, schlage ich das Hemd nach links und rechts, so dass seine nackte Brust erstmals vor mir liegt. Ich erkenne seine festen Nippel. Ich kann nirgendwo ein Haar erkennen. Er scheint sich auch überall zu rasieren. Dies hatte ich so noch nie bei einem Mann gesehen. „Du darfst mich auch gerne streicheln!" sagt er kurz.

Langsam senke ich meine Finger auf seinen Oberkörper und fahre mit den Fingerspitzen über seinen Hals und den Ansatz seiner Brust. Er lehnt seinen Kopf zurück und scheint dies zu genießen. Ich lasse meine Finger über seine Flanken gleiten und führe sie zur Mitte hin auf seinen Bauch. Ich streich immer wieder hoch und runter bis direkt an seinen Hosenbund. Dabei nähere ich mich immer mehr seinen Nippeln. Je näher ich diesen komme, umso mehr scheint es ihn zu erregen. Es sieht sowieso schon so aus, als ob sein Schwanz gleich seine Hose sprengt. Er zeichnet sich deutlich ab und drückt gegen den Stoff.

Dann umkreise ich seine Nippel ganz nah mit meinen Fingerspitzen. Immer wieder herum und wieder hinab zum Hosenbund. Und dann berühre ich seine Nippel. Ich fahre sanft über die Spitzen. Nun bewege ich meine Finger, so dass meine roten Nägel sanft über seine Haut kratzen, bis zurück zu seinen Nippeln. Ich kratze leicht an den Erhebungen. Ich meine, ein leichtes Stöhnen zu vernehmen. Das animiert mich, mit meinen Nägeln auch sanft über Brust, Schultern und Bauch zu fahren. Er hebt plötzlich seinen Kopf und greift nach der Kamera. „Das sieht so geil aus und macht mich wahnsinnig an, wenn Du mich mit Deinen hübschen Fingern und den rot lackierten Nägeln streichelst. Ich muss das festhalten!"

Und schon macht er Fotos, während ich ihn weiter streichele. Dann wandere ich wieder zu seinen Nippeln und greife sanft mit Daumen und Zeigefinger nach ihnen. Ich drücke sie leicht. Ein deutliches Stöhnen ist zu vernehmen. Das animiert mich und ich erhöhe ein wenig den Druck. Das scheint ihn noch mehr anzutörnen, denn sein Becken bewegt sich dabei leicht. Ich lasse wieder etwas los und streiche über Brust und Körper, nur um kurz danach wieder ohne Vorwarnung seine Nippel zu greifen. Wieder ein lauter Stöhner. „Du machst mich wahnsinnig an!" kommt dann plötzlich von ihm. „Ich liebe es an den Nippeln gestreichelt und gekniffen zu werden. Du brauchst Dich auch nicht zurückzuhalten!" Das animiert mich fester zuzugreifen und kräftig daran zu ziehen, was er mit einem weiteren lauten Seufzer quittiert. Es erscheint mir, als ob die Beule in seiner Hose noch stärker geworden war.

„Lass mich Dir Deinen Wunsch vom Essen erfüllen!" hauche ich und wundere mich über mich selbst! Ich lasse meine rechte Hand hinabgleiten, bis sie auf dem herrlichen Hügel zum Liegen kommt. Jetzt streiche ich mit leichtem Druck über die opulente Wölbung. Es fühlt sich an, als ob das gute Stück vibriert. Gleichzeitig greife ich nach dem Knopf an seiner Hose. „Ja!" sagt er fast stöhnend. Ich öffne den Knopf und greife nach dem Öffner des Reißverschlusses. Ganz langsam ziehe ich an dem Griff.

Eine Überraschung empfängt mich, kaum ist das erste Stückchen seines Schwanzes freigelegt, zeigt sich auch schon die nackte, pralle Spitze. Er trägt nichts unter der Hose. Ich ziehe weiter und ohne weiteres Tun drückt sich sein voller Schwanz aus der Hose. Ich schaue fasziniert auf das gute Stück, prall und groß. An der Spitze ist die Vorhaut schon ein gutes Stück weggedrückt, so dass die Spitze seiner Eichel frei vor mir liegt.

Ich greife den Bund seiner Hose, links und rechts und beginne zu ziehen. Er hebt sein Becken und in einem Rutsch ist die Hose entfernt. Nun sehe ich die ganze Pracht und bin verzückt. Nicht nur ist er penibel rasiert. Nirgendwo ist auch nur der Ansatz eines Härchens zu sehen. Das interessanteste aber ist ein Schmuckstück, das er oberhalb seines Sacks trägt. Ein dickes Lederband, was sich um seinen Sack befindet. Vorne ist ein silberner Büffelkopf als Schließe, der das Ganze strammzieht. An den beiden Enden des Lederbandes sind noch Verzierungen. Durch den Schmuck wird sein Sack abgebunden. Es ist insgesamt ein herrlicher und erregender Anblick.

