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Ein Sexchat

Geschichte Info
Zwei Leute, die Mutter und Sohn sein könnten, chatten.
9.2k Wörter
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Sie hatten sich im regionalen Chat einer Internetseite kennen gelernt. Auf einer sehr speziellen Internetseite, deren Hauptthema Inzest war. Hier wurden Geschichten veröffentlicht, angeblich echte Bilder gepostet und "Erfahrungen" ausgetauscht.

Sie, das waren INZESTNEUGIERIGE, laut ihrem Profil 42 Jahre, 1,64 m, mit langen roten Haaren, schlank und Körbchengröße D.

Und MÖCHTEMALMITMOM, der sich selbst als 19 Jahre, 1,77 m, strassenköterblond, mit normaler Figur und Penisgröße 17x3 cm beschrieb.

Zuerst tauschten die Beiden sich lediglich im offenen Chatroom aus. Wobei sie ziemlich schnell feststellten, dass sie auf einer Wellenlänge lagen, was Weltsicht und Humor anging. Irgendwann tauschten sie dann ihre Skype-Adressen aus und begannen auch privat miteinander zu chatten. Wobei sie allerdings die Webcams in gegenseitigem Einverständnis ausgeschaltet ließen. Denn da sie aus derselben kleinen Stadt kamen, wäre es beiden einfach zu peinlich gewesen, hätten sie eventuell feststellen müssen, dass sie einander auch ausserhalb der virtuellen Welt kannten. Aus diesem Grund verschwiegen sie sich auch gegenseitig ihre echten Namen.

SAMSTAGABEND

Kurz bevor sie den Chat beenden musste, stellte INZESTNEUGIERIGE die Frage, die ihr schon eine ganze Weile im Hinterkopf herumgeisterte.

>> Sag mal, möchtest du wirklich mal mit deiner Mutter?

>> Was? Einkaufen gehen?

>> Quatsch! Du weißt schon. Mit ihr Sex haben...

>> Schätze schon.

>> Wirklich?

Sagen wir es mal so: Ich würde sie keinesfalls von der Bettkante schubsen, wenn sich die Gelegenheit ergäbe...

>> Aha... Dann hast du also so einige spezielle Fantasien, was sie angeht?

>> Klar habe ich die.

>> Und, besteht eine Chance, dass du die mal mit ihr ausleben kannst?

>> Ich glaube nicht. Meine Mom ist zwar für jeden Spaß zu haben und macht auch jeden Scheiß mit. Aber wenn ich ihr den Vorschlag machen würde, mit mir ins Bett zu steigen, würde sie mit absoluter Sicherheit ausrasten.

>> Wie jede normale Mutter.

>> Du auch?

>> Tja, ich BIN keine normale Mutter. Es gibt Momente, in denen ich meinen Sohn nur zu gern an seinem besten Stück ins nächstgelegene Bett ziehen würde. Nur um auszuprobieren, wie das wohl wäre, mit dem eigenen Nachwuchs zu vögeln...

>> Dein Name ist also ebenfalls nicht ganz zufällig ausgewählt. Und, hast ihm gegenüber schon mal was angedeutet?

>> Nein. Ich trau mich einfach nicht...

>> Da haben wir wohl beide dasselbe Problem...

>> Schade, nicht wahr?

>> Trotzdem wünschte ich, meine Mom wäre wie du!

>> Und ich hätte dich gern als Sohn... Moment! Das bringt mich auf eine Idee! Was hältst du von einem Rollenspiel? Ich spiele deine Mutter und du spielst meinen Sohn! Dann könnten wir unsere Fantasien zumindest virtuell ausleben.

>> Meinst du, das klappt?

>> Warum sollte es nicht?

>> Also ich bin dabei, wenn du es versuchen willst.

>> Na, dann lass es uns das nächste Mal einfach ausprobieren, OK?

>> OK... Aber warum erst nächstes Mal? Musst du etwa schon wieder weg?

>> Ja, leider. Ich bin gleich mit einer Freundin verabredet und wollte vorher noch duschen.

>> Dabei würde ich gern zusehen!

>> Wobei? Beim Treffen mit meiner Freundin? ;-) Das wäre bestimmt langweilig für dich! TSCHÜSS!! :-XXX

MÖCHTEMALMITMOM, der mit richtigem Namen Niko hieß, hatte eine starke Motivation, auf das Angebot einzugehen. Was ihn nämlich sofort bei INZESTNEUGIERIGE angezogen hatte, war, dass ihre Selbstbeschreibung in allen Punkten mit dem Aussehen seiner Mom übereinstimmte...

