Ein schöner Urlaub

Es war Mitte September und das Wetter in Deutschland wandelte sich langsam von einem heißen Sommer in einen regnerischen Herbst.

Da ich und mein Freund gleichzeitig Urlaub hatten, beschlossen wir zu verreisen und so ging es am nächsten Morgen zum Flughafen. Das Ziel war Torrevieja, eine Stadt ziemlich südlich in Spanien am Mittelmeer gelegen. Nach einem fast dreistündigen Flug kamen wir am Reiseziel an und wurden von einem Taxi zu unserem gemieteten Haus gefahren. Nach dem auspacken und erkunden des Hauses und dem dazugehörigen Pool beschlossen wir einen Spaziergang durch die spanische Stadt zu machen und entdeckten die Schönheit des Landes in ihrer ganzen Pracht.

Abends zu Hause angekommen machten wir es uns vor dem Kamin mit einer Flasche Rotwein gemütlich und ließen uns den Tag noch mal durch den Kopf gehen.

Ich lag in Gedanken versunken auf dem flauschigen Teppich angelehnt an Björns starker Schulter. Plötzlich begann er mich zu streicheln, erst am Arm entlang, dann die Taille hinunter und über meinen Bauch. Er küsste meinen Hals bis ich mich schließlich umwandte und ihn leidenschaftlich auf seine wundervollen Lippen küsste. Ich umschlang ihn und drückte ihn zärtlich auf den Boden, dann setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn weiter. Unsere Zungen spielten miteinander und unsere Lippen waren wie verschmolzen. Ich bewegte mein Becken in kreisenden ruhigen Bewegungen und spürte, dass sich unter mir eine Beule in Björns Hose bildete. Rundherum hatte ich alles vergessen. Dieser Kuss und die Berührungen von Björn, ihm so nahe zu sein, hatten mich in eine andere Welt entführt. Ich glitt langsam mit meinen Händen an seinen Seiten hinunter und schob ihm das T-Shirt nach oben. Er erhob sich kurz, um sich das Shirt abstreifen zu lassen. Ich küsse ihm am Hals, lecke mich langsam zu seiner Brust, streichel ihn mit meinen Händen. Er schmeckt zu gut um damit aufzuhören. Ich knabbere an seinen Brustwarzen und kratze ihn leicht in den Seiten, er regt sich kurz, bis ich wieder zärtlich mit meinen Küssen und Streicheleinheiten weitermache. Langsam wandere ich immer weiter an seinem Körper entlang, bis ich seine Hose erreiche, öffne den Knopf und den Reisverschluss und streife ihm seine Hose mitsamt Shorts ab. Dann beginne ich von neuem mit meinen zärtlichen Berührungen und küsse mich zu seinem Hammer der Lust, umfasse ihn mit meinen Händen und fange an ihn leicht zu massieren. Gleichzeitig umschließe ich ihn mit meinem Mund und beginne an ihm zu saugen und zu lecken. Es gefällt ihm, denn ich sehe, wie er seine Augen geschlossen hält und heftig durch seinen Mund Luft holt.

Ich ziehe seine Vorhaut zurück und kitzle seine Eichel mit meiner Zungenspitze, massiere und lecke ihn weiter, bis er mich nach oben zieht und mich wieder küsst. Schließlich streift er mir mein Shirt ab und öffnet meinen BH. Sitzend auf seinem Schoß massiert er meine Brüste, liebkost sie und streichelt mir über den Rücken bis zum Po. Diese Berührung lässt mich erzittern und ich merke, dass ich immer feuchter werde. Dann dreht er mich auf den Rücken und streift mir meine restliche Bekleidung ab, küsst, leckt und massiert wieder meinen Busen. Ich schließe die Augen und genieße jede einzelne Berührung. Noch nie in meinem Leben kannte ich eine Person, die so zärtlich und liebevoll war.

Er gleitet an meinem Körper hinab, bis er meine Muschel erreicht. Er leckt über meine Schamlippen und dringt dann mit seiner Zunge zwischen sie, massiert mit seiner Zungenspitze meinen Kitzler und knetet gleichzeitig meinen Busen. Ich werde fast wahnsinnig bei seinen Berührungen. Er leckt und saugt immer weiter, bis ich es kaum noch aushalte und ihn wieder zu mir herauf ziehe.

