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Ein Schweinchen namens Chris Ch. 02

Geschichte Info
Die Erziehung geht weiter - das erste Mal gefesselt sein.
5.6k Wörter
4.46
58.7k
2

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 02/06/2014
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II

Am nächsten Morgen, es war Samstag, saß ich mit meiner Mutter schon am Frühstückstisch als Markus rein kam. Paps war schon seit einigen Stunden arbeiten und kam erst am späten Nachmittag wieder zurück. Markus drückte sich an meiner Mutter vorbei, um sich neben mich auf die Bank zu setzen. Wie zufällig legte er unterm Tisch seine Hand auf meinen Oberschenkel und spielte kurz mit dem kleinen Finger zwischen meinen Beinen. Die kurze Berührung ließ einen Blitz durch meinen Körper schießen und ich wusste, dass es gestern kein leeres Gerede war. Ich war seine Sklavin und mein Körper gehörte nun meinem Bruder. Während mir noch die Gedanken durch den Kopf gingen, nahm Markus die Hand wieder weg und griff nach seiner Tasse. Von der Seite konnte ich ein leichtes Grinsen erkennen.

„Na, was habt ihr heute vor?" fragte meine Mutter.

„Och", meinte Markus, „ich werde wohl zu Hause bleiben, was lesen und ein wenig zocken."

„Ich muss noch was für die Schule machen. Markus, kannst du mir bei Mathe helfen?"

„Ja klar", sagte er lächelnd, „kein Problem."

„OK", sagte meine Mutter, „dann mache ich den Großeinkauf alleine. Im Kühlschrank sind noch Reste von gestern. Macht sie euch zum Mittag warm, ich hole Papa dann sofort auf einem Weg von der Arbeit ab."

Markus und ich sahen uns kurz an und über unseren Gesichtern huschte ein kurzes Grinsen - sturmfreie Bude für mindestens vier Stunden.

Nach dem Frühstück schob Markus ab in sein Zimmer und ich half meiner Mutter schnell bei Aufräumen. Dann zog sie ihre Jacke an, verabschiedete sich und verschwand. Ich ging in mein Zimmer und schaute aus dem Fenster. Als ich ihren Wagen nicht mehr sehen konnte, zog ich alle meine Sachen aus und ging nackt ins Wohnzimmer. Ich nahm die Position ein, die Markus von mir verlangte als er meinen Mund fickte ... knien, Schritt geöffnet und Hände auf dem Rücken. Ich rief einmal kurz „Markus" und wartete. Kurze Zeit später kam er ins Wohnzimmer.

„Was ist lo... , oh, schon verstanden. Meine Sklavin meldet sich zum Dienst."

Er grinste mich an, stellte sich vor mich, machte seine Hose auf und hielt mir seinen schlaffen Schwanz vor den Mund. Sofort nahm ich ihn mit den Lippen und sog ihn in den Mund. Meine Hände ließ ich dabei auf dem Rücken, was das Ganze etwas erschwerte. So gut es ging, saugte und leckte ich an seinem Schwanz, der sich langsam streckte, dicker wurde und sich aufbäumte. Markus strich mir durch meine Haare.

„Du bist wirklich eine kleine geile Sau. Scheinst ja nicht genug zu bekommen."

Ich entließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund und lächelte ihn an.

„Ich bin sehr gerne deine Sau. Sag, was du möchtest und ich mache es. Da gibt es bestimmt viele geile Dinge, die ich lernen kann."

„Ich fick jetzt erst mal deine geile Mundfotze und spritze dir alles ins Gesicht. So wirst du dann denn heutigen Tag bleiben, zu mindestens so lange wir alleine sind."

Ihn erregte die ganze Situation wohl sehr, denn nach wenigen Stößen zog er seinen Schwanz schon aus meinem Mund und wichste vor meinem Gesicht. Und obwohl ich meinen Mund sofort weit öffnete, zielte er nicht auf ihn. Als er kam, spritze er einfach los. Sein Sperma klatschte mir mehrfach ins Gesicht, traf dabei fast mein Auge und lief am Kinn runter auf meine Titten, auf die er zuletzt auch selber noch drauf spritzte.