Was er nicht wusste: Melanie, alias INZESTNEUGIERIGE, hatte ebenfalls einen sehr guten Grund gehabt, das Rollenspiel vorzuschlagen. Das Chatprofil von MÖCHTEMALMITMOM hätte auch von ihrem Sohn stammen können. Nur bei der Penisgröße war sie sich nicht ganz sicher. Aber, so gern sie das auch getan hätte, sie konnte ja schlecht nachmessen...

MONTAGABEND

Sich nervös und unsicher, aber auch ein wenig geil fühlend, fragte Melanie ihren Chatpartner:

>> Wie wollen wir es anfangen? Ich muss gestehen, ich habe diese Sache zwar vorgeschlagen, aber keine Ahnung, was ich schreiben soll...

Sie hatte Glück. Im Gegensatz zu ihr hatte Niko nicht überlegen müssen, bis ihm etwas einfiel.

>> Ich würde sagen, wir fangen ganz langsam an. Vielleicht mit ein wenig Voyeurismus?

>> Klingt gut.

>> Bereit?

>> Bin ich. Na, dann los, mein Sohn. Erzähl mir deine Geschichte...

>> Weißt du, wie es beginnt, Mom? Eigentlich ist es nur ein viel zu kurzer Augenblick, in dem ich dir verfalle. Ich wache eines Morgens auf und will zur Toilette. Du bist gerade aus dem Bad gekommen und hast es ziemlich eilig, weil du verschlafen hast. Deshalb steht die Tür zu deinem Schlafzimmer weit offen und ich kann dich sehen. Du bist fast nackt, hast in diesem Moment nur einen Tanga an. Leider werden deine auch wundervollen Brüste schon in der nächsten Sekunde in einem BH verpackt. Ich verschwinde trotz des Drucks auf meiner Blase ganz schnell wieder in meinem Zimmer, damit du mich nicht bemerkst. Aber in meinem Kopf ist irgendetwas eingerastet und ich will dich unbedingt ganz nackt sehen.

Einige Wochen lang begnüge ich mich allerdings damit, kaum, dass ich aus der Berufsschule nach Hause geeilt bin, deinen Wäscheschrank zu durchsuchen. Und ich muss sagen, du hast wirklich schöne Sachen. Ich bin jedes Mal ganz fasziniert von deinen Dessous. Push-Up-BHs, die deine großen Brüste fast schon riesig wirken lassen. Und Tangas, die so dünn sind, dass deine Pussy wahrscheinlich durch sie hindurch schimmert. Ich muss sie einfach anfassen! Und so streichele ich deine BHs. Geile mich an der weichen Spitze deiner Höschen auf. Stelle mir dabei vor, es wären deine Brüste, die ich sachte knete. Deine Pflaume, die ich da anfasse oder an der ich schnuppere. Und indirekt tue ich das ja auch, nicht wahr?

>> Oh, ja, das tust du. (Und soll ich dir was sagen, MÖCHTEMAL? Ich werde ganz feucht, wenn ich mir vorstelle, dass mein Sohn den Slip, den ich gerade trage, eventuell ebenfalls betastet und berochen haben könnte. Genau an der Stelle, wo ihn jetzt meine Punze berührt!)

>> (Wer weiß, NEUGIERIGE, vielleicht hat er das ja wirklich getan...)

>> (Das wäre geil! Und jetzt weiter!)

>> Irgendwann wird die Frage in meinem Hinterkopf, wie deine Möse wohl aussieht, immer lauter. Ob du deine Schamhaare ganz natürlich wuchern lässt. Oder du sie kurz geschnitten trägst. Am liebsten wäre mir allerdings eine blank rasierte Muschi. Neugierig geworden, will ich mich endlich mit eigenen Augen davon überzeugen.

>> Schaffst du es?

>> Ja. Aber erst nach mehreren Versuchen...

>> Wie? Los, erzähl!!

>> Das ist, wie gesagt, ziemlich schwierig. Und trotzdem leichter, als gedacht. Erst versuche ich natürlich abends durch das Schlüsselloch zu deinem Schlafzimmer spionieren. Aber ich komme immer ein bisschen zu spät. Ein oder zwei Mal habe ich zwar gerade noch das Glück, dich in deinem Nachtzeug zu sehen. Meist ist das Licht jedoch schon aus.

>> Schade für dich...

>> Und wie!. :-)) Auf jeden Fall will ich dich inzwischen immer sehnlicher vollkommen nackt sehen. Und schließlich kommt mir die rettende Idee.

>> Jetzt spann mich doch nicht so auf die Folter..!

