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Ein neues Leben 13

Geschichte Info
Es kommt zur Entscheidung.
3.8k Wörter
4.67
8.8k
3

Teil 13 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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Entscheidung

Wir erwachen nach einem erholsamen Schlaf. Vor dem Aufstehen knutschen wir noch herum. Es ist ein tolles Gefühl. Er nimmt mich immer wieder in den Arm und ich fühle mich wahnsinnig geborgen. Nach einer ganzen Weile pellen wir uns aus dem Bett und machen uns fertig. Ich schaue mich im Spiegel an, meine Brüste und Vulva sind knallrot. Sie brennen noch ordentlich, aber es ist sehr gut auszuhalten. „Du solltest Dich sehr gut eincremen, das ist wichtig für Deine Haut! Lass Dir helfen!" Und schon hat er eine große Flasche mit Körperlotion in der Hand und schmiert mich damit großzügig ein.

„Ich würde gerne mit Dir in den Harz fahren und etwas wandern gehen. Also lass uns Jeans und T-Shirt und anständige Schuhe anziehen." ‚Also heute mal ganz konventionell!' denke ich bei mir. Wir gehen zum Frühstück und genießen das reichhaltige Angebot mit gleichzeitigem Blick auf die herrliche Landschaft. Nachdem wir uns noch Jacken und ein wenig zu Trinken und Essen geholt haben, gehen wir zu seinem Auto.

Wie immer Gentleman-Bedienung beim Einsteigen. ‚Rock hoch!' geht heute mal nicht!' denke ich, auch ein klein wenig frustriert. Zuerst fahren wir etwas durch die Landschaft und genießen die Aussichten. Später fragt er mich, ob ich Lust hätte auf den Brocken zu fahren, dazu müssten wir nach Wernigerode fahren. Ich mag die Idee und wir fahren dort zum Bahnhof. Er kauft Tickets und schon besteigen wir den Dampflok-gezogenen Zug zum Brocken. Es ist eine wunderschöne Fahrt mit herrlichen Aussichten. Am Ende steigen wir oben aus. Es ist natürlich sehr voll, so dass wir beschließen, ein wenig von den Massen wegzuwandern. Sehr schnell sind wir in menschenleeren Gegenden und genießen die Natur. Nach einiger Zeit kommen wir zu einer Bank und setzen uns. Wir holen Essen und Trinken aus dem Rucksack und genießen es. Dazu scheint die Sonne und es ist herrlich zum Wohlfühlen.

„Ich frage mich, wie wir weitermachen wollen?" fragt er plötzlich. Ähnliche Gedanken hatten mich schon auf dem Weg beschäftigt. Ich genoss das Leben mit Alexander. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, ohne ihn zu sein. Aber ich hatte mein wahres Leben, Mann, Job und nicht bei ihm. „Das hat mich auch schon sehr beschäftigt. Inzwischen weiß ich, dass ich Dich und unser Leben brauche. Ich kann auf diese Lust, auf diese Erotik, auf unseren Sex nicht mehr verzichten! Aber ich lebe woanders, habe dort meinen Job, zwar sehr ähnlich wie Deinen, aber dort habe ich ihn. Dann ist da noch mein Mann. Das ist aber nur ein Überbleibsel, Reste aus alten Zeiten. Keine Emotionen mehr."

„Ich denke, Dein Hauptproblem ist Dein Job. Du verdienst dort Dein eigenes Geld, Deine finanzielle Unabhängigkeit. Du bist dort angesehen und hoch qualifiziert. Aber genau dort habe ich eine Idee. Es ist nur eine Idee! Ich möchte Sie mit Dir auf Augenhöhe besprechen. Wie Du weißt, betreibe ich ein sehr ähnliches Büro, wie das in dem Du arbeitest. Unsere Schwerpunkte liegen ein klein wenig anders. Aber das war ja auch der Grund, warum Du in meinem Seminar warst. Ich weiß von Dir, dass Du ein paar sehr interessante Spezialitäten und Kunden hast. Und da kommt meine Idee. Ich würde Dich gerne bei mir im Büro einstellen, zuerst natürlich, damit Du bei mir bist. Das Ganze hätte aber den zusätzlichen Wert, dass Du Deinen Arbeitsbereich in meine Firma einbringen könntest. Ich würde Dich als Geschäftspartnerin einstellen und Du wärst für Deinen Bereich eigenverantwortlich. Dadurch hättest Du weiterhin Deine geschäftliche Freiheit. Das wäre der erste Teil meiner Idee. Was hältst Du von einer solchen Konstellation?"

