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Ein runder Abend

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„Lass es. Es ist gut" meinte sie milde lächelnd. Wir stellten uns wieder ans Fenster, tranken etwas Wasser und rauchten eine. Im Osten deutete sich schon der Sonnenaufgang an. Ich verspürte keinerlei Müdigkeit und beobachtete Sie, wie sie wieder nackt an der Wand angelehnt stand und mit gedankenverlorenen Blicken aus dem Fenster schaute (obwohl es draußen nun gar nichts interessantes zu sehen gab).

Nach einer Zigarettenlänge Schweigen ging sie wortlos ins Schlafzimmer und weckte Pit. Sie unterhielten sich kurz. Ich konnte die Unterhaltung nicht verstehen, das war aber auch egal. Nach wenigen Minuten kam sie wieder zurück. Ich hörte wie Pit ins Badezimmer ging. „Dein Kumpel bringt jetzt seinen Riesenfreund in Form" erläuterte Sie und steckte sich noch eine Zigarette an.

Daniela hatte Pit wohl über Ihre Pläne für die letzte Etappe der Nacht aufgeklärt, denn wenige Augenblicke später gesellte er sich zu uns. Mittlerweile war es im Raum deutlich heller geworden, so daß man sein freches Grinsen erkennen konnte. Seine Riesenlatte, die er nun in voller Pracht vorführte, hätte man auch im Dunkeln bemerkt.

„Reg Dich erst mal ab" sagte sie zu Pit in einem bestimmenden Ton. „Ich will ihn zunächst mal im erschlafften Zustand sehen um ihn dann hart zu lutschen". Na prima dachte ich mir, die Aussicht auf das folgende Programm wird bei Pit alles bewirken, nur nicht eine zurückgehende Erektion. Obwohl -- wie gesagt -- überhaupt nicht müde stellte sich bei mir mental eine gewisse Erschlaffung ein. Ich hätte nun nichts dagegen mich einfach hinzulegen und zu pennen. Aber ich war ja wohl noch als Kameramann erkoren.

„Machst Du so etwas öfter?" fragte Pit neugierig.

„Was glaubst Du" war Ihre Gegenfrage.

„Ist ja auch egal" bemerkte Pit ausweichend.

Daniela blickte sich suchend um. Sie suchte ihr Handy. Sie fand es neben der Couch. Als sie sich leicht hinkniete um es aufzuheben gönnte sie uns einen Blick auf Ihr Geschlecht und die von Sperma und Mösensaft glänzende Innenseite der Schenkel. Bei mir regte sich wieder etwas. Pit hingegen fiel es nicht auf. Es schien als habe er die letzten Minuten versucht sich abzulenken, denn mittlerweile hatte er einen Hänger. Sie ging zu Pit und bat ihn um seine Telefonnummer. Pit gab bereitwillig Auskunft. Dann schaltete sie das Licht an und ging zum Fenster. Da ich keine Gardinen hatte, hätte die Leute von der anderen Straßenseite nun einen prima Einblick in mein Wohnzimmer. Sie schaute prüfend hinaus, bemerkte dann aber dass es sich bei den gegenüber liegenden Häusern überwiegend um Büros handelte.

Sie blinzelte mir zu. „Ich hab Spaß an vielen Dingen aber Exhibitionismus ist nicht mein Ding. Hier ist das Handy. Du weißt was nun zu tun ist."

Sie schob Pit an die Wand, kniete sich vor ihm hin und begann seine Eier zu lecken. Innerhalb weniger Sekunden kam er in Form, Ihre Hände umfaßten sein fast erigiertes Glied. Sie begann mit ihrer Zunge um seine Eichel zu kreisen. Mit einem Handgriff befreite sie seine Eichel nun komplett von der Vorhaut und nahm seinen Schwanz in den Mund. Pit genoß dieses Spektakel sichtlich. Ich hatte nun Schwierigkeiten mich auf den Display des Mobiltelefons zu konzentrieren. Daniela beschränkte sich beim Blasen allerdings zunächst auf seine Eichel. Pitz hingegen woillte nun doch wissen wie weit er im wahrsten Sinne des Wortes gehen konnte und packte Daniela an den Hinterkopf uind zog sie dann entschlossen an sich. Nun war sein Teil zur Hälfte in Ihrem Schlund verschwunden. Daniela deutete nun an, dass es genug sei. Pit nahm seine Hände weg so dass Daniela sich nun wieder auf die Eichel beschränken konnte. Ich hatte den Eindruck das diese Behandlung nicht nur für Daniela angenehmer war.

