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Ein Regnerischer Ausflug

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Eine Kur muss nicht langweilig sein.
2.9k Wörter
3.88
19k
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Der Kuraufenthalt war nicht sehr aufregend, man musste zu den Behandlungen gehen; wenn man Glück hatte, war dort eine nette, junge Frau, die zu Gesprächen bereit war, doch sonst bekam man nur Anweisungen, alles so gut zu machen wie vorgeschrieben oder schneller zu werden. Diese Behandlungen zogen sich über den ganzen Tag hin. Und dann war man meist abgeschlafft, legte sich hin und schlief dann auch bald.

Auch für Manuela gab es keine erfreulichen Abwechslungen. Aber Gott sei Dank war sie nach Süddeutschland gekommen, sie liebte die Berge, zumindest mussten es hohe Hügel sein. Sie mochte es, bergauf zu gehen oder an den Hängen zu laufen. Außerdem war es Sommer und schon zwei Wochen herrliches Wetter. So nahm sie die Möglichkeiten, in die Natur zu gehen so oft wahr, wie es möglich war.

Sie musste zugeben, dass auch das Essen einfach wunderbar war. Es gab nicht nur schmackhafte, kräftige Gerichte, sondern auf für jeden genug. Und die in dem Kurhaus hatten einen wirklich guten Koch angestellt. Serviert wurde in einem großen Speiseraum. Man konnte sich setzen, wohin man wollte, nur das Essen musste man sich selbst holen. Nur einen Tisch an der Theke gab es, dort wurden die Patienten bedient, das waren aber Kranke, die Gehschwierigkeiten hatten.

Nun, sicher hatte man im Speiseraum schon die Möglichkeit, andere Leute kennenzulernen, doch Manuela war nicht sehr gesprächig, und so blieb sie oft allein. Mit der Kerstin hatte sie sich schon oft unterhalten, die war ganz nett. Und auch Brigitte und Hanna waren ganz nett und erzählten viel von sich. Alle waren so zwischen 25 und 30 Jahren, also etwa in ihrem Alter, sie war 26 Jahre alt.

Warum war sie zur Kur gekommen? Sie war gefallen und hatte sich den Rücken verzogen oder verzerrt oder so. genau konnte man es ihr nicht sagen. Es schmerzte am Anfang sehr. Ein Knochen war wohl auch gebrochen, aber nun schon wieder verheilt. So bekam sie Massagen und Bewegungstherapien, und sie merkte, dass es besser wurde.

Wie schon erwähnt, war das Schönste für sie, wenn sie wandern konnte. Hier gab es auch sehr viele beschilderte Wanderwege, die sie nach den zwei Wochen ihres Hierseins schon fast alle kannte.

Heute, am Samstag, es gab keine Anwendungen, wollte sie wieder losgehen. Gleich nach dem Frühstück wollte sie einen Ausflug machen. Sie hatte sich in der Küche abgemeldet und bekam Brote mit und konnte dann abends das Mittagessen zu sich nehmen. Die Sonne lachte schon einladend und bat sie, sich zu beeilen.

So stand sie in ihrem Zimmer und betrachtete sich im Spiegel. Doch - sie war richtig gekleidet. Oben hatte sie einen leichten Pullover angezogen und sie überlegte, ob sie überhaupt einen BH anziehen sollte. Sie entschied sich dann doch, es nicht zu tun, es war ja warm und was sollte schon passieren? Und die halblange Jeanshose war auch in Ordnung. Ihre Schuhe waren total korrekt, das waren Wanderschuhe fürs Gebirge!

Das Andere, wie Esszeug, Taschentücher, Verbandszeug, d. h. die Erste-Hilfe-Tasche, und noch ein paar Kleinigkeiten, packte sie in ihren kleinen Rucksack, der war auch angenehm leicht. Schließlich ging es los, es war so gegen neun Uhr.

Als sie einige Schritte gegangen war, wurde sie von einem Mann angesprochen. Sie kannte ihn schon aus dem Essraum, doch sie war nicht mit ihm bekannt. Er mochte so etwas 30 Jahre alt sein, war schlank, hatte dunkles, kurzes Haar und er konnte charmant lächeln.

