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Ein Online Chat wird real.

Geschichte Info
Eine Chat Beziehung wird durch Zufall real.
3.6k Wörter
4.13
4.8k
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Mein Treffen mit Isis

Ich hatte Isis zufällig auf einem der einschlägigen Portale gefunden und wir hatten ein paar mal mehr oder weniger Smalltalk ausgetauscht. Ernsthaftes Interesse bestand auf beiden Seiten nicht, da erstens die Entfernung und zweitens die doch zu unterschiedlichen Interessen dagegen standen.

Dann ergab es sich aber, das ich in der weiteren Umgebung von ihrem Wohnort etwas abzuholen hatte.

Ich schrieb sie also an , ob sie Interesse hätte sich mal persönlich kennenzulernen. Anfangs war sie etwas zögerlich, und verwies darauf, das sie etwas für eine langfristige Partnerschaft suche und keinen Quickie. Nachdem wir geklärt hatten, das wir und ganz zwanglos in einem Restaurant treffen war sie dann doch einverstanden. 2 Tage später erhielt ich eine Mail, das ich bei ihr eingeladen wäre und sie würde lecker italienisch kochen. Das war natürlich noch besser und ich sagte zu.

Geplant war, das ich am späten Nachmittag eintreffen wollte, plus minus einer Toleranz, den ich hatte eine sechs stündige Anfahrt und man musste immer mit einem Stau oder Unfall rechnen.

Nachdem ich endlich einen Parkplatz gefunden hatte klingelte ich an dem Mehrfamilienhaus, das sie mir beschrieben hatte. Kurz darauf stand ich im ersten Stock vor ihrer Wohnungstür. Leicht nervös, ob ich nicht schon den ersten Lapsus in das Date eingebaut hatte.

Ich bin ja doch schon ein älteres Semester und mir wurde noch beigebracht man bringt beim ersten Besuch einen Strauß Blumen mit. Ich hatte mich für einen unverfänglichen farbenfrohen Sommerstrauß entschieden.

Als sie die Tür öffnete, konnte ich an ihren großen Augen sehen, das sie damit wohl nicht gerechnet hatte, aber die Freude überwog dann doch. Puh, Glück gehabt.

Sie ging vor mir her in das offene Wohnzimmer, und ich hatte das erste Mal die Möglichkeit sie unverhohlen zu mustern.

Sie trug ein langärmeliges schwarzes Shirt , offensichtlich ohne BH und einen schrill gemusterten Minirock und schwarze lange Netzstrümpfe. Wow, für ihr Alter konnte sie sich wirklich sehen lassen, alles noch stramm und am richtigen Platz

Sie fragte, was ich zu trinken wolle und ob ich schon Hunger hätte.

Ich entschied mich erst mal für ein Glas Limonade, den später gab es ja wahrscheinlich den obligatorischen Wein zum italienischen Essen.

Da ich Wein nun mal überhaupt nicht vertrage, wollte ich vorsichtig sein. Nicht das mir schlecht wird, aber Wein steigt mir im Gegensatz zu anderen alkoholischen Getränken direkt in den Kopf. Dann hätte sie besinnungslose 85 kg Mann auf ihrer Coach liegen.

Sie entschied, das sie schon mal mit den Vorbereitungen fürs Essen anfangen würde, da immerhin alles frisch zubereitet würde. Sie erklärte mir haarklein was es alles gäbe, und ich konnte nur zustimmend nicken, denn ich verstand keinen Ton. All diese Pastanmen, Gewürze und Fleischsorten. Aber sie erzählte munter vor sich hin. Erst als ich anbot, das ich helfen könnte, stoppte ihr Wortschwall. „ Aus Erfahrung weiß ich, das Männer Grobmotorimker sind und in der Küche lieber nichts anfangen sollten."Aber ich könnte mich auch passender zum Kochen kleiden. Sprachs und verschwand hinter einer Tür, die offensichtlich zum Schlafzimmer führte.

Ich versuchte noch immer herauszufinden, was an der legeren Alltagskleidung unpassend zum Kochen sei, da kam sie wieder zurück.