Ich lege meine rechte Hand um seinen Schwanz und umschließe ihn, so dass der pralle Kopf oben herausschaut. Nun ziehe ich langsam zurück und befreie damit seine gesamte leuchtende Eichel. Was für ein herrliches Bild. Er denkt wohl das Gleiche, denn er hebt die Kamera und macht Bilder von seinem Schwanz in meiner Hand. „Das sieht wunderbar aus!" sagte er. „So hatte ich mir das vorgestellt. Jetzt lass aber mal los, ich möchte, dass Du Bluse und BH ausziehst." Ich richte mich auf und streife die Bluse über meine Arme und lege sie auf den Tisch. Dann öffne ich den Verschluss des BHs und lasse meine Brüste frei. „Wunderschön, Deine Titten! Auch so sind sie begehrenswert!"

„Hier nimm dies, bitte", sagt er und reicht mir das Fläschchen. „Es ist ein Kokosöl, geschmacksneutral und ein herrliches Gleitmittel. Gib' ein wenig auf meinen Schwanz und massiere es ein." ‚Herrlich', denke ich bei mir. und schon habe ich den Verschluss geöffnet und lasse eine gute Portion Öl auf seine Schwanzspitze tropfen. Dann umschließe ich die oberste Spitze mit meiner Hand und beginne ganz langsam sie nach unten zu bewegen, um das Öl schön zu verteilen. Sofort stöhnt er laut auf und schließt seine Augen.

Ich löse meine Hand und beginne das Ganze von neuem. So streiche ich immer wieder sein Zepter hinab, bis alles glänzt und gut eingeölt ist. Dann umschließe ich den Schwanz mit meiner rechten Hand, so dass nur noch ein kleiner Teil der Eichel oben herauslugt. Ich drücke etwas fester und ziehe runter und gleich wieder rauf. Ich mache so weiter und wichse ihn ganz langsam. Er stöhnt und sein Becken vibriert. Trotzdem nimmt er die Kamera hoch und macht Bilder.

Dann nimmt er seine Hand runter und schiebt meine von seinem edlen Teil. „Ich möchte, dass Du mich auch so reizt!" Er legt Daumen und Zeigefinger wie einen Ring um die Mitte seiner leuchtenden Eichel. Er beginnt in ganz kleinen Bewegungen hinauf- und hinabzugleiten. Immer nur zwischen der Furche unter der Eichel bis zur Spitze. Dabei scheint er die Stärke des Drucks zu variieren. Er lässt los: „Versuch' es!" Ich schließe Daumen und Zeigefinger der rechten Hand um seine Eichel und beginne langsam ihn zu wichsen, aber auch nur im Bereich der Eichel. Dabei schließe ich meinen Ring mal ein bisschen mehr und dann wieder weniger.

Er stöhnt seine Lust laut heraus: „Ja! So ist sehr schön!" Gleichzeitig schafft er es wieder Bilder zu machen. Nun umgreife ich noch mit der linken Hand den schön mit dem Schmuck abgebunden Sack und fange an, seine Eier zu massieren. Sein Becken gerät dabei immer mehr in Bewegung. Auch sehe ich einen vorwitzigen Tropfen, der sich auf der Spitze seiner Eichel bildet. Wieder macht er Fotos.

„Nimm ihn in den Mund!" kommt kurz und mit tiefem Atem von ihm. Ich senke meinen Kopf und schaue ihn dabei an, zumal er die Kamera hochhält und scheinbar knipst. Ich ziehe mit der Hand nach unten und lasse meine Lippen ganz langsam über Spitze gleiten. Ich nehme seine pochende Eichel in meinen Mund. Dabei fahre ich mit der Zunge um seine Spitze herum und ergattere den Tropfen. Das Öl schmeckt tatsächlich nicht. Dann hebe ich wieder meinen Kopf, um zugleich wieder runter zu gehen und ihn in meinen Mund gleiten zu lassen. Ich gehe etwas tiefer und nehme mehr von seinem Schwanz auf. Nun lasse ich seinen Stab los. Ich schließe meine Hand fest um seinen Sack, an der Stelle, wo sein Schmuck sitzt. Ich drücke zu und ziehe daran. Ein kräftiger Atemstoß zeigt mir, dass es ihm gefällt. Ich gleite mit meinem Mund rauf und runter und lasse ihn nur meine Lippen und meine Zunge spüren.

Sein Schwanz tanzt derweil in meinem Mund, den ich weiterhin hoch und runter bewege. Plötzlich höre ich: „Nimm Deinen Kopf hoch!" Ich tue es und sehe, wie sein Schwanz vibriert und zuckt. Gleichzeitig ziehe ich noch etwas fester an seinen Eiern. Und da passiert das von mir Gewünschte, eine Fontäne seiner milchigen Flüssigkeit schießt mir mitten ins Gesicht auf die Nase. Und schon folgt der nächste Schuss, mitten auf meine Nase. Ich fühle, wie sein Saft an meinem Gesicht herunterläuft. Ich lasse seinen Sack los und umschließe seinen Schwanz mit der Hand, um ihn noch ein wenig zu melken. Es folgen weiter Schübe. Am Ende ist alles nass und mein Gesicht verschmiert. Ich kann es kaum glauben, zu was ich fähig bin.

