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Ein Schweinchen namens Chris Ch. 04

Geschichte Info
anale Entjungferung.
6.4k Wörter
4.46
58.4k
1

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 02/06/2014
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IV

Ein jäher Schmerz ließ mich zusammen zucken. Ich schrei auf und öffne die Augen. Thomas hatte einen zweiten Haken neben dem ersten durch meine Schamlippe gestochen. Ich spürte wie er in ein zweites Mal ansetzte und den Druck verstärkte. Mein Atem kam stoßweise und ich konzentrierte mich auf den Schmerz, der gleich durch meinen Körper schießen würde. Dann kam er und ich stöhne mit geschlossenem Mund auf. Tränen rinnen mir über die Wangen und langsam lässt er wieder nach.

Ein Kribbeln, das von meiner Fotze ausging und durch meinen gesamten Unterleib bis hoch zu meinen Titten zog, verdrängte ihn. Ich lasse eine Hand von meiner Brust runter in meinen Schritt gleiten. Thomas beobachtete mich, grinst und lässt mich gewähren. Meine Finger finden meine Fotze und streichen über die feuchte Haut zwischen den Schamlippen. Wobei feucht weiß Gott nicht der richtige Ausdruck ist. Ich war im Schritt richtig nass. Meine Finger tasten den gesamten Bereich ab und kontrollieren die Haken, die nun in meiner linken Schamlippe hängen. Ich ziehe vorsichtig an ihnen und stelle fest, dass sie fest im Fleisch sitzen.

„Nimm die Finger weg", fegt Thomas mich an.

Sofort zog ich meine Hand weg. Er greift in die Schale und nimmt den dritten Haken, mit dem er mir zügig zwei Mal meine linke Schamlippe durchbohrt. Durch meine Erregung ist der Schmerz ertragbar geworden und somit ist auch der vierte Haken schnell platziert. Ich atmete schwer und versuchte mit einem Lächeln den Schmerz vor den anderen zu verdecken.

Melissa kommt erneut in die Runde und reicht Thomas vier schwarze Gummis, wie sie an Strapsgürtel verwendet werden. Thomas zieht jeweils eines durch die Ösen der Haken. Dann löst Melissa meine Beinfesseln, lässt die Beine ein wenig mit der Halterung wieder herunter und arretiert die Halterung in einer bequemeren Position. Dann zieht sie mir Nylons an, die allerdings zu kurz waren. Sie enden nicht kurz vor dem Schritt sondern bedeckten nur den halben Oberschenkel. Aber nun verstand ich die Aussage meines Herrn, als er sagte, dass ich heute schicke Nylons tragen würde, aber einen Strapsgürtel nicht benötigen würde. Melissa nimmt sich den linken vorderen Clip in die Hand, schaut mir ins Gesicht, formt die Lippen zu einem Kuss und zieht den Clip dann langsam zum Strumpf hinunter. Das Gummi längt sich etwas und meine Schamlippe wird leicht gedehnt. Ich zieh' durch die Zähne die Luft tief in meine Lunge. Melissa schließt den Clip vorne am Nylon und nimmt sich dann das zweite Gummi, das sie hinten am Strumpf befestigt. Die Schamlippe wird nun gleichzeitig nach vorne, hinten und außen gezogen.

Der Zug, den die Strapsgummis erzeugen, ist nicht zu verachten, aber er lässt sich noch ertragen. Schnell hatte Melissa auch die andern beiden Gummis am rechten Nylon befestigt. Ich atme tief ein und aus, um den Zugschmerz zu verarbeiten. Melissa legt Zeige- und Mittelfinger zusammen, küsst die Fingerspitzen und streicht mit ihnen dann mittig durch meine Fotze, die nun offenstand wie ein Scheunentor, lächelt mich an, steht auf und geht. Ich greife mir zwischen die Beine und ertaste meine Fotze. Die Schamlippen werden zur Seite gezogen und geben so den direkten Blick auf mein Fickloch frei. Die Finger gleiten leicht über die nassen kleinen Schamlippen und in das klatschnasse Loch. Thomas schlägt mir auf die Hand und ich nehme sie sofort wieder nach oben. Ich lehne mich zurück, schloss die Augen und versuche, den Schmerz zu verdrängen in dem ich an was anderes denke. Meine Gedanken driften wieder zurück zum Sommer '79.

