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Ein sehr agiler Geburtstag

Geschichte Info
Eine Party läuft etwas aus dem Ruder.
5.4k Wörter
4.75
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20
1
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Frei nach „Happy Birthday -- to you or me" von „drip33".

Wiederveröffentlichung!

1

Es war ein heißer Samstag im September mit fast 40 Grad Temperatur im Garten. Es war der achtzehnte Geburtstag meiner Tochter Samantha, kurz Sam genannt, und die ganze Bagage ihrer Freunde tummelte sich im Garten, auf der Terrasse, im Swimmingpool oder im Schatten des Wohnzimmers herum.

Die jungen Frauen wussten genau, was sie taten und anrichteten, wenn sie in ihren Bikinis herumhüpften und waren sich der Wirkung auf die wenigen anwesenden männlichen Freunde meiner Tochter nur allzu bewusst. Trotz der Hitze herrschte eine erotische Atmosphäre in der Luft und ich war mir sicher, es war pure Absicht, wenn ab und zu „aus Versehen", die eine oder andere Brust aus dem Bikinioberteil hüpfte und die jungen Frauen darauf laut kichernd reagierten.

Aus dem Zimmer meines Arbeitszimmers sah ich, wie sich zwei knackige junge Frauen abseits des Pools nebeneinander auf zwei Handtücher legten und miteinander tuschelten. Sie legten sich auf die Seite, jeweils so, dass sie sich weiter anschauen konnten. Dann, wie auf Kommando, zogen beide an ihren Bikinislips und legten ein Bein über das andere. Es dauerte nicht lange, bis einer der Junge bemerkte, dass man den beiden so direkt auf die Pussylippen schauen konnte, die nur der fadendünne Stoff des Slips trennte.

Der Junge war im Pool und seine Hand verschwand in der Badehose, während er auf die Mädchen glotzte. Natürlich wurde er dabei schnell von einer anderen jungen Frau bemerkt, die nun registrierte, was die beiden Mädchen auf den Badetüchern getan hatten.

„Ihr seid so verrückt!" schrie sie die beiden Liegenden laut an, die dümmlich grinsten. Dann sagte die Blonde im Pool: „Ich hätte mich wenigstens rasiert, bevor ich den anderen meine Pussy zeige!"

Für mich war das ein glatter Punktsieg für die Lady im Pool und ich sah, wie die beiden Liegenden rot anliefen. Schnell zogen sie sich wieder die Bikiniunterteile zurecht und hüpften zur Abkühlung in den Pool. Die wenigen Jungs, die das alles mitbekommen hatten, hätten nicht einmal gewusst, was zu tun gewesen wäre, wenn die beiden sich sonnenden Schönheiten nackt vor ihnen gelegen hätten. Außer Handarbeit schien keiner von ihnen bereits Erfahrung zu haben. Ich grinste, ging in die Küche und holte mir ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Die Horde junger, unerfahrener Teenies konnte ich offenbar seelenruhig alleine lassen.

Allerdings hatte das junge Gemüse dadurch mein Interesse erzeugt und in der Hoffnung mehr zu sehen, setzte ich mich in das Wohnzimmer und gab vor eine Zeitschrift zu lesen. Immer wieder schaute ich rüber zu den jungen Menschen und sah dem munteren Treiben zu.

Irgendwann fiel der Bande da draußen ein sich im Pool gegenseitig zu bespritzen und schließlich schnappte sich ein Junge ein Mädchen und setzte es auf seine Schultern. Drei andere folgten und bald war die größte Balgerei im Gange. Es gab Ritterkämpfe, wobei die oben auf den Schultern hockenden Kämpferinnen sich gegenseitig schubsten oder sich an den Haaren zogen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis das erste Bikinioberteil im Gerangel verlorenging. Ihm folgten noch zwei weitere, dann ließ sich die Siegerin, die alleine noch ihren Bikini trug, feiern und die drei Betroffenen gaben sich halbwegs Mühe ihre Titten unter dem Arm zu verbergen. Sie hatten allesamt wundervolle, junge, knackige Titten, nur die eine war etwas kräftiger und hatte richtige Möpse, die sie gleich vor der johlenden Menge „in Sicherheit" brachte.

