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Ein neues Leben Fortsetzung

Geschichte Info
Ehemann wird beste Freundin.
5.8k Wörter
4.36
66.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/26/2022
Erstellt 08/19/2007
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So fing es an, mein neues Leben. In zwei Tagen hatte sich alles gedreht. Vor einem Jahr hatte ich zum ersten Mal das „Vergnügen" an der Wäsche meiner Frau als ich am Abend alleine das Durcheinander im Schlafzimmer etwas in Ordnung bringen wollte. Sie war schon einige Zeit nicht mehr für erotische Dinge zu haben und ich hatte auch nicht die Moral zu intensiv zu drängen. Ich schob eine Diskussion hinaus. Es schien nicht so dramatisch. Sie ließ sich nicht im Geringsten gehen, war wie immer freundlich, vertraut und liebevoll, auch immer gepflegt. Frisur und Make-up wie ihre Kleider modisch dezent, nicht ohne einen gewissen fast hintergründigen Sexappeal der nicht zu beschreiben aber doch zu ahnen ist.

Sie war mit einem Wort, bis auf den kleinen Unterschied, unverändert.

Da sie im Außendienst arbeitet und ihre Selbstständigkeit in der Arbeitsgestaltung schon immer längeres Ausbleiben oder auch kurze Reisen verlangte war ich es gewohnt öfter abends alleine zu bleiben.

Wie gesagt, an einem dieser Abende, fast aus Langeweile, fing ich an die auf dem Bett herumliegenden Dinge aufzuräumen. Als ich ihre Tasche auf die Kommode legen wollte fiel sie mir herunter und der übliche weibliche Krimskrams lag auf dem Boden. Aber nicht nur der. Ein Präservativ. Neben Lippenstift und Taschenspiegel. Ein Schock? Eigentlich nicht. Ich nahm es zur Kenntnis, räumte alles wieder in die Handtasche und legte sie auf ihren Platz.

Ich machte weiter, ein blauer Rolli, zusammengelegt, in den Schrank, ihr brauner Wildlederrock auf einen Bügel? Ich legte ihn wieder auf das Bett. Aber anders. So wie er mir am besten gefiel. Es war wie ein Spiel jetzt die weiße Seidenbluse dazuzulegen. Ich hatte in letzter Zeit öfter onaniert, meist bei einem Film im Nachtprogramm. Die anregenden Szenen brachten mich zur Erektion. Und jetzt die gleiche Erregung, zuerst nicht mehr als die diskrete Mitteilung meines Schwanzes: Was Du da siehst, gefällt mir, zeig mir noch etwas, etwas Intimeres. Es lag aber nichts auf dem Bett. Ich hatte das Gefühl dass, wenn ich jetzt ihren Wäscheschrank öffnete etwas eintreten würde was ich nicht mehr zurückdrehen könnte.

So war es dann auch.

Ich stand, und nicht nur ich alleine, vor der geöffneten Schublade und sah die liebevoll eingeräumte Unterwäsche meiner Frau. Die Bhs mit den passenden Höschen, vorne die einfachen praktischen, aber die waren in der Minderzahl. Die meisten waren aus schwarzer oder weißer Nylonspitze, manche aus Satin mit Applikationen, einer trägerlos mit silberner Stickerei auf schwarzer Seide. Sie trägt ihn zu ihrem Abendkleid mit Korsage und tiefem Dekolleté.

In der zweiten Schublade waren ihre Strumpfhosen und Strümpfe in allen Farben, manche noch in der Cellophanverpackung, und etwas weiter hinten ein weißes Corselet das sie vor etwa drei Jahren gekauft hatte als sie ein paar Rundungen mehr hatte als heute. Sie trug es öfter unter enganliegenden Röcken und ihrem Hosenanzug. Ich nahm es heraus und legte es neben Rock und Bluse auf das Bett.

Meine Hose spannte, der Reißverschluss störte, mein steifer Schwanz sprang heraus und ich wichste ihn ein bisschen als ich die von mir auf dem Bett drapierten Stücke anschaute.

