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Ein privater Sexklub 06

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„Und offen gesagt, liebe Andrea: Prima, wie Ihr das gemacht habt, und daß Ihr das überhaupt gemacht habt! Ihr seid mir schon eine schöne Clique!"

Andrea ließ sich mit einem Seufzer auf den Sitz fallen:

„Och, hast du mir aber eben einen Schrecken eingejagt!", hauchte sie.

„Entschuldige! Ich wollte dich nur ein bißchen necken und dachte, du verstehst Spaß.."

„Trallala! Trallala! Was sich liebt, das neckt sich!" trällerte Bettina und ging hüftschwenkend zur Küche, wo sie Andreas Blumen in eine Vase stecken und den eben durchgelaufenen Kaffee holen wollte.

„Darauf ein Küsschen!" Gloria nahm Kopf der noch etwas verwirrten Andrea in beide Hände und drückte ihre Lippen auf deren Mund, der sich sofort mit einem gehauchten "Hääe" öffnete.

Nun, wie sich die Dinge so entwickeln - gewollt oder ungewollt, aus ihrer eigenen Kraft heraus oder dem Druck Umständen folgend - das „Küsschen" wurde zu einem tiefen Zungenkuß. Dabei streichelte Gloria Andreas Wangen und fuhr mit den Fingerspitzen über ihre Stirn in den Haaransatz.

Das ging dem Mädchen durch und durch, „Mmmmmmmm!", machte sie, schloß die Augen und umkreiste Glorias Zungenspitze mit ihrer eigenen, legte die Hände auf Glorias Oberschenkel und ließ immer wieder ein „Mmmmmmm!" hören. Sie bekam ein wundervolles Bauchgefühl und ihre Rosette zuckte fortwährend.

Bettina hatte derweilen Kaffeekanne und Blumenstrauß auf den Tisch gestellt und betrachtete staunend und lüstern das Spiel dieser beiden sich gegenseitig aufgeilenden Frauen.

*Schnell gegangen*, dachte sie. Sie hatte ja Derartiges erhofft und eigentlich auch erwartet, aber erst für die späteren Abendstunden, da ihn ihrem Hinterkopf immer noch das Bild ihrer einst so zurückhaltenden Mama spukte. Außerdem wusste sie, daß Andrea gegenüber Fremden nur langsam auftaute. Und Gloria war doch noch fremd für sie.

***

Andrea hatte eigentlich einen gut entwickelten Geschlechtstrieb, den sie voll auslebte, aber bisher nur im Familienkreis, also mit Eltern und Brüdern, wozu gelegentlich und auch nicht so bedeutsam noch Tante Maria-Magdalena -- Mutters Zwillingsschwester -, ihr Ehemann Roland und deren Söhne Armin und Hermann kamen. Daß Andrea die Bettina voll und ganz in diesen Kreis aufgenommen hatte, war ja auch nur allmählich geschehen und fast ein Wunder. Das hatte sich in der Schule angebahnt und in einer Gondel auf dem Rummel, wo beide von der Fliehkraft an einander gedrückt wurden, als die Gondel plötzlich anfing, zu rotieren, während das ganze Karussel seine Umlaufgeschwindigkeit ruckartig erhöhte. So an einander gedrückt kam in beiden ein inniges Körpergefühl auf und der Kuß ergab sich von ganz alleine. Hand in Hand stiegen sie dann aus und gingen Arm in Arm von Stand zu Stand.

Als sie dann in Andreas Auto saßen, fragte sie :"Willst Du nicht bei mir übernachten?"

Bettina hatte mit einem Kuß geantwortet, denn Gloria war wieder auf einem Seminar oder so was Ähnlichem und was sollte sie da allein zu Hause rumsitzen.

Andreas Idealvorstellung eines Menschen war durch das Bild ihres Vaters geprägt worden, einem intelligenten und gebildeten Mann von gradlinigem starken Charakter. Und an ihm maß sie alle Bekanntschaften, die sie so machte. Da Gunther und Lars in die gleiche Richtung schlugen, waren das zusammen mit Vater die drei einzigen Männer, die sie in ihr Herz geschlossen hatte und von denen sie sich mit rückhaltloser Hingabe vögeln ließ.