„Hallo, junge Frau", meinte er, „ich möchte nicht unhöflich sein. Aber ich habe heute auch Lust, einen Ausflug zu machen. Hättest du etwas dagegen, wenn ich mit dir mitkommen?"

Es war üblich, dass sich alle Teilnehmer in dem Kurheim mit Du anriefen.

Manuela überlegte. Eigentlich war sie sehr gern allein, da konnte man in Ruhe überlegen. Und man konnte die Wege gehen, die man wollte. Und auch die Pausen machte man, wann man sie wollte. Also, warum jemanden mitnehmen? Allerdings, man konnte sich mit einem Anderen unterhalten, bekam eben Antworten, die man nicht erwartete, vielleicht auch mal ein Kompliment? Warum also nicht? Und in einer Kur erlebte man ja nicht viel.

„Nun ja", sagte sie abwägend, „warum nicht? Ich hoffe, du bist gut im Laufen und redest auch nicht zu viel und nicht zu wenig. Dann pack mal deine Sachen zusammen und komm mit."

„Moment", war seine Antwort, „ich brauche sonst nichts. Ein Butterbrot habe ich in der Tasche. Und ich will hoffen, dass du dich hier gut auskennst!"

„Das kann ich, ja, nun, dann komm. Ich heiße Manuela und du?", wollte sie wissen.

„Ich heiße Eric, bin aber kein Wikinger, sondern komme aus Dortmund. Doch sag mal, Manuela ist ein sehr langer Name, gibt's da nicht eine Abkürzung?"

„Normalerweise sagte man Ela zu mir. Das kannst du auch sagen. Also los!"

Und sie begann ihren Ausflug. Das Laufen machte ihr keine Schwierigkeiten, auch zu Hause lief sie gern und viel. Und wie sie merkte, hielt Eric Schritt. Nachdem sie ein schöne Strecke gelaufen waren, begann Eric zu erzählen. Erst ein wenig von sich, er war nicht verheiratet, arbeitete in einer kleinen Firma und hatte dort einen Posten, in dem er andere Leute kontrollieren musste. Er hatte es mit seiner Lunge, darum sei er hier und musste sich behandeln lassen.

Ela hörte sich das alles an und sah ein, dass es doch ganz gut war, wenn sie jemanden an ihrer Seite hatte. Sie sagte dann auch einiges über sich, aber sehr behutsam und auch nicht viel. Und sie merkte, dass die Zeit viel schneller vorbeiging, als wenn man allein lief. So wurde der Ausflug doch fast erholsam.

Allerdings, auch wenn der Marsch besser war, das Wetter hatte etwas gegen sie. Etwa eine Stunde nach dem Beginn verzog sich das Blau des Himmels und es zeigten sich graue Wolken. Warum hatte sie sich nicht erkundigt? Das Wetter war bei solchen Wanderungen doch sehr wichtig. Und in der heutigen Zeit wird die Wettervorhersage doch schon sehr genau vorausgesagt. Doch zurückgehen? Nein, das kam nicht in Frage, sie wollte weiter gehen. Und auch Eric hatte nichts gegen ein bisschen Regen.

Leider war es wirklich so, dass es mit einigen Tropfen anfing und der Regen dann immer stärker wurde. Es war kein Guss, sondern ein Regen, der Beständigkeit versprach. Und das Schlimmste dabei war, dass sich Ela in der Richtig irrte. Sie wusste nicht mehr, wo sie war und wohin sie gehen musste. Sie hätte sich selbst schlagen können.

Schließlich gingen sie über einen Acker, das heißt, über eine grüne Wiese. Schritt für Schritt über feuchtes oder nasses Gras. Das war nicht angenehm.

„Weißt du denn noch, wo wir sind und wohin wir gehen müssen?", wollte Eric plötzlich wissen, denn er hatte wohl ihr Dilemma mitbekommen.

„Nein, verdammt noch mal, ich weiß es nicht. Und frage nicht immer so viel, das kann ich nicht ab", sagte sie in einem schroffen Ton.

„Ok, nun gut", antwortete er beruhigend, „vielleicht sollten wir noch ein Stück weiter gehen. Dorthin, wo der große Baum ist. Vielleicht eine Rotbuche. Dort können wir uns unterstellen. Ist wohl bei dem Wetter nicht verkehrt."

