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Ein Samstag in der Stadt

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Oder wie das Leben auch sein könnte.
2.3k Wörter
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Schon lange hatten wir uns nichts richtiges mehr vorgenommen und auch dieser Samstag würde wohl einer von vielen werden, die den vorherigen so glichen.

Ich hatte einen Termin in Mannheim gegen die Mittagszeit, beim Friseur um es konkret zu sagen und danach wollte ich noch ein bißchen bummeln gehen. Das bedeutete meistens, daß ich in der Buchhandlung stecken blieb, durch die Regalwände schlenderte, die neueste Computerliteratur einer genauen Prüfung unterzog, um dann mit mehreren Büchern aus dem aktuellen Bereich in einer Leseecke zu verschwinden.

Mein Schatz wollte mir in die Stadt folgen, denn auch sie hatte einen Friseurtermin. Was danach passieren würde, hatten wir offen gelassen, vielleicht Kino oder noch ein bißchen durch die Klamottengeschäfte bummeln. Unser Sohn war bei einem Freund, bei dem er auch übernachten wollte. So waren wir nicht gezwungen, gleich wieder nach Hause zu fahren.

Am frühen Nachmittag hatte ich den unangenehmen Teil, den Friseur, erledigt und ging relativ zielstrebig in meine Lieblingsbuchhandlung. Angela hatte mir eine SMS geschickt, daß sie jetzt auch zum Haarstyling eingetroffen wäre und das bedeutete, daß ich mindestens 1,5 h Zeit haben würde, mich durch die aktuellen Bücher zu arbeiten. Wir hatten uns in einem Bistro in der Passage verabredet, in dem auch der Salon war. Ich wußte, daß sie vom Inhaber und seinen Angestellten bestens unterhalten werden würde.

Meine Bücher hatte ich jedenfalls gefunden und in einem hatte ich auch schon einige Seiten gelesen. Da mir nach einem Kaffee war, ging ich schon mal in das vereinbarte Bistro. Dort würde ich genauso warten können, auch noch einen heißen Kaffee bekommen und lesen und eine Zigarette rauchen wäre auch nicht das Schlimmste, was mir jetzt passieren konnte.

Ich schaute beim Friseur kurz durch das Fenster und sah, daß ihr Styling im Endstadium war und setzte mich dann in die Passage ins Bistro. Mein Kaffee kam und ich nahm mein neues Buch vor die Nase. Heute wollte ich mich auf das Buch konzentrieren und ein bißchen entspannen, obwohl das Beobachten der Passanten der Passage auch eine spannende Sache sein konnte, aber nein, heute nicht.

Nach einer ganzen Weile, in der ich nicht auf meine Umgebung geachtet hatte, flog eine Handtasche auf den Tisch, ein „Hi Schatz" ertönte und im Augenwinkel sah ich einen hohen schwarzen Damenstiefel. Ich legte mein Buch nach vorn, ein schwarzer Ledermantel beugte sich zu mir und ihre Haare und Lippen trafen mein Gesicht. Als ich mich zu ihr wandte, stand mir sicher für einen Moment der Mund offen. Okay, dezent geschminkt hatte sie sich schon öfter und die Haare waren nach dem Friseur sowieso immer top, aber was meine Blicke trafen, als sie langsam an ihr nach unten glitten, war dann doch mal etwas besonderes, etwas neues.

Den schwarzen Ledermantel hatten wir im letzten Jahr in einer Boutique erstanden, die inzwischen leider geschlossen ist, aber den zum Mantel passenden Rock kannte ich noch nicht. Weiter nach unten sah ich auf ihre bestrumpften Beine und auf schwarze Overknees, die sie vermutlich wegen der immer noch kühlen Temperaturen trug und dann auf die schönen, schwarzen Absatzstiefel, die von ihren sportlichen Waden so schön ausgefüllt wurden und ihr so sexy an den Fesseln saßen. Wow, war mein Gedanke, das war echt mal eine Überraschung. Damit hatte ich nicht gerechnet und die Freude war ganz auf meiner Seite. Sie lächelte mich wissend an, setzte sich zu mir und bestellte sich auch einen Kaffee. Den Mantel ließ sie geschlossen.

