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Ein privater Sexklub 10

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Und nun weiter viel Spaß." -- Inga wandte sich zum Gehen, drehte sich aber noch einmal um: „Wenn Sie möchten, können Sie gern zu uns aufschließen. Wir lieben Nachbarschaft und haben auch keine Berührungsängste." Ingas Lächeln sagte alles.

Damit gingen sie an das andere Ende der kleinen Bucht.

Schnell war die Decke ausgebreitet. Rüdiger hockte vor der Strandtasche, um sich etwas zu essen heraus zufingern, als er von Inga einen Schupps gegen die Schultern bekam und dabei auf den Rücken purzelte. Im Nu war sie über ihm und ritt ihn in gleicher Weise, wie zuvor den Armin im Boot.

*Dieses lustvolle und stürmische Weib will doch sicher dabei auch was auf den Hintern haben.*, dachte der und peng gab er ihr eins drauf.. „Ja!" sagte sie, .ihm den Kopf zuwendend und bekam auch schon auf die andere Backe den nächsten etwas kräftigeren Schlag. „Guuuut!" Wieder ging sie hoch und Armin ließ seine Hand erneut auf ihrem Po landen, als sie sich fallen gelassen hatte. Sie steigerte ihr Tempo und er die Stärke seiner Hiebe. Ihr Arsch rötete sich bei dieser Be-hand-lung, die bis zur Schmerzgrenze ging, diese jedoch nicht überschritt, weil Armin genau auf Ingas Mienenspiel und ihr Verhalten achtete.

Seine Mutter hatte ihn nämlich auch gelehrt, einer Frau ein echt lustvolles Spanking zu breiten statt nur eine primitiven Prügelei zu veranstalten.

Die Lehmanns schauten von fern zu, wobei Herrn Lehmann die Hand auch ausrutschte. was ihm einen liebevollen Kuß einbrachte. „Mach das noch mal!" forderte sie ihn mit leuchtenden Augen auf. Natürlich kriegte sie wieder eins drauf.

Endlich kam es Inga und schwer atmend fiel sie jammernd auf den keuchenden Rüdiger.

„Mensch bist Du ein geiles Luder,", flüsterte er ihr ins Ohr, nicht ganz sicher, wie diese eigentlich ordinären, aber doch anerkennend gemeinten Worte bei ihr ankommen würden.

Aber sie mochte solche Reden und erwiderte in der gleichen Sprache: „Bei so schamlosen Rammelböcken wie Ihr seid, kann frau doch nur zu einem geilen Votzenluder werden. Denn Dein Bruder versteht sein Hand-werk auch gut.

Wahre Liter ergossen sich aus ihrer Fickröhre auf Rüdigers Bauch, als sie als von ihm aufstand.

„Und jetzt saugst Du die letzen Tropfen raus!", befahl sie und setzte ihr Loch auf seinen Mund. Er saugte und saugte und saugte. Schier endlos kam der Saft geflossen.

„Und nun habe ich Durst.", stellte sie fest, als er fertig war. „Ihr habt doch was zu Trinken mit?"

Armin reichte ihr einen Becher: „Johannisbeersaft von Beeren aus dem eigenen Garten. Natur pur -- ohne Chemie, wie das Zeug aus den Supermärkten."

Inga trank und sagte „Köstlich!" In einem Zuge war der Becher leer. „Kann ich noch was haben?"

Natürlich konnte sie.

Sie nahm noch einen gro0en Schluck. stellte das Trinkgefäß ab und setzte sich, wobei sie die Fußsohlen aneinander legte. Dadurch wurde die Scham schön geöffnet und geriet zur Blickfalle für keusche Augen.

„Sagt mal, Ihr beiden: Ich bin bi. Ihr auch?"

Betretenes Schweigen.