Die drei Verliererinnen, unter denen auch die beiden Sonnenbadenden waren, die mit allem begonnen hatten, zogen sich grinsend und laut schnatternd zurück und verschwanden im Badezimmer am Ende des Flures, das ich von meinem Platz aus gut sehen konnte.

Es wurde ruhig und gerade als ich mir Gedanken darüber machte, was die drei nun schon wieder ausheckten, da ging die Tür zum Bad auf und eine von ihnen tauchte im Wohnzimmer auf.

Sie war nackt, total nackt. Sie sah mich und grinste mich tapfer an. „Oh, hallo!" sagte ich und konnte eine gewisse Aufregung nicht unterdrücken. Die Kleine war blond, hatte niedliche, apfelförmige Titten mit steil abstehenden Nippeln, einer hübschen Taille, einer mittelgroßen Hüfte.

Dass die Kleine naturblond war sah ich im Schoß: dort war nur ein kleiner Landestreifen ihres kurzen, gekräuselten Schamhaars zurückgeblieben.

Sie ging an mir vorbei zur Küche und während sie den Kühlschrank nach etwas Trinkbarem inspizierte hatte ich Zeit genug, den knackigen Arsch der Kleinen ausführlich zu begutachten.

„Soll ich dir auch etwas mitbringen?" fragte sie und sah mich über die Schulter lächelnd an. Zweifellos hatte sie gesehen, wie ich ihr auf den Arsch geglotzt hatte.

„Ein Bier!" erwiderte ich.

Sie nahm eine Dose Cider und ein Bier, schloss die Tür und kam auf mich zu. Sie hatte überhaupt keine Scham und ihr schien es nichts auszumachen, nackt vor mir zu stehen.

Wir öffneten gemeinsam die Dosen und stießen kurz an. Während wir tranken schauten wir uns in die Augen.

Als sie abgesetzt hatte, sagte sie grinsend: „Du beobachtest uns."

Ich nickte. „Klar tue ich das. Und alles was ihr Mädels macht, macht ihr aus purer Berechnung. Da passiert nichts zufällig."

Ein kurzer Anflug eines Schreckens durchzog ihr Gesicht. Vermutlich war sie nicht davon ausgegangen, dass jemand ihr Spiel bemerken würde. Dann lächelte sie wieder. „Bist cleverer als ich dachte", lobte sie mich.

Ich ließ meinen Blick demonstrativ von ihrem Gesicht über ihre Brüste, in ihren Schoß und wieder zurück in ihr Gesicht gleiten. Ich sah die leichte Unsicherheit in ihrem Blick.

„Und du bist viel schöner und sexier, als ich erwartet habe."

Wieder grinste die Kleine. „Touché!" sagte sie und wir prosteten uns noch einmal zu. Sie zwinkerte mir zu und drehte sich um. So lautlos wie sie gekommen war verschwand sie wieder in dem Badezimmer, wo die anderen noch auf sie warteten.

Die drei kamen im Bikini wieder heraus und gingen durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Die kleine Blonde winkte mir unauffällig zu und ich folgte den dreien in einigem Abstand.

Als alle drei auf der Terrasse standen öffneten sie ihre Bikinioberteile und nahmen sie ab. Es war wie eine Zeremonie und es wurde totenstill auf der Terrasse. Die Jungs hatten die Münder offenstehen und schauten auf die dargebotene Pracht der drei, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Die Blonde mit ihren mittelgroßen Titten, die Brünette mit ihren kleinen A-Cup-Brüsten und die Schwarzhaarige mit richtig strammen, großen, fetten Titten.

