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Ein Philosoph auf Abwegen

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"Ja, ja, so ist das mit der Qual der Wahl!" seufzte Frank im Tonfall komischer Verzweiflung, der beiden Mädchen ein perlendes Lachen entlockte. "Aber weil Candy bereits als Bläserin die Nummer eins gewesen ist, soll beim Pussylecken Kimberley zuerst drankommen. Ist doch viel gerechter, oder?"

"Au fein!" jubilierte Kimberley ausgelassen, während sich Candy mit einem leise geschmollten "Na gut!" in ihr Schicksal fügte. Wenige Augenblicke später kauerte Morrison auch schon vor Kim auf dem Bett. Sein Gesicht ruhte zwischen Kimberleys samtenen, sonnengebräunten Schenkeln, und seine sensible, ungemein wendige Zunge flatterte wieselflink über all die herbsüßen Köstlichkeiten, die das Mädchen ihm so freizügig offerierte.

Kimberley stöhnte und schnurrte vor Glück wie ein zufriedenes Kätzchen, als seine Zungenspitze mit rasanter Geschwindigkeit über die fleischigen äußeren Wülste ihrer Möse tanzte, doch als der Professor seine Finger zu Hilfe nahm, die duftige Liebesblüte der Kleinen sanft öffnete und seinen Geschmacksprüfer tief ins feuchtheiße Inferno ihres Schoßes stieß, steigerte sich Kimberleys anfangs noch eher verhaltenes Seufzen allmählich zu einem schrillen Stakkato kleiner, spitzer Jubelschreie, wodurch wiederum Frank sich veranlaßt sah, seine Zunge aus dem pulsierenden Mahlstrom ihres Begehrens zurückzuziehen und sie in einem grandiosen Finish auf der harten Perle zwischen ihren vor Geilheit tropfenden Schamlippen tanzen zu lassen.

Unter dieser kunstvollen Behandlung schwollen Kimberleys verzückte Schluchzer abermals zu einem gellenden Crescendo des Glücks an, und als ein monumentaler Orgasmus ihren vor Wollust brennenden Leib bis ins Mark erschütterte, bäumte sie sich wild auf, um nur Bruchteile von Sekunden später kraftlos und mit einem laut gestöhnten "Uff!" wieder auf das Bett zurückzusinken. Candy war währenddessen ebenfalls nicht passiv geblieben. Der bloße Anblick der hemmungslosen Ekstase, die Morrisons Zungenspiele ihrer Freundin bescherte, hatte sie bewogen, sich ihrerseits ein bißchen um Frank zu kümmern und die harten, muskulösen Backen seines knackigen Arsches mit einem Schwall schmatzender Küsse zu bedecken. Als Candy schließlich zwischen seinen Beinen hindurch griff, um abermals mit seinen noch immer prall gefüllten Murmeln und dem inzwischen schon wieder knüppelharten Ständer zu spielen, mußte Morrison ihre Hand sanft wegschieben, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. "Warte nur, du versautes Früchtchen!" stieß Frank mit vor Erregung heiserer Stimme hervor. "Jetzt bist du dran!" Mit diesen Worten dirigierte er Candy unsanft in die Rückenlage und vergrub seinen Kopf im duftigen Tal zwischen ihren Beinen.

"Ohhhh, duuuu, du machst mich wahnsinnig!" kreischte Candy und durchwühlte sein blondes Haar nicht eben zärtlich mit ihren Fingern, während seine Zungenspitze einen rasanten Flamenco auf ihren hauchzarten Venuslippen tanzte und den bittersüßen Saft aus den Tiefen ihrer Liebesblüte schlürfte.

Candys Mösenhonig schmeckte ein wenig herber und würziger als der süße, liebliche Nektar ihrer Freundin, doch dieser Kontrast heizte die Lust des Professors nur noch stärker an. In einem Anfall geradezu manischer Geilheit bohrte er seine Zunge so tief wie möglich zwischen die pitschnassen Membranen des rasierten Mädchenschlitzes, trank den exquisiten Likör überströmender Lust voll unersättlicher Gier und verwandelte die nicht minder lüsterne Candy in ein hilflos wimmerndes und schluchzendes Bündel zügelloser Ekstase, dessen Körper sich so heftig auf der Matratze wand, daß es Morrison zunehmend Mühe bereitete, ihren Schoß mit seiner Zunge zu treffen.

Kimberley, die treue Seele, erkannte Franks Dilemma, nahm Candy zärtlich in die Arme, hielt sie fest und flüsterte ihr allerlei beruhigende Koseworte ins Ohr.