Die Brüder guckten sich etwas ratlos an. Dann sprach Armin ein wenig verlegen, weil er meinte, Inga würde auf bi-Männer stehen:

„Nein, sind wir nicht. Wir sind rein hetero. Wenn Dich das aber stört, dann können wir ja ...", weiter kam er nicht, weil sie einfiel:

„Nein, nein! Im Gegenteil, ich finde das sogar sehr gut. - Hoffentlich stört es Euch nicht, dass ich eine Bine bin. Bei Frauen -- das ist ja wohl was anderes als bei Schwulis und auch ganz natürlich."

Die Brüder grinsten.

„Unsere Mutter ist das ja auch, wie alle Weiber in unserer Familie."

„Waaas?!!!", rief Inga, sich vorbeugend. „Die scheint mir überhaupt eine recht vernünftige Frau zu sein. Die muß ich kennen lernen!. Wenn Ihr mich auch nur noch ein einziges Mal vögeln wollt, nur unter der Bedingung, dass ihr mich ihr vorstellt."

.

Die beiden lachten lauf los: „Das wird sich wohl machen lassen. Spätestens, wenn wir zurück sind."

„Und wie viele Weiber habt Ihr noch in der Familie?"

„Alles in allem vier."

„Und alle bi?"

„Alle."

„Und Ihr steckt das so ohne weiteres weg?"

„Was heißt hier wegstecken?! Es macht doch Spaß mit zwei oder drei Binen zu spielen."

Inga schlackerte mit den Ohren. Da hatte sie ja für ihre „perversen" Gelüste geradezu eine Goldgrube gefunden.

Über dieser Unterhaltung waren die Schwänze der beiden zu Ingas Freude wieder in voller Stärke erstanden.

„Jetzt soll mich, damit nicht immer einer nur zugucken muß, der Rüdiger von hinten stöpseln - wie eine läufige Hündin - und der Armin bekommt einen geblasen.", schlug Inga vor.

„Au fein!", stimmte Rüdiger zu. „Aber Zugucken macht auch Spaß - nebenbei gesagt."

Die Lehmanns vergaßen das eigene Pimpern und blickten ganz gebannt zu den Dreien hinüber. Frau Lehmann hatte ihre Schamhaftigkeit fast weitgehend verloren und schlug vor, Ingas Einladung anzunehmen und näher heranzurücken. *Was soll's?* dachte sie *Nackig

ham wa uns nu schon gesehen und nächste Woche muß ich mir die Schamhaare färben und frisieren lassen, da liege ich wieder nackt und dazu noch mit gespreizten Beinen vor ihr und sie sieht aus der Nähe alles ganz genau. Also ran!* Überdies wusste sie, dass sie ihrem Mann damit einen großem Gefallen tun würde. So ganz eisern war ihre eheliche Treue ohnehin schon lange nicht mehr. Nach anfänglichem Ärger hatten sich beide das „Fremd Gehen" gegenseitig erlaubt, allerdings unter der Voraussetzung einer anschließenden ausführlichen „Beichte" mit Absolutionsgarantie, was sich ausgezeichnet bewährt hatte: Frau Lehmann wurde immer ganz heiß und naß, wenn er sich bei ihr eingevotzt hatte, still auf ihr liegen blieb, ihr von seinem letzten Fremdfick erzählte und auf ihre genauen Fragen ausführlich antwortete. Das geilte beide auf und der anschließende Fick wurde besonders toll.

Natürlich lief das auch umgekehrt und gelegentlich musste Frau Lehmann von ihren Fehltritten erzählen. Dabei übertrieb sie gelegentlich ein wenig, um sich wichtig zu tun.

Als sie ihre Decke neben unseren Dreien ausbreiteten, bestieg Rüdiger gerade die Inga, die, auf alle Viere gestürzt, schon seine von der Vorhaut entblößte Eichel erwartete, während Armin breitbeinig vor ihr saß und langsam in die Rückenlage fiel.

Das war alles so ganz nach Ingas Geschmack: Die beiden geilen Böcke und auch die Zuschauer.