Mit ihrer Mutter war sie nicht so ganz einverstanden, aber es war schließlich ihre Mutter, wobei man sagen muß: Sie war eine sehr gute Mutter, die stets das Wohl der Kinder, wozu auch deren sexuelle Entwicklung gehörte, im Auge hatte. Daß Andreas lesbische Anlage nicht verkümmert war, verdankt sie sie ihrer Mutter. Die hatte mit Bedacht den Vornamen ihrer Tochter ausgewählt: ANDREA kommt nämlich aus dem Griechischen und heißt übersetzt die „männliche", was den geschlechtlichen Bezug zum Weiblichen ausdrückt.

Da beide Eltern sehr erotische Naturen waren, hatte Andrea auch deren Sinnlichkeit geerbt, die sie hier, wie gesagt, voll ausleben konnte. Noch nie hatte sich Andrea von einen Mann oder einer Frau anmachen lassen. Alles blieb in der Familie -- bis Bettina aufgetaucht war.

Auch Bettina war einzelgängerisch, hatte keinen Freund und keine Freundin.

Als das letzte Schuljahr begann saß sie daher im neuen Klassenzimmer allein an einem Zweiertisch.

Da kamen die drei Sitzenbleiber in den Raum. Zwei belegten einen Tisch und Andrea, die dritte, sah sich nach einem Platz um. Einzig der Stuhl neben Bettina war noch frei. Vom Sehen her kannten sie sich flüchtig und wussten ihre Namen.

„Ich hoffe, wir werden uns vertragen.", sagte Andrea fast entschuldigend, als sie sich setzte.

„Denke schon,", antwortete Bettina gleichgültig, „ich bin ein sehr friedfertiger Mensch."

So hatte es begonnen.

Die Aufnahme Bettinas in die Schmidt`sche Familie erfolgte ja auch erst nach einen Familienrat -- und zwar einstimmig, wie das bei Schmidts so üblich war. Beschlüsse mit Mehrheit sind immer Unterdrückung der Minderheit, und Schmidts waren sehr freiheitsbewußte Leute.

***

Das alles war in Bettinas Unterbewusstsein gegenwärtig, als sie sah, wie die beiden Frauen in den Genuß ihrer Leiber versunken waren

Andrea fühlte eine liebevollen Geborgenheit, in der frau sich so ganz ihrer Sinnlichkeit hingeben konnte. Es war wundervoll, wenn diese warmen Hände von den Wangen über die Seiten des Halses auf ihre Schultern glitten, da verweilten und die Schlüsselbeine umspielten. Dort bildet sich nämlich bei Andrea immer schnell ein erogenes Feld, von dem eine Erregungswelle über den Rücken hinab läuft, direkt die in der Rosette hinein.

Am plötzlichen Zucken von Andreas Körper merkte Gloria daß sie einen erogenen Bereich getroffen hatte und ließ ihre Hände über die Brüste streifen, um die Nippel zwischen zwei Finger zu nehmen.

Dabei waren ihre Lippen dauernd an Andreas Mund -- und wenn sie sich lösten, fuhr die Spitze der weit herausgestreckten Zunge Glorias von einem Mundwinkel Andres zum anderen.

Gebannt schaute Bettina zu.

Aber Andrea war keineswegs die nur Nehmende. Glorias Oberschenkel hatten es ihr angetan. Sie streichelte die Innenseiten und ging dann an Glorias Schlitz vorbei -- ohne ihn zu berühren -- auf den Bauch. Gloria hätte gern Andreas Finger in ihrer Lustritze

und auf ihrem Kitzler gespürt, aber Andrea wollte erst einmal mit Glorias Nabel und seinem Umfeld spielen.