„So muss eine geile Sklavensau aussehen", meinte er, „steh auf und schau mal in den Spiegel."

Ich stand auf und ging zum großen Spiegel in der Diele, was ich sah, ließ mein kleines Fötzchen kribbeln. Markus hat ganze Arbeit geleistet. Sein Sperma klebte in meinen Haaren, hing am Kinn und ein dicker Tropfen lief fast mittig von der rechte Augenbraue runter über mein Auge. Auf beiden Titten klebte sein Sperma und lief zwischen ihnen Richtung Bauchnabel.

„Wenn du fertig bist, dich zu bewundern, beweg deinen Arsch mal wieder zurück in mein Zimmer", rief Markus.

Sofort machte ich mich auf den Weg. Dort angekommen, sah ich, dass er wieder die Kamera in der Hand hatte. Ich stelle mich in verschiedene Positionen, von denen ich annahm, sie gefallen ihm. Ich drehte das rechte Bein raus und steckte mir Zeige- und Mittelfinger in mein bereits wieder nasses Loch; steckte mir einen Finger in den Mund und tat als sei es ein Schwanz, den ich blase; strecke die Zunge heraus und versuchte an das Sperma zu kommen. Markus schien es zu gefallen, denn der Blitz leuchtete immer wieder auf.

„Du kleines Luder, weißt wirklich, was uns gefällt. Jetzt geh mal an die Kommode und mach die unterste Schublade auf."

Ich tat es und sah außer seinen T-Shirts nichts.

„Greif hinten unter die Shirts und hol alles raus, was du findest."

Und ich fand einiges. Neben Pornoheften holte ich ein langes Seil, ein kürzeres Seil, einen Gummischwanz, eine Spender mit Gleitgel und zwei seltsame Objekte aus Gummi mit einem Standfuß hervor. Die beiden Spielsachen hatten die Form einer Birne, nur waren sie unterschiedlich dick. Die eine Birne war an der dicksten Stelle, ca. 3 cm, die andere hatte bestimmt mehr als 5.

„Was sind das für Teile?", fragte ich ihn.

„Das wirst du noch erfahren", antwortete Markus, „aber nicht jetzt. Gib mir mal das lange Seil und geh zum Fenster."

Am Fenster hing ein schmaler Boxsack, den er mindestens einmal am Tag verdrosch. Markus nahm ihn ab und zog das lange Seil durch die Öse an der Decke.

„Nimm deine Hände auf den Rücken!", befahl er.

Ich machte, was er verlangte. Er befestigte das eine Ende das Seil an meinem Handgelenk und wickelte es dann mehrfach stramm um beide Handgelenke. Ich quittierte die Aktion mit einem „Autsch", weil es ein wenig weh tat.

„Sei still", meinte er nur, „das hört gleich wieder auf."

Dann zog er das Seil ein paar Mal stramm zwischen meinen Händen durch, so dass meine Handgelenke fest durch das Seil fixiert waren. Ich hatte nun keine Möglichkeit mehr, meine Hände alleine zu befreien. Markus ging zu seinem Bett und holte eine Schlafmaske aus seinem Nachttisch, die er mir über die Augen zog. Jetzt stand ich nackt, völlig mit Sperma vollgespritzt und blind in Markus Zimmer und wusste nicht was kommt. Aber genau das erregte mich und ein kleiner Bereich zwischen meinen Beinen machte sich sehr stark bemerkbar. Plötzlich wurden meine Arme nach oben gezogen, um den Zug auszugleichen und Schmerzen zu verhindern, hatte ich keine andere Möglichkeit als mich nach vorne zu beugen. Als ich mit meinem Oberkörper nahezu waagerecht da stand, zog er das lose Ende auch zwischen meinen Händen durch und verknotete es. Ich konnte mich nun nicht mehr gerade hinstellen, ohne mir die Schultern auszukugeln. Ich merkte eine Hand an meinen Kopf, sie streichelte mich aber nicht sondern glitt mehrfach durch die Haare.

