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Ein privater Sexklub 06

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*Haben die ‚s gut*, dachte Gloria. *Aber schön, dass sie 's so treiben. Hätte ich 's doch auch gekonnt!*

***

„Töchterchen meinte," erklärte Gloria, „das angemessene Gebäck zu unserer Kaffeerunde sei ein Pflaumenkuchen, von dem sie heute Morgen zwei große Bleche gebacken hat." Andrea verstand und kicherte.

„Also Kinders! Langt zu. Hier läuft alles ganz ungezwungen ab. Du nimmst dir, ohne zu fragen, bis du genug hast -- Kuchen, Kaffee, Zucker, Milch."

„Danke.", sagte Andrea mit einer anmutigen Neigung des Kopfes. Und als sie in den Kuchen gebissen hatte: „Oh, das sind ja süße Pflaumen -- oft ist Pflaumenkuchen so sauer."

„Unsere Pflaumen sind immer süß:", meinte Gloria und dann zu Bettina: „nicht wahr, mein Schatz?".

„Ja, ... und auch saftig.", pflichtete diese nickend bei und fuhr sich mit der Serviette nicht über den Mund, sondern zwischen die Beine.

Andrea lachte: „Von deiner weiß ich 's ja.", und dachte bei sich: *Toll, daß man bei Bettis Mutter so reden kann. Bestimmt ist die zwischen den Beinen auch nicht trocken. Und die wird mich nachher sicher auch ran lassen,*

Als ob Gloria deren Gedanken erraten hatte, meinte sie beiläufig, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt:

„Und wenn du willst, kannst du meine nachher ebenfalls kosten. Deine jedenfalls Uiiiii -- ein Hochgenuß."

„Das freut mich aber, Glori,. und ich hoffe, du wirst oft kosten! „

Dann wechselte der Gesprächsgegenstand.

Gloria fragte Andrea dieses und jenes und auch nach beruflichen Plänen.

„Ich möchte Mode-Designerin werden. Und auch Model, was meiner Zeigefreudigkeit entgegenkommt. Aber dafür sind meine Titten wohl zu klein. Und Silikon kommt nicht in die Tüte."

„Du wolltest sagen : in die Titte.", berichtigte sie Bettina.

Alle lachten.

„Eigentlich soll ich Medizin studieren," fuhr Andrea fort, „um Ärztin -- Frauenärztin -- zu werden, wenn es nach Mutter geht. Aber das schaffe ich nicht. Ich bin zwar sehr intelligent, erfasse schnell Zusammenhänge, habe aber ein schlechtes Gedächtnis und muß darum so viel büffeln, -- Is' nicht meine Sache. Und außerdem lernt man auf der Uni nur behandeln und nicht heilen."

„Und was will dein Vater?"

„Der hat mit meiner Mutter neulich gestritten. Aber was heißt schon „streiten"? Wir reden immer friedlich bis Einigkeit herrscht. Die Indianer machen das ja auch so und können tagelang verhandeln. Gernot meinte, viele Menschen sind unglücklich und sogar krank geworden, weil die Eltern sie in einen Beruf gezwungen haben. Ich solle werden, wonach mir das Herz steht."

„Du, Andrea, das meine ich auch. Du mußt machen, was dir Spaß macht, In einem erzwungenen Beruf wirst du nur wenig leisten und auch wenig Freude haben. Scheiß' auf die Ärztin und mach' Mode."

„Ja, ja, ich mache ja alles, was mir Spaß macht." sagte sie mit einem zweideutigen Lächeln.

„Ich meine nicht nur im Bett.", antwortete Gloria erheitert und Bettina feixte.

„Nööh, manchmal auch auf dem Teppich davor.", antwortete Andrea mit todernstem Gesicht, so daß wiederum alle lachen mussten..

„Also nu' sei mal etwas ernsthaft.", ermahnte Gloria.