„Das hört sich sehr spannend an, und böte tolle Möglichkeiten! Es würde mich sehr reizen, zumal ich eine eigene Verantwortung hätte! Das heißt dann aber doch in Deinen weiteren Denkprozessen, dass ich näher an Dich heranziehen müsste?" „Das ist sicherlich der interessanteste Teil meines Vorschlags, den ich ja noch gar nicht ausgeführt habe. Ich glaube, dass ich Dich inzwischen so gut kenne, dass ich Dir eigentlich anbieten möchte, mit mir zusammenzuziehen!"

Ich bin überrascht und unheimlich stolz und froh! Nie hätte ich gedacht, dass er so schnell solche Ideen entwickeln würde. Ich drehe mich zu ihm, sage laut „Danke!" und beginne ihn intensiv zu küssen. Der Kuss dauert endlos. Dann löst er sich von mir, „ich nehme das dann mal als eine heftige Zustimmung!" „Du hast mich so verzaubert, so vereinnahmt. Du hast mich auf diesen neuen scheinbar unendlichen und wahnsinnig glücklich machenden Weg mitgenommen, es gäbe nichts Größeres für mich, als dies weiter zu intensivieren!" Ich küsse ihn wieder, wie als Bestätigung.

„Das heißt dann aber sehr viel für Dich!" fährt er fort. „Kündigung, Trennung von Deinem Mann, Umzug und Einzug bei mir. Die Kündigung würde ich direkt mit Deinem Chef abmachen, ich kenne ihn und denke, dass wir uns schnell einig werden. Bei Deinem Mann weiß ich nicht. Entweder Du sagst ihm, dass Du Dich trennen willst, oder ich erkläre ihm, dass Du zu mir gezogen bist? Ich weiß noch nicht, was besser ist. Den Umzug machen wir dann, wenn alles geklärt ist." „Ich kann es gar nicht fassen, wie sich plötzlich alles wandelt, wie Du mich annimmst! Es ist ein Traum! Lass mich über die Abläufe noch ein wenig nachdenken!"

„Ich möchte Dir jetzt meinen Dank als ganz kleine Geste zeigen!" Mit dem Satz greife ich ihm in den Schritt und beginne seinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Ich spüre sofort den Erfolg, denn er beginnt sofort zu wachsen. Ich öffne seinen Gürtel und den Knopf. Dann ziehe ich den Reißverschluss herunter. Wie immer trägt er keine Unterhose, so dass sein gutes Stück sofort vor mir liegt. Ich stehe kurz auf, um mich zwischen seinen Beinen vor ihn zu knieen. Ich greife nach seinem besten Stück und senke meinen Kopf in seinen Schoß. Sein Schwanz ist jetzt völlig frei und ich ziehe seine Vorhaut zurück, um sofort seine leuchtende Eichel mit meinen Lippen zu umschließen. Nun senke ich langsam meinen Kopf und lasse seinen Schwanz los. Ich senke weiter meinen Kopf und nehme damit immer mehr von seinem Schwanz in meinen Mund. Gleichzeitig lege ich meine Hände auf meinen Rücken und umfasse sie dort. Nun beginne ich mit langsamen Auf- und Ab-bewegungen. Dabei lasse ich meine Zunge immer wieder um seine Eichel und sein Loch kreisen. Ich fühle, wie sein Schwanz immer fester wird.