V

Markus hatte in diesem Sommer oft meinen Mund gefickt, wobei die Orte immer gewagter wurden. Einmal benutzte er mich sogar in der Stadt in einer Umkleidekabine und in der Schule auf der Toilette. Wenn wir zu Hause alleine waren, spielte er gerne mit meinen beiden unteren Löchern. Kurz vor meinem Geburtstag konnte er dann ohne Probleme drei Finger in meinen Arsch schieben. Ich trug weiterhin den Plug, meistens wenn ich am Schreibtisch saß und meine Hausaufgaben machte. Es kam aber auch öfter vor, dass ich ihn den ganzen Tag trug oder auch mal über Nacht. Sonntags Morgen war ich immer bei Markus im Zimmer, wo wir uns unterhielten und gegenseitig befriedigten.

Ab und zu schlief ich auch wieder bei Markus im Zimmer. Dazu legten wir ein aufblasbares Gästebett vor Markus Schrank. Es wurde aber nie benutzt, da ich mit Markus in seinem Bett schlief. In einer der Nächte lernte ich dann auch, was „69" beim Sex bedeutet. Ich lag mit dem Kopf zum Fußende und hatte Markus Schwanz im Mund, während er mit den Fingern meine Fotze und meinen Arsch fickte. Irgendwann hörte er damit auf und ich spürte etwas Weiches an meiner Fotze.

„Was machst du?", fragte ich.

„Ich lecke deine Fotze", hörte ich zwischen meinen Beinen, „gefällt es dir?"

„Oh ja, das ist ein geiles Gefühl", stöhnte ich, „hör' bitte nicht auf."

„Das habe ich auch nicht vor."

Markus ließ seine Zunge wieder über mein nasses Loch gleiten, leckte über den Kitzler, biss leicht hinein und bohrte die Zunge tief in das Loch. Stöhnend bearbeitete ich seinen Schwanz mit dem Mund, um mich zu revanchieren. Als er mir denn in den Mund spritzte, war es um mich geschehen. Mein Unterleib bäumte sich auf und ein gewaltiger Orgasmus raste durch meinen Körper. Er war ganz anders als die Orgasmen, die ich bis dahin erlebt hatte. Er schwang wie eine Welle durch jede einzelne Faser meines erregten Körpers.

Dann kam der Tag, auf den ich so lange gewartet hatte. Es war mein 19. Geburtstag, der Tag an dem mein Arsch entjungfert werden sollte. Nachmittags kam die Familie zu Besuch und in lockerer Stimmung wurde gegessen, getrunken, gelacht und rumgealbert. Meine Cousins und Cousinen nervten mich dann doch gewaltig, obwohl wir alle ungefähr im selben Alter waren. Aus diesem Grund hielt ich mich meistens in Markus Nähe auf.

Nach dem Abendbrot löste sich die Gesellschaft langsam auf. Ich half Mutti beim Aufräumen und Markus und Paps saßen bereits im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Da am nächsten Tag keine Schule war, sagte ich meinen Eltern, dass ich bei Markus schlafe, da wir noch ein wenig quatschen wollten. Paps holte das Gästebett aus dem Keller, pumpte des auf und legte es vor Markus Schrank. Wir schauten zu viert einen Krimi und gingen zur selben Zeit ins Bett wie unsere Eltern.