Andrea blickte vor sich hin, nickte und sah dann zu Gloria auf:

„Stimmt ja, Und es ist schön, dass du das auch sagst. Mutter triezt mich immer, zu studieren. Aber ich will schöpferisch sein und nicht meine Jugend mit dummem Zeug verbraten. Das in der Schule reicht mir schon: Latein -- diese blöde Sprache dieser barbarischen Tier- und Menschenquäler -- denke nur an die Zirkusspiele! --. Geschichte - alles erlogenes Zeug, was uns da erzählt wird. War in Wirklichkeit ganz anders, als was wir lernen müssen -. Deutsch -- was wir da für einen Mist durchnehmen lauter doofe moderne Autoren statt Goethe Schiller, Kant zu besprechen."

Wütend schlug die mit der Faust auf die Tischplatte, dass das Geschirr klirrte.

„Geht vorbei, Andrea. Aber Abi musst du machen. Kann dir nur nützen, wenn du den Schein hast."

„Ja, Gloria. Stimmt schon. Und die Bettina hilft mir ja auch. ---- Wenn ich Dich nicht hätte; Bettinchen! Ich wäre schon längst von der Schule geflogen."

Sie wandte sich zur Freundin, schlang die Arme um deren Hals, küsste sie auf den Mund und streichelte ihr die Brüste. Dann trank sie wieder einen Schluck Kaffee.

„Andrea macht ja auch schon Innos ganze Garderobe. Das sollte sie eigentlich von Andreas Begabungen und Fähigkeiten überzeugen.", unterstrich Bettina.

„Inno?" frug Gloria, „Wer ist denn das?"

„Das ist meine Mutter, heißt eigentlich Innozentia. Zu Deutsch „Unschuld". Andrea kicherte „Warte mal, ich habe in der Handtasche ein paar Bilder." Damit erhob sie sich, um in den Windfang zu gehen, wo sie sich ja ausgezogen hatte.

„Sieh nur, was die für einen hübschen Arsch hat. Meiner ist mir schon etwas füllig.",

sagte Bettina.

Gloria blickte der Andrea nach.

„Tröste dich, Betti! Keine Frau ist mit ihrer Figur zufrieden. Und mein Po ist ja noch stärker als deiner. Aber viele Männer mögen solche Hintern. Ich habe auf der Party bei Rolf tolle Komplimente deswegen bekommen. Und natürlich haben diese geilen Böcke auch kräftig hingegriffen."

.

Andrea kam zurück, nicht nur mit einem Umschlag voller Bilder.

„Wir unterhalten uns gerade über unsere Ärsche.", sagte Gloria, „Betti meint, ihrer sei zu groß."

„Aber Schwesterchen! Zu deinem Körperbau passt doch gar kein anderer. Du bist eben keine Gazelle. Inno und ich sind halt schlanker. Und gerade darum sind unsere drei Männer auch so scharf dich. Besonders Lars. Und der Gernot hat mit neulich erst verraten,

daß er immer an dich denkt, wenn einen fülligen Weiberarsch knetet und durchmassiert. Sei mit deinem Hintern ganz zufrieden. Und mir und der Inno gefällt er auch."

„Siehst'e" Gloria nickte der Tochter zu.

„Steh' mal auf!" sagte Andrea zu Betti, ging um den Tisch herum, zog Bettina Stuhl fort

und rieb Bettis Hintern an ihren Bauch. Sie küsste Betti auf den Rücken und drücktete ihre Wangen an deren Pobacken. In beide biß sie zärtllich hinein und streichelte sie dann liebevoll.

„Bißchen bücken, Betti!"

Bettina legte die gekreuztenArme auf den Tisch, darauf die Stirn, und dann stellte sie die Füße weiter aus einander. So waren Rosette, Damm und Schamlippen der Andrea dargeboten, die auch nicht zögerte, sich hinzuknieen und das Angebot mit Mund, Zunge, Hand und vor allen auch liebevollem Herzen anzunehmen.

Da trat Gloria hinter Andrea, ging auch in die Kniee, drückte sich an sie und griff unter

deren Titten.

Sie standen bald alle wieder auf. Sie strahlten sich an, umarmten sich und nahmen wieder Platz.