„Was hast du vor?"

„Ich flechte deinen Haare und befestige das andere Seil darin."

„Wozu?"

„Ist eine Sklavin neugierig?"

„Nein", flüsterte ich, „entschuldige bitte."

Als er fertig war, zog er an dem Seil, um zu testen, dass es fest in die Haare verflochten war. Ich verkniff mir eine Bemerkung, obwohl es etwas weh tat. Dann wurde stärker an dem Seil gezogen und ich legte meinen Kopf in den Nacken, um nicht vor Schmerzen zu schreien. Da Markus wieder an meinen Händen beschäftigt war, ging ich davon aus, dass er das zweite Seil auch an den Händen befestigte. Und richtig, als er fertig war, konnte ich meinen Kopf nicht mehr nach vorne bewegen, ohne mir die Haare auszureißen.

Dann wurde es still im Zimmer. Markus betrachtete wohl sein Werk. Durch die Augenmaske konnte ich ein wenig erkennen, dass es im Zimmer ab und zu kurz aufblitzte. Markus war also wieder am Knipsen. Ich überlegte, wie ich wohl aussehe in dieser Position. Ich stehe im Neunzig-Grad-Winkel nach vorne gebeugt und mein Gesicht zeigt in den Raum. Meine Arme sind extrem nach oben gezogen und verhindern dadurch ein Aufrichten. Durch das Vorbeugen streckt sich mein Hintern heraus und gibt den Blick auf meine nasse Spalte und mein Arschloch frei. Bei der Vorstellung der Einzelheiten lief mir ein Schauer durch den Körper. Das ist wirklich ein geiler Anblick für den Betrachter.

Plötzlich schoss ein kurzer, nicht intensiver Schmerz durch meinen Po, begleitet von einem lauten Klatschen. Markus hatte mir mit der flachen Hand auf den Po geschlagen. Ich machte meinen Unmut darüber mit einem erbosten „Aua" deutlich.

„Ich konnte einfach nicht widerstehen. Dein Arsch war zu verführerisch. Dann wollen wir mal anfangen."

„Womit?"

„Ich habe gestern gemerkt, dass du etwas enttäuscht warst, als ich sagte, ich würde nie deine Fotze ficken. Aber du hast ja noch ein zweites Loch da unten, was sehr gut zum Ficken geeignet ist."

„Nein, du willst doch nicht wirklich meinen Po ficken? Das geht doch gar nicht", war mein Veto.

„Oh doch", entgegnete Markus, „und wie das geht. Denk mal an das Pornoheft. Die Mädels hatten auch Schwänze in ihren Ärschen. Man muss nur etwas Vorarbeit leisten."

Bei diesen Worten spürte ich auf einmal etwas Kaltes zwischen meinen Pobacken. Markus verteilte es auf meiner Rosette. Dabei glitt der Finger ganz leicht über die Haut. Er massierte das Loch und erhöhte dabei immer mehr den Druck. Dann ließ er den Finger direkt auf meinem Poloch liegen und drückte langsam zu.

Ganz automatisch kniff ich die Pobacken zusammen.

„Lass locker, sonst tut es weh", sagte Markus.

„Ja, entschuldige, das war automatisch. Ich sagte ja, dass du alles machen darfst. Aber tu mir dabei nicht weh .... bitte."

Ich versuchte, meinen Po wieder locker zu lassen, aber jedes Mal wenn Markus den Druck erhöhte, baute ich ihn wieder auf. Auf einmal klatschte es wieder und meine linke Pobacke tat weh.

„Autsch, was machst du?" fragte ich, „du hast versprochen, mir nicht weh zu tun."

„Schon passiert", sagte er bloß, „ich bin drin."

Erst da merkte ich, dass sich in meinem Po etwas bewegte. Markus ließ in meinem Darm ganz leicht seinen Finger kreisen. Es war ein seltsames Gefühl, aber nicht unangenehm. Eher so wie kurz vor der Toilette, aber auch das Gefühl verschwand nach einiger Zeit und ein leichtes Kribbeln setzte ein. Ich stöhnte leise und schob unbewusst meinen Po nach hinten.