„Ja, das können wir machen!", sagte sie nur und beide gingen zu dem Baum.

Ela, wie auch er, waren von dem Regen durchtränkt. Sie hatte vorher ihre Mütze aufgesetzt, aber sonst war sie klitschenass. Und Eric natürlich auch. Sie nahm ihren Rucksack ab und beide stellten sich auf die noch trockenen Stellen der großen Buche. Er lächelte sie an, für Ela bedeutete das etwas Aufheiterung.

Dann aber sah sich Ela um, ob es nicht ein helleres Wolkenteil gab, aber sie hatte keinen Erfolg. Eric stand hinter ihr.

„Du musst nicht traurig sein. Es wird ja nicht ewig dauern", versuchte er, sie zu beruhigen.

Plötzlich aber bekam sie einen Schreck, weil sie merkte, wie seine Hände unter ihren Pullover rutschten. Es waren kalte Hände. Sofort begann es, in ihrem Gehirn zu arbeiten. Was wollte er? Wie ein Vergewaltiger sah er nicht aus. Aber, wenn er sie wollte? War das nicht etwas Gutes, ein bisschen Abwechslung? Sie wusste es nicht und wartete auf das Kommende.

Seine Hände gingen höher. Oh, verdammt, warum hatte sie keinen BH angezogen? Und schon ergriffe seine Finger ihre Brüste. Ihr Puls wurde schneller. Es erregte sie. Er hatte ihre Titten in beiden Händen und drückte sie.

„Hm, du hast ja gar keinen BH an. Das ist sehr schön. Warum hast du das nicht schon früher gesagt, dann hätte ich dir schon lange gesagt, dass ich dich mag, dass du eine hübsche Frau bist und dass ich dich will."

Langsam begann er, ihre Brüste zu kneten. Das erregte sie noch mehr. Oftmals ließ sie ihn ein 'Oh' hören.

„Du hast schöne Brüste. Sag mal, hast du spitze Brustwarzen. Verdammt, ich mag das. Komm, ich will sie sehen!"

Und er zog ihren Pullover nach oben über ihren Kopf und legte ihn auf ihren Rucksack. Nun drehte er sie um und schaute sich ihren Oberkörper an.

„Tja, ich weiß, sie sind nicht sehr hübsch. Sie könnten ruhig etwas größer sein. Sie haben keinem besonders gefallen."

„Doch, doch", erwiderte er, „ich finde sie wunderschön. Nicht zu groß und wie gesagt, die nach oben zeigenden Nippel. Das ist doch einfach süß!"

Und er kam mit seinem Mund herunter und küsste ihre Brustwarzen. Dann tat er seinen Mund über die linke Brustwarze und saugte sie in seinen Mund. Mit seinen Händen drückte er das Untere ihrer Titten. Auch er atmete heftiger.

Dann aber zog er ihre Hose aus und auch seine. Sie sah, dass er eine Steifen hatte. Er will mich ficken dachte sie und irgendwie machte es sie an. Eric drückte sie an den Stamm der Buche und sein harter Stab kam zwischen ihre Beine. Er küsste sie und dann merkte sie, wie sein Penis in ihren Körper glitt. Ein lautes 'Oh schön' kam aus ihrem Mund.

Er fing an, sie zu vögeln. Sie stand ein wenig breitbeinig da und er stieß immer wieder sein hartes Ding in sie, was sie als herrlich empfand. Dann nahm sie seinen Kopf und begann ihn zu küssen, diesmal heftig voller Lust. Und er erwiderte ihre heißen Liebkosungen. Dann aber hob er ihre Brüste und küsste sie, erst die eine, dann die andere. Er konnte sie zusammendrücken, dass er die Spitzen ihrer Titten lutschen konnte. Hm, war das schön!

Seine Stöße wurden heftiger. Und mit dem starken Ficken wurde auch sein Verwöhnen ihres Vorbaus heftiger. Auch für Ela wurde es so, dass sie gar nicht mehr wusste, wo sie war, was sie tat und was das alles bedeutete. Es war einfach schön.

Noch ein paar Mal stieß er zu, dann spürte sie das Pochen seines Schwanzes und er spritzte ab. Aber er blieb noch eine Weile so stehen.