„Wißt Ihr," meinte Andres, als sie sich setzte und den Umschlag auf den Tisch legte, „Wißt Ihr, ich finde Lesbensex so schön, weil es ja dabei im Wesentlichen um Zärtlichkeit geht. Orgasmus muß auch mal sein, aber nicht immer. Männer wollen ja eigentlich nur wie ein Rasensprenger in alle Weiber ihr Sprema spritzen. Und dann sind sie fertig. Und wenn sie Frau küssen und streicheln -- nur um sie anschließend flach zu legen und zu ficken."

„In gewisser Weise hast du Recht.", antwortete Gloria. „Aber wir wollen diesen Saft doch auch haben. Ich jedenfalls will abgefüllt werden. Penis mit Kondom ist wie Dildo,

und seid wir wissen daß es kein HIV-Virus gibt, völliger Schwachsinn.

„Ach,"warf Bettina ein, „was wollen wir diskutieren? Ich genieße beides, die Zärtlichkeit von Frauenhänden und den heißen Saft aus den Schwänzen in und auf meinem Bauch. Alles zu seiner Zeit."

„Eine richtige Frau ist eben bi.", schloß Andrea diese Betrachtung ab. „Und mein bi hat nun mal eine lesbischen Schlagseite. Finde ich gut. Ich finde mich überhaupt gut." Stolz erhob sie ihren Kopf. „Und Euch natürlich auch.", fügte sie lächelnd hinzu und rieb sich den Bauch.

„Nu zeige ich dir mal, was ich mache.", sagte sie Grloria und griff in den Umschlag.

„Das ist meine Mutter mit einem Abendanzug -- geeignet für eine Party, bei der es im Verlauf etwas freizügig wird. Gloria sah eine schlanke, hochgewachsene Frau mit schmalem Gesicht, großen Augen und vollen Lippen. Lange, gewellte braune Haare fielen über die Schultern. Sie mochte Ende 3o sein.

Sie trug eine um die Hüften enge hellgrüne Hose, deren Hosenbeine ganz locker und weitgeschnitten fielen. Sie waren wohl aus Tüll, denn die Schenkel schimmerten hindurch, während der dem Leib anliegende Teil aus einer Art Stretch zu sein schien. Deutlich drückte sich der Venushügel der Trägerin mit seinen hoch angesetzten Schamlippen ab. Der Stoff war relativ durchsichtig, so daß man eine Rasur des Dreiecks vermuten konnte: Ein dunkler Balken -- wie eine Brücke -- über dem senkrechten Schlitz. 1o Zentimeter über dem Knöchel endeten die Hosenbeine und gaben die schmalen Fesseln der Trägerin frei. Der Fuß mit ungewöhnlich langen Zehen -- die Nägel hellrot lackiert - steckte in goldenen Sandaletten. Absatzhöhe vielleicht zehn Zentimeter, so daß Schienbein und Fußrücken ohne Knick in einander über gingen.

Dazu ein in etwas dunklerem Grün gehaltenes kurzes Oberteil. Es fiel frei über die Brüste und endete etwa fünf Zentimeter über dem Nabel. Der Hosenbund begann fünf Zentimeter unter dem Nabel. Mit ihrem straffen glatten Bauch, dem man die drei Kinder nicht ansah, konnte sich Inno so eine Garderobe leisten.

Der Stoff dieses Oberteils fiel -- wie gesagt - frei über die Brüste, so daß frau von unten direkt an die Warzen kommen konnte. Man natürlich auch, wenn beide wollten.

Die Aufnahme der Rückseite zeigte überraschende Besonderheiten: Die Beinkleider waren nämlich nur Halbschalen, so dass die Waden, die Kniekehlen und die Obertschenkel bis zum Poansatz frei blieben. Der Stoff des oberen Hosenteils zog sich tief in die Arschspalte. Beide Backen kamen in ihrer Form prachtvoll zur Geltung. Innozentia hatte -- wie auch ihre Tochter - einen schmalen, aber muskulösen Hintern..

Gloria staunte.