Verliebt schauten wir uns an, schlürften unseren Kaffee und erzählten uns den neuesten Klatsch des Friseurs über unsere Bekannten. Irgendwann bezahlten wir und steuerten die Planken an. Hilfiger und Esprit waren die Hauptstationen. Spontan beschlossen wir, ins Kino zu gehen und einen seichten Film anzuschauen. Nach großer Action, Schieß und Bum war uns heute nicht und Quentin Tarantino ist noch nie ihr Ding gewesen. Übrigens, der Mantel blieb die ganze Zeit bis oben zugeknöpft, aber auch so fühlte ich mich heute mit ihr an meiner Seite superwohl und zufrieden. Außerdem hatten wir es bisher geschafft, den Alltag und die Arbeit aus dem Gespräch zu lassen.

Im Kino angekommen setzen wir uns auf unsere Plätze in der vorletzten Reihe. Das Kino war in der 18:00 Uhr Vorstellung relativ leer, was sicher sowohl an der Urzeit als auch am Film lag. Der Film begann und wir kuschelten uns in die Sitze. Meine rechte Hand lag auf ihrer Linken und mit ihrer rechten begann sie langsam den Mantel zu öffnen weil ihr ganz offensichtlich etwas warm geworden war. Als der Film etwas heller wurde, konnte ich sehen, daß der Mantel ganz geöffnet war und das sie nicht nur einen Rock und sexy Strümpfe trug.

Sicher stand wieder mein Mund offen, denn sie hatte sich in ihr blaues Halbbrustkorsett geworfen. Nur die Schultern waren von einer kleinen Jacke bedeckt, damit sie nicht kalt würden. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich das Teil im Internet erstanden hatte. Nie hatte sie es bisher getragen, weil es wohl einfach an einer Gelegenheit gemangelt hatte. Es bedeckte die Brust nur knapp über die deren Hälfte und formte ein atemberaubendes Dekolleté.

Das war also die Ursache für die heute so straffe Taille und die aufrechte Körperhaltung gewesen. Ich mußte sie anlächeln und gab ihr einen langen Kuß auf ihre sinnlichen Lippen, den sie stimmungsvoll erwiderte. Langsam lehnte ich mich zurück und ließ meine Hand wieder zu ihrer wandern. Gemeinsam machten sich unsere Hände zu ihr hinüber auf. Ich wollte, ich mußte einfach meine Finger über den Ansatz ihres Busens gleiten lassen. Ich drehte mich zu ihr und ließ den Film Film sein. Meine andere Hand glitt auf ihr Knie und streichelte über ihre Overknees und zu deren oberen Rand. Unsere Lippen trafen sich wieder und ich meinte zu spüren, wie sich ihr Oberschenkel gegen meine Hand drückte.

Vorsichtig wagte sich meine Hand weiter unter ihren Rock, um bald festzustellen, daß mein Schatz nicht nur eine sexy Strumpfhose trug, sondern wohl auch rein zufällig ihren üblichen Minislip „vergessen" hatte. Nun ja, diese Situation war hocherotisch und ihr Befühlen meiner Hose ließ auch sicher sie zum gleichen Schluß kommen. Trotzdem machten wir an dieser Stelle nicht weiter, sonst wären wir sich noch im Kino übereinander hergefallen und hätten riskiert rausgeworfen zu werden.

Einträchtig und liebevoll saßen wir mit unserem Wissen nebeneinander und freuten uns auf die Dinge die noch kommen würden. Frauen können ja recht berechnend sein und Männer sind in solchen Belangen sehr einfach zu steuern. Wahrscheinlich ist so viel Berechnung auch wieder nicht nötig.

Irgendwann war dann der Film zu Ende und wir verließen das Kino. Der Mantel war wieder bis ganz oben zugeköpft, aber ihre aufrechte Haltung und die straffe Taille blieben. Wir steuerten eine unsere Lieblingskneipen an, um dort noch einen Absacker zu trinken und noch ein bißchen miteinander zu flirten. Sie zog viele Blicke auf sich und die waren nicht nur von Männern. Wir benahmen uns wie zwei frisch Verliebte.

Ich war mächtig stolz auf sie und genoß es, sie von den Blicken anderer gestreift zu sehen. Die erotische Spannung zwischen uns war sicher nicht zu übersehen. Als sie von der Toilette zurück kam und auf mich zulief, war das Signal zum Aufbruch nach Hause gegeben.