*Wie gut, dass der Fritz nach Düsseldorf gefahren war!*, dachte sie. *Morgen werde ich singen „Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben!", aber morgen ist morgen und heute ist heute. Darum genieße in vollen Zügen das Hier und Jetzt!*

Ingas Zungenspitze kitzelte pausenlos Armins Fremulum, und eine ihrer Hände zwirbelte seine Brustwarzen - ein bisschen anstrengend für sie, weil den so den Oberkörper nur mit einem Arm stützen konnte. Aber es ging und dauerte auch nicht lange. Armin kam ziemlich schnell. Zu beiden Mundwinkeln lief es ihr herunter und tropfte Armin auf die Hoden, die sie dann ableckte, nachdem sie geschluckt hatte, was in ihrem Mund war.

Armin fand das supergeil. So hatte ihm noch keine Frau die Eier geleckt und dabei immer wieder Zipfel seines Sackes in den Mund gezogen. Das würde er nachher gleich seiner Muter erzählen.

Indessen rammelte Rüdiger langsam aber kräftig weiter, worauf sich Inga nun ganz konzentrieren konnte. Sie hatte sich jetzt auf die Ellenbogen niedergelassen, wodurch das Becken in eine noch bessere Lage kam und sich der Bauch etwas senkte. So spürte sie Rüdigers Sack deutlicher. Und das beflügelte ihre Fantasie, in der sie sich bildlich vorstellte, wie ihre Geschlechtsteile da hinten mit einander spielten. Immer wieder zog sie die Scheidenmuskeln zusammen, wenn der Schwanz zurück ging, so als wollte sie ihn fest halten, was wiederum Rüdigers Fantasie anregte. Kurz vor seiner Explosion wurde er langsamer, weil er merkte, dass sie noch nicht so weit war, was sie hingegen zu gesteigerte Aktivität anregte. So schaukelten sie sich in lustvoller Geilheit immer höher, bis Inga schließlich ihren Orgasmus bekam und im Krampf schreiend zusammen fiel. Rüdiger rutschte dabei unversehens aus ihr heraus und spritze ihre Votze von außen voll.

„Du, von denen können wir noch was lernen.", meinte Herr Lehmann zu seiner Frau. Die hatte ganz glasige Augen bekommen.

Herr Lehmann machte sich jetzt an Inga heran, aber die wollte seinen langen Schwanz nicht und wies ihn sehr taktvoll unter Hinweis auf ihre -- wie sie sagte -- „Überreizung" ab.

„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben,", meinte sie lächelnd, um ihm wenigstens eine Hoffnung zu lassen.

Dafür wandte sie sich aber seiner Frau zu, deren Titten sie reizten. Die Nippel standen da als kleine bleistiftstarke Zylinder, von einen -- was bei Blondinen selten ist -- braunen Warzenhof umgeben. Die Brüste selbst waren breit angelegt und fest, aber nicht allzu weit hervorspringend. Einen BH brauchte Frau Lehmann nur, um ihre häufigen Erektionen unter dünnem, sommerlichem Stoff zu verbergen, was sie der Inga eingestand, als diese mit anerkennenden Worten über den Busen ihrer Kundin sprach.

„Och, mir macht das nichts, wenn unter einem engen Pulli oder einer dünnen Bluse

meine steifen Nippel zu erkennen sind. Im Gegenteil! Is doch gut, wenn die Männer gucken.

Du musst nicht immer so prüde sein, Helga!" munterte Inga sie auf. (Inzwischen waren sie schon alle per „Du".). „Und wenn Du erst mal 100 bist, guckt keiner mehr.", schloß sie ab, und schon hatte sie sich in einem Überraschungsangriff an einem Nippel Helgas festgesaugt. Dann kam die andere Titte an die Reihe.