„Weißt Du,", erklärte Andrea, „unsere Mode an sich sehr spießig. Auch wenn die Blusen etwas durchsichtiger geworden sind und sich die Jeans über den Ärschen spannen, die Formungen werden zu sehr verhüllt, anstatt betont zu werden.

Hier ein Bild von Mamas Jeans, die ich gemacht habe.

Von hinten sah man zwei prächtige Pobacken, zwischen deren Spalte sich der Stoff eng einzog. Auf der Rundung „abgewetzt", in der Spalte dunkelblau. Auch die untere Falte der Backen war farblich betont.

Reizverschluß seitlich, so dass der Stoff auch zwischen die Schamlippen ging. Über dem Dreieck war die Hose dunkel eingefärbt, daneben heller. Dazu eine Bluse, die unter und zwischen den Brüsten abgenährt war, damit deren Rundungen -- besonders auch die unteren e i n z e l n stärker hervortraten -- und nicht als kompakter „Vorbau" erschienen.

„Diese Blusen- oder T-Schirt-Konstruktion erspart in der Regel den Tittenhalter und die Brustwarzen zeichnen sich deutlich ab.", erklärte Andrea weiter.

„Du kannst was.", ,meinte Gloria anerkennend

„Und hier ein Straßenkleid.":

Es reichte bis zum halben Oberschenkel. Der dunkelrote Stoff des Rockteiles hatte grün-schwarz gestreifte Linien, die, sich verschmälernd, in eine Spitze ausliefen, die ein schwarzes Dreieck trafen, das genau über dem Geschlechtsteil lag.

Das Oberteil weiß, geschnitten, wie oben beschrieben, allerdings mit einem schmalen V-Ausschnitt, der bis zum Nabel ging und diesen als Mittelpunkt eines kreisförmigen Ausschnittes zeigte.

„Toll, Einfach toll, was du da machst.", meinte Gloria.

„Ach ja ... hier noch ein Pulli."

Gloria sah ihre Tochter auf dem Bild in einem roten Pullover mit einem gewaltigen V-Ausschnitt, der über den Schultergelenken anfing und 3 Zentimeter unter dem Nabel endete. Das ganze Tal zwischen den Brüsten, deren Warzen gerade noch bedeckt waren, lag offen da.

„Dieser Strickstoff verrutscht nicht.", erklärte Andrea. „Die Trägerin kann sich frei und ungezwungen bewegen. Die untere Tittrenrundung ist seitlich frei, die ja sonst nur ganz selten zu sehen ist."

„Kann man denn Strickstoff kaufen und verarbeiten?", wollte Gloria wissen.

„Nee, det kann ma nich'!" grinste Andrea. „Aber ich habe zum letzten Geburtstag

im Oktober -- ich bin nämlich ein Skorpion -- eine Strickmaschine geschenkt bekommen.

Und mit der kann ich das machen.

Ja, Gloria! Das ist eines meiner Steckenpferde. Warum soll ich das nicht reiten und eventuell zum Beruf machen?"

Und jetzt zeige ich dir mal in natura, was ich gemacht habe. Sie ging auf Zehenspitzen

Bei jedem Schritt etwas einknickend zur Garderobe.

Wieder hingen Betttis und Glorias Augen an Andreas Arschbacken. Die merkte das, wandte den Kopf um blieb einen Augenblick stehen und streckte den Hintern heraus, um auch noch ihre großen und kleinen feucht glänzenden Schamlippen zu zeigen.

Nun kam sie wieder, wie zum Ausgehen angezogen, so, wie sie vorhin gekommen war.

„Das ist ein Werk von mir.", sagte sie zu der verwunderten Gloria.

Sie drehte sich um, die Hände auf den Hüften, den Kopf zurückgelegt.

„Bei meinen Hosen wird immer der Po in seiner Zweihaftigkeit herausgearbeitet. Auch die beiden Falten am unteren Ende der Arschbacken müssen betont werden. Bei den meisten Hosen hat der Hintern nur eine einzige Rundung. Das ist idiotisch. Der Hintern besteht nämlich aus zwei Teilen und jeder tritt bei einer gekonnt gemachten Hose einzeln hervor."