„Das scheint dir ja wohl doch zu gefallen. Dann kann ich ja weiter machen."

Langsam fing er an, den Finger hin und her zu bewegen. Mir wurde klar, dass ich gerade mit einem Finger in meinen Arsch gefickt wurde und zu meiner Überraschung gefiel mir das auch noch. Jeder Stoß ließ einen leichten Schauer durch meinen Körper laufen und ich fing an, lauter zu stöhnen. Nach einer Weile hörte er auf und ich spürte, wie er den Finger nach unten drückte. Ich wollte ihn gerade fragen, was das solle, da fühlte ich, wie mein Poloch etwas mehr gedehnt wurde und sich ein zweiter Finger hineinbohrte. Jetzt war es um mich geschehen, ich stöhnte laut auf und drück mich nach hinten. Ich hatte das Gefühl, dass ich nur noch aus Arsch bestehe und wollte weiter gefickt werden.

„Oh ja, das ist geil", stöhnte ich, „bitte hör nicht auf. Fick den Arsch deiner geilen Sklavin."

Aber er fickte mich nicht. Stattdessen hielt er die Finger still und drückte sie nur auseinander und drehte sie dabei.

„Dein Arsch ist eine geile Spielwiese. Wir werden nicht lange brauchen und ich werde deinen Schlampenarsch richtig schön durchficken und vollspritzen. Du wolltest doch vorhin wissen, was das für Dinger waren. Ich wird's dir jetzt sagen, es sind sogenannte Buttplugs, Stöpsel, die in den Arsch gesteckt werden, um ihn zu dehnen. Wir fangen jetzt mit dem kleinen an. Ich schiebe ihn dir rein und du wirst ihn bis heute Abend drin lassen. Hast du verstanden?"

„Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Teil im Arsch rum laufen. Das sieht man doch. Was soll Mutti denn von mir denken."

„Du widersprichst mir?", und schon hatte ich einen Schlag auf den Arsch bekommen.

„Entschuldige bitte, das wollte ich nicht, „ sagte ich kleinlaut.

Trotzdem blieb aber die Angst, dass meine Eltern das Teil in meinem Arsch sehen könnten.

„Du brauchst aber keine Angst haben, den sieht man nicht. Er steckt ja zum grüßten Teil in deinem Arsch und der Fuß verschwindet zwischen deinen Arschbacken, so dass er nicht sichtbar ist."

Meine Gedanken kreisten wieder. Ich kriege jetzt einen Plug in den Arsch. Der dehnt das Loch und in naher Zukunft ist mein Arsch nicht mehr nur zum Scheißen da, sondern auch zum Ficken. Die Vorstellung, dass ich bald richtig gefickt werde, ließ meine Erregung nicht unerheblich steigen. An meinem zweiten Fickloch wurde es auf einmal wieder kühler. Markus hat wohl noch mal was von dem Gleitgel drauf gespritzt. Dann spürte ich, wie er den Plug ansetzte und er sich langsam in meinen Arsch bohrte. Das erste Stück ging leicht und ich stöhnte leise, aber dann wurde er noch etwas dicker und ein leichtes Ziehen war zu spüren.

„Stell dir vor, du sitzt auf dem Klo .... drück mal!", forderte mich Markus auf.

Ich tat es und das Ziehen verschwand. Markus drückte weiter; es zog noch einmal ganz kurz und dann war die dicke Stelle durch und der Plug saß fest in meinem Darm.

„Na bitte, wer sagt's denn. Drei Zentimeter und das beim ersten Mal. Bist eine brave kleine Sau. Zur Belohnung habe ich auch was für dich."

Ich konzentrierte mich noch immer auf den Fremdkörper in meinem Darm, als etwas gegen meine Lippen stieß. Sofort öffnete ich meinen Mund, da ich mir denken konnte, woraus die Belohnung bestand. Ich sollte noch mal eine Ladung Sperma bekommen.