Ich ging in mein Zimmer zog mir mein Nachthemd an, nahm mein Bettzeug und ging in Markus Zimmer, wo ich es einfach auf das Gästebett schmiss. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht und gingen paarweise in die Zimmer. Markus knipste das Nachtlicht an und ich das Deckenlicht aus. Dann stellte ich mich vor Markus Bett, zog mein Nachthemd aus und wartete auf seine Reaktion. Er hob die Bettdecke an und ich krabbelte zu ihm ins Bett. Ich presste meinen nackten Körper an Markus und schloss die Augen.

„Und?", unterbrach Markus die Stille, „nervös?"

„Nein"

Ich wusste, dass ich das versprochene Geburtstaggeschenk bekommen sollte und freute mich.

„Und um ehrlich zu sein, ich bin einfach nur geil. Fühl mal!"

Mit diesen Worten nahm ich seine Hand und legte sie in meinen Schritt.

„Wow"

Seine Finger glitten durch meine nasse Spalte und er konnte direkt zwei Finger hinein schieben. Ich stöhnte auf und dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich nur „Scheiße" sagen ließ.

„Was ist los?", fragte Markus.

„Ich habe noch das Gel in meinem Zimmer."

„Keine Sorge, ich habe mir bereits wieder was geholt. Ich wusste ja nicht, ob du überhaupt noch was übrig gelassen hast. Und außerdem, du bist so nass, dass das auch für deinen Arsch ausgereicht hätte."

Ich lachte ihn an und küsste ihn spontan. Unsere Zungen berührten sich und es wurde ein langer leidenschaftlicher Kuss. Er streichelte meine Brüste und ich griff in seine Hose und begann seinen Schwanz zärtlich zu massieren.

„Soll ich dir mal was sagen?", fragte mich Markus.

Er wartete aber erst gar keine Antwort ab, sondern fuhr einfach fort.

„Ich bin froh, dass du damals zu mir ins Zimmer kamst und wir herausfanden, dass du so eine kleine geile Sau bist."

Ich schaute ihn nur an, lächelte kurz und glitt dann langsam an ihm herunter. Ich küsste mich vom Hals herunter über den Bauch bis ich schließlich an seinem Slip an kam. Ich zog ihn runter und fing an seinen wundervollen Schwanz zu blasen. Ich genoss den Umstand, ihn so in mir zu spüren, meinen Bruder so befriedigen zu dürfen und wollte nie was anderes sein, als seine sexwillige Sklavin. Markus dreht sich auf den Rücken.

„Knie dich über mein Gesicht."

Ich machte es und sofort hob er den Kopf und leckte mir durch meine nasse Spalte. Während ich mit der Zunge seine Eichel liebkoste, reizte er mit seiner meinen Kitzler. Dann hörte er auf und schob mir zwei Finger in mein jetzt noch nasseres Loch und verteilte die Mischung aus meinen Fotzenschleim und seiner Spucke auf der Rosette. Langsam drückte er mit einem Finger dagegen. Auf Grund der gute Schmierung und des Plugtrainings drang er schnell und ohne Probleme ein. Ich stöhnte auf und ließ sofort wieder seinen Schwanz tief in meinem Mund verschwinden.

Kurze Zeit später fühlte ich wie ein zweiter Finger in meinem Arsch verschwand. Die Finger bewegten sich in mir und drückten die Rosette auseinander. Ich stöhnte auf und atmete schwer.

„Wann hattest du zuletzt den Plug drin?", wollte er wissen.

„Noch heute", antwortete ich ihm prompt.

Ich hatte den Kopf soweit angehoben, dass sein Schwanz nicht mehr ganz in meinem Mund steckte und ich sprechen konnte.

„Ich hatte ihn ungefähr ne halbe Stunde bevor Oma kam, rausgenommen."

„Das ist gut", meinte er.