Gloria staunte, wie sie da die zwei neben einander liegenden schmalen, aber straffen Wölbungen sah.

Sie stand auf: „Du, da muß ich einfach mal hinfassen:" und drückte ihre Hände darauf.

„Siehst du, Gloria, ein solcher Po reizt zum Anfassen. Und gute Mode soll ja Appetit machen, aber nicht verhüllen wie Kutte und Kopftuch.

Und jetzt schaue dir das von vorne an!"

Gloria setzte sich und Andrea drehte sich rum.

„Ich habe einen dünnen Stoff gewählt. Du siehst, wie er sich zwischen meine Schamlippen zieht und dem Venusberg eng anliegt, da der Reizverschluß seitlich

angebracht ist. Bei mir erkennt man, dass die kleinen Lippen hervorgucken. Bei „normalen" Frauen ist das alles glatt. Aber weiterhin siehst du, wie sich die Rasur meines Dreiecks als Schatten abzeichnet. Das ist wichtig, denn das Schamhaar ist

Eigentlich ein Signal, das besagt: Geschlechtsreife Frau! Nur Kindern vor der Pubertät

Fehlen die Geschlechtshaare. Eine völlig kahle Votze ist für einen normal empfindenden Mann gänzlich reizlos, es sei denn er ist ein Kinderliebhaber."

„Inno trägt einige meiner Hosen, allerdings ist die Wirkung bei dunkleren Farben natürlich schwächer. Mit Jeansstoff lassen sich diese Effekte auch, aber nicht so gut erreichen."

Und jetzt das Oberteil:

Es reicht nur bis zum Ansatz der der Taille, lässt als den Bauch frei. Der Bauch ist der wichtigste weibliche Körperteil -- er ist der Brunnen des Lebens. Darum ist ein flacher Bauch auch für die meisten Männer so erregend: Er ist nämlich eine Herausforderung zur Schwängerung. Ein schlanker Bauch will Babybauch werden. Das ist doch der biologische Sinn des SEX. Dicke Bäuche sind schwangere Bäuche. Warum soll Mann da noch einen Schwanz reinstecken??!!!"

Gloria kann aus dem Staunen nicht heraus. Diese Andrea entwickelte hier Teile einer durchaus einleuchtenden Sexualphilosophie, deren Bestätigung Gloria schon öfters -- auch in Rolfs Sexklub -- gefunden hatte.

„Mensch. bist Du ein kluges Kind!" rief Gloria aus mit einer Mischung aus Bewunderung und Heiterkeit.

„Is' doch so!" antwortete Andrea, „wenn du es mal nüchtern siehst - frei von aller romantische Verklärung. Und trotzdem ist das schön. "

„Und nun beachte die Bluse! Sie ist nabelfrei, liegt eng an und hat einen tiefen weiten Ausschnitt, der den Busen völlig unbedeckt lässt. Aber über dem liegt locker ein Vorhang, der nur oben mit ein paar Spaghettiträgern an den Schultern befestigt ist. Wenn du dich bückst, kann man vor der Seite deinen vollständigen Busen im Profil sehen. Natürlich kann ihn auch ein Windstoß vorübergehend frei legen. Aber das ist dann halt „ungewolltes" Pech."

Sie bückte und drehte sich. Gloria sah tatsächlich Andreas Brustwarzen und die untere Rundung, ihrer Titten.

„Wenn du nun mit deinem Freund spazieren gehst, kann die Hand seines dich umschlingen Arms zum TH werden.

Aber jetzt darf ich mich wieder frei machen und das schönste Kleid anlegen,

das die Natur einer jungen Frau geschenkt hat."

Sie tippelte etwa auf und ab und führte ein kleines Striptease vor, das sie mit einer tiefen Verbeugung abschloß, den Po den beiden Zuschauerinnen zugewandt.

„Wird nicht so einfach sein, Andrea. Du musst gegen die Stupidität ankämpfen und das sind ja auch alles Sonderanfertigungen. Auf alle Fälle -- ich sage es noch mal: Mach die Schule fertig! Mach die Schule fertig. Noch mal: Mach die Schule fertig! Das Abi kann dir immer nützen. Das hat noch niemand bereut."