Daniela nahm nun den Schwanz aus dem Mund. Erste Wolllusttropfen zogen zwischen Pit´s Schwanz und Danielas Mund Fäden. Sie wischte sich diese mit der Hand ab, stand auf und nahm Pit an die Hand. Ich beendete die Aufnahme -- ich weiß gar nicht wie lange man mit einem Handy Videos aufnehmen kann -- und folgte den beiden ins Schlafzimmer. Hier nun die bekannte Prozedur. Pit war aufgefordert zunächst einmal mit der Zunge zu stimulieren. Ein gewisser Widerwille war nicht zu übersehen, was aber kein Wunder war denn ihr Fötzchen hatte den Abend ja schon einiges mitgemacht. Aber Daniela war schnell so weit das sie nun Pit´s Schwanz aufnehmen konnte. Und nun war sie es, die entschlossen auf das volle Programm drängte. Pit begann sehr vorsichtig, er sollte am besten wissen wie man mit mindestens dreißig Zentimeter umgeht. Mich überraschte in welch kurzer Zeit nun Pit´s Ding fast zur Gänze in Danielas Grotte verschwand. Verdammt! Ich hatte vergessen die Aufnahme anzustellen. Das tat ich umgehend obwohl ich nun wirklich die spannenden Augenblick der komletten Einführung vermasselt hatte. Nun war ich auch wieder oben auf und kniete mich neben Daniela. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Das tat sie allerdings nicht besonders gut, aber das war auch in Anbetracht der paralell laufenden Nummer nur zu verständlich. Immerhin hatte ich mittlerweile wieder einen annehmbaren Ständer und ihr Handjob lenkte mich nicht all zu sehr von dem Geschehen ab das ich per Video aufzunehmen hatte.

Pit hatte sich anfangs darauf beschränkt, sein komplett eingeführtes Glied zu zentimeterweise hin und her zu bewegen. Mit zunehmender Geilheit jedoch maß sein Hub ca. 20 cm. Dabei beließ er es auch denn Danielas Stöhnen wurde spitzer und ließ teilweise auch Anzeichen von Schmerz erkennen. Pit vertraute jedoch darauf das Sie Zeichen gibt wenn er weiter nachlassen soll. Das tat sie nicht. Im Gegenteil: ihr Stöhnen wurde lauter, sie griff nach seinem Po und drängte ihn die Bewegungen weiter zu verstärken. Ich war erstaunt wie ein solches Teil einfach in einem ziemlich zierlichen Frauenkörper verschwinden kann., Pit´s Rhythmus wurde dann so wild, dass sein Schwanz aus ihrer Möse raus flutschte. Das gefiel ihr nicht. Vor allem hatte Pit dann auch Schwierigkeiten seinen Schwanz sofort wieder einzuführen. Dies bewog Daniela nun einen Stellungswechsel vorzunehmen. Der Missionar hatte seine Schuldigkeit getan. Aufnahme aus! Pit legte sich nun auf den Rücken. Daniela setzte sich auf ihn, führte sein Ding ein und begann den finalen Ritt. Sofort war sein Schwanz -- diesmal hatte ich alles im Kasten -- in ihrer Fotze verschwunden. In dieser Stellung war natürlich an ein fast vollständiges „rein und raus" nicht mehr zu denken. Sie stimulierte sich nun in dem sie ihren Unterleib kreisend bewegte. Ihr schien dies besonderes Vergnügen zu bereiten, für Pit war die neue Stellung wohl eher suboptimal. Ich lag nun neben Pit und hatte prinzipiell einen guten Ausblick auf das Geschehen. Daniela war nun aber so mit ihrem baldigen Orgasmus beschäftigt. Mit einer strich sie sich über die Brüste, mit der Anderen bearbeitete sie ihre Klitoris. So blieb mein kleiner Freund ohne Betreuung. Unvermittelt kam Daniela und schrie laut auf.

Pit hingegen erschien etwas ungehalten in Anbetracht der Situation. Daniela legte sich auf ihn und befreite sich vorsichtig von seinem Glied. Pit flüsterte etwas in Ohr. Sie legte sich zwischen Pit und mir auf den Rücken. Pit richtete sich auf und positionierte sich über Ihrer Brust. Sie hob ihren Kopf und leckte seine Eichel aber auch die neue Situation vermochte es nicht, Pit´s Spannung zu lösen. Also legte er selbst Hand an. Nach einigen Augneblicken war er wohl kurz davor. Er richtete sich weiter auf so dass sein Schwanz nun kurz vor ihren Mund war. Sie begriff, hebte den Kopf noch weiter an und züngelte an seiner Eichel. Noch bevor sie die Eichel dann in den Mund nehmen konnte spritzte Pit ihr seine Ladung ins Gesicht. Pit´s Schwanz verlor innerhalb von Sekunden seine Form. Er legte sich neben sie.