Von der vorherigen Ausstattung waren nur die schwarzen Netzstrümpfe geblieben.

Nein natürlich war sie nicht nackt! Leider! Aber jetzt trug sie einen Hauch von einem Slip, der damit kämpfte seine Aufgabe des Verdeckens zu erfüllen. Darüber ein schwarzes Schnürkorsett, das ihre mittelgroßen aber deshalb wohl noch sehr straffen Brüste in den Mittelpunkt hob. Das ganze tackerte an mir vorbei zurück zur Arbeitsplatte. Als sie an mir vorbeilief quittierte sie meine mehr als offensichtliche Sprachlosigkeit mit einem verschmitzten Lächeln.

Als wäre es das natürlichste der Welt, schnippelte sie weiter an irgendwelchen Gemüsestücken.

Ich dachte bei mir, wenn in Italien immer so gekocht wird gehe ich nie mehr zum Griechen!

Der Anblick war einfach zu göttlich, speziell der Po. Er war einfach perfekt, keine Falte kein Makel. Er hätte eine 18 jährige vor Neid erblassen lassen. Die Sicht war durch nichts verdeckt, abgesehen von dem nicht erwähnenswerten String, der in ihrer Ritze verschwand. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte mich die nächsten 2 stunden mit diesem Prachtteil vergnügt. Aber der Anstand und die Anspannung in meiner Jeans verbot das.

Allerdings stellte ich mir auch die Frage, warum der Wechsel vom braven Küchenmäuschen zum Superweib. Hatte ich bei ihr irgendwelche Boxen getickt, die mir einen Nachtisch bescheren sollten? Ich als notorischer Frauen nicht Versteher war ratlos.

Ich sollte aber einen weiteren Wink in die richtige Richtung erhalten. Wie durch eine Wand aus Watte hörte ich wie sie sagte: „ willst du die Soße nicht mal probieren, nicht das sie zu scharf für dich ist". Wie in Trance trabte ich in die offene Küche und stellte mich links hinter sie. Sie hielt den gro0en Abschmecklöffel über ihre linke Schulter, so das ich keine Wahl hatte mich über ihre Schulter zu beugen.

Ich erwischte den Löffel fast nicht, den der Anblick der sich mir bot war atemberaubend. Ich hatte freie Sicht in die Auslagen, wo ihre Prachtlümmel zum anbeißen präsentiert wurden.

Das bestätigte sich auch gleich, den schnell fuhr der Löffel in einen kleineren Topf um auch hier eine Soße abzuschmecken. Doch auf dem Weg zu ihrer Schulter passierte das Malheur. Ein großer Schwapp Soße ergoss sich über ihre linke Brust.

„ Uups, peinlich, was machen wir denn jetzt?" fragte sie ganz unschuldig?

„ Ablecken geht am schnellsten" hörte ich mich noch sagen, dann drehte ich sie ein Stück zu mir. Entweder gibt es jetzt eine schallende Ohrfeige, oder sie lässt es sich gefallen, dachte ich nur kurz und schon schickte ich meine Zunge auf die Reise. Der befürchtete Einschlag blieb aus also beseitigte ich die Soße sehr sehr gründlich.

Sie stoppte mich erst, als ich versuchte den Nippel aus der Umrandung zu bekommen.

„ Da ist bestimmt keine Soße, aber du hast deinen Job gut gemacht" war die klare Anweisung mich wieder um das Abschmecken zu kümmern.

„ Und nicht zu scharf?" fragte sie. „ Scharf! Ach so die Soße, nein die ist okay"

antwortete ich immer noch etwas verdattert.

Um die Situation wieder zu normalisieren, fragte ich , ob ich in der Zwischenzeit schon Mal den Tisch decken sollte. „ Oh prima Idee, Geschirr ist im zweiten Schrank links und Besteck in der mittleren Schublade"

Ich deckte also den Tisch, wohl wissend, das sie als Frau nachkorrigieren würde, denn Männer können das einfach nicht.

Aber es ging glimpflich ab, nur die Trinkgläser hatte ich in der falschen Reihenfelge aufgestellt.