„Ja, ja, ich weiß. Mache ich auch."

„Aber sag' mal: Kannst du mir nicht auch so was nähen? Ich bezahle dir das natürlich."

„Bezahlen! Quatsch, Gloria. Nur den Stoff, denn der kann teuer werden. Das Nahen mach' ich dir doch so. Mußt mal in mein Atelier kommen, Maß nehmen, die Stoffe aussuchen, Modell besprechen und so weiter. Würde mir großen Spaß machen, deinen ausgeprägten fleischigen Schamberg mit der Spalte schön herauszuarbeiten. Da sind bestimmt mehrere Anproben nötig. Auch deine Titten lassen sich gut ansichtig machen."

Damit stand es für Gloria fest, dass sie die ganze Schmidtfamilie kennen lernen würde.

Gloria dachte daran, Andrea bei Schneiders mal so vorzustellen und ihr vielleicht von dort Kundinnen zuzuführen. Da Andrea bisher nur SEX mit der Familie gehabt hat -- abgesehen von Bettina und jetzt eben ihr selbst, würde sich damit Horizont des Mädchens erheblich weiten und sie würde zu einer vollreifen Frau mit einer -- im wahrsten Sinne des Wortes -- umwerfenden erotischen Ausstrahlung werden.

Plötzlich fegte ein Windstoß über den Balkon und wirbelte die Bilder vom Tisch, Ein paar flogen über die Brüstung in die Anlagen. Unsere drei waren so mit einander beschäftigt, dass sie das Aufziehen dunkler Wolken nicht gemerkt hatten.

Als der erste Blitz in der Ferne zuckte, deutete Andrea dahin und sagte zu ihrer Freundin:

„Siehs'te Betti, das ist der Grund, warum ich heute schon den ganzen Tag so supergeil bin. Gewitter steigert meinen Geschlechtstrieb ungemein."

„Deinen auch?" fragte Gloria erstaunt.

„Und wie!"

„Hab' ich bei mir ebenfalls festgestellt.". warf Bettia ein.

„Ach!", winkte Andreas schelmisch ab, „Du bist ja neuerdings dauergeil, da kann dir ja nichts auffallen."

Zunächst ging Bettina vor Sprachlosigkeit der Mund auf. Aber dann -- intelligent, wie sie nun mal war -- hatte Sie schon die Antwort bereit:

„Nee, nee! Ich bin eben so empfindsam, dass ich das Gewitter schon acht Tage vorher merke.„

Jetzt war bei Andrea die Luft raus und sie rief lachend: „Gut gebrüllt, Löwe! 1:0 für dich." Und klapste Betti auf die Oberschenkel.

*Schön, eine so harmonische Runde zu haben.*, freute sich Gloria und fragte dann:

„Allmählich bekomme ich Hunger. Ihr auch?"

„Ein bisschen schon.", nickte Andrea.

„Aber wir haben nur Gemüse und Obst.", sagte Gloria an Andrea gewandt.

„Weißt du nicht dass wir Vegetarier sind und Fleisch immer nur in einer ganz bestimmten Form mögen?" kam zur Antwort.

„Ihr beide könnt abräumen. Denn draußen wird 's ungemütlich und drin den Tisch decken, während ich derweil die Brokkoli dünste und einen gemischten Salat mache -- Gurken und Tomaten und dazu eine Hand voll verschiedner Kräuter -- und noch ein paar Kleinigkeiten."

„Au ja! So was ess' ich gern. Vielleicht kann ich dir auch helfen. Zu Hause jedenfalls koche meistens ich, verstehe also ein bisschen was von Küche."

„Lieb von dir." Gloria gab ihr einen Kuß auf die Nasenspitze. „Wenn ich Hilfe brauche rufe ich dich."

***

Als alles fertig war und sie um die Tafel saßen, erhoben Gloria und Bettina ihre Hände und streckten die Handflächen nach oben:

„Erde, die 's hervorgebracht,