In dieser ersten Runde der sexuellen Begegnung war Gloria zweifellos führend,

obgleich Andrea die längeren bi-Erfahrungen hatte. Immer wieder löste Gloria eine

Wollustwelle bei Andrea aus, wodurch diese in er Entfaltung ihrer Aktivität gebremst wurde. Aber -- es war ja kein Wettkampf mit Punktbewertung - es war ein Flug durch die Lüfte der Lüste. So empfanden es beide.

Gloria genoß, auf zweierlei Weise: Einmal die erotischen Reize, die von diesem bezaubernden jungen Wesen ausgingen: Das Spüren ihrer Haut, ihr natürlicher Körperduft -- Andrea nahm nie Parfüm -, ihre streichelnden Hände, die Töne der Lust. Wenn sich Glorias einmal kurz von Andrea löste, um tief Atem zu holen, und die Augen aufschlug schaute sie in ein mit geschlossenen Augen der Sinnlichkeit hingegebenes Gesicht, auf volle aufgeworfenen Lippen und den leicht geöffneten Mund, den nächsten Kuß. erwartend.

Und dabei überkam Gloria das freudige und erhebende Bewußtsein, dass sie einem so jungen entzückenden Geschöpf mit jahrelanger lesbischer Erfahrung erotisch etwas geben zu konnte. Es wurde ihr dabei auch völlig klar, dass sie dieses eigentlich nur Rolf verdankte beziehungsweise Elke, auf die sie ja durch Rolf gekommen war.

Schließlich meinte aber Bettinas Magen, daß es an der Zeit sei, wieder etwas zu essen bekommen, da das Mittagsmahl etwas knapp ausgefallen war. So legte sie Ihre Hände auf die Schultern der beiden und flüsterte: „Leute, der Kaffe wird kalt."

Gloria empfand das als lästig, ließ sich aber nichts anmerken, um den Aufbau

der Stimmung nicht durch einen Ausdruck von Ärger zu behindern, ließ Andrea los und strahlte sie an. Die strahlte zurück und meinte nur:

„Machen wir nachher weiter?", strich Gloria ihr über das Haar, und hauchte ihr noch einen kurzen Kuß auf die Lippen und lehnte sich zurück.

Am Ton ihrer Stimme konnte man leicht erraten, dass auch sie die Unterbrechung dieses Spieles als unangenehm empfand.

Bei einem Griff zwischen die Beine merkte sie, w i e feucht da alles war und bat Bettina um ein Tempo und ein Handtuch.

Bettina brachte drei Handtücher:

„Hatte nich' gedacht, dass Ihr es so eilig habt.", lachte sie, verteilte die Tücher und legte die Tempos auf den Tisch,

Gloria nahm eins und fragte Andrea: „Soll ich dich abwischen?"

„Ei! Das ist aber lieb."

Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor Gloria und stemmte die Arme in die Hüften.

Glorias Blick fiel nun auf Andreas Scham. Bei der Begrüßung hatte sie nicht so sehr darauf geachtet, viel wichtiger waren ihr in dem Moment die Augen und das Gesicht des Besuches und das kleine Spielchen eben hatte sie noch nicht dahin geführt, weil Bettina ja Hunger bekommen hatte.

Die braunen Härchen waren rasiert bis auf einen breiten Streifen von Leistenbeuge zu Leistenbeuge, der den Spalt von Andreas Lustritze gerade berührte und auf etwa zwei Zentimeter Länge gestutzt war.

Zwischen den großen Liebeslippen lugten die kleinen etwa vier Zentimeter hervor.

Gloria guckte und guckte: *Eine entzückende und interessante Votze!*.

„Bißchen näher!" Sie legte ihrem Arm um Andreas Po und zog sie zu sich und drückte ihren Mund auf diesen zauberhaften Schlitz und konnte es nicht lassen, das anzusaugen, was da so neugierig herausschaute.

„Haaaach! machteAndrea.