„Und jetzt lege Dich mal auf den Rücken!" Inga drückte sie sanft aber mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerspruch duldete auf den Boden und küsste Helgas Nabel, ging dann mit dem Mund. tiefer und immer tiefer, bis ihre Zunge unter dem Gebüsch der blonden Haare den Schlitz gefunden hatte und sich dort einbohrte.

Herrn Lehmann verschlug er den Atem. Das, was er schon immer so gern mit seiner Frau gemacht hätte und nie durfte, brachte diese Friseuse im Hand Umdrehen fertig. Und es schien seinem Weib auch sogar noch Spaß zu machen, denn Helga begann zu keuchen und mit dem Becken rhythmisch zu stoßen.

*Na warte!*, dachte er etwas grimmig *Heute kannst Du ja im Bett noch was erleben! Läßt sich von der Friseuse lecken und mich weist sie ab!*

Nach einem kleinen Orgasmus ließ Inga sie los und richtete sich wieder auf.

„Also die Haare stören eindeutig. Paß mal auf, wenn wir die weg haben, leckt Dein Mann Dich noch einmal so gerne."

*Wenn Du wütest!*, dachte Helga und überlegte dann weiter: *Warum sollte mich der Egon denn nicht auch lecken. War doch ganz schön eben.* Dann lächelte sie ihren Mann verschmitzt an: „Die paar Tage mußt Du halt die Haare noch in Kauf, beziehungsweise in den Mund nehmen." Dabei hielt sie ihr Köpfchen mit einer bezaubernden Unschuldsmiene etwas schief.

Der verstand die Welt nicht mehr.

Prüde und ideologisch erzogen, hatte sie immer gedacht, Geschlechtsteile -- die sind schmutzig, unsauber, unhygienisch, einfach Pfui -- baba, wie es Mütter den Kindern beibringen. Aber wie sie eben gesehen hatte, gingen hier vernünftige Leute offenbar gewohnheitsmäßig völlig locker und selbstverständlich damit um, ohne krank zu sein. Und da sie schon öfters bemerkt hatte, wie idiotisch wir erzogen werden, hatte es „klick!" gemacht, als Inga ihr diesen kleinen Orgasmus geleckt hatte.

Es war spät geworden -- früher Nachmittag.

Alle bekamen Hunger und legten aus, was sie an Essbarem mitgebracht hatten und griffen zu.

„Mir scheint,", sagte Rüdiger unbekümmert, als er in ein mit Gurke belegtes Brötchen gebissen hatte,„dass die Inga auch ordinäres Reden mag."

Helga schluckte -- nicht nur den Keks, den sie eben in den Mund geschoben hatte.

„Allerdings!", bestätigte Inga. „Viele dieser Worte, wie zum Beispiel „ficken" und „Votze"

stammen aus einer uralten indogermanischen Sprachschicht, die noch nicht von religiösen Vorstellungen berührt war, sondern in der natürlichen Weltbetrachtung unserer Vorfahren ruhte. Sie sind Ausdruck von Lebenskraft und --freude. Später sind sie als vulgär systematisch diffamiert worden, um ihnen ihre wundervolle starke Ausstrahlung zu nehmen. Diese beiden Worte empfinde ich als herrlich und keineswegs als „dirty talking (= „schmutziges Reden"). Dirty talking - im wahrsten Sinne des Wortes -- ist z.B. „Scheiße", ein Ausdruck den ich allerdings nie benutze, weil er schlechte Vorstellungen aufruft und ich mein Denken sauber halte.

Auch „pimpern" ist Niederdeutsch und heisst „im Mörser zerstoßen" "Pimmel" ist ebenfalls Niederdeutsch und bedeutet der „Stössel des Mörsers". Beides wird zu unrecht diffamiert.

Auch das Wort „geil" ist mittel- oder althochdeutsch mit dem umfangreichen Sinn „kraftvoll; üppig; übermütig, lustig, gärend, aufschäumend.