Die ganze Zeit hat er aber wohl auch die Kamera weiter bedient, ich kann es nicht fassen. Ich lasse ihn los. Ich beuge mich nach vorne und streichle über seine Brust. Da nimmt er mein Gesicht in die Hände und zieht es zu sich. Er küsst mich voller Leidenschaft auf meinen verschmierten Mund. Das scheint ihn aber nicht zu stören. „Das war fantastisch!" sagt er dann.

„Leg' Dich auf den Tisch!" sagt er und hilft mir dabei. Er dirigiert mich so, dass mein Po am schmalen Ende des Couchtisches zum Liegen kommt. Er nimmt ein Kissen vom Sofa und legt es unter meinen Kopf. Dann geht er die Treppe hinauf und bindet die Seile von der Balustrade. Kaum ist er wieder bei mir, legt er mir die Ledermanschetten wieder um meine Handgelenke. Er führt meine Arme an den Seilen Richtung Tischende oberhalb meines Kopfes und zieht die Arme links und rechts neben den Tisch, um sie anschließend an den Tischbeinen festzubinden. So ist mein Oberkörper straff gespannt und meine Brüste drücken kräftig nach oben.

Er geht zur Schublade und holt zwei weiter Ledermanschetten, die er sofort an meinen Fußgelenken befestigt. Er nimmt ein Seil, bittet mich meine Hüfte zu heben und legt es unter meinem Po quer über den Tisch, sodass die Enden links und rechts herausschauen. Dann öffnet er meine Schenkel, indem er die Knie nach außen drückt. Er greift nach meinem rechten Fußgelenk und zieht es zurück, um es dann an dem Tischbein unter meinem Po festzubinden.

Es folgt der linke Fuß. Ich liege jetzt mit weit gespreizten Beinen und weit offenem Geschlecht am Ende des Tisches. Er zieht nun das eine freie Ende des Seils unter mir durch den Ring der rechten Manschette und bindet es dort fest. Links zieht er das Seil durch den Ring und beginnt zu ziehen. Dadurch werden die Füße an den Tischbeinen an beiden Seiten hochgezogen in Richtung Tischplatte. Jetzt bin ich extrem fixiert, mit triefender offener Muschi und Brüsten an deren Enden meine harten Nippel vibrieren.

Er stellt sich neben mich und macht Fotos, dabei wandert er um den Tisch herum. „Was für ein wunderbares Bild!" murmelt er vor sich hin. Er streicht mit sanften Fingern über meine Brüste. Dabei umspielt er meine Nippel, um dann zuzugreifen und ein wenig daran zu ziehen. Nun wandern seine Hände in den offenen Bereich zwischen meinen Schenkeln. Er streicht durch den nassen Spalt. „Das wird ja immer schlimmer, gleich hast Du hier einen See produziert!" Er greift nach dem Schmuck an meiner linken Schamlippe. Erst zieht ein wenig daran, dann entfernt er ihn.

„Und alles ist nass!" Wie er das sagt, macht er Bilder davon. Gleichzeitig greift er nach dem Fläschchen und beginnt das Öl auf meine Muschi zu tropfen. Was für ein angenehmes Gefühl. „Das wird Deiner Fotze guttun und die Haut pflegen!" Dabei beginnt er das Öl sanft einzumassieren. Ich habe das Gefühl, dass sich Öl und meine Säfte vermengen und einen wunderbaren Schleim erzeugen. Dann kniet er sich zwischen meine Beine. Sein Schwanz ist dabei genau auf der Höhe meines heißen, schleimigen Eingangs.

Durch meinen leicht angehobenen Kopf sehe ich ein wenig des leuchtenden Rots und seinen immer noch steifen Prügel, der vorwitzig darüber hinauslugt. Im nächsten Moment fühle ich seine Spitze, die leicht gegen meinen offenen Spalt drückt. Es ist kein Widerstand mehr dort und er dringt ohne Problem ein. Nachdem seine Eichel in mir steckt, versuche ich mich ihm entgegenzustrecken, was mir aber nicht gelingt. Im Gegenteil er zieht wieder zurück. Ich stöhne ärgerlich auf. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, ihn endlich in mir zu fühlen, und er zieht zurück. Aber schon einen Moment später beginnt er seine neue Attacke und dringt wieder ein bis zwei Zentimeter in mich ein. Er verweilt dort und zieht sich wieder zurück. „Das ist gemein!" rufe ich, „Du hast mich so geil gemacht!"

12