Plötzlich griff sich die Blonde, die wohl so etwas wie die Sprecherin der drei war, an den Bikinislip und zog ihn sich mit einem Ruck aus. Ihr Bikini landete auf dem Badetuch, auf dem sie vorhin gelegen hatte.

„Na, was machen wir nun?" fragte sie keck in die Runde.

Die anderen beiden Mädchen folgten ihrem Beispiel und als sie nackt waren, gingen sie in den Pool.

„Mal sehen, wie lange wir die Luft anhalten können", sagte die Brünette, gesellte sich zu einem Jungen und ging vor ihm unter Wasser. Kurz darauf schwebte eine Badehose neben ihr auf dem Wasser und das Gesicht des Jungen zeigte eine Mischung aus Schock, Ekstase und Überraschung.

Vielleicht hatte er schon mal einen Blowjob im Leben bekommen, doch bestimmt nicht unter Wasser. Lachend folgten die anderen beiden Mädchen dem Beispiel der Brünetten und zwei weitere Badehosen schwammen kurz darauf auf der Wasseroberfläche.

An die Tür zum Wohnzimmer gelehnt verfolgte ich grinsend das Schauspiel. Immer wieder tauchte einer ihrer Köpfe kurz auf, atmete tief durch und setzte dann unter Wasser sein Tun fort.

Es dauerte nicht lange und die Jungs stöhnten laut und Schübe von Spermien bahnten sich den Weg auf die Wasseroberfläche. Die drei kamen prustend hoch und sie stießen sich nicht daran, dass sich einiges an Sperma in ihren Haaren verfing.

In diesem Moment schritt meine Tochter Samantha ein. Ob es ihr peinlich war, was die drei da vor mir, ihrem Vater, taten oder aus welchem Grund auch immer, sie unterbrach das Ganze und scheuchte die drei Grazien aus dem Wasser.

Ich drehte mich um, schnappte mir meinen Autoschlüssel und fuhr noch schnell in den Supermarkt. Die Getränke drohten schneller leer zu werden als geplant.

Als ich zurückkam saßen einige Gäste im Wohnzimmer und sahen auf dem Flachbildschirm irgendeinen Film. Es waren nur noch Mädchen da, die anderen schienen gegangen zu sein oder meine Tochter hatte das Ganze aufgelöst, bevor noch mehr passierte. So weit ich das sehen konnte trugen alle wieder mindestens ihre Bikiniunterteile, manche hatten auch Handtücher um die Hüfte.

Ich ging zum Kühlschrank und füllte ihn wieder mit Getränken auf.

Zurück im Wohnzimmer sah ich, dass sich einige Pärchen gebildet hatten. Zwei Mädchen saßen gemeinsam in einem Sessel und umarmten sich, meine Tochter zusammen mit einem Mädel auf einem Sofa und die Blonde allein auf dem Boden. Alle starrten gebannt auf den Fernseher. Neben meiner Tochter und Blondie waren noch drei weitere Mädels übriggeblieben.

„Na, alles gut?" fragte ich in die Runde. Die Blonde grinste mich an. „Klar!"

Meine Tochter sagte leise: „Soll ich den Pool saubermachen, Papa?"

„Ach Quatsch!" wiegelte ich ab. „Dafür ist der Filter ja da." Ich setzte noch einen drauf. „Außerdem... ich weiß nicht, wie viele Ladungen ich schon in den Pool geschossen habe." Ich grinste breit.

Einige der Mädchen kreischten und meine Tochter erwiderte angewidert: „Papa, so genau wollen wir es jetzt wirklich nicht wissen!"

Die Blonde grinste mich immer noch an. Ich grinste zurück. Die Kleine hatte Humor, war clever und nicht prüde. Sie gefiel mir. Sie war klasse!

Ich zuckte mit den Schultern. „Ihr seid nicht die ersten, die in meinem Pool gefickt haben. Dafür ist er doch da, oder?"