Dann entlasse ich kurz seinen Schwanz aus meinem Mund, greife nach vorne und führe seine Hände an meinen Kopf. „Zeige mir, wie Du es magst!" sage ich. Dann umschließe ich wieder seinen Helm mit meinen Lippen und lege meine Hände wieder auf meinen Rücken. Er greift meinen Kopf und schiebt ihn nach unten. Sein Schwanz schiebt sich tief in meinen Mund. Er zieht meinen Kopf wieder hoch und hält ihn oben, so dass ich mit meiner Zunge tätig werden kann. Dann greift er wieder zu und drückt meinen Kopf herunter. Diesmal jedoch viel tiefer. Seine Schwanzspitze drückt schon tief in meinen Rachen. Ich ahne plötzlich, auf was ich mich hier eingelassen habe. Er hebt meinen Kopf wieder an, um ihn dann wieder herabzustoßen. Diesmal drückt er so weit, dass ich keine Luft mehr bekomme und ein leichter Würgereiz entsteht.

Er hebt wieder hoch und stößt wieder zu, ich habe das Gefühl noch tiefer. Ich würge, er hält meinen Kopf dort. Ich habe das Gefühl zu ersticken und gleichzeitig scheint mein Gewürge seinen Schwanz noch mehr zu reizen. Er gibt mir wieder Luft und lässt mich einen Moment seine Spitze verwöhnen. Dann drückt er wieder herunter. Seine Eichel drückt in meinen Rachen, ich spüre, wie sein Schwanz zittert und vibriert. Gleichzeitig wird meine Kehle wieder gereizt. Er entlässt mich wieder kurz, um sofort wieder zuzustoßen. Ich fühle, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Gleichzeitig verstärken sich seine Vibrationen. Er hält mich fest, sein Schwanz tief in meinem Rachen.

Dann zuckt es, und im nächsten Moment drückt sein herausschießender Samen gegen meinen Rachen. Ich würge und möchte husten. Er hält mich. Der nächste Schwall entlädt sich. Dann hebt er etwas meinen Kopf an, mit dem Resultat, dass die nächsten Spritzer auf meiner Zunge landen. Es folgen noch zwei bis drei weitere Schübe. Dann hebt er meinen Kopf von seinem Schwanz hoch. Er hält mich mit beiden Händen fest und hebt mein Gesicht. Er schaut mir in die Augen, „Alles schlucken!" befiehlt er kurz. Mein Mund ist gefüllt mit seinem Saft und ich wollte es gerade ausspucken. Jetzt schaue ich ihn mit meinen verheulten Augen an und ... schlucke. Ich glaube es nicht, aber ich tue, was er sagt. Und ich merke, dass ich es genieße, auch wenn der Geschmack für mich immer noch gewöhnungsbedürftig ist. „Ich danke Dir!" sage ich kurz. „Das war das schönste DANKE, das ich je erhalten habe", sagt er mit einem Lachen.

Er reicht mir die Wasserflasche. Das Trinken tut sehr gut danach. Er schließt seine Hose und wir brechen wieder auf. Wir halten Händchen auf dem Weg, umarmen uns immer wieder und küssen uns. Die Zugfahrt zurück ins Tal scheint nur uns zu gehören, so eng sind wir. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Am Wagen angekommen, steigen wir ein und fahren zu einem kleinen Gasthof in der Nähe, wo wir eine Kleinigkeit zum Mittag essen. Dann geht es zurück ins Hotel.

„Ich denke wir machen uns frisch! Einmal kurz duschen!" Wir gehen ins Bad und duschen nacheinander. Ich föhne meine Haare. „Du darfst Dich gerne noch schminken, gerne auch etwas greller!" Also suche ich Lippenstift und Schminke zusammen und beginne meine „Arbeit". Ich benutze einen knallroten Lippenstift. Er ist inzwischen ins Zimmer gegangen, um sich umzuziehen. Ich bin fertig und betrachte mich im Spiegel. Immer noch empfinde ich dies als nuttig, diese übertriebene Schminke. Aber er mag es. Ich gehe also nackt und geschminkt ins Zimmer zurück.

„Leg' das Halsband an und stelle Dich vor mich hin!" Ich gehe zur Kommode, auf der dieses Symbol meiner Unterwerfung liegt. Ich habe immer noch Mühe im Inneren, das Halsband anzulegen. Ich lege es um den Hals und verschließe es hinten. Wie immer spüre ich aber sofort den Reiz und den Einfluss auf mich. Es ist ein wenig Stolz und Erwartung. Meine Muschi reagiert sofort. Er sitzt im Sessel und ich stelle mich vor ihn. „Für die Zukunft müssen wir einiges üben. Ich denke es ist legitim, dass Du mir als Sub aufs Wort gehorchst. Dazu gibt es ein paar kurze Befehle, die Dir aber in Fleisch und Blut übergehen sollten."