Mich hatte die Situation wieder endgültig aufgegeilt. Ich hatte die Szene nicht nur aufnehmend sondern auch onanierend begleitet. Ich war sofort soweit und mein Sperma -- dass heißt es war eigentlich nur noch klare Flüssigkeit -- ergoß sich über Ihre Brust.

Daniela blieb einige Minuten regungslos liegen. Ich glaubte zu erkennen, das sie das bewichste Gesicht und die angewichste Brust sie nun anwiderte. Sie stand wortlos auf und verschwand im Bad. Pit war eingeschlafen. Nicht verwunderlich, er hatte weitaus mehr getrunken als ich. Ich hörte die Dusche und das Kommando „besorg mir ein Handtuch". Das tat ich sofort, ging ins Bad und fragte sie ob ich mitduschen könne. Sie bejahte.

Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Wir mußten lachen als sie ihr T-Shirt anzog. Das T-Shirt glänzte gelblich silbern und war reif für die Wäsche. Es war das Wäschestück mit der sie sich nach der allerersten Session den Schritt gesäubert hatte. Ich gab ihr ein T-Shirt aus meinem Fundus. Etwas zu groß, aber was soll´s.

***

„Darf es noch etwas sein" fragte mich freundlich die ausnehmend hübsche Bedienung des Cafes. Daniela lachte. Sie hatte wqohl bemerkt das ich für läöngere zeit in Gedanken war. Ich blickte Daniela fragend an. Sie deutete mit unzeweifelhaften Blicken an dass sie nichts mehr möchte. Somit verneinte ich die Frage der Bedienung und bat um die Rechnung.

„Na" fragte sie frech „ woran hast Du denn die ganze Zeit gedacht?"

„An unseren Abend im `La Vida` „ log ich grinsend. Sie durchschaute die Lüge und schwieg viel sagend.

„Wie geht´s Pit?" wollte sie wissen.

Ich erzählte ihr das Pit viel Pech gehabt hat. Seine Scheidung mit allen finanziellen Folgen, die Insolvenz seines Arbeitgebers und das er nun aus beruflichen Gründen nach Süddeutschland gezogen ist und wir uns nur noch ganz selten sehen. Aber mittlerweile ginge es ihm recht gut. Beruflich hat er wieder Anschluß gefunden und irgendwie scheint es ihm gelungen zu sein die Unterhaltsgeschichte zu mildern bzw. gänzlich abzubiegen.

Sie lachte laut.

„Ja davon hätte sie auch gehört". Ich schaute sie fragend und überrascht an.

„Pit macht seine Vorzüge zu Geld" wußte sie zu berichten. Sie hätte das Video einem Bekannten aus ihrer Studienzeit vorgespielt. Und seitdem würde Pit als Darsteller gerne gebucht.

„Aha." entgegnete ich. „Und hast Du noch mal mit ihm gedreht?"

Sie verneinte. Die Zeiten wären vorbei. Sie hätte während ihres Studiums auch nur in zwei Filmen mitgespielt. Das Geld hätte gelockt. Aber da sie nicht auf Analverkehr steht bekam sie nur relativ schwach bezahlte ´Rollen`. Wenn Frau beim Porno richtig was verdienen will darf es da keine Tabus geben. Ich erinnerte mich, dass Daniela was ihren Arsch anbelangte etwas eigen war.

***

Nachdem wir uns angezogen hatten war es nun an der Zeit den benachbarten Geldautomaten zu besuchen. Das war der Deal. Daniela nickte. Es waren bis dorthin nur wenige Minuten. Vor der Bank blieb Daniela stehen. Ich deutete ihr an, das sie doch bitte mitkommen möchte.

Es war eine kleine Bank. Der Automat war von außen -- abgesehen von dem obligatorischen Sichtschutz der Tastatur relativ gut einsehbar. Nachdem mir das Geld ausbezahlte wurde schlug ich Daniela vor, dass sie sich ihre Hose auszieht, auf den Automaten setzt und sich noch einmal lecken läßt. Sie schien nicht abgeneigt.

„Aber zuerst das Geld" flüsterte sie. „So billig kommt ihr Beiden mir nicht davon."

Ich gab ihr 300. Sie blickte fragend auf.

„Das war es wert" erklärte ich.

„Da ist doch ein Haken" vermutete sie und zog Ihre Jeans runter. Ich setzte sie auf den Geldautomaten. Unsere Aktion sollte durch den kleinen Sichtschutz weitgehend unbemerkt bleiben. Außerdem wer ist Sonntag morgen schon unterwegs und schaut aufmerksam in die Bank bzw. braucht Geld. Ich ging davon aus das die allerletzte Etappe der Nacht für andere unbemerkt bleibt.