Sie bat mich an den Tisch und begann die Antipasta zu servieren. Was für ein geiler Anblick,speziell wenn sie zurück in die Küche ging. Ihre sexy Pobacken wackelten beim Laufen auf und ab. Kennt ihr das Gefühl, wenn sich die Hände in die Tischplatte krallen, nur um zu vermeiden, das man aufspringt und über sie herfällt um sie gleich auf dem Küchentisch zu vernaschen! So ein Luder! Sie wusste wirklich sich zu präsentieren.

Der Rest des fantastischen Essens verlief ziemlich unspektakulär, natürlich die Momente ausgenommen in denen sie den nächsten Gang aus der Küche holte. Zum Glück war der Tisch massiv gebaut, sonst hätte ich ihn aus den Angeln gehoben. Mir war schon unwohl bei dem Gedanken später aufstehen und zur Coach wechseln zu müssen. Es war einfach nicht zu verbergen, wie scharf sie mich gemacht hatte.

Aber ich hatte Glück, denn sie verkündete, es sei Zeit zum Entspannen und verschwand im Bad. Das gab mir Gelegenheit mich auf die Coach zu retten.

Aus dem Bad kam die Frage; fährst du heute noch nach Hause oder willst du lieber her übernachten und morgen ausgeruht losfahren ." Wenn es wirklich nichts ausmacht, ein bisschen Schlaf wäre schon angenehm" Okay aber du schläfst auf der Coach und das mit dem Schlaf will ich nicht versprechen."

Während ich noch über den Sinn ihres letzten Satzes grübelte kam sie mit einem Arm voll Spielsachen zurück, die sie auf dem Couchtisch abkippte. Langsam dämmerte mir, was das vorhin mit dem wenig Schlaf bedeutete.

Da war wohl alles dabei, was das Herz begehrte um ein böses Mädchen zu bestrafen. Angefangen von verschiedensten Schlagwerkzeugen, über Handschellen bis zu Dildos und Analplugs. Während ich noch beschäftigt war, die verschiedenen Spielsachen ihrer Verwendung zuzuordnen, lag sie schon bäuchlings auf meinen Oberschenkeln und bezichtigte sich selbst eine alte Schlampe zu sein, die Bestrafung verdient. Mein Gott da lag nun dieser perfekte stramme Hintern vor mir und ich sollte darauf einprügeln?!

Hilft nichts, sie verdient Bestrafung. Ein erster noch etwas zögerlicher Schlag auf die Pobacken. Eigentlich gar kein so schlechtes Gefühl. Also saß der nächste Schlag schon gezielter und härter. Sie quittierte mit einem leichten Seufzen, und ich schlug immer härter und schneller zu. Es klatschte richtig und ihre straffen Backen röteten sich. Ich muss zugeben, es fing an mir Spaß zu machen.

Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als sie mich anfauchte: macht die wohl Spaß wehrlose Frauen zu schlagen, du perverser alter Bock. Dir geht ja voll einer ab!!"

Oh Gott sie hatte recht. Es hatte mich so erregt das sie bei jedem Schlag noch zusätzlich einen Hieb gegen die Bauchdecke bekam. Sie lag ja noch immer auf meinen Oberschenkeln und zwischen denen war die Hölle los!

„ Wie nennst du mich?" maßregelte ich sie. Dafür gibt es jetzt extrahart.

Ich griff auf dem Tisch nach der Gerte und brachte ihr Hinterteil in Postion. Ich drehte sie mit dem Kopf Richtung Fusselnden und zog ihre Oberschenkel über meine Schultern. Ich drückte meine Oberschenkel gegen ihre Hüfte, sodass sie nicht entkommen konnte. De Gerte sauste jetzt mit kräftigen Hieben auf ihr Hinterteil. Einmal links einmal rechts und näherte sich immer mehr der Spalte. Damit wurde der Schmerz immer intensiver und automatisch kniff sie die Backen zusammen.