Meine Frau hat sichtlich ein Geheimnis vor mir. Ich war dabei mein Geheimnis zu haben und hatte dabei auch kein schlechtes Gewissen. Ich wollte das Corselet nicht nur ansehen sondern mehr. Ich wollte es spüren, richtig spüren direkt auf der Haut wie sie.

Es sollte aber ein Geheimnis bleiben und dazu durfte ich es nicht einfach so überstreifen. Zuerst also eine Dusche. Mein kleiner Freund beruhigt sich wieder. Gut. Zurück im Schlafzimmer nehme ich es und schließe zuerst die 4 kleinen Häkchen im Schritt. Dann schlüpfe ich hinein. Es spannt etwas und die Träger drücken auf der Schulter. Es stört mich nicht. Ich lege den jetzt wieder steifen Schwanz gerade noch oben und suche in der Schublade zwei hellbraune Strumpfhosen und fülle die Spitzenkörbchen damit aus.

Ich sehe mich zum ersten Mal in Damenwäsche und möchte noch etwas mehr und länger diese Erregung genießen. Die Seidenbluse ist zu eng, logisch, auch der Lederrock riskiert einen Schaden wenn ich ihm zu sehr Gewalt antue. Aber der Kleiderschrank hat ja noch andere Schätze. An Perlonstrümpfe wage ich noch nicht zu denken, vor lauter Nervosität würde ich sie garantiert ruinieren.

In ihrer etwas fülligeren Periode hatte sie einen beigen Wickelrock der relativ weit zu stellen war, den ich aber ab und zu noch an ihr gesehen habe. Er war jetzt sicher für sie eher etwas locker um die Taille, an manchen Tagen braucht eine Frau sichtlich eine bequemere Garderobe.

Ich fand ihn hinten rechts in der Abteilung der zweiten und dritten Favoriten. Es ist ein klassischer Gabardinerock, gefüttert und nach links gewickelt. In der Taille hat er eine kleine Goldschnalle und einen kurzen angenähten Ledergürtel der das vielseitige Verstellen ermöglicht. Er passt. Das enge Corselet tut sein Bestes und der Bund spannt dadurch nicht.

Ich bin einen guten Kopf größer als meine Frau so dass der Rock bei mir fast als Mini zu bezeichnen ist. Der Blick in den großen Schlafzimmerspiegel zeigt mir den Erfolg. Es ist noch nicht perfekt aber doch sehr erregend. Der Gedanke dass ich die Stücke schon bei ihr gesehen habe, wie sie sich darin bewegt, macht es noch prickelnder.

Mein steifer Schwanz drückt gegen den Nylonstoff, im Spiegel sieht man davon nichts. Ich hebe den Rock und befreie ihn aus seinem Gefängnis. Es ist wohl besser jetzt ins Bad zu gehen, der Spiegel ist etwas kleiner aber es ist sicher dass ich mich bald nicht mehr beherrschen kann und das Ergebnis meiner Lust hier leichter zu versorgen ist. Ganz langsam reibe ich die Eichel mit der Fingerspitze. Nicht zu viel machen, ihn kurz wichsen und wieder aufhören, zu sehen wie der erregte Schwanz unter dem Rock steif steht. Über dem Gürtel das Spitzencorselet mit den vollen Körbchen. Ich muss einfach spritzen. Schnell wichse ich mit der ganzen Hand und es kommt mir mit mehreren dicken Spritzern auf die blauen Fliesen. Ich spüre wie sich meine im Schritt des Corselets eingesperrten Eier zusammenziehen. Vorsichtig wische ich die Eichel mit einem Kosmetiktuch vom Schminktisch meiner Frau ab. Ein verräterischer Fleck auf dem Rockfutter muss nicht sein. Wenn sie wüsste was sich in der letzen Stunde hier ereignet hat. Lieber nicht. Besser ich kenne ihr Geheimnis als sie meines. Ich ziehe mich vorsichtig aus und achte besonders darauf die Strumpfhosen und das weiße Wunderstück genau wie vorher in die Schublade zu legen.

Auch der Rock findet an seinen Platz zurück und ich weiß dass er mich nicht das letzte Mal verführt haben wird.