Leider mußten wir getrennt zurück fahren, weil wir ja mit zwei Autos in die Stadt gekommen waren und keines für viel Geld über Nacht im Parkhaus lassen wollten. Wir verabschiedeten uns mit einem tiefen Kuß voneinander und ich war mehr als gespannt, wie sich der Abend weiter entwickeln würde.

Gemeinsam fuhren wir schon bald danach in die Tiefgarage unter unserer Wohnung. Der Aufzug brachte uns nach oben und schon in diesem hatte sie ihren Mantel geöffnet und gab mir einen tiefen Blick auf ihren hochgeschnürten Busen frei. In der Wohnung viel dann auch das Jäckchen, welches sie über die Schultern getragen hatte. Aufreizend erotisch lief sie vor mir her und goß jedem in der Küche ein Glas Rotwein ein. Es war nun definitiv an der Zeit den Abend im Bett fortzusetzen.

Sie wollte unbedingt voran gehen und machte sich auf den Weg ins Bad. Die Spannung in mir stieg und ich freute mich darauf, was mich nun erwarten würde. Sie bedeutete mir zu warten, bis sie mich riefe. Ich wäre nur für die Musikauswahl zuständig, um alles andere würde sie sich kümmern. Die Beule in meiner Hose war deutlich und die Zeit zog sich etwas dahin, aber endlich kam der erlösende und zugleich gespannt erwartete Ruf ins Schlafzimmer.

Auf beiden Seiten des Bettes brannten die Kerzen. Es war angenehm warm. Das Massageöl stand auf dem Nachtschrank und meine Liebste hatte sich auf's Bett geworfen. Stiefel, Strumpfhose, Overknees und Rock lagen auf dem Hocker. Die Corsage hatte sie angelassen. Eine Hand verdeckte ihre Scham und sie hatte unsere Bettfesseln aus dem Untergestell herausgezogen. Ich kniete mich neben das Bett, küßte sie und streichelte über ihren Bauch und den Busen. Vorsichtig zog ich erst den einen und dann den anderen Arm nach oben und befestigte ihn in den Fesseln. Das gleiche passierte danach mit den Füßen. Nun lag sie fast ganz nackt vor mir und lächelte mich ermutigend an. Schnell hatte ich mich bis auf den Slip meiner Kleider entledigt.

Jetzt begann mein Spiel. Aus meinem Nachttisch holte ich die Augenbinde und zärtlich, vorsichtig wurden ihre Augen abgedeckt. Von nun an mußte sie sich völlig in meine Hand begeben und mir vertrauen. Diesen Abend und diesen Aufwand sollte sie nicht bereuen müssen.

Zärtlich begann ich, eine ordentliche Portion des Massageöls auf ihren Beinen und dem freien Teil des Busens zu verteilen. Sanft massierte ich das Öl in die Haut, am Hals und am Busen beginnend, dann weiter an den Waden und den Oberschenkeln. Immer wieder unterbrach ich mein Tun um sie zu küssen. Ihre Zunge fuhr auffordernd in meinen Mund, um mich sicher dazu zu bewegen an ihrer Pussy weiter zu machen. Bald tat ich ihr auch diesen Gefallen und massierte das Öl in die zarte haut um ihre blankrasierte Pussy, achtete aber peinlich darauf, ihre Lippen nicht zu berühren. Immer wieder hielt ich inne, um die ihre Spannung weiter zu steigern.

Meine Zunge leckte über ihren Brustansatz und ich spürte, wie sie begann, rhythmisch ihr Becken zu bewegen. Ich streichelte und leckte über ihre Oberschenkel, sparte aber die Pussy bewußt aus. Ihre Beckenbewegungen wurden fordernder. Vorsichtig griff ich unter ihren Rücken, um sie aus der Corsage zu befreien. Die vorderen Verschlüsse würde ich ohne ein lösen der Rückenschnürung nicht öffnen können.

Weiß der Himmel wie sie es geschafft hatte, sich so perfekt in dieses edle Teil zu bringen. Endlich konnte ich sie aus dem Teil befreien. Es fiel zu Seite und ich nutze die Gelegenheit über ihren schönen nicht unüppigen Busen zu streichen. Auch dort verteilte ich mein Öl, um festzustellen wie hart und steif ihre Nippel waren. Ich wußte, daß sie das liebte und nun war es auch an der Zeit, mich mit der Zunge ihrer Pussy zuzuwenden. Genüßlich strich ich über die wunderbar glatte und ölige Haut.