„Wer hat denn gesagt, dass deine Titten nichts sind? Ich finde sie Klasse und könnte noch stundenlang an ihnen spielen. Und ich denke, sie sehen auch schön aus!"

Dabei umkreisten seine Fingerspitzen ihre Brustwarzen und immer wieder zogen sie über die Nippel, die wohl größer geworden waren. Immer wieder tat er es mit diesen Bewegungen, und auch Ela fand das einfach sehr schön.

„Du Ela, was hältst du davon, wenn wir uns anziehen? Ich glaube, es regnet auch gar nicht mehr so stark."

„Vielleicht hast du recht", lächelte sie und langsam begann sie, ihre Sachen wieder anzuziehen, „übrigens, es hat mir gefallen. Du hast das sehr gut gemacht."

„Oh, danke, das hast du sehr schön gesagt. Und auch ich muss sagen, dass du gut küsst und auch dein Körper ist sehr schön. Auch für mich war es herrlich."

Der Regen hatte ein wenig nachgelassen. Das heißt, er hatte nicht aufgehört, sondern es kam etwas weniger herunter.

„Und welche Richtung gehen wir jetzt?", wollte Eric wissen, „denn ich muss sagen, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, wo wir sind. Du musst entscheiden."

Also gab Ela eine Richtung an. Ob die richtig war, das wusste sie auch nicht, aber den Weg gingen sie. Eine Weile gingen sie noch über die Wiese, dann aber kam ein Pfad, auf dem sie sich weiter hielten. Leider aber war das Wetter gegen sie, es regnete wieder stärker. Da sah Eric in einiger Entfernung eine Hütte. Vielleicht um Holz oder Heu zu lagern. Bewohnt war sie nicht, das erkannte er sofort.

„Lass uns dorthin gehen. Dort können wir uns unterstellen, um wenigstens im Trockenen zu sein. Das findest du doch wohl auch gut?"

„Ja, das lass uns mal machen", antwortete sie.

Es war eine kleine Hütte, worin ein wenig Heu war und einige Holzbalken.

„Hier können wir es uns gemütlich machen", sagte Eric, „leg deinen Rucksack ab!"

Sie tat es und danach nahm er sie wieder in die Arme und küsste sie. Seine Begeisterung hatte nicht nachgelassen, dachte sie. Und auch sie küsste ihn heftig.

„Puh, so das Ideale ist es ja nicht, wenn man nass ist, dann ist es nicht ganz so schön", lächelte sie ihn an.

„Ja, du hast Recht", lächelte er zurück, „wir ziehen uns aus und lassen dann die Wäsche trocknen. Wir werden uns schon irgendwie beschäftigen."

Und er zog sich schnell aus und legte seine Wäsche über das Heu. Dann half er Ela beim Ausziehen, bis beide sich nackt gegenüberstanden.

„Hattest du schon viele Männer?", fragte er.

„Nein, nur wenige", war ihre Antwort.

Eric zeigte zum Fenster: „Guck mal, es wird, glaube ich, besser. Es scheint mir, heller zu werden. Guck mal aus dem Fenster!"

Ela tat es. Und während sie in Stück auf das Fenster zuging, betrachtete er ihren großen Hintern. Ein Mordsding! Er ging an ihre Seite und rieb mit seiner rechten Hand ihre Pobacken.

„Du hast auch einen herrlichen Arsch. Wenn ich den angucke, wird mir ganz anders. Bestimmt, es macht mich an, nein, einfach verrückt."

„Tja, damit hat es wohl der liebe Gott etwas zu gut mit mir gemeint", gab sie zu verstehen.

„Oh nein", sagte er, „bücke dich mal ein wenig!"

„Aber nein!", meinte sie, „Lass es mal gut sein."

„Nein, bück dich!", sagte er mit lauter Stimme und dabei drückte er mit seiner linken Hand ihren Körper nach unten.

Sie sträubte sich und er schlug sie mit seiner flachen Hand auf ihre rechte Pobacke. Es klatschte laut.

„Mensch hör auf", antwortete sie laut, „hör doch auf mit, es tut mir . . ."