Ähnlich sieht es mit "pissen" aus: gleichfalls niederdeutsch. Es ist ein klangmalendes Wort, das sich meines Erachtens auch ganz hübsch anhört.

Solches mögen alle jene bedenken, die in ihrer Unwissenheit „gesittet Pfui sagen.", wenn sie „ordinäre" Wörter hören und in einer sterilen und blutleeren Sprache über ihre Empfindungen reden."

„Woher weißt Du das denn alles?", wollte Helga wissen.

„Internet! -- In der Schule lernst Du so was nicht. Da wirst Du nur Indoktriniert."

„Ich glaube, wir sollten allmählich wieder zu unseren beiden zurück fahren, sonst lassen die uns noch von der Polizei suchen.", gab Armin zu bedenken.

„Hast recht." pflichtete Rüdiger bei.. „Listigerweise haben wir unsere Handies drüben gelassen, um ungestört zu bleiben."

Sie packten also alles wieder zusammen, wünschten den Lehmanns noch einen schönen Sonntagsrest und paddelten zurück.

„Darf ich mit paddeln?", fragte Inga.

Rüdiger tauschte sofort seinen Platz mit ihr und Armin staunte über ihre kräftigen Schläge und mußte sich anstrengen, um das Boot auf Kurs zu halten.

Drüben angekommen, fanden sie aber nur die Frau vor. „Der Eike ist schon heim gefahren.", erklärte sie. „Da gibt es einen Film über die Pyramiden in Mittelamerika, den er sehen wollte. Ruft nachher an, wenn er wieder kommt."

Jetzt bestimmte Armin über Inga: „Ist nicht nötig. Die Inga bringt uns in ihrem Wagen heim."

Der verschlug es zunächst die Sprache, aber dann fiel ihr die Bedingung ein, die sie den beiden für die Fortsetzung ihrer geschlechtlichen Beziehungen gestellt hatte, und sie lachte über Armins reaktionsschnelle Erfüllung.

Sie pumpten die Luft aus dem Boot, packten die Sachen und zogen sich an.

„Fährst Du nackig?" fragte Rüdiger die Inga erstaunt?

„So bin ich doch auch gekommen.", antwortete sie lachend. „Mit so was wie Euch konnte ich doch nicht rechnen."

„Da hast Du aber Glück, dass wir über die automatische Toröffnung direkt in unsere Garage einfahren können."

Von unterwegs rief Imma ihren Mann an und verkündete ihm, dass sie kämen und einen lieben Besuch mit brächten. Der dachte sich schon, was da passiert war und lachte.

So war Inga unversehens -- 1 -- 2 -- 3 - in die Familie Eike-Schmidt rein gerutscht. Mit der Imma verstand sie sich sofort ausgezeichnet. Den Eike hingegen hielt sie sich noch auf Abstand. Nachdem sie die kurzen Schwänze der beiden Jungs kennen und lieben gelernt hatte,

wollte sie zunächst keinen langen mehr haben.

So schmuste sie endlos mit Imma und beide brachten sich von einem Orgasmus zum anderen.

Für Armin und Rüdiger gab noch ein neues Erlebnis: Neben einander gleichzeitig auf je einer Frau zu liegen: Rüdiger rammelte seine Mutter, während neben ihm Inga unter Armin stöhnte.

Um es jedoch mit Eike nicht zu verderben, lutschte ihn noch zweimal aus und ließ auch sich von den Dreien äußerlich voll spritzen.

Natürlich blieb Inga über Nacht. Friseure haben ja montags zu, und so konnte sie ausschlafen.

Die Jungs mußten auf die FH und Eike zu seinen Patienten.

Imma rief in der Klinik an und erklärte, es gehe ihr so, dass sie nicht zum Dienst kommen könnte, sie hätte kaum geschlafen -- was ja auch stimmte. So hatten Inga und Imma fast den ganzen Tag Zeit, um sich körperlich, seelisch und geistig kennen zu lernen.