In den nächsten Tagen ist nichts verändert. Oder doch. Ich sehe meine Frau jetzt mit etwas anderem Blick. Ich beachte welchen Bh und welches Höschen sie morgens anzieht, welche Wäsche sie mit diesem oder jenem Kleid kombiniert. Sie hat einen sicheren Geschmack für Farben und Stoffe und es scheint mir dass sie diese Sorgfalt gelegentlich nicht nur für sich selbst aufwendet. Aber diesen Gedanken lasse ich eher abseits. Da sie ihre Höschen täglich wechselt, auch den Bh nie länger als zwei Tage trägt ist der Wäschekorb im Bad immer mit reizenden Teilen versorgt und da die Waschmaschine immer Nachschub liefert auch die Wäscheleine gut bestückt.

Die Höschen machen öfter einen kleinen Abstecher zwischen Korb und Maschine zu mir, die Bhs sind nicht so einfach dazu zu bringen. Es sind nur wenige, vom Tragen und Waschen etwas weiter geworden, die ich mir ohne Risiko überstreifen kann. Zu den anderen findet mein kleiner Freund oft direkten Zugang und entdeckt andere Freuden.

Auf dem Speicher haben wir einen festen gut verschließbaren Kleiderschrank, der ihre Garderobe die der Saison nicht entspricht, über ein paar Monate gut beschützt. Im Winter, so wie jetzt, sind es helle, leichte Sommerröcke und Kleider die nur darauf warten von mir für einen Moment aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt zu werden. Ich mache meine ersten vorsichtigen Versuche mit den Strumpfhosen die sie, oft wegen einer winzigen Laufmasche,aussortiert hat. Sie würden ihrem strengen Blick nicht mehr standhalten aber sie machen mich, besonders über einem ihrer Spitzenhöschen richtig heiß. Besonders süß ist ein leichtes Kleid, vorne ganz durchgeknöpft aus hellem fast seidigem Baumwollstoff mit vielen kleinen Rosen bedruckt. Sie hatte dieses Kleid in der etwas fülligeren Periode gekauft, damals schon eher zu weit. Warum sie es immer noch im Schrank hatte war nicht ganz klar, es war eben doch sehr hübsch. Logik einer Frau. Die Oberweite ist mit den Knöpfen leicht auf mich einzustellen mit dem schönen Nebeneffekt den Ausschnitt dadurch tiefer mit einer reizenden Aussicht auf den Bh zu machen. Ich setze mich in diesem Kleid in den Sessel, die untersten Knöpfe ebenfalls nicht geschlossen und kann meinen steifen Schwanz aus Strumpfhose und Slip holen und langsam verwöhnen. Ich nehme ihn auch mit dem geschlossenen Kleid in die Hand und spüre den Stoff während ich wichse. Dabei ist zur Sicherheit immer eine Packung Papiertaschentücher in der Nähe da ich diesem Reiz nicht ewig widerstehen kann.

Bei allen diesen Entdeckungen war ich immer sicher meine bezaubernden Lustspender wieder so an ihren Platz zu bringen wie sie vorher waren, aber in der Erregung und mit der Zeit wurde ich weniger vorsichtig bis meine Frau an diesem Maimorgen vor drei Tagen mit ihrem Brief und ihrer Überraschung im Schlafzimmer mein heimliches Vergnügen in ihre Hand nahm.

Jetzt wache ich neben ihr auf, auch körperlich verwandelt mit glatter parfümierter Haut wie sie und in einem ihrer seidenen Hemdchen. Sie merkt dass ich wach bin und sagt zärtlich: „Ich schlafe ja fast noch, Irina, meine Augen sind noch ganz zu, Du erzählst mir jetzt Alles von Anfang an. Wie Du das erste Mal gespürt hast dass meine Kleider Dich erregen, welche Du am liebsten hast und welche Du vielleicht gerne tragen willst."