Unter der sanften Obhut ihrer Freundin gelangte Candys Wollust tatsächlich in ruhigeres Fahrwasser, so daß es Morrison keinerlei Probleme mehr bereitete, auch ihrer purpurnen Kichererbse dieselbe Behandlung angedeihen zu lassen, die wenige Minuten zuvor schon Kim so unsagbare Freude bereitet hatte. Wider Erwarten ereilte der Orgasmus Candy nicht in Form eines weiteren elementaren Ausbruchs wilder Leidenschaft, sondern mit der Sanftheit warmer Meereswellen.

Candys schöne Augen verklärten sich in süßer, friedvoller Seligkeit, und ihren Lippen entwich ein langer, tiefer Seufzer ultimativer sexueller Befriedigung, als die wohligen Schauer der Lust jeden Nerv ihres bebenden Körpers durchrieselten und ihren Geist und ihre Sinne auf rosa Wolken in unbekannte Regionen des Kosmos entführten.

"Himmel, war das schön!" stieß Candy mit tränenerstickter Stimme hervor, als sie wenig später wieder zur Landung auf dem Boden der Tatsachen ansetzte, und auch Morrison und Kim konnten ihre Rührung nur mühsam bezwingen.

"Oh, Candy!" hauchte Kimberley tief bewegt und bedeckte das heiße, stark gerötete Gesicht ihrer Freundin mit zärtlichen Küssen. Und ehe Morrison sich's versah, waren seine blonden Gespielinnen schon in ein hemmungsloses lesbisches Intermezzo vertieft, in dessen Verlauf sie sich leidenschaftlich umarmten, einander zärtlich die heißen Muschis streichelten und dabei so laut stöhnten und wimmerten, daß Frank allein vom bloßen Anblick der beiden quietschvergnügt herumtobenden Girls beinahe einen Orgasmus bekommen hätte.

Und als sich Kimberley mit einemmal auf allen Vieren niederließ und ihren Kopf mit der wallenden blonden Löwenmähne in Candys süßem Schoß versenkte, ergriff der Professor die günstige Gelegenheit, kniete hinter Kim nieder und rammte der rassigen, blonden Schnuckelfee seinen Schwanz bis zu den Eiern in die hungrige, saftige Möse.

"Ohhh, jaaaa!" kreischte Kimberley wie von Sinnen vor Glück. "Fick mich, du geiler Hengst...ooooiiiiihahaharr, ist das herrlich!"

Sekunden später fiel Candy in den schrillen Diskant ihrer Freundin ein, denn Kims Zunge auf ihrer nassen, glattrasierten Venusfeige katapultierte sie abermals auf den Gipfel der Gefühle.

"Jetzt will ich dich ficken, kleine Candy!" stieß Frank keuchend hervor, nachdem sein hammerharter Wonnestab auch Kimberley noch einmal lautstark zum Jubilieren gebracht hatte. Sprach's, zog seinen prallen, pulsierenden Fleischspeer aus Kims dampfender Fickritze und stürzte sich mit ungestümer Wildheit auf Candy, die seinen schwungvoll vorgetragenen Angriff mit einem begeisterten Hecheln quittierte.

Morrison penetrierte seine süße Barbekanntschaft mit schnellen, harten Stößen, die Candy mit leisen, japsenden Urlauten beantwortete. Ihre Beine schlossen sich über Franks wild auf und nieder pumpenden Lenden, um das heiße, kraftstrotzende Fleisch seiner Männlichkeit noch tiefer in ihre vor Wollust schmelzende Schnecke zu pressen, während Kimberley sich neben den turbogeilen Philosophieprofessor hockte, ihn leidenschaftlich küßte und seine Zunge in ein heftig schlängelndes Gefecht mit ihrem Geschmacksprüfer verwickelte.

Morrison fickte die unter ihm strampelnde, schreiende und winselnde Candy derweil mit wachsender Begeisterung, und als sein energisch pumpendes Glied in ihr noch ein paar Zentimeter zu wachsen schien, was Candy völlig zutreffend als untrügliches Zeichen seines unaufhaltsam heraufbrandenden Höhepunkts wertete, schrie das geile Fickstück mit sich überschlagender Stimme: "Zieh ihn raus, Süßer...ich will sehen, wie der heiße Saft aus dir heraussprudelt!"

"Oh, ja, ich auch!" leistete Kimberley ihrer Freundin lautstark Schützenhilfe. Morrison war es noch nie sonderlich leichtgefallen, schönen Frauen einen Herzenswunsch abzuschlagen. Also tat er, wie ihm geheißen: Mit einem heiseren Brunstschrei riß er seinen rot- und heißgefickten Wonneprügel aus Candys schmatzender Spalte und spritzte seinen Samen in einer fulminanten Fontäne bis hinauf zu den knackigen Bällen ihrer jugendlichen Pfirsichbrüste.