Ich erntete erstaunte Blicke.

„Was läuft eigentlich?" lenkte ich von dem Gespräch ab.

„Irgendein Frauending", sagte meine Tochter grinsend. Offenbar hatte sie sich wieder gefangen. „Kannst dich zu uns setzen und wir langweilen dich die nächsten zwei Stunden."

Ich überlegte kurz. „Ich habe sowieso nichts Besseres zu tun", sagte ich, „aber ich will nicht stören. Ich kann auch in den Garten gehen."

„Setz dich, draußen ist es viel zu heiß!" sagte meine Tochter und damit endete unsere Konversation, denn sie vertiefte sich wieder in den Film.

Ich setzte mich in meinen Sessel und schaute mir den Film an. Es war irgendeine Frauenschnulze und der Anblick der jungen Frauen war tausendmal interessanter als die dilettantischen Darbietungen auf dem Bildschirm.

Meine Tochter hatte ihren Kopf auf dem Oberschenkel einer ihrer Freundinnen. Sie trug ihren sexy weißen Bikini. Die Freundin hatte ein Handtuch um sich geschlungen.

Die beiden Mädchen auf dem Sessel streichelten sich über die Arme und kraulten sich geistesabwesend die Haare. Es war ein sehr intimer Anblick und mein Schwanz begann sich zu regen.

Erst recht, als ich die Blonde auf dem Boden hocken sah. Sie hatte ihre Arme um die Beine geschlungen und ihr Handtuch war von der Hüfte auf den Boden geglitten. Sie war nackt und ich sah ihre kleinen Pussylippen hervorschauen.

Die Hand der einen auf dem Sessel wanderte gedankenlos auf die Brust ihrer Nachbarin und begann damit zu spielen. Sofort richtete sich die Brustwarze auf und die beiden sahen sich an und küssten sich kurz. Die Hand meiner Tochter schob sich unter das Handtuch in den Schoß ihrer Freundin. Ich vermutete, dass sie dort mit deren Schamhaar spielte oder über die Pussy ihrer Freundin strich.

Als meine Tochter ihr Bein aufstellte, rutschte ihr Bikinihöschen zur Seite und ich hatte einen guten Blick auf ihre Pussy. Ihre äußeren Lippen waren gekräuselt und bedeckten die inneren. Ihr Venushügel schien glatt rasiert zu sein. Mir lief unwillkürlich das Wasser im Mund zusammen und mein Schwanz wurde härter, obwohl ich mich dafür schämte, beim Anblick meiner nackten Tochter erregt zu werden.

Die zwei auf dem Sessel setzten sich neu hin. Ohne mich zu beachten zogen sie sich aus, dann setzte sich die eine mit dem Rücken zu einem Sessel und die andere lehnte sich gegen sie. Die Hände des hinteren Mädchens strichen der vor ihr sitzenden über die Haare, dann über die Schulter und schließlich blieb die linke Hand auf der linken Brust hängen und die andere wanderte in den Schoß ihrer Freundin.

In den Klang des Filmes mischte sich immer wieder leises Stöhnen eines der Mädchen.

Ich sah, wie die Hand der Freundin, auf der meine Tochter halb lag, in den Schoß meiner Tochter glitt und sie deren Pussylippen durch den Slip hindurch sanft zu streicheln begann.

Als sich unsere Blicke zufällig trafen, lächelte sie mich unsicher an, dann schaute sie wieder auf den Film.

Mein Schwanz war inzwischen steinhart und unbemerkt von den anderen schob ich meine Shorts ein Stück weiter auf den Oberschenkel und versteckte meinen Schwanz unter dem T-Shirt.

Der Kopf meiner Tochter drehte sich vom Fernseher weg und sie schob das Handtuch beiseite, das zwischen ihr und ihrer Freundin war. Die Freundin spreizte die Beine und der Kopf meiner Tochter glitt tiefer in ihren Schoß. Die Freundin schaute mich an, lächelte erneut, dann schloss sie die Augen und genoss die flinke Zunge meiner Tochter.