Markus schob die zwei Finger noch tiefer in meinen Arsch. Ich senkte wieder den Kopf und kümmerte mich weiter um meine Aufgabe. Markus fickte meinen Arsch mit den beiden Fingern immer schneller, als er dann aber den dritten Finger nachschob, musste ich meinen Kopf nach unten fallen lassen, so dass sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund verschwand und aus einem lauten Stöhnen ein gedämpftes „Hmmmmpf" wurde. Markus stieß die drei Finger mehrfach tief in meinen Arsch und mit jedem Stoß wurde mein Mund tief in seinen Schoß gedrückt.

„Lass mich raus", sagte Markus schließlich, „aber bleib so knien."

Ich hob meinen Kopf und entließ widerwillig seinen Schwanz aus meinem Mund. Dann hob ich das rechte Bein leicht an, so dass Markus sich unter mich herausdrücken konnte. Er stand auf, holte aus der Schublade das Gel und aus dem Regal seine Kamera.

„Wir wollen doch etwas haben, damit du dich später noch an mein Geburtstagsgeschenk noch erinnerst", grinste er.

Ich dachte, ‚nun passiert es. Ich werde das erste Mal in den Arsch gefickt.' Ich zitterte vor Erregung und schaute Markus aus meinen vor Geilheit leuchtenden Augen an.

„Du kannst es wohl kaum erwarten, was?"

„Richtig"

Ich drehte meinem Herrn auf allen vieren den Arsch zu. Da ich sehr nahe an der Bettkante kniete und hingen meine Füße bereits draußen. Markus legte die Kamera aufs Bett und nahm eine gute Portion Gel auf zwei Finger.

„Dann wollen wir deine Arschfotze mal richtig gängig machen", sagte er

Markus verteilte das Gel auf meinem Arschloch. Ich schaute seitlich nach hinten und beobachtete ihn, wie er meine Rosette einmassierte und auch mit den Fingern in meine (wie sagte Markus?) Arschfotze eindrang und sie innen schmierte.

„Geh mit den Schultern ganz runter", befahl Markus, „und zieh dann deine Arschbacken auseinander."

Ich knickte meine Arme ein, bis ich mit den Schultern auf der Matratze lag, dann griff ich nach hinten an meine Pobacken und zog diese soweit es ging auseinander. Meinen Kopf hielt ich weiterhin nach hinten gedreht, um ihn zu beobachten. Markus hatte seinen Slip inzwischen ausgezogen und ans Fußende geworfen. Dann trat er dicht an mich heran, legte seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und bewegte ihn hin und her. Ich konnte erkennen, dass er ihn in dem Gel bewegte, da sein Schwanz anfing, leicht zu glänzen.

Markus nahm ihn in die Hand und drückte ihn leicht runter. Seine Eichel zeigte nun direkt auf meinen Arsch.

‚Jetzt ist es soweit', dachte ich bei mir und es wurde mir doch ein wenig mulmig, ‚was ist wenn ich noch nicht genug gedehnt bin und er nicht reinpasst oder er mich beim Eindringen aufreist?'

„Alles OK?", wollte Markus wissen. „Hast du Angst?"

„Angst nicht direkt", antwortete ich, „nur eine komische Mischung aus Geilheit, Vorfreude, Vertrauen und Besorgnis, aber ich mache keinen Rückzieher. Ihre Sklavin ist bereit für ihren ersten Arschfick. Bedienen Sie sich und befriedigen Sie sich in meiner Arschfotze."

Markus lächelte mich an und ich spürte, wie er seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte. Ich drehte den Kopf nach vorne, legte das Gesicht in ein Kissen und atmete tief ein. Dann erhöhte Markus den Druck. Ich spürte, wie die Schwanzspitze immer fester gegen mein Arschloch gedrückt wurde. Der Muskel dehnte sich langsam, ich atmete aus und in dem Moment merkte ich, wie der Schwanz ein Stück weiter rutschte. Er war drin. Ich atmete bewusst ein und aus. Markus Schwanz ist doch ein ganzes Stück dicker als der Plug, den ich bis heute benutzt hatte.