Dann ließ Gloria ab, legte die Hände auf Andreas Hüften, streckt die Arme dabei aus

und vertiefte sich mit zusammen gekniffenen Augen in den Anblick dieser wundervollen Gebildes. Auch Andrea genoß es in ihrer Zeigefreudigkeit, wo nun auch die letzte Hemmung vor Gloria gefallen war. Und besonders von einer reifen Frau so behandelt zu werden, fand sie herrlich. Dann zog Gloria das Mädchen wieder zu sich heran, drückte die Nasenspitze auf Andreas Kliti und atmete den Geschlechtsduft ein.

„Du riechst so gut.", flüsterte sie und dann zupfte etwas an diesen lieblichen Läppchen, die -- an einender gelegt - einer herausgestreckten Zunge glichen. „Das sind ja zauberhafte Dinger!"

„Huuh!", stieß Andrea aus und griff sich an die Brüste.

Gloria machte ihre Finger feucht, nahm die Lippchen vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zärtlich an einender zu reiben.

Dabei massierte mit der freien Hand Andreas Hintern suchte und fand die Rosette,

die sofort ihre Spannung löste, um den Eintritt frei zu geben.

„Jaa -- jaaaa!", stöhnte das Mädchen leise.

*Fängt das schon wieder an?*. dachte die hungrige Bettina etwas ungeduldig, war jedoch andererseits sehr zufrieden, daß Mammi und Andrea derart und vor allen auch so rasch in Resonanz gekommen waren.

„Haah ... haaah ...haaaah ...!", machte Andrea. Bei der ersten Runde war sie ja nur aufgegeilt worden, ohne dass eine es eine Entspannung gegeben hatte. Sie war immer noch auf einer hohen Erregungsstufe. Der Atem ging schneller und schneller, wurde keuchend, schließlich warf die den Kopf zurück, zog die Arme an und ballte die Fäuste: „Hör' auf -- mir kommt's gleich!"

Gloria dachte aber gar nicht daran, aufzuhören, wurde nur etwas zurückhaltender und in den Bewegungen langsamer, was Andreas Geilheit natürlich -- wie auch beabsichtigt -- steigerte.

Gloria empfand eine unheimliche Freude, die Sinnlichkeit dieses reizvollen und netten Mädchens, das sie erst eine knappe Stunden kannte, in immer neuen Spiralen zu steigern. Alles, was sie bei Elke gelernt, alle Erfahrungen, die sie an jenem Klubabend bei Rolf gesammelt hatte, setzte sie ein. Gleichzeitig wollte sie auch ihre Tochter beeindrucken.

Sie beugte sich vor und saugte den Nabel dieses wollüstig zuckenden Bauches mit weit geöffneten Mund an. Und immer ging, ganz, ganz Langsam ein Finger in Andreas Rosette hin und her -- vorbei an den beiden entspannten und sich dann wieder zusammen ziehenden Schließmuskeln.

Da Bettina noch keine analen Erfahrungen hatte, verfolgte sie Glorias Spiel am Arschloch der Freundin mit gesteigerter Aufmerksamkeit und vergaß dabei ihren Hunger wieder.

Dann kam es. Andrea schrie auf, reckte sich, verlor das Gleichgewicht und, um nicht zu stürzen, warf sich auf Gloria. Beinahe wären beide mit dem Stuhl umgekippt, hätte nicht Bettina -- die Ereignisse voraussehend und daher sprungbereit -- eingegriffen und so ein kleines Unglück verhindert.

Dabei stieß sie an den Tisch. Die Kaffeekanne fiel um und scheuchte ein paar Wespen auf, die sich über den Kuchen hergemacht hatten. Der Kaffee färbte das Tischtuch und tropfte auf den Boden, wo eine kleine Kaffeepfütze entstand. Eine Tasse zerschellte klirrend mit Untertasse auf den Fliesen und der Kaffeelöffel hüpfte scheppernd auf und ab. Aber die Blumenvase blieb - wie durch ein Wunder - stehen.

Gloria beachtete das jedoch kaum. Sie hielt die atemlose Andrea in den Armen und streichelte ihr den Rücken. Als die ziemlich rasch wieder zu sich gekommen war, und die Verheerung auf dem Balkon sah, erschrak sie :

"Entschuldigung!"