>> Du bist duschen gegangen. Ich sitze an meinem Computer und höre, wie das Wasser zu rauschen beginnt. Es durchfährt mich wie ein Blitz! Und plötzlich bin ich so erregt, wie selten zuvor in meinem Leben! Wenn das, verdammt noch mal, nicht DIE Gelegenheit ist, auf die ich schon SO! lange gewartet habe!

Was meinst du, wie schnell ich aus meinem Zimmer heraus bin und vor der Tür hocke! Tja, und dann sehe ich... Den Duschvorhang!

>> LOL! So ein Pech aber auch!

>> Ja... Aber andererseits muss ich mich nun auch nicht mehr lange gedulden. Dann gleitet endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, der Vorhang zur Seite und das erste, das ich erblicke, ist deine geile, RASIERTE Möse! HURRA!! Kleine Wassertropfen hängen daran, perlen von deinen äußeren Schamlippen ab. Ein Bild für die Götter. Wie gern würde ich jeden einzelnen davon herunter küssen! Doch viel zu schnell wird deine Muschi von einem Handtuch verdeckt.

Am liebsten würde ich sofort meinen Schwanz rausholen und wichsen. Doch das traue ich mich dann doch nicht. Ich weiß ja schliesslich nicht, wie lange du zum Abtrocknen brauchst. Ich hole es aber sofort nach, kaum, dass du das Haus verlassen hast, um dich mit deiner Freundin zu treffen.

Nicht nur, um die Spannung zu erhöhen, legte Niko eine kurze Pause ein. Er nutzte sie auch, seine Hose zu auszuziehen. Melanie fragte sofort:

>> Wie geht es weiter?

>> Natürlich will ich nun unbedingt noch viel mehr von dir sehen. Praktisch jeden deiner Gänge unter die Dusche verfolge ich vor der Tür hockend. Wochenlang geht das so. Außerdem stoppe ich die Zeit, wie lange du noch im Bad bleibst, nachdem du das Wasser abgestellt hast.

>> Lass mich raten: Kaum weißt du es relativ genau, hast du ständig deinen harten Schwanz in der Hand, wenn du mit dem Auge am Schlüsselloch hängst, oder?

>> Richtig geraten, Mom... ;-O Aber ich versuche es allerdings auch weiterhin an deiner Schlafzimmertür. Und eines Abend habe ich Glück. Obwohl es zuerst nicht danach aussieht. Du bist früh ins Bett gegangen und ich will mich gerade bücken, als die Tür plötzlich wieder aufgeht... Du willst noch etwas aus dem Wohnzimmer holen. Also gehe ich weiter in die Küche, wo ich etwa zehn Minuten warte. Auch, weil mein Herz vor Schreck rast, da du mich ja fast erwischt hast. Danach brennt in deinem Zimmer allerdings immer noch Licht.

>> Also eilst du hin.

>> Klar doch! Und habe ein Erlebnis, das in mir einen weiteren Wunsch aufsteigen lässt.

>> Welchen denn...?

>> Wirst du gleich erfahren. Jedenfalls dringt gedämpft ein Stöhnen durch die Tür. Erst denke ich, es würde dir nicht gut gehen. Aber dazu sind die Laute nicht klagend genug. Und außerdem hättest du in dem Fall schon längst nach mir gerufen. Tja, und dann wird mir klar, dass du dich eventuell gerade selbst befriedigst.

>> Könnte schon sein. ;-))

>> Das will ich natürlich sehen! Kann ich nur nicht, denn als ich durchs Schlüsselloch schaue, hängt etwas über der Klinke. So bleibt es ein reines, wenn auch geiles Audiovergnügen, denn ich kann dich ja schliesslich auch weiterhin keuchen hören. Erst sind deine Lustlaute noch ziemlich leise, doch nach und nach werden sie immer lauter. Aufgeregt zitternd stehe ich da und mein Pint formt ein riesiges Zelt aus meiner Boxershort. Ich fasse danach, reibe ihn langsam, und höre zu, während du immer heftiger stöhnst. Doch als das Geräusch schließlich, nach einem gepresst wirkenden Wimmern, plötzlich abrupt abbricht, verschwinde ich ganz schnell auf mein Zimmer.

>> Zum Wichsen?

>> Ehrlich gesagt: Ja...

>> Ganz schön verdorben von dir, erst deiner Mutter beim Masturbieren zuzuhören und dir danach deine Latte zu polieren.

>> Wenn du mich auch so geil machst, Mom! Noch lieber würde ich dich in diesem Moment allerdings ficken! Ich stelle es mir sogar vor, dass es deine Hand ist, die sich da zärtlich um meinen Prengel legt. Oder deine sanften Lippen, die sachte saugend darüber gleiten. Bzw. deine nasse Möse, die mich richtig geil abmelkt...