„Danke, das ist lieb", sagte ich.

Dann schlossen sich meine Lippen um seine Schwanzspitze. Markus wartete nicht ab, ob ich mit dem Blasen anfange, sonder benutzte meinen Mund zum Ficken und stieß mir seinen Schwanz tief in den Mund. Durch meine Kopfhaltung stieß er erfreulicher Weise nicht so früh hinten an und sein Schwanz glitt mit jedem Stoß, den er machte, tiefer hinein. Nach einiger Zeit berührten meine Lippen seinen Bauch. Für mich war das das Zeichen, dass ich es geschafft hatte, seinen ganzen Schwanz in meinem Mund zu nehmen. Ich musste zwar immer noch ab und zu leicht würgen, aber ich konnte den Würgereiz immer besser unterdrücken; besonders in dieser Haltung.

Markus ließ seine Hände über meinen Rücken gleiten, während er meinen Mund fickte. Sie wanderten bis zu meinem Arsch, wo er anfing, mit dem Plug zu spielen. Er zog ihn immer wieder mal ein Stückchen heraus und schob ihn dann mit Schwung wieder in den Darm. Die Gefühle, die dadurch ausgelöst wurden, waren irre. Sie waren anders als wenn er mein Fötzchen fingert, aber das Ergebnis war dasselbe. Ich stöhnte unterdrückt durch den Schwanz in meinem Mund auf und wanderte zielstrebig einem Orgasmus entgegen. Gleichzeitig fickte Markus meinen Mund immer schneller. Als ich kam stieß ich einen Schrei aus, der wohl bis ins Nachbarhaus drang. Zur gleichen Zeit stöhnte auch Markus auf, stieß noch einmal seinen Schwanz tief in meinen Hals und zog ihn dann soweit zurück, dass nur noch soeben die Eichel zwischen meinen Lippen war. Ich spürte das Pumpen seines Schwanzes und den Geschmack seines Spermas auf meiner Zunge. Ich begann zu saugen und als er seinen Schwanz heraus zog, öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm das Ergebnis seiner Arbeit.

„Bleib so, Chrissi, du siehst einfach nur geil aus so."

Und wieder konnte ich erkennen wie das Blitzlicht aufflammte. Ich schob leicht meine Zunge vor, so dass das Sperma noch besser zu sehen, war und ein wenig über meine Lippen herauslief. Sofort wurde es noch einmal kurz hell. Dann schloss ich meinen Mund und schluckte das Sperma meines Bruders herunter. Zum Beweis, dass ich eine brave Sklavin bin, öffnete ich danach noch einmal meinen Mund und zeigte, dass er leer war. Ob Markus überhaupt hinschaute, konnte ich nicht mal sagen. Ich tat es einfach, weil ich es geil fand.

So langsam erholte ich mich von meinem Orgasmus, als ich von hinten Markus seine Stimme hörte.

„Du kannst doch noch, oder?"

Noch bevor ich antworten konnte, spürte ich etwas an meinem Fötzchen. Für einen Finger war es zu dick.

„Ich dachte, du wolltest nicht meine Fotze ficken", sagte ich.

„Tue ich ja auch nicht. Das ist der Gummischwanz, den du vorhin gesehen hast."

Markus schob ihn langsam immer weiter. Schnell gab das Loch dem Druck nach und ließ den Gummischwanz in mein Fötzchen gleiten. Ich war so nass, dass Markus ihn ohne Probleme bis zum Anschlag hinein schieben konnte. Dann zog er ihn wieder so weit heraus, dass die Spitze nur noch außen meine Schamlippen berühren um ihn dann sofort wieder tief hineinzurammen. Ich hatte Probleme mein Gleichgewicht zu halten, so fest stieß Markus den Schwanz in mein heißes Loch und genauso schnell raste ich meinem nächsten Orgasmus entgegen. Hinzukam, dass der Gummischwanz immer wieder in mir gegen den Plug stieß, der dadurch zusätzlich starke Reize auslöste. Immer schnell bewegte Markus den Kunstschwanz und ich stöhnte und stöhnte, dann löste sich mit einem Schlag die ganze Anspannung und ich raste durch meinen zweiten Orgasmus. Doch Markus hörte nicht auf und fickte mich immer weiter und ich flog durch den dritten und den vierten Orgasmus.