Die Stellung -- sie auf dem Geldautomaten und ich mit dem Kopf zwischen Ihren Beinen -- hatte aber einen Nachteil. Sie konnte ihre Beine nicht ausreichend spreizen. Also zog ich ihr einen Schuh und das dazugehörige Hosenbein mit aus. Nun konnte es losgehen. Ich muß gestehen das ich mir keine große Mühe gab. Das war aber auch in diesem Fall nicht nötig. Ihre frisch gewaschene Möse war wieder ziemlich schnell feucht und wie gewohnt ging sie selbst bei einem schwachen Cunnilingus ab wie Schmitz Katze. Nach wenigen Minuten war es vollbracht. Ich hob sie von dem Automaten runter, spreizte ihre Beine und steckte meinen Schwanz in ihre Möse. Dies aber nur um ihn etwas anzufeuchten. Ich zog ihn wieder raus und drehte sie. Nun befingerte ich ihre Rosette und glitt mit meinem Schwanz ihre Arschritze hin und her. Nun versuchte ich meinen Schwanz in ihren Anus einzuführen. Natürlich bemühte ich mich um äußerste Vorsicht, doch als ich mich schon auf einem guten Weg wähnte zog sie ihren Hintern um die von mir erreichten Millimeter zurück.

„Dem Mann der mich in den Arsch ficken darf bin ich noch nicht begegnet. Das ist auch keine Frage des Preises."

Sie kniete sich vor mir hin und gönnte mir noch einen Blowjob. Auch dieser war von zweifelhafter Qualität aber ich hatte mir beim Lecken auch keine Mühe gegeben; und das war nur gerecht. Trotzdem gelang es ihr ziemlich schnell mich zum Höhepunkt zu bringen. Die Ladung war in Anbetracht der vorgehenden Ereignisse auch nicht der Rede wert. Sie zog ihre Hose an, ich verstaute meinen erschlafften Penis in der Hose und wir verließen den Automatenraum. Draußen spuckte sie aus (wie gesagt: kaum der rede wert). Auf dem Weg zum Taxistand kamen wir an einem Hotel vorbei. Das Angebot zum Brunch war verlockend. Sie lud mich dorthin zum Frühstück ein, verbunden mit dem Hinweis das es keine weiteren Nummern mehr geben wird.

***

Ich zahlte die Rechnung. Daniela verstaute Zigaretten und Handy in Ihrer Handtasche. Ein deutliches Zeichen des Aufbruches konnte es nicht geben. Wie konnte ich es anstellen, das diese zufällige Begegnung nicht unsere letzte sein wird. Ich war mittlerweile wieder liiert, aber Daniela war eine echte Rakete. Da darf man nichts unversucht lassen, zumal ich bei der neuen Beziehung erfolgreich auf getrennte Wohnungen pochte. Und Beziehungen kann man ja auch beenden. Aber Schlaues fiel mir nicht ein.

„Lust auf 69?" fragte ich sie unvermittelt.

„Im Augenblick nicht. In meiner Firma gibt es einen Werkstudenten. Und für seine 25 Jahre fickt er erstaunlich gut. Ich steh ja sonst eher auf gleichaltrige Herren. Im Gegensatz zu den Älteren hat er allerdings ein Stehvermögen das mich wunschlos glücklich macht. Deshalb also keine Chance. In einigen Wochen ist er wieder weg. Vielleicht ein anderes Mal. Ich weiß ja wo Du wohnst."

Sie verließ das Café und zwinkerte mir zum Abschied zu. Ich bestellte mir noch einen Kaffee und nahm mir die Sonntagszeitung, aber wirklich ablenken konnte mich die Lektüre nicht.

Zuhause ankommend kreisten meine Gedanken zunächst um Daniela und meine Latte. Ich traf mich später noch mit Sandra, mußte mir aber sofort Erleichterung verschaffen. Also legte ich Hand an. Da klingelte es. Ich verstaute meinen Schwanz notdürftig. Daniela sollte ruhig auf Anhieb sehen wie es um meinen kleinen Freund steht.

Gespannt öffnete ich die Tür. Es war meine betagte Nachbarin, die mich mürrisch darauf hinwies, das ich Flurwoche hätte.

Ich bejahte demütig und schloß die Tür. Wenigstens war die Erektion weg.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
wohltuende Ausnahme!!!!

Tatsächlich eine wunderschöne Geschichte mit Stil.

Klar und deutlich, da, wo es sein muß (und sollte, gerade hier)phantasievoll und mit Einfühlung geschrieben, da, wo es um die Schreibkunst geht.

Voll des Lobes, weiter so!!!

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Sehr sexy !

Gut geschrieben. Nicht so eintönig, wie die meisten Geschichten. Mach weiter !

Miri.mausMiri.mausvor etwa 17 Jahren
ja....

hat was. Vorallem mal eine Frau die nicht gleich zu allem ja sagt *g*

Mal sehen wie es weitergeht....

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