Und wieder klatsche es, diesmal auf ihrer linken Pobacke. Er sah, dass sich leichte rote Flecken bildeten.

„Hör bitte auf", bat sie.

Doch er wechselte seine Stellung, sodass er hinter ihr stand. Er spreizte ihre Pobacken auseinander und dirigierte seinen schon hart gewordenen Stab an ihr Hintertürchen. Er musste sehr drücken, aber dann rutschte sein Penis in ihren Darm.

„Oh, aua, nein!", schrie sie fast, aber dies Jammern wurden dann doch leiser, bis er schließlich nichts mehr von ihr vernahm.

„Bleib unten!", meinte er, „fasse mal an das Fensterbord, ja, halt dich fest."

Sie machte es. Immer noch hatte er seinen Schwanz tief in sie gedrückt. Er beugte sich über sie und fasste mit den Händen unter ihren Körper an ihre Titten.

„Ich sagte doch, dass du fantastische Titten hast. Da kannst du wirklich stolz drauf sein."

Er drückte sie, jetzt sehr kräftig. Ela atmete tief, ihr Herzschlag war erhöht. Sie bekam mit, wie Eric seinen Schwanz etwas herauszog und dann wieder in sie hineinstieß.

„Ohhh", kam es aus ihr heraus, „aber mach's nicht so doll!"

„Ach, dir gefällt's doch?", lachte er, „das hab ich mir doch gedacht. Wer solch einen dicken Arsch hat, der mag es auch, von dieser Seite genommen zu werden. Willst du es von der sanften oder von der groben Art?"

„Lieber von der sanften Art. Ja, mach's zart und so, dass es mir auch gefällt. Ich weiß ja, dass du sehr zärtlich sein kannst. Ja, gib's mir!"

Und das tat er auch. Immer wieder stieß er seinen harten Penis durch ihr Hintertürchen, sodass sie es spürte. Aber es war nichts Böses, was sie empfand. Sie fand es sogar manchmal erregend und schön. Vor allem, weil er ihre Brüste verwöhnte. Während seines Fickens zwirbelte er ihre Nippel und drückte ihre Brustwarzen. Oder er knetete ihre hängenden Brüste.

Und Eric genoss diese Art des Vögelns. Immer wieder wenn er sie stieß, spürte er das weiche Fleisch ihres Hintern und das machte ihn geil.

Er wusste, dass es anal schneller ging. Deswegen machte er des Öfteren eine Pause. Dann beschäftigte er sich mit ihren Brüsten oder er streichelte ihren Rücken. Und immer wieder sagte er zu ihr, dass sie eine tolle Frau sei, dass sie einen wunderbaren Körper hätte und dass er sie immer wieder nehmen könnte.

Aber wie es immer ist. Man hofft, dass es sehr lange gehen müsste, doch dann kommt der Höhepunkt und man weiß, dass es erst mal Schluss ist, dass man mindestens eine Pause machen muss. So erging es auch Eric. Er ließ sein Sperma in ihren Darm spritzen und fiel fast auf ihren Rücken. Aber für Ela war es auch schön, jedenfalls war es eine neue Erfahrung, die sie machte.

Beide nahmen sich danach in die Arme und küssten und streichelten sich. Es hatte Ela sehr gefallen und sie fragte sich, warum es nicht schon öfter so gewesen sein könnte.

Dann aber sagte sie: „Irgendwie müssen wir sehen, dass wir nach Hause, ich meine, dass wir zum Kurheim kommen. Wir können ja nicht ewig hier bleiben. Leider!"

Eric war damit einverstanden. So zogen sich beide an und suchten den Rückweg. Wie es der Zufall wollte, kamen sie bald an eine Straße, die Ela schon kannte. Da wusste sie wieder, wie sie gehen musste.

Auch die letzte Zeit im Kurheim war für Ela wundervoll. Sie kam öfter mit Eric zusammen, sie kam zu ihm oder er kam zu ihr. Sie schliefen miteinander und waren sehr glücklich. Jedenfalls während der Zeit ihrer Kur.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
übel

Wirklich übel. Platt und unerotisch. Wortwahl, Formulierungen, immer knapp daneben. Ich würde mir ein anderes Hobby suchen als zu schreiben.

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Wieder eine sehr gut geschriebene Story

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