„Das erste ist ‚Steh'!'. Wie Du jetzt stehst, ist das schon ganz gut. Stelle die Füße noch etwas auseinander, damit ich Deine Möse schön sehen kann und gegebenenfalls sofort sehe, wie geil Du bist. Dazu nimmst Du Deine Hände auf den Rücken, hinter Deinen Po, und verschränkst Deine Finger!" Ich gehorche, öffne meine Beine weiter und spüre sofort die Kühle zwischen meinen Beinen durch die Feuchtigkeit meiner Geilheit. Als ich die Hände hinter meinem Rücken habe, steht er auf. Er geht um mich herum und greift nach der Gerte. Als er hinter mir steht, klatscht er zwischen meinen Oberschenkeln hin und her. „Das geht noch ein wenig weiter!" Sofort schiebe ich einen Fuß weiter nach außen. „Das ist sehr schön!" Dann zieht er den Lappen am Ende der Peitsche über meine Muschi. Er hebt sie an und zeigt sie mir. Ich erkenne die Feuchtigkeit auf dem Leder. „Du bist ja schon wieder ganz geil!"

„Das war das Kommando ‚Steh'. Als nächstes üben wir ‚Warte'. Es ist ganz ähnlich, nur dass Du Deine Arme hinter Deinem Kopf verschränkst, wie Du das ja schon ein paar Mal gemacht hast! Also ‚Warte'!" Ich hebe meine Arme und lege sie hinter meinen Kopf. Im nächsten Moment trifft mich ein Schlag der Gerte auf meine linke Brust. „Das ging schon mal besser. Wichtig ist, dass Du Deine Titten gut rausstreckst! Deine Fotze ist ja schon von eben richtig offen." Sofort drücke ich meine Brust raus und präsentiere ihm meine Globen. „So ist es schön!"

„Dann üben wir jetzt mal ‚Wand'. Hierzu stellst Du Dich vor die nächste Wand und stützt Dich mit den Händen gegen die Wand ab. Die Hände sind möglichst weit auseinander, Dein Oberkörper fast waagerecht und Deine Beine schön breit!" Ich geh sofort zur nächsten Wand und stütze mich ab. Ich achte darauf Hände und Füße möglichst breit zu positionieren. „Das ist schön zu sehen, wie Du schnell begreifst, was richtig ist. Das schöne an dieser Position ist, dass Deine Titten, Dein Hintern und Deine Fotze schön offen sind." Mit jedem Wort schlägt er dabei auf die jeweiligen Körperteile. „Außerdem kann ich Dich so schön von hinten nehmen und das in beide Löcher." Mit diesen Worten steckte er erst einen Finger in meine nasse Muschi, um ihn dann schön feucht in meinen Hintern zu schieben. Danach steckt er bestimmt mindestens 3 Finger in meine Möse. Ich stöhne laut auf. „Siehst Du, wie gut das geht!" Er zieht seine Finger heraus und lässt mich noch geiler zurück.

„Kommen wir zu den sitzenden Positionen! ‚Knie' wäre da die erste. Wie es schon sagt, hinknien und auf die Fersen setzen. Die Beine wieder weit offen und die Hände auf die Oberschenkel mit den Handflächen nach oben." Sofort stoße ich mich von der Wand ab und knie mich hin. Ich achte auf meine Knie, und schiebe sie weit auseinander. „Das ist neben ‚Steh' und ‚Warte', die Position, in der Du mich gerne empfangen kannst oder in der Du nach meinem Befehl wartest. Fehlen erstmal noch ‚Halsband' und ‚Blasen'. Sie sind wie die in der Du gerade sitzt. Beim ‚Halsband' legst Du Deine Hände, wie bei ‚Warte' im Stehen, hinter Deinen Kopf!" Ich hebe meine Arme, verschränke die Hände hinter meinem Kopf, drücke meine Brust raus und versuche meine Knie noch weiter zu öffnen. „Sehr schön!" Jetzt noch ‚Blasen'! Du kannst Dir denken, wofür die Position gedacht ist. Sie ist wie ‚Halsband', nur dass Du Deine Hände hinter Deinem Rücken oberhalb Deines Hintern verschränkst. Außerdem öffnest Du bei dieser Position automatisch Deinen Mund schön weit!" Ich tue es.