Ich fange an. Der beige Rock, das Sommerkleid, die Versuche einen Bh zu finden den ich tragen kann, der Lernprozess mit den Strumpfhosen. Das Gefühl es fehle immer noch etwas, Pumps, Make-up, die Frisur. Sie öffnet die Augen und sagt lachend:

„Es war zuerst der Rock der mich darauf gebracht hat, ich hänge ihn immer in den Schrank mit offenem Gürtel, aber Du hast es in der Aufregung nicht bemerkt und dann, weil Du weißt das ich mit meinen Kleidern immer sehr ordentlich bin - zuviel gedacht, mein Liebling - den Gürtel geschlossen. Und da ich nicht mehr an die Heinzelmännchen glaube fing ich an etwas aufmerksamer mit meinen Sachen zu sein. Ich habe Dir auch ein paar kleine Fallen gestellt, die Träger eines Bhs etwas verdreht, am anderen Tag waren sie glatt. Heinzelmännchen in meinem Wäscheschrank? Es hat mich erregt mir vorzustellen wie Du meinen Rock trägst und darin onanierst. Ich habe es mir alleine im Hotel gemacht und extra meinen Rock anbehalten. Und da hatte ich die Idee mit dem Brief und allem Anderen".

Jetzt aber raus aus den Federn, sie fängt an mich zu kitzeln, es ist Sonntag 9 Uhr, die Sonne scheint und das Frühstuck ruft."

Zu zweit im Bad wie gute Freundinnen die sich nichts zu verbergen haben. Sie schlägt mir vor mich schon richtig fertig zu machen während sie das Frühstuck macht und sagt: „Das Rosenkleid, mein Sonntagsgeschenk."

Als ich an den Tisch kam, im Sommerkleid, auch das darunter hübsch und leicht, ausgesucht aus den Einkäufen von vorgestern saß sie schon im Seidenhemd vor ihrer Kaffeetasse, die nackten Füße mit den roten Nägeln unter dem Tisch.

„Erwartest Du jemanden? Du bist zum Anbeißen, aber zuerst Frühstück und dann gehe ich ins Bad und mache mich sonntagsfein."

Es geht nichts über ein gemeinsames Frühstück am Sonntag. Vor allem wenn die Sonne scheint und kein Wölkchen am Himmel steht. Wie bei uns.

„Komm mit mir ins Bad, Du musst Dich richtig schminken lernen. Die meisten greifen am Anfang zu tief in den Farbtopf. Weniger ist mehr. Aber das am richtigen Fleck."

Ich bekomme einen Intensivkurs. Make-up, Lidschatten, Rouge, Lippenstift. Die Augenbrauen werden gezupft. Nicht gerade angenehm. Aber was sein muss, muss sein. Das Resultat rechtfertigt die unangenehme Prozedur.

Am Ende sind wir beide ausgehreif. Ich räume die Küche zusammen während sich meine Frau im Schlafzimmer anzieht. Sie sagt mir dass sie um 1 Uhr den Juniorchef eines Großkunden ihrer Firma vom Bahnhof in der Stadt abholt und ihn anschließend ins Golfhotel fährt. Morgen ist eine wichtige Konferenz und er will als Vertreter seines Vaters voll in Form sein.

Nach dem späten Frühstück sparen wir uns das Mittagessen. Meine Frau kommt aus dem Schlafzimmer, weiße Bluse, weißer Faltenrock, hellbraune Strümpfe, blaue Leinenjacke und eine einreihige Perlenkette. Dazu weiße Pumps mit eher flachen Absetzen.

„Ich bin sicher am Abend wieder da, er ist ein süßer Junge, der mir schon in Hamburg große Augen gemacht hat. Ich fahre ihn ins Hotel, wenn er nett ist zeige ich ihm auch den Platz, wenn er sehr nett ist noch ein bisschen von der Landschaft, aber dann ist ernst. Morgen ist ein harter Tag." Sie hebt ihren Rock. „ Schau, meine neuen Strümpfe ohne Strapse, die Saison der Strumpfhosen geht zu Ende. Die gleichen findest Du auf dem Bett. Unter Dein Kleid gehören Nylonstrümpfe. -- Und außerdem, ich bin sicher, am Nachmittag wirst Du Dir ein kleines Vergnügen machen. Das Rosenkleid und die halterlosen Strümpfe, Du wirst nicht lange widerstehen.