Das konnte ich natürlich nicht zulassen und herrschte sie an: „ los beide Hände auf den Rücken und die Arschbacken auseinanderziehen." Sie zögerte, aber ein gezielter Schlag, der wirklich wehtat belehrte sie eines besseren. Schnell zog sie die Backen auseinander und ich hatte freien Blick auf ihr Poloch. Eine perfekt runde Rosette, fast hautfarben und einfach nur geil. Mal sehen wie sie reagiert. Ich landete die Spitze der Gerte genau in der Mitte ihres Lochs. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und die Rosette zog sich krampfartig zusammen. Es machte mir diebischen Spaß zu warten, bis sich die Rosette wieder entspannte und dann unerwartet wieder zuzuschlagen.

Mit der Zeit schien sie aber auch Gefallen an diesem Spiel zu finden, Da ich ja direkt den Logenplatz hatte, konnte ich sehen, wie sie aktiv den Schließmuskel aufdrückte um das volle Schmerzgefühl mitzunehmen. So hatten wir natürlich nicht gewettet und ich stoppte die Aktion. Stattdessen legte ich selbst Hand an . Ich legte vier Finger an die Rosette und zog sie energisch auf. Was für ein Anblick, ich konnte nicht genug kriegen und wiederholte das Spiel ich weiß nicht wie oft. Dieses Loch bekommt im Laufe des abends noch Besuch, das stand für mich fest!

Jetzt musste ich ihr aber erst Mal eine Pause gönnen, den sie hatte schon ganz schön gelitten in der unbequemen Haltung.

„ Hast du Babyöl oder Bodylotion?" „ Ja hab ich„ „Also ab und holen!"

Sie kam mit einer grossen Flasche Bodybalsam. Los auf den Bauch, flach auf die Coach. Sie gehorchte ohne Widerrede. Ich träufelte Lotion über ihren geschundenen roten Po und konnte mir dabei nicht verkneifen auch etwas auf ihr Poloch zu tropfen. Bei jedem Tropfen zuckte sie zusammen, denn sie sah es ja nicht kommen. Irgendwie habe ich doch eine sadistische Ader, denn mir machte es riesigen Spaß.

Dann begann ich aber doch ihren gesamten Po einzucremen und die strammen Backen zu massieren. Das wiederum machte mich dermaßen an, das ich mich konzentrieren musste um nicht gewaltig zu kommen.

Sie genoss die unerwartete Pflegepause offensichtlich auch, denn sie genoss offensichtlich, wie ich ihren Schinken durch walkte.

Jetzt war ich nur um ihr Korsett besorgt. Wollte das bestimmt teure Tel nicht mit der Fettcreme ruinieren. Also Anweisung: „ runter mit dem Fummel, bei der Figur gibt es eh nichts zum straffen"

Sie gehorchte und nestelte das ganze Schnürenzeugs auf. Kurz bevor sie das Teil abnahm, stoppte ich sie. „Den Rest übernehme ich, will doch die Möpse fallen sehen!" Gesagt, getan, ich zog den lästigen Fummel weg und - nichts passierte. Ihre Möpse standen wie eine Ems. Die Brustwarzen rutschten leicht nach unten, das war es. Ich konnte es nicht glauben. Wie Spiegeleier mit dem Dotter in der Mitte standen die zwei Lümmel da. Die Versuchung war groß einfach mal hin zufassen, aber nein, alles zu seiner Zeit.

Also wieder auf den Bauch legen und den Rest des Rückens eincremen, obwohl der ja noch nicht gelitten hatte.

Sie genoss dies offensichtlich sehr, den sie spreizte die Beine und drückte ihren Po nach oben um das Lustgefühl zu erhöhen. Das konnte ich nicht durchgehen lassen und so schoss mein Zeigefinger ohne Vorwarnung in ihren Anus. Sie quiekte kurz vor Überraschung und schon waren die Beine wieder geschlossen.

„ Du Luder, das soll dich nicht geil machen, sondern nur dein Fell kühlen, damit du länger durchhältst!"

„Ja verstanden" gab sie kleinlaut von sich. Während ich ihre Oberschenkel bearbeitete sah ich das ihr Höschen oder wie immer man das winzige Stück Stoff nennen sollte, klatschnass war und der Saft schon an den Schenkeln herunterlief. Sie war also durch die Massage total rattig! Unakzeptabel!