In meinem Arsch spürte ich ein leichtes Ziehen, so wie an dem ersten Tag als mir der Plug gesetzt wurde. Markus bewegte sich nicht und sein Schwanz steckte regungslos in mir. Das Ziehen ließ schnell nach und ich drehte meinen Kopf in Markus Richtung. Ich sah, wie Markus bereits die Kamera in den Händen hatte und auf meinen Arsch richtete. Der Blitz flammte auf und ich wusste, dass ich gleich wieder geile Bilder zu sehen bekam. Markus hielt die Kamera nah an meinen Arsch und knipste erneut. Dann hielt er sie auf mein Gesicht und fotografierte meinen Gesichtsausdruck. Ich fragte mich, wie ich jetzt wohl aussah. Seine Augen schauten mich fragend an. Ich nickte und lächelte.

„Deiner Sklavin geht es gut. Ich liebe dich", flüsterte ich. „Mein Arsch gehört dir und ich vertraue dir. Mach, was du für richtig hältst."

Mit diesen Worten griff ich mit meinen Händen weiter nach Innen. Ich fühlte meine nasse Fotze und darüber ertastete ich Markus Schwanz, der in meiner glitschigen Arschfotze stecke. Markus nahm meine Hände weg, griff links und rechts meine Arschbacke und drückte sie auseinander. Ich drehte den Kopf wieder nach vorne und verschränkte meine Arme. Dann fing Markus an seinen Schwanz langsam immer tiefer in meinen Arsch zu schieben. Er drang so tief in mich ein, dass sein Becken meinen Arsch berührte. Dann bewegte er sich sofort nach hinten und zog seinen Schwanz fast ganz heraus. Seine Bewegungen wurden rhythmisch und er bewegte sein Becken immer schneller vor und zurück. Seine Bewegungen waren zum Schluss so schnell, dass es richtig klatschte, wenn er gegen meine Arschbacken stieß. Sein Hodensack schlug mit jedem Stoß gegen meine Fotze, was jedes Mal einen Blitz durch meinen Körper rasen ließ.

Immer wieder stieß Markus zu und ich vergrub mein Gesicht in das Kissen, um nicht laut loszuschreien vor Geilheit. Ich feuerte Markus beim Ficken noch an.

„Ja , ja, schneller!" ... „Oooh, ist das geil, stoß richtig zu" .... „Jaaa, fick meinen Sklavinnenarsch richtig durch"

Die Schläge, die meine Fotze von seinem Sack erhielt, trieben mich zusätzlich stärker nach vorne. Mit jedem Stoß rieben meine Brustwarzen über das Betttuch, was auch nicht meine Erregung senkte. Immer wieder veränderte Markus das Tempo, als wenn er nicht wollte, dass ich komme. Er zog auch seinen Schwanz nach einer Weile immer wieder mal ganz heraus, aber nur um ihn dann mit einem festen Stoß wieder ganz in mich hinein zu stoßen. Ich stöhnte in das Kissen, damit niemand was mitbekam, denn zurückhalten konnte ich mich nicht mehr.

Mit einer Hand griff ich zwischen meine Beine und fing an mein kleines ungenutztes Fötzchen zu massieren. Ich rieb den Kitzler und schob mir zwei Finger in meine heiße Lustgrotte. Markus Schwanz flog in meinem Arsch nur noch hin und her und ich konnte ihn mit meinen Fingern durch die Wände meiner Löcher spüren. Ohne Rücksicht zu nehmen, fickte er meinen Arsch, nur noch an seine eigene Befriedigung denkend. Die Stöße wurden tiefer, das Tempo höher und immer wieder stöhnte er auf. Dann verkrallte er sch in meine Hüfte und mit einem „Jaaaaa" presste Markus seinen Schwanz ein letztes Mal tief in meinen Arsch.