Lachend setzt sie sich in ihren Golf und fährt davon.

Es ist Mittag, keine Eile. Ich habe genug Zeit nachzudenken. Die neue Situation gefällt mir. Keine Geheimnisse mehr, Eine neue Welt zu entdecken mit einem wunderbaren Lotsen der mich sicher jeden Hafen meiner Lust ohne Schiffbruch erreichen lässt. Sicher, der Lotse leitet auch andere Schiffe, vielleicht liegen diese durch Zufall eine Tages am selben Quai.

In meinem Beruf als Projektentwickler arbeite ich oft zu Hause am Computer. Meine Firma sucht schon lange die Angestelltenverhältnisse in selbständige Tätigkeiten umzuwandeln. Outsourcing, auf neudeutsch. Wenn ich, gegen eine feste Umsatzgarantie, in die Selbständigkeit wechsle kann ich mein neues Leben ohne Altlasten beginnen. Alles ändert sich, Mut zu neuen Ufern.

Die neuen Strümpfe sind wirklich wunderbar. Es ist gut dass meine Beine jetzt völlig ohne Haare sind. Der Spitzensaum hält nur auf ganz glatter Haut. Zwischen dem Strumpfband und den Seidenboxershorts sind noch etwa 25 cm. Aber das sieht niemand. Irgendwie schade.

Diesmal ist mein Rosenkleid bis unten zugeknöpft. Dafür ist das Dekolleté etwas gewagter. Der neue transparente Bh mit den Siliconbrüsten gibt mir alle Freiheiten. Mein Schwanz fängt an sich zu melden. Er stellt sich gegen den Satin des Höschens, drückt gegen das Kleid. Ich reibe ihn ohne ihn herauszunehmen, spüre die Brüste mit den Nippeln. Mein Spiel dauert lange. Ich stehe auf und hole aus dem Wäschekorb wie so oft eines ihrer Höschen. Vor dem Spiegel hebe ich mein Kleid und ziehe meine Shorts herunter. Mein Steifer findet das Innere ihres getragenen Slips, ich ziehe mein Höschen wieder hoch und lasse den Rock fallen.

Ganz sanft streichele ich das Kleid unter der Taille. Mein Schwanz drückt sich dagegen. Ich streichle nur den seidigen hellen Stoff mit den kleinen Rosen, ohne Eile. Ich weiß dass ich in ihr Höschen spritzen werde, je länger es dauert desto schöner. Und dann kommt es. Ich spüre wie es aus den Eiern hochsteigt. Nicht immer kann ich in ihre Wäsche spritzen. Aber jetzt spüre ich wie es vorne an meiner von ihrem Slip bedeckten Eichel warm und nass wird. Ich lasse meine Erregung etwas ausklingen und knöpfe vor dem Spiegel das Kleid auf. Mein Seidenshorty hat auch einen feuchten Fleck. Ich ziehe beide Höschen aus, setze mich in Nylons und Bh aufs Bidet und wasche mich wie eine Frau nach dem Verkehr. Danach ziehe ich einen frischen Satinslip an, knöpfe mein Kleid wieder zu und setze mich im Wohnzimmer in einen Sessel. Ich schalte den Fernseher ein und sehe mir auf einem Modekanal die Mailänder Sommerkollektion an. Kleider die ich auch gerne tragen würde.

Wie versprochen ist meine Frau abends wieder zurück. Der Faltenrock sieht etwas mitgenommen aus, die freie Natur hat auch die Bluse nicht ganz unberührt gelassen.

Die Golfwägelchen sind eben nicht Pullmann-Klasse. Sie pustet. „Dieser Draufgänger, er ist ja sehr lieb und gut gebaut. Wenn ich ihn nicht nach einer Stunde gebremst und auf einen anderen Tag vertröstet hätte wäre er morgen sicher in der Konferenz vom Stuhl gefallen.

Ich bin gespannt wie er sich hält. Sein Vater ist bei Frauen weniger stürmisch aber kommt doch nicht schlecht zum Ziel das weiß ich aus eigener Erfahrung. Sohnemann ist dafür sicher in den Verhandlungen weicher. Meine Firma kann gar nicht hoch genug einschätzen was ich selbst am Sonntag für sie tue."