„ Entweder du bist absolut spitz oder musst pissen" herrschte ich sie an. „ Wir gehen jetzt ins Bad und du Schlampe bringst das in Ordnung. Ich zog sie hoch und schubste sie vor mir her ins Bad. Dort drückte ich sie auf die Kloschüssel und befahl : „ los runter mit dem Slip und abpissen, aber lass de Beine zusammen, ich will das Hurenloch gar nicht sehen ( Anmerkung, es gibt eine Vereinbarung, das ihre Vagina absolutes Tabugebiet ist, ja ich habe es mir gemerkt ).

Ich zog ihr den nassen Slip über die Beine und legte ihn in den Wäschekorb.

„ Wenn du fertig bist ab ins Schafzimmer und hol dir einen neuen Slip. Und halt die Hände vor deine Grotte, will das Teil gar nicht sehen! Und dann im Wohnzimmer melden!"

Ich setzte mich wieder auf die Coach und wartete bis sie zurückkam und sich vor mich hinstellte. „ Wo sind de Hände? Willst du mich provozieren?"

Ich griff zur Bestrafung nach ihren Nippeln, aber die hatten sich in den Brustwarzen ganz klein gemacht. Aber ein gezielter Schlag mit dem Paddle über beide Brüste machte den Biestern Beine. Ich staunte nicht schlecht was da für Jumbonüsse hervorquollen. Die kannte man jetzt richtig zwischen zwei Finger nehmen und kräftig drehen. Ich konnte deutlich sehen, wie sie die Zähne zusammenbiss und ihre Lippen sich spannten. Aber es entschlüpfte ihr kein Laut der Klage. Tapferes Mädel. Das musste belohnt werden. Ich zog sie zu mir heran und saugte und knabberte an ihren mittlerweile prächtig hervorstehenden Nippeln. Gleichzeitig knetete ich ihre beiden festen Brüste mit meinen Händen. Ch konnte fühlen wie sich ihre Oberschenkel verkrampften und das war der Zeitpunkt für einen abrupten Stopp. Blitzschnell klatschte das Paddle auf ihre Brustwarzen. Sie hatte es nicht kommen sehen, denn sie hatte die Augen geschlossen in Erwartung eines Orgasmus. Beleidigt zogen sich ihre beiden Nippel zurück und ich beließ es für den Moment dabei.

Stattdessen ließ ich sie auf dem Sofa knien mit dem Oberkörper auf der Rückenlehne abgestützt.

Ich kniete mich hinter ihr und hatte damit ihren wunderbaren Po direkt vor dem Gesicht. Ich schob ihre Beine nach links und rechts und ihre Spalte öffnete sich. Ich knetete ihre Backen und zog sie in alle möglichen Richtungen. Die Rosette folgte den Bewegungen. Je straffer ich zog, desto weiter klaffte ihr Loch offen. Ich spürte wie sie drückte um ihrerseits das Loch zu öffnen. Sie fing an wirklich gewaltig zu drücken, der gesamte Anus kam nach außen wie die Fressöffnung eines Seeigels.

Jetzt musste ich einfach einen Finger hineinstecken. Flutschte ohne Probleme, auch ein zweiter und ein dritter. Der Anblick hatte mich so aufgegeilt, das jetzt auch für mich eine Premiere kam. Ich hatte zum ersten Mal meine Zunge an einem Anus. Ich leckte ihre Rosette n kreisenden Bewegungen, kein Ekel kein Abscheu. Sie hatte natürlich auch längst mitbekommen was an ihrem Hintertürchen abging. Rhythmisch drückte sie ihr Loch auf und zu, als wollte sie sagen komm nur rein, das macht Spaß.

Und als ihr Loch offenstand, steckte ich meine Zunge hinein und sie zog sie mit einer schnellen Bewegung mit hinein. Ich machte das ein paar Mal mit und war so aufgegeilt, das ich fast abschoss.