Er küsst mich leidenschaftlicher denn je und schließt seine Arme um meine Schultern, zieht sich so dicht, wie nur irgendwie möglich an mich. Ich kann es kaum abwarten und schließe meine Beine um die seinen. Er dringt endlich in mich ein. Darauf habe ich schon den ganzen Tag gewartet. Langsam beginnt er seinen Körper zu heben und zu senken und ich spüre seine Wärme immer tiefer in mir. Seine Bewegungen werden langsam schneller und das Reiben seines Monsters veranlasst beinahe einen Vulkanausbruch in mir. Ich spüre wie auch er dem Höhepunkt immer näher kommt, denn seine gleitenden Bewegungen werden mehr und mehr ruckartig, bis es fast schmerzt. Sein Becken knallt mittlerweile gegen das meine und ich versuche meins anzuheben, um ihn noch intensiver zu spüren. Ich spanne meinen gesamten Körper an und klammere mich mit meinen Beinen an seinen fest, bis ich es nicht mehr zurückhalten kann und den Höhepunkt erreiche. Auch er stößt noch zweimal derb zu und krallt sich in meinen Schultern fest. Ich spüre wie mich sein Samen erfüllt und seine Anspannung nachlässt. Er dringt mit seinem Penis noch einige male langsam in mich ein, bleibt auf mir noch eine Weile liegen, bis sein Schwanz in mir immer kleiner wird und legt sich neben mich. Ich kuschle mich an ihn ran, liebkose noch eine Weile seine Schulter und streichle ihm über den Bauch bis ich langsam einschlafe. Ich merke dann nur noch, wie er mich in unser Bett trägt und schlafe tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Wir beschließen bei dem wunderschönen Wetter erstmal an den Pool zu gehen uns etwas zu sonnen und vielleicht auch abzukühlen. Gesagt, getan...

Wir nehmen unsere Handtücher und legen uns an den Pool, liegen fast den ganzen Mittag in der Sonne und unterhalten uns oder schlafen. Als ich gegen drei Uhr nach einem kurzen Nickerchen aufwache frage ich ihn ob er mit in den Pool kommt und er stimmt zu. Nach ein paar Runden schwimmen drehe ich mich zu ihm und spritze ihn nass. Er spritzt zurück und es entsteht eine kleine Rauferei. Ich versuche ihn unterzutauchen, anfangs gelingt es mir nicht, dann schaffe ich es doch. Nachdem er wieder auftaucht, meint er nur: „Na warte! Das bekommst du zurück!" Ich versuche die Flucht zu ergreifen, doch schon ist er bei mir und hält mich am Arm fest. Ich schreie kurz vor Schreck auf, versuche mich zu wehren und wirbele herum. Da hat er mich schon umschlungen und beginnt mich zu küssen. Jeglicher Muskel in meinem Körper scheint verschwunden zu sein, schaffe es jedoch noch meine Arme um seinen Hals zu legen um nicht unterzugehen. Er schwimmt mit mir zum Rand und reißt mir meine Badesachen runter, zieht sich die Badehose herunter und drückt mich gegen den Beckenrand, hebt meine Beine an und dringt wieder in mich ein, doch diesmal nicht so zärtlich wie letzte Nacht. Er sticht gleich hart zu und ich muss wieder kurz aufschreien. Mein Rücken reibt an der Steinwand, doch der Schmerz erregt mich nur noch mehr. Das Wasser schwappt mir bis zum Kinn, Seine Bewegungen werden noch heftiger und ich muss stöhnen, was ihn anscheinend noch mehr anspornt. Wir halten es nicht länger aus und ein letzter harter Stoß bringt uns beide zu einem Orgasmus der es in sich hat. Ganz außer Atem küssen wir uns wieder und ich versuche mich nicht von ihm zu lösen, um seinen Penis noch etwas in mir zu spüren. Als wir jedoch bemerken, dass sich Leute unserem Grundstück nähern, ziehen wir uns schnell wieder die Badesachen an und steigen aus dem Wasser. Meine Knie sind immer noch ganz wackelig und ich versuche es zu meinem Handtuch zu schaffen. Dieser Mann ist einfach unglaublich. Wir lassen uns in der Sonne trocknen und genießen noch einen wunderschönen restlichen Urlaub mit viel Liebe...