„Nun haben wir die wichtigsten Positionen fürs Stehen und knien durch. Das waren jetzt ‚Steh', ‚Warte' und ‚Wand' im Stehen sowie ‚Knie', ‚Halsband' und ‚Blasen' zum Sitzen. Wir werden später noch weitere Positionen üben, die vor allem zum Präsentieren sind, teilweise aber auch viel Ausdauer von Dir verlangen werden. Da Du jetzt gerade so schön da sitzt, könnten wir ja das praktische üben!" Mit diesen Worten geht er zu der Schublade. Er greift hinaus und ich sehe etwas Silbriges kann aber nicht genau erkennen, was es ist.

Er kommt zurück zu mir, wobei er das Teil hinter seinen Rücken hält. „Ich habe hier ein herrliches kleines Hilfsmittel, was Dich bei dieser Position sehr gut unterstützt." Er bringt die Hände nach vorne. Erst sehe ich viel silbernen Stahl. Ich versuche mir ein Bild zu machen. Und dann erkenne ich es, es ist ein Gerät zum Einsetzen in den Mund, um den Mund offen zu halten. Ich erschaudere. „Halte Deinen Mund weiter so schön offen!" Ich glaube es nicht, er bringt das Teil zu meinem Mund. Es sind zwei Bügel, die in der Mitte etwas vorspringen. Diese Ausbuchtungen schiebt er jetzt zwischen meine Zähne. Und schon spüre ich, wie sie beginnen gegen meine Schneidezähne oben und unten zu drücken. Er hält das Gerät links und rechts und ich spüre, wie er dort drückt und sich die beiden Bögen immer weiter voneinander entfernen und damit meinen Mund weiter öffnen. Man hört, wie links und rechts immer wieder etwas einrastet. Dann ist mein Mund weiter geöffnet, als ich es mir vorstellen konnte.

„Wie fühlt sich das an?" kommt seine Frage. Ich spüre schon wieder in mir diese Geilheit, ich fühle, wie mich das Ganze so stark erregt, dass ich wieder auslaufe! „Geil!" sage ich. Dieses Wort geht sogar mit offenem Mund. Er betrachtet mich! „Es macht mich an, Dich so zu sehen! Dein Mund ist so zugänglich!" Mit den Worten setzt er sich auf den Sessel vor mich und beginnt einige Fotos zu machen. Nach kurzer Zeit merke ich, dass ich keine Kontrolle über meinen Speichel habe. Dadurch dass der Mund weit offensteht, sabbere ich einfach. Meine Spucke beginnt mir aus dem Mund zu laufen und herabzutropfen.

Nach kurzer Zeit beginnt es genauso unkontrolliert aus meinem Mund zu laufen, wie aus meiner Möse. Es ist unangenehm zu erkennen, wie wenig Kontrolle ich habe. Gleichzeitig sind dieser Kontrollverlust und die Abhängigkeit, in die ich mich begeben habe, aber auch extrem anregend. Immer wieder tropft es jetzt auf meine Brüste und ich habe das Gefühl, dass lange Sabberfäden an meinem Kinn hängen. ‚Wie sehe ich wohl aus?' denke ich bei mir. Er macht weiter Fotos von mir.

Er steht auf, öffnet seine Hose und zieht sie aus. Wie üblich trägt er nichts darunter und sein Steifer liegt direkt vor meinen Augen. Er nähert sich! Mein offener sabbernder Mund ist bereit ihn zu empfangen. Ich bewege meinen Kopf und Oberkörper so, dass er mir seinen Schwanz in den Mund stecken kann! Und genau das tut er. Ganz langsam erreicht die Spitze seines Stabes das offene Loch. Ich kann seine Spitze mit der Zunge fühlen. Es ist ein sehr merkwürdiges Gefühl, da meine Lippen ihn nicht umschließen können. Er macht im selben Tempo weiter, so dass ich schon seine ganze Eichel in meinem Mund spüre. Jetzt erreicht er den hinteren Bereich meines Munds und ich habe fast den ganzen Schwanz in meinem Mund. Er stößt aber trotzdem weiter, so dass ich wieder diese Würgegefühl bekomme. Dann stoppt er und bleibt in dieser Position. Er verharrt so für eine ganze Weile. Es wird dadurch deutlich erträglicher und ich spüre, wie meine Geilheit noch mehr Besitz von mir ergreift. Ich bin so in seiner Hand. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