Kimberley war sogleich zur Stelle und leckte die warme, weiße Sahne voller Begeisterung von den süßen, runden Äpfelchen ihrer Freundin, was den vor Geilheit rasenden Professor zu einer letzten schwungvollen Parforce-Attacke auf Kims köstlichen Körper anspornte.

"Oh, jaaa, du geiler Hengst!" jubelte Kim in ekstatischer Verzückung, als Morrison sie kurzerhand bei ihren prallen Hinterbacken packte und seinen zornroten Ständer erneut bis zum Anschlag in ihr versenkte, diesmal allerdings nicht in ihrer zart beflaumten Venusschnecke, sondern in den verbotenen Tiefen ihres Arsches. Während des letzten "regulären" Ficks hatten der üppig fließende Balsam aus Candys überquellender Saftritze Morrisons Schwanz dermaßen schlüpfrig gemacht, daß sein Eindringen in die enge Sodomspforte Kimberley keinerlei Schmerz, sondern nur eine rasende, mit nichts auf der Welt zu vergleichende Lust bescherte.

"Ohhh, jaaaa, du geiler Teufel, fick mein heißes Arschloch...darauf fahre ich total ab!" kreischte Kim, die in diesen flüchtigen und doch endlos langen Augenblicken hemmungslosen sexuellen Genusses nicht mehr länger Herrin ihrer Sinne war. "Spiel ein bißchen an meiner Pussy...dann kommt's mir noch viel stärker...uuuuiiiihhhh, das ist phantastisch!"

Als Morrison tatsächlich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln hindurch fasste, mit geschickten Griffen ihre klatschnasse Hurenvotze befingerte und die Kuppe seines Zeigefingers auf ihrer zum Bersten steifen Klitoris rotieren ließ, erschütterte der Orgasmus Kimberleys wollustgepeinigten Leib mit der Urgewalt einer Titanenfaust.

Morrisons Heavy Petting und der noch immer energiegeladene Eindringling, der prall und hart in ihrem Hintereingang steckte, ließen Kimberley tatsächlich noch einmal mit lautem Getöse den Gipfel allen Glücks erklimmen, doch im nächsten Moment war es auch für Morrison Zeit, seiner brodelnden Lust freien Lauf zu lassen. Mit einem trockenen Schluchzen zog er seinen vor Wonne schmerzenden Amorpfeil aus Kims unnatürlich geweiteter Rosette und spritzte die letzten, spärlichen Tropfen seiner Männersahne auf die strammen, rosigen Globen des hübschesten Stutenhinterns, den er je durchgeorgelt hatte.

Candy hatte dem wilden Treiben Morrisons und ihrer Freundin nur noch interessiert zusehen können. Für eine weitere Nummer hätten ihre Kräfte beim besten Willen nicht mehr ausgereicht. Aber auch Morrison und Kim waren nach diesem furiosen Finale in Anal-dur dermaßen entkräftet und ausgepumpt, daß sie nur noch neben Candy auf das geräumige Wasserbett sinken und alle Viere von sich strecken konnten.

"Was für eine herrliche Nummer," stöhnte Morrison völlig erschöpft. "Mädels, ich danke euch!"

"Nummer nennst du das!" entgegnete Candy kichernd. "Das war definitiv der Fick des Jahrhunderts. Und es hat wirklich irren Spaß gemacht!"

"Wer hätte gedacht, daß wir jemals eine so absolut geile, total versaute Bumsorgie feiern würden," murmelte Kimberley gedankenverloren. "Noch dazu mit einem Professor der Philosophie!"

"Nun, auch Denker wie ich brauchen gelegentlich ein bißchen Spaß," schmunzelte Morrison noch, während ihn allmählich die Müdigkeit übermannte und er sich willenlos in Morpheus' Arme sinken ließ.

‚Vielleicht ist die Suche nach dem Sinn unseres Daseins gar nicht so eminent kompliziert, wie wir Philosophen jahrtausendelang geglaubt haben,' war sein letzter Gedanke, ehe der Schlaf seinen Geist ins Schattenreich entführte.

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2 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor fast 11 JahrenAutor
Vielen Dank, Gerhardt!

Ein größeres Lob kann sich ein Autor kaum wünschen.

gerhardt2006gerhardt2006vor fast 11 Jahren
jetzt lese ich alle deine Geschichten

Gut, dass mich der Titel nicht geschreckt hat. Eine sehr gut geschriebene und überaus geile Geschichte.

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