Wunderbar waren ihre Bewegungen mit denen sie mir ihr Becken entgegenstreckte und versuchte mit ihrer Knospe meine Zunge zu erreichen. Leise spielte diese mit ihrem Piercing und dann drückte ich meine ganze Zunge fest gegen ihre glatte Pussy und die Knospe. Der hektische Atem und das Pulsieren ihres Lusteinganges verrieten mir ihren ersten Orgasmus. Meine Hände tasteten harte erigierte Nippel.

Es war Zeit, meinen Schwanz in dieser feuchten, heißen und lüsternen Grotte zu versenken. Langsam stieß ich in sie hinein und fühlte mich im siebenten Himmel. Aber sie war ja immer noch gefesselt und konnte sich gegen mein Tun nicht wehren. Ich zog ihn wieder heraus und rieb mein Piercing an ihrem und ihrer Knospe. Alles war so geil feucht, heiß und deutlich angeschwollen. Auch ihre Nippel mußte ich noch mit meinen Schwanz verwöhnen, um kurz darauf wieder meine Zunge durch ihre Pussy zu ziehen. Sie bettelte mich doch endlich heftiger zuzustoßen und ich tat ihr den Gefallen gern. Allerdings war auch ich mittlerweile so aufgegeilt, daß ich nicht lange durchhielt. Sie mußte das Zucken meines Schwanzes gemerkt haben und gemeinsam erlebten wir einen heftigen und lauten Orgasmus.

Nun war es Zeit sie loszubinden. Ich wollte nämlich noch geritten werden und dabei ihre Nippel lecken. Das würde ihr definitiv noch einen super Orgasmus bescheren. Schnell hatte ich das erledigt und sie fiel mir um den Arm und bedankte sich mit unzähligen Küssen. Bald schon waren unsere Zungen wieder eng umschlungen. Nachdem sie nun die Hände frei hatte, nutzte sie die Gelegenheit über meinen feuchten, heißen Schwanz zu streicheln, der sich daraufhin ein bißchen regte.

Hmm, das fühlt sich nach mehr an und schon hatte sie sich rumgedreht und meinen Kleinen zwischen ihren warmen und feuchten Lippen. Ich nutzte auch meine Chance und zog ihren Po zu meinem Gesicht, um sie an ihrer Pussy und dem Damm lecken zu können. Zärtlich strichen meine Fingerspitzen über ihre feuchten, heißen Lippen, rieben an der Knospe und strichen über Damm und Rosette. Dann folgte meine Zunge. Sie kümmerte sich währenddessen rührend um meinen Schwanz und ließ ihre Zunge mit meinem Piercing spielen. An ihrem eigenen Klitorispiercingring hatte sie eine kleine Kette, die mir wiederum entgegen hing und mit der meine Zunge spielen konnte. Ich liebe es, diese Kette gegen ihre Knospe und in ihre Grotte zu drücken.

Dann drehte sie sich um, setzte sich auf meinen Schwanz und es war Zeit für das Finale. Fest stießen wir ineinander. Ich streichelte und knetete ihre vollen Brüste. Meine Zunge spielte um ihre steifen Nippel und mein Gott, hat sie gestöhnt. Da ich erst vor kurzem gekommen war, dauerte es diesmal wesentlich länger und unsere mittlerweile schweißnassen Körper rieben sich aneinander und versuchten, dem jeweils anderen größte Lust zu bereiten. Endlich entlud sich mein Schwanz ein zweites Mal in ihr heißes Loch und erschöpft sanken wir aufeinander zusammen. Ihre vollen und weichen Brüste strichen über meine und unsere Welt war für einen wunderbaren Augenblick vollkommen.

Und so kann auch ein erst getrennter Friseurbesuch in einem geilen und erfüllendem Abend enden.

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3 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Klasse!

Toll erzählt. Dazu spielt die Story auch noch in meiner Heimatstadt.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@Helmsman1943

BEMERKENSWERT GUT, EMPFEHLUNG: LESENSWERT.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Klasse

Hervorragend ausbalancierte und geschmeidig erzählte Geschichte, sehr sauber herausgearbeite Details in klarer Wahrnehmung. Eine Geschichte, die neben Spaß am Lesen auch noch Appetit auf mehr macht.

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