Nach mehreren Minuten zieht er seinen Schwanz vollständig aus meinem Mund heraus. „Das ist ein sehr schönes, warmes Gefühl. Ich danke Dir!" ‚Was soll das?' denke ich, ‚mehr nicht?' Ich wundere mich selbst über mich. Einerseits werde ich vom ihm benutzt in einer unbeschreiblichen Art, andererseits genieße ich es. Ich schaue wohl etwas grimmig. „War das nicht genug? Brauchst Du mehr Schwanz?" Ich drücke ein ‚Ja' durch meinen offenen, nassen Mund. „Halsband!" Ich muss kurz nachdenken, dann reize ich meine Hände hoch und verschränke sie hinter meinem Kopf. Ich sehe, wie er nach der Gerte greift.

Im nächsten Moment greift er mit der freien Hand in meine Haare und hält mich fest. Und schon schiebt er sein Becken vor, sein Schwanz schiebt sich in meinen offenen Mund. Mit einer zügigen Bewegung steckt er mir seinen Schwanz tief in den Mund, wobei er meinen Kopf hält. Ich kann nicht entweichen. Im selben Moment trifft mich ein Schlag mit der Gerte auf meiner linken Pobacke. Mein Schrei bleibt mir in der gefüllten Kehle stecken. Er zieht kurz zurück und stößt wieder zu. Gleichzeitig trifft mich ein Schlag auf die andere Backe. Nun fickt er ernsthaft meinen Mund. Ich bin völlig vereinnahmt. Ich kann mich nicht wehren. In einer Weise ist es brutal, andererseits erregt es mich maßlos, so benutzt zu werden. Ich fühle, wie mir Tränen aus den Augen laufen. Ich bin nur noch ein zitterndes, geiles, aus allen Öffnungen triefendes Lustobjekt.

Dann hört er auf, mein Hintern brennt. „Ich möchte nicht mein ganzes Pulver verschießen! Aber es ist herrlich, Dich so in Deinen Mund zu ficken! Jetzt machen wir uns nochmal fertig." Irgendwo bin ich wieder enttäuscht, andererseits hört es sich klar nach mehr an. Mit den Worten löste er den Spreizapparat und zieht ihn mir aus dem Mund. Ich bewege meinen Unterkiefer und fühle, wie angespannt meine Kaugelenke sind. „Du solltest Dich jetzt ordentlich waschen und schminken. Danach die Spange für unten, meine Nippelklemmen, Halterlose, die dunklen Pumps, Rock und die durchsichtige schwarze Bluse. Darüber darfst Du eine Jacke tragen für die Wege durchs Hotel." Ich schnappe mir die geforderten Dinge und gehe sofort ins Bad.

Ich springe kurz unter die Dusche, um mich von meinen Körperflüssigkeiten zu befreien. Nach dem Abtrocknen kontrolliere ich kurz die Schminke. Dann beginnt der schwierige Kampf mit der Spange und meiner Nässe. Inzwischen geht es unter Zuhilfenahme einiger Kleenextücher aber doch ganz gut. Dann die Klemmen an meiner Brust. Ich liebe sie inzwischen. Ich lege die erste an und drehe an dem winzigen Schräubchen. Ich drehe erst bis der Schmerz ansetzt, dann nehme ich die zweite Klemme, auch hier bis zum ersten Schmerzpunkt. Das Ganze führt natürlich unweigerlich zu einem Flüssigkeitsschub in meiner Möse. Jetzt drehe ich noch ein bisschen an der ersten Klemme. Ich weiß, dass sie festsitzen muss. Also überwinde ich mich und drehe tapfer weiter. Dann noch die andere Seite. Das Resultat ist eindeutig. Ich kann schon wieder mit Kleenex meine Schenkel innen trocknen.

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