„Keine Ursache! Das war meine Schuld."

„Mammi!", lachte Bettina, die das alles nach dem Schreck jetzt von der komischen Seite nahm. „Ich habe dir doch neulich auseinandergesetzt, dass es keine Schuld gibt. Wieder vergessen?"

„Nein, aber dir, liebe Bettina, ein riesengroßes Dankeschön! Das hätte übel ausgehen können."

„Ja, die Betti ist immer sehr reaktionsschnell.", bestätigte Andrea anerkennend nickend.

„Hab' doch geahnt, was da kommt! Wenn sich da zwei so geile Weiber so geil befummeln - was soll da schon Vernünftiges bei herauskommen?! Hahahahaaaaa!"

„Du Frechdachs! Jetzt gibt's aber den Arsch voll für dein loses Mundwerk! Hierher und übers Knie gelegt!". rief Gloria in wütendem Tom mit bösem Gesicht und rutsche auf die Kante des Stuhls vor.

„Lasse sie doch!" setzte sich Andrea ganz erschrocken als Fürsprecherin bittend ein. "Schließlich waren wir ja auch wirklich sehr geil."

„Kein Pardon! Über's Knie!"

Bettina gehorchte sofort und die Haut ihrer Pobacken spannte sich wie der Stoff über einer Sessellehne, als sie - mit den Händen auf dem Boden abgestützt und die Beine angewinkelt -- über Mutters Oberschenkeln lag. Auch ihre Brüste boten in dieser Haltung einen reizvollen Anblick.

Andrea war erblaßt und ihr ging der Mund auf. Mit vor Schreck aufgerissenen Augen

blickte sie auf die in die Luft gestreckten hübschen vollen Hinterbacken ihrer Freundin.

Gloria holte mit der Rechten weit aus und ihr Handteller landete - ganz sanft auf Bettis Po, um diesen liebevoll zu streicheln und zu kneten, während die Fingerspitzen der anderen Hand in der Rückenrille der Tochter auf und ab gingen Dann beugte sie sich vor, so dass ihre Brüste Bettinas Taille und Hüfte streiften, drückte einen Kuß auf jede dieser Rundungen und schmiegte ihnen ihre Wangen an.

„Habe ich denn gesagt, dass sie ihn voll Hiebe kriegt?", fragte Gloria, als sie sich wieder aufrichtete, lächelnd die Andrea. „Noch nie habe ich ein Kind geschlagen."

Darum hatte Bettina dieses Spielchen auch widerspruchslos mitgemacht -- wohl wissend, dass ihr nichts Schlimmes passieren würde.

„Hätte mich auch maßlos enttäuscht. Ich glaube, ich wäre sofort wieder nach Hause gefahren.", gestand Andrea. „Aber bei dir fällt man ja von einem Schrecken in den anderen: Erst machst du mich aus Scherz zur Minna, dann drohst du Bettina Prügel an was kommt denn noch?"

„Liebling! Jetzt mußt du mich aber doch kennen."

Beiden -- Bettina und Andrea -- fiel das Wort „Liebling" sofort auf. Und beide schlossen sehr richtig: Gloria hatte Andrea auch innerlich angenommen.

Dann gingen sie alle drei einträchtig daran, den Schaden zu beheben.

„Ein gutes Zeichen! Der Kaffee ist zwar verschüttet, aber Andreas Blumen sind stehen geblieben."

„Eigentlich," meinte Gloria mit lüsternem Gesicht, als sie sah, wie sich Andrea weit über den Tisch beugte, um die neue Decke glatt zu streichen, und dabei auch ihre wunderhübschen, sich unter den Pobacken zeigenden Lustlippen wahrnahm, „eigentlich müßte die Andrea ja auch noch ihre Abreibung kriegen für das, was sie damals mit der Betti getrieben hat."

Andrea sah erstaunt auf, als Gloria mit ihren Stuhl zurückrückte, um größere Bewegungsfreiheit zu bekommen.