Sein Schwanz pulsierte und er flutete meinen Darm mit seinem Sperma. Markus atmete immer noch schnell und schwer, als er meinen Arsch streichelte. Langsam glitten seine Hände über meine Seiten und meiner Brust nach vorne. Er blieb auf meinen Rücken liegen, schnaufte leicht und massierte dabei meine Titten. Ich zog meine Finger aus der Fotze und legte meine Hand wieder nach vorne, damit ich Markus Gewicht besser tragen konnte. Er lag schwer auf mir und sein Kopf berührte meinen Nacken.

„Du hast einen fantastischen Arsch", japste er mir ins Ohr, „ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist, einen Arsch zu ficken. Und dass es der Arsch meiner Schwester ist, machte die ganze Sache noch geiler."

Ich ließ mich langsam mit Markus auf dem Rücken nach vorne gleiten und schob meinen Oberkörper dabei in Richtung Kopfende. Als ich gestreckt lag, sein Schwanz steckte immer noch in meinem Arsch, drehte ich den Kopf und schaute ihn fragend an.

„Wie, du hättest nicht gedacht, dass ein Arschfick so geil ist? Ich dachte, du hättest es schon mal gemacht, zum Beispiel mit Sylvia?"

„Nein, Sylvia mochte keinen Analverkehr, sie wollte nur in die Fotze und den Mund gefickt werden, zwar in allen möglichen Positionen, aber trotz dem nur Fotze und Mund. Es war auch für mich eine Premiere, Ich wollte es dir nur nicht sagen, damit du das Vertrauen nicht verlierst und du dich unbewusst sperrst. Es sollte doch für dich ein schönes Erlebnis werden."

Er hob seine Hüfte und zog seinen Schwanz aus meinem Po. Dann kniete er sich hinter mich, knipste noch ein paar Mal, legte sich anschließend an meine Seite und schob seinen Arm unter meinen Kopf. Ich drehte mich zu ihm, rutschte noch was näher an ihn heran und Markus zog die Bettdecke über unsere Beine. Ich schaute an ihm herunter.

„Oh", lachte ich, „deutliche Spuren."

Auf seinem Schwanz waren ein paar kleine braune Stellen.

„Ist egal, da kümmere ich mich morgen drum."

Er zog seinen Arm unter mir weg, richtete sich kurz auf, griff nach seinem Slip und zog ihn an. Dann legte er sich wieder hin und ich kuschelte mich wieder bei ihm an.

„So bleibt das Bett sauber", meinte er und kniff mir ein Auge zu.

Ich musste anfangen zu lachen.

„Na ja, sauber war das, was hier gerade passierte, ja wohl ganz und gar nicht."

Ich küsste ihn.

„Vielen Dank, du hast mein erstes Mal zu etwas Besonderem gemacht. Obwohl die Mädels in der Schule bestimmt was anderes meinen, wenn sie von ihrem tollen ersten Mal erzählten."

„Du meins auch", erwiderte Markus und gab mir einen kurzen Kuss.

Ich ließ eine Hand langsam über meinen Körper zu meinem Arsch wandern. Meine Finger teilten meine Arschbacken und fanden das Loch, dass eben zum Ficken benutzt wurde. Es war noch immer gut geschmiert und vom Schwanz gedehnt, so dass ich sehr leicht eindringen konnte. Langsam schob ich einen Finger tiefer in meinen Darm und ließ ihn kreisen. Als ich ihn anschließend wieder herauszog, hing deutlich Sperma am Finger. Ich schaute Markus lachend an und steckte mir den Finger in den Mund. Genüsslich leckte ich sein Sperma ab. Markus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Du Markus, darf ich dich mal was fragen?", fragte ich ihn mit dem Finger im Mund. „Wo hast du eigentlich die ganzen Klamotten her, die in deiner Schublade liegen?"

Er grinste.

„Die Plugs habe ich mir mal im Versand bestellt, waren in einem Kombipakte mit Dessous, die ich für Sylvia gekauft hatte. Die Pornos kriegst du an fast jeder Bude und das Gel kriegst du in jeder Drogerie."

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