Ich fing an mich langsam zu wichsen. Zwar war mein Schwanz noch vom T-Shirt bedeckt, doch inzwischen war mir egal, ob jemand es bemerkte oder nicht.

Natürlich blieb ich nicht lange unentdeckt. „Brauchst du Hilfe, Paps?" hörte ich die glucksende Stimme meiner Tochter, die mich grinsend ansah. Alle Augen waren mit einem Mal auf mich gerichtet und ich stoppte erschreckt meine Handbewegungen.

„Klar, warum nicht", gab ich krächzend von mir, von der Situation etwas überfordert. Die Blonde, die ich ja schon kannte, sah zu meiner Tochter und die nickte ihr zu. Also stand die Kleine auf, hockte sich zwischen meine Beine, befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis unter dem T-Shirt nur um ihn gleich darauf in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Meine Tochter und ihre Freundin setzten sich auf. Mit wenigen Handgriffen legte meine Tochter ihr Bikinioberteil ab und schlüpfte auch aus dem Unterteil. Dann setzte sie sich breitbeinig auf das Sofa und legte die Hand ihrer Freundin in ihren Schoß. Diese begann gleich damit sie sanft zu streicheln.

Mit gelassener Neugier vorfolgte meine Tochter, wie sich Blondie über meinen Schwanz hermachte. Auch die beiden jungen Damen im Sessel schauten nun zu, wie sich Blondie meinen Schwanz einverleibte.

Der war mehr als bereit für alles, was die Natur für ihn vorgesehen hatte, das merkte auch die Kleine, die zwischen meinen Beinen hockte. Grinsend stand sie auf, drehte sich um und brachte sich über mir in Stellung. Mein Schwanz verschwand wie ein heißes Messer in weicher Butter in ihrer gutgeschmierten Pussy und die Kleine begann stöhnend auf mir zu reiten. Seit dem Tod meiner Frau vor einem dreiviertel Jahr war es die erste Fotze, in die mein Schwanz eindrang und ich stöhnte auf, als ich von der Enge und Hitze in ihr gefangen genommen wurde.

Ich legte meine Hände an ihre Hüften, doch sie nahm sie und legte sie auf ihre Brüste. Gott, war das geil, wie diese Kleine mich mit ihrer engen Fotze ritt und dabei doch sehr erfahren wirkte.

Meine Tochter grinste und sagte: „Sie macht das seitdem sie achtzehn ist regelmäßig mit ihrem Daddy." Mir setzte kurz der Atem aus.

Plötzlich stand meine Tochter auf. „Bin gleich zurück!" sagte sie und verschwand aus meinem Blickfeld.

Blondie auf mir rollte vor und zurück und es war absolut geil, wie die Kleine ihr Becken kreisen ließ. Wenn sie das alles von ihrem Vater gelernt hatte, dann alle Achtung, dachte ich. Dann war sie durch eine gute Schule gegangen!

Die Freundin meiner Tochter, die jetzt allein auf dem Sofa saß, spreizte die Beine und begann sich intensiv zu fingern, während sie abwechselnd auf den Fernseher oder zu uns schaute. Sie lächelte mich freundlich an.

Meine Tochter kam mit einem großen, rosafarbenen Vibrator zurück und nahm wieder vor ihrer Freundin Platz. Sie nahm den Vibrator in den Mund und leckte ihn wie einen Schwanz, ehe sie wieder ihre Beine spreizte und sich das fette Teil an ihre Pussylippen setzte. Ein leises Brummen setzte ein und sie fuhr sich durch ihre Lippen und auf den Kitzler, der sich keck aufrichtete.

Die beiden Mädchen auf dem Sessel schauten sich an und küssten sich, während sie sich streichelten. „Bist du bereit?" fragte die eine und die andere nickte.