„Los, Andrea! Hier über's Knie!" Und damit klopfte sie sich heiteren Gesichts auf die Schenkel.

„Uiii!" Andrea flog auf Gloria zu, gab ihr erst einen Kuß auf den Mund und warf sich jubelnd auf ihre Oberschenkel, da sie ja nun wußte, was ihr bevorstand. Sie räkelte sich, um ihren Po in die richtig schön angewinkelte und hoch gestellte Po-Po-Po-sition zu bringen.

*Mensch, ist da jede scharf auf die andere! *, dachte Bettina und deckte den Tisch weiter. Dabei sagte sie, Verständnislosigkeit vortäuschend: „Könnt Ihr denn gar kein Ende finden?"

Mit beiden Händen streichelte und massierte Gloria Andreas ihr so schön hingehaltenes

Hinterteil.

„Selten so einen schönen Arsch gesehen.", sprach sie leise vor sich hin.

„Wie werden ja auch von Gernot allwöchentlich durchmassiert. Von nichts kommt halt nichts."

Dann zog Gloria diese strammen festen Backen auseinander und legte den Daumen auf die Rosette.

Bettina entging nichts und hätte beinahe, da sie ziemlich abgelenkt war, wieder die Kaffeekanne umgeworfen. Im Schritt war die klitschnaß, an den Schenkeln bildete sich ein kleines Rinnsal.

Langsam fuhr Glorias Mittelfinger auf Andreas Damm zu jenem Spalt der Lüste, drängte sich hinein und suchte den von den inneren Lippen behüteten und umschlossenen Knopf.

„Ohoho!" machte Andrea und wurde ganz zappelig, drückte die Pobacken immer wieder zusammen. Aber Glorias Daumen blieb an seiner Stelle und rutschte unter Andreas Bewegungen nur so ein bisschen hin und her, was ihre Wollust natürlich weiter steigerte.

Glorias Oberschenkel hatte Andrea schon ganz glitschig gemacht mit den, was da aus ihrem Spalt heraus lief,

Eigenartiger Weise wurde bei Schmidts die anale Reizung bisher etwas vernachlässigt. und so war es für Andrea ein neues Erlebnis und ein besonderes Vergnügen, wenn Gloria diesem dritten Loch der himmlischen Wonnen immer wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte. Sie stellte sich vor, Lars oder Gunther würde ihr einmal einen richtigen Arschfick verpassen und beschloß, solches auch recht bald zu veranlassen. Gernot hatte ja neulich schon bei Inno angefangen.

Bettina hatte ähnliche Gedanken, die allerdings von dem Knurren ihres Magens überdeckt wurden.

„Hallo, ihr Lieben! Wenn wir uns jetzt nicht an den Kuchen machen, essen den die Wespen noch ganz auf. Außerdem wird der Kaffee kalt."

„Töchterchen hat recht. Ist ja auch schon vier."

Andrea erhob sich und mit einem gläsernen Blick meinte sie: „Schade. Das hätte

ewig dauern können."

Gloria musste auf die Toilette. Als sie wiederkam hörte sie noch Bettina sagen:

„..... können wir stolz sein."

„Worauf könnt Ihr stolz sein?" Gloria war neugierig.

„Auf Euch, unsere Mütter." antwortete Bettina, "Denn mich hat die Inno neulich so fertig gemacht, wie du eben die Andrea. Aber noch einen Zahn fertiger."

„Ich weiß,", lachte Andrea, „der Lars konnte 'ne ganze Weile danach nichts mehr mit dir anfangen und da mußte ich herhalten, denn Mutti war sofort von Gernot bestiegen worden. Drei mal ist der Junge dann in mir gekommen. Der Schwanz wurde und wurde einfach nicht schlaff. So hatte es ihn aufgegeilt mit anzusehen, wie die Inno

dich hochgezwirbelt hat."

„Und hat wie ein Stier gebrüllt. Fiel mir auf, denn bei mir ist er immer viel leiser."

„Aber du hast bei Innno auch ganz schön gekrischen. Lauter als die Polizei erlaubt."