***

Nach 10 Tagen erwartete Inga vergebens auf die Regel. 15, 16, 17 Tage vergingen -- die Regel kam aber nicht.

Nach vier Wochen war es ihr dann klar: Armin oder Rüdiger hatten ihr ein Kind gefickt. Der Test in der Apotheke war eindeutig: Schwangerschaft!!!

Kurz darauf kam auch ein Frauenarzt zu dem gleichen Ergebnis.

Als Inga das mit etwas gemischten Gefühlen der Imma sagte, war die zu Ingas großer Verwunderung hellauf begeistert. Sie lief gleich zu Eike: „Du, der Armin und der Rüdiger! Einer von diesen Schlingeln!"

„Was denn?", fragte der völlig ahnungslos.

„Stell' Dir vor! Diese beiden Schlingel haben in einer konzertierten Aktion der Inga ein Kind gemacht. Jetzt werde ich Oma und der Gerold Opa. Du aber, mein lieber Eike bist der Titular-Opa.".

„Aber wer von den beiden ist denn nun der Vater?"

Da mußte Imma passen: „Wissen wir noch nicht."

***

Armin und Rüdiger jedoch betrachteten diese Sache etwas anders:

„Wir sind eineiige Zwillinge, also genetisch identische Menschen. Was da in neun Monaten aus der Inga heraus kommt, ist unser Kind. Unsere Gene sind identisch. Jeder von uns ist sein Vater."

Inga musste das erst einmal verdauen und war ein paar Tage völlig durcheinander. Zwei identische Vaterschaften für ein und dasselbe Kind! Wo gab es denn schon so etwas???!!!

Sie besprachen das im engsten Familienkreise: Imma, Inga, Armin und Rüdiger.

„Also, da gibt es überhaupt nichts.", sagte Armin mit aller Entschierdenheit.„Das Kind ist u n s e r Kind, gleich wie sich das juristisch darstellt. Rüdiger und ich, wir fühlen uns gleichermaßen zuständig und verantwortlich. Wir lieben dieses Kind schon jetzt -- und natürlich auch die Mutter."

Inga bekam einen Kuß, gleichzeitig von jedem auf eine Wange.

Rüdiger schloß sich an: „Und wir wünschen keine weitere Erörterung oder gar medizinische Untersuchung. Inga weigert sich, auf dem Standesamt eine Vaterschaft anzugeben, und damit ist die Angelegenheit für die Behörden erledigt. Alles andere regeln wir drei im Einklang mit der Familie, wobei Imma und Gernot mit reden können."

Inga war überglücklich

***

Das ist also die Vorgeschichte zu Ingas Eintritt in den Schmidt-Clan Und nun zurück zu jenem Sonntag, an dem sich alle beschnuppern konnten und das auch ausgiebig taten.

Wie, das könnt Ihr lesen in „Ein privater Sexklub 11". Das wird vielleicht ein Osterei. Tschüs bis dann -

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Story, leider ist das Osterei nie angekommen. Schade. Für die 10 Teile aber 5*

oili2222oili2222vor fast 3 Jahren

Eine geile und gut geschriebene Storie. Leider ist bis heute (11.5.2021) der versprochene Teil 11 nicht erschienen und wird wohl auch nicht mehr kommen. Schade.

HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
Teil 11 fehlt leider noch immer..............

Ansonsten gefällt die Story doch schon sehr!!!!

Weiter so.

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Geil geschriebene Story

... wann kommt Teil 11 - wäre super

DerGreisDerGreisvor fast 9 Jahren

Also nun hab ich das einmal ganz von vorne gelesen.

Hat ja was von einem Epos. Und von einer Utopie. Und von einem Aufruf zur Unzucht, wenn auch von einem sehr romantischen.

Vermutlich werde ich das in ein paar Tagen/Wochen nochmal lesen. Schliesslich, sind das inzwischen ja lieber Freunde, über die man da liest.

Gruss aus NRW

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