Sie sollte natürlich nicht selbst in Stimmung kommen, also musste eine neue erzieherische Maßnahme her. Ich griff mir aus der Spielesammlung einen schmalen Analplug und schob ihn bis zum Anschlag ein. „ So jetzt hinstellen und wehe das Teil fällt dir aus dem Arsch, du Schlampe!" Offensichtlich fuhr sie auch auf die härtere Wortwahl ab, denn sie gehorchte ohne zu protestieren.

So stand sie also vor mir, verzweifelt bemüht das Teil in ihrem Po zu kontrollieren. Natürlich hatte sie keine Chance. Kurze Zeit später lag des Tel auf dem Boden. „ Aufheben , sauber lecken und wieder rein damit" schrie ich sie an „ und zusätzlich fünf Hiebe mit der Katze auf die Titten".

Ich holte mir die Peitsche vom Tisch und schlug von unten gegen ihre Brüste. Der Schmerz war so groß, das sie unbewusst zusammenzuckte und schon hörte man hinten Plop. „ Liegenlassen, erst die restlichen vier Schläge" Ich schlug bewusst nicht hart, denn bereits der erste Schlag hatte Striemen auf ihren hübschen Brüsten hinterlassen. De nächsten vier hinterließen Spuren kreuz und quer.

Sie wimmerte leise, als sie den Plug aufhob und sauberleckte. Und rein damit ins Loch. Verkrümmt stand sie vor mir, verzweifelt versuchend den Plug zu halten..

Aber es standen ja noch die nächsten fünf Strafschläge an. Die gingen diesmal auf den Rücken und hinterließen ihre Striemen. Und klar, beim ersten Schlag fiel der Plug. „ Du blöde Schlampe, kannst du nicht mal so ein Stück Gummi im Arsch behalten? Los bück dich dann mach ich das!"

Ich hatte mir aus der Kollektion einen anderen geschnappt der etwas größer war. Ich setzte an und drückte ihn komplett in ihren Anus. Sie fühlte natürlich wie das Teil in ihrem Enddarm verschwand und jetzt war wirklich Panik angesagt. „ Du musst was machen, der ist komplett drin, den kriegen wir nie mehr raus! Sie war wirklich verzweifelt und Tränen rollten übers Gesicht. Jetzt war sie wirklich fertig und hatte sich eine Pause und Belohnung verdient.

Ich befahl ihr sich bäuchlings auf die Coach zu legen und spreizte ihre Beine. Sie wimmerte; „ bitte tu was, wir müssen das Teil irgendwie erwischen"

Ich beugte mich über sie und schob ihr vier Finger in den Anus und dehnte und dehnte. Sie stöhnte vor Schmerzen und ich sagte nur: „das Ding ist weg, ich sehe nichts mehr" Jetzt war sie wirklich am Tiefpunkt und heulte zum Erbarmen.

Das hatte ich dann auch und zog das Teil an der Schnur die ich vorher heimlich angebracht hatte aus ihrem Poloch.

Als ich ihr den Bösewicht vor die Nase hielt kam nur ein „ DU ARSCH" über ihre Lippen. Dann hing sie um meinen Hals und küsste mich wie verrückt. Der Begriff Deepthroat bekam dabei eine völlig neue Bedeutung.

Sie hatte sich nach soviel Peitsche ihr Zuckerbrot redlich verdient.

Ich ließ sie sich auf den Rücken legen . Komplett mit Lotion eingeschmiert massierte ich sie von den Füßen bis zum Hals. Nein nicht den ganzen Körper, mittig lag ja noch die Tabuzone, die ich zu respektieren hatte. Aber zum Glück war sie ja so geizig mit Stoff, das es ohne Grenzüberschreitung praktisch eine Tantra Massage wurde. Auch weiter oben konnte ich viel Gutes für den erlittenen Schreck tun. Ihre geschundenen Brüste waren dankbar für die kühlende Massage und die zwei Knöpfe waren auch Ruck zuck wieder in Alarmstellung. Die sind wahrscheinlich ihre erogensten Zonen denn selbst leichtes Beknabbern bringt sie sofort an den Rand eines Orgasmus.

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