Melanie war aus einem ganz speziellen Grund geil bis zum Abwinken! Und wollte nun unbedingt selbst etwas zu der Story beitragen.

>> (Darf ich jetzt weitererzählen, MÖCHTEMAL?)

>> (Tu dir keinen Zwang an, NEUGIERIGE...)

>> Ich bin gerade fertig unter der Dusche und will mich abtrocknen, als ich aus dem Augenwinkel etwas bemerke. Ist das ein Schatten da unter der Tür? So, als würde jemand davor hocken? Ach nein, wahrscheinlich nur eine optische Täuschung. Wer sollte mich denn schon dabei beobachten, wie ich meinen Körper einseife? Außer dir ist ja niemand in der Wohnung.

Das Handtuch rubbelt weiter über meine Haut, da fällt mir noch etwas ein. Andere kleine Abweichungen von der Normalität, die in der letzten Zeit ebenfalls vorgekommen sind. Z.B., BHs, die wie von Zauberhand ihren Platz im Stapel vertauscht haben. Oder Slips, auf einmal verschwunden sind und dann irgendwann wieder auftauchen. Du, mein Sohn, wie du anscheinend grundlos einen hochroten Kopf bekommen hast, als ich vor ein paar Tagen aus meinem Zimmer kam und vor der Tür fast mit dir zusammen stieß.

Spionierst du mir etwa nach? Durchwühlst du heimlich meinen Kleiderschrank? Versuchst du mich unter der Dusche zu beobachten? Mein Blick fällt erneut in Richtung Tür. Aber da ist nichts. Kein Schatten. Falscher Alarm?

>> Was machst du dann, Mom?

>> Ich will es nun genau wissen. Also stelle ich dir einige Fallen. Ein Knopf an meiner Bluse, der "zufällig" aufgegangen ist und einen guten Blick auf meinen BH zulässt. Du versuchst krampfhaft, nicht ständig darauf zu starren. Aber es ist nur allzu offensichtlich, dass du es trotzdem tust. Ein Höschen, das auf links gedreht im Schrank liegt. Am nächsten Tag ist es richtig herum gefaltet. Ein Streichholz, dass ich morgens in meine Schranktür geklemmt habe und das dann abends auf dem Boden liegt. Solche Sachen eben...

>> Und danach weißt du es.

>> Nun, ja... Mein Verdacht hat sich natürlich erhärtet. Aber ich will es immer noch nicht glauben. Zufall, sage ich mir. Einbildung. Dass ich da zu viel hinein interpretiere. Bis ich dich dann erwische!

Jetzt war es Melanie, die sich kurz unterbrach, um ihr Höschen nach unten zu schieben. Und Niko, der wissen wollte:

>> Du erwischt mich,Mom? Wann? Wie?

>> Mit deiner eigenen Kamera. Die habe ich im Badezimmer so auf den Boden gelegt, dass sie unter der Tür hindurch filmt. Die Aufnahmen sehe ich mir dann abends an. Und richtig! Kaum habe ich das Wasser abgedreht und den Duschvorhang zur Seite geschoben, da werden zwei Füße sichtbar. Diese bleiben fast die ganze Zeit, die ich brauche, um mich abzutrocknen, an Ort und Stelle.

>> Und du machst mir nicht sofort die Hölle heiß?

>> Das habe ich auch vor. Aber es kommt etwas dazwischen.

>> Was denn?

>> Mein stark entwickelter Exhibitionismus. Und der ist wirklich sehr stark entwickelt!

>> Ehrlich? Davon habe ich bisher aber nicht viel mitgekriegt. Außer natürlich, dass du dich ganz gern mal ziemlich aufreizend anziehst, wenn du abends ausgehst. Dann bist du allerdings jedes Mal eine echte Augenweide!

>> Danke für das Kompliment, mein Sohn! Aber die paar tief ausgeschnittenen Blusen und kurzen Miniröcke, das nennst du aufreizend? Am liebsten würde ich nur in Unterwäsche oder gleich ganz nackt gehen! Soll ich dir sagen, womit ich mir mein Studium finanziert habe? Nun, indem ich mich schön lasziv auf dem Drehteller einer Peepshow geräkelt habe. Nicht nur, dass der Job gutes Geld brachte, er machte mir auch einen Heidenspaß! Ich habe dagelegen, meine Titten geknetet, die Nippel gezwirbelt, meine Schenkel gespreizt und den Kerlen meine junge enge Muschi gezeigt. Dann konnte ich jedes Mal sehen, wie sie heimlich ihren Hosenstall aufmachten, ihre Pimmel rausholten und anfingen zu wichsen.

Also habe ich sie mit einem Lächeln ermutigt, mich für eine Privatshow zu buchen