Die eine führte ihre Hand an die Pussy ihrer Freundin, machte sie ganz schmal und schob sie langsam aber ohne Widerstand bis zum Handgelenk in die Pussy. Die Gefistete stöhnte lustvoll auf.

„Mein Gott, ihr beiden seid so verrückte Hühner", hörte ich meine Tochter aufstöhnen.

Ohne es sehen zu können wusste ich, dass das eine Mädchen ihre Hand zu einer Faust geballt hatte und die andere damit beglückte. Gleichzeitig verschwand der pinkfarbene Vibrator immer tiefer in der Pussy meiner Tochter, die ebenfalls laut aufstöhnte.

Von überall her war nun Stöhnen und Keuchen zu hören und keiner schaute mehr auf den Film. Wir sahen uns lieber gegenseitig dabei zu, wie wir uns liebkosten und wie Blondie mich fickte.

Apropos Blondie. Die Kleine schien bereits kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein, denn ihr Ritt wurde immer wilder und ihre Bewegungen immer hektischer.

Ich spürte, wie sich ihre Fotze immer enger um meinen Schwanz zog und das war auch für mich der point of no return.

„Komm, spritz alles in mich", keuchte Blondie und wir beiden kamen in perfekter Harmonie zusammen. Mit aller Urgewalt brach sich mein Orgasmus Bahn und ich pumpte und pumpte was meine Einer hergaben in die enge Fotze der Blonden, die aufquiekte und immer wieder schrie: „Ist das geil! Ist das geil!"

Mit lautem Stöhnen kaum das gefistete Mädchen und auch meine Tochter war auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt. Zum ersten Mal sah ich, wie wundervoll sie aussieht, wenn sie kommt. Ihre Augen schlossen und ihr Mund öffnete sich. In stummen Schreien genoss sie, wie sich die Wellen der Lust durch ihren Körper fraßen und sich ihr Körper sich in Ekstase wand.

Mein Gott, was würde ich darum geben, derjenige zu sein, der ihr mit meinem Schwanz diese Lust bereitet und sie zum Höhepunkt bringt, dachte ich.

Als könnte meine Tochter Gedanken lesen öffnete sie die Augen und strahlte mich an.

„Die Nacht ist noch lang, Paps", sagte sie.

2

(Die weiteren Teile sind eine Ergänzung aus meiner Feder, weil ich finde, dass die Geschichte eine Fortsetzung verdient.)

Blondie stieg von mir herunter und sah mich lächelnd an, dann hockte sie sich zwischen meine Beine und nahm meinen verschrumpelten Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken. Es war ein fantastischer Anblick zu sehen, wie sich ihre vollen, jungen Lippen um meinen Schwanz spannten und sie ihn tief in sich aufnahm. Oder wie sie mit der Zunge über die gesamte Länge meines Schwanzes und meine Eier leckte.

„Lass uns kurz in den Pool springen und uns abkühlen", schlug Sam vor. Ich fand die Idee gut, auch wenn das hieß, dass ich auf Blondies Mund verzichten musste.

Wir gingen kurz in den Pool, spritzten uns an und balgten. Die Freundin, die vorhin noch die Pussy meiner Tochter gestreichelt hatte, kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

„Ich hoffe, du kannst noch mal", flüsterte sie mir dabei ins Ohr und griff mir an meinen Schwanz.

„Mit ein wenig Unterstützung müsste das gehen", sagte ich und hörte sie ein kurzes „dann bis gleich, ich heiße übrigens Katie" flüstern. Sie ging als erste aus dem Pool, schnappte sich ein Handtuch und verschwand im Wohnzimmer.

Nacheinander stiegen wir aus dem Pool und gingen ins Wohnzimmer. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten nahm Sam unsere Handtücher und warf sie in den Flur, dann ging sie in die Küche und bereitete für uns alle frisch gekühlte Getränke zu. Keiner von uns machte Anstalten sich anzuziehen.

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