Sie lacht. „Und Du, Irina, ich sehe schaust Du die neue Mode an, warst Du zufrieden mit dem Nachmittag? Hat das Rosenkleid Dich wieder verführt? Ganz alleine oder mit Hilfe eines meiner kleinen Zauberstücke aus dem Wäschekorb? Sag es mir und Du bekommst einen Kuss." Für einen Kuss würde ich sogar lügen also komme ich heraus mit der Wahrheit. Sie küsst mich richtig, ihre erfahrene Zunge fährt in meinen Mund. Sie umarmt mich, nimmt meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Sie trägt kein Höschen mehr. Ihre Schenkel sind innen noch feucht, ihre Haare verklebt. „ Wenn die Konferenz vorbei ist verbringe ich einige Tage mit diesem Jungen" flüstert sie mir ins Ohr, „Du solltest es spüren wie es ist wenn er in Dich kommt mit seinem dicken Schwanz und spritzt. Er bleibt in Dir, Du streichelst seine Eier, zeigst ihm Deine Brüste, er ist so leicht zu erregen. Er wird wieder steif, nicht so sehr wie beim ersten Mal aber Du kannst ihn wieder reiten. Es dauert diesmal länger, Beim ersten Mal ist Geduld nicht die größte Tugend eines jungen Mannes. Jetzt kannst Du ihn führen. Du lässt ihn warten oder kommen wie Du willst. Du siehst in seinen Augen wie er Dich anbettelt ihn spritzen zu lassen. Du hast Erbarmen. Du reitest ihn schneller, drehst die Hüften. Du merkst wie es ihm kommt. Er kann nicht mehr zurück. Du presst Dich auf ihn. Bewegst Dich nicht mehr. Ein kleiner Zweifel ob seine Erregung ihn auch alleine weiter trägt. Ein kurzes schnelles Zucken Deines Beckens, er sieht Deine Brüste, die erregten Nippel und pumpt alles in Deinen Bauch. Er gehört Dir, ist Dein Eigentum, Dein Spielzeug."

Ihre Worte machen mich an. Sie sieht es. Sie sagt: „Wir wollen nichts überstürzen. Du musst noch viel lernen. Alles wird kommen, aber für heute ist Schluss. Unter die Dusche und ins Bett. Morgen ist Montag."

Richtig, Morgen ist Werktag, aber nicht Alltag. Meine Frau ist ganz distinguiert, dunkles Kostüm, knielanger Rock, dezentes Make-up. Niemand kann ahnen dass sie gestern Nachmittag auf dem Golfplatz den Junior zweimal richtig rangenommen hat. Ich muss auch ins Büro, meinem Chef erklären dass ich auf sein Angebot eingehe. Anzug und Krawatte, aber darunter wenigstens ein schönes Höschen. Die Unterhaltung läuft zufrieden stellend. Finanziell bleibt es etwa gleich, ich kann Alles zu Hause entwerfen und das Meiste per Mail schicken. Dokumente per Brief. Im Bureau persönlich aufzukreuzen, die reine Zeitverschwendung. Es lebe die moderne Kommunikation. Zu Hause erst einmal aufatmen. Dann raus aus den Klamotten, was ziehe ich an? Es ist nicht so warm wie gestern, Strumpfhose, meinen geliebten Wickelrock, einen der weißen Bhs in der neuen Größe mit meinen Brüsten und eine hübsche dunkelviolette Satinbluse mit ¾ Ärmeln.

Dazu leihe ich mir die Perlenkette. Meine Pumps dazu, - ich brauche unbedingt noch ein paar andere. Ich arbeite am Computer, fange an mein Outfit ganz natürlich zu nehmen und kann mich sogar auf die Arbeit konzentrieren.

Gegen 8 Uhr kommt meine Frau nach Hause. Ich sehe es ihr an, es war ein harter Tag.

Ich mache einen Tee und lasse sie in Ruhe. Sie setzt sich in einen Sessel und zieht die Schuhe aus.

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