„Bitte hör auf", stöhnte ich, „ich kann nicht mehr."

Markus zog langsam den Gummischwanz aus mir heraus.

„Klasse, das musst du dir gleich mal ansehen."

Nach bevor ich fragen konnte, was ich mir ansehen solle, konnte ich wieder das Blitzlicht erkennen. Dann küsste er meine feuchte Spalte und fing anschließend an, das Seil von meinen Haaren und den Händen zu lösen. Langsam ließ er den Zug nach und ich den Kopf hängen.

„Puh, dass war echt irre. Wie lange stehe ich hier jetzt eigentlich schon."

„Knappe zwei Stunden", bekam ich als Antwort.

„Uff, das kam mir gar nicht so lange vor. Es war klasse. Ich hatte ja wirklich keine Möglichkeit, mich gegen irgendwas zu wehren. Einfach so benutzt zu werden, macht wirklich Spaß."

Markus nahm mir die Maske ab und ich hob den Kopf und lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Ihm hat es also auch gefallen und das ließ mein Lächeln noch größer werden. Während er meine Hände herab ließ und ich mich langsam wieder aufrichten konnte, unterhielten wir uns weiter.

„Du bist ja wirklich ein richtiges kleines Schweinchen." Dabei schnippte er einmal kurz gegen den Plug, den ich noch immer in mir hatte. Sofort musste ich wieder stöhnen, was Markus mit einem Lachen quittierte.

„Jaaa, und soll ich dir mal was sagen", entgegnete ich, „es macht mir sogar Spaß. Ist es normal, dass es einen erregt, wenn man beim Sex benutzt wird und keinen eigenen Willen hat, sich einfach in die Hände eines anderen gibt?"

„Nicht für alle, Genauso wie es auch nicht alle mögen, einen zu benutzen. Es muss halt passen. Du siehst immer noch geil aus. Die Fesselmale an den Handgelenken passen echt gut zu den Spermaspuren auf deinem Gesicht. Aber jetzt schau mal!"

Er setzte sich auf den Boden und klopfte neben sich. Ich setzte mich dazu und er schaltete den kleinen Monitor der Kamera auf Wiedergabe. Dann zeigte er mir die Bilder, die er gemacht hatte. Die Bilder, die ich zu sehen bekam, waren richtig pornomäßig und ich bedankte mich bei Markus mit einem Kuss auf die Wange. Die Bilder zeigten .... wie ich vollgespritzt vor ihm posiert hatte ... ich gefesselt in seinem Zimmer stand ... und meine Fotze nach Fick mit dem Gummischwanz.

„Schau dir mal dieses Loch an, Chrissi. Man kann dir ohne Probleme in die Fotze schauen. Und der Plug in deinem Arsch sieht auch geil aus"

„Das Bild erinnert mich an das Arschloch aus dem Pornoheft, das stand ja auch richtig offen. Schließen sich die Löcher auch wieder, nicht das ich mir ständig in die Hose mache, wenn das Teil rausgenommen wird."

„Keine Angst, die schließen sich wieder, aber deine Fotze mit jeden Mal etwas weniger. Aber das ist ja nicht weiter schlimm. Je weiter du bist, desto besser bist du zu ficken. Nur überdehnen sollte man sie nicht, denn sonst bist du für einen normalen Schwanz zu weit. So und nun hüpf mal unter die Dusche, ich räume hier auf."

Ich gab Markus einen zweiten Kuss auf die Wange und zuckte beim Aufstehen zusammen. Der Plug hatte nicht nur den Zweck mein Poloch zu dehnen, sondern sorgte auch dafür, dass ich weiterhin erregt bleibe. Ein Zustand, den ich gerne hatte, war ich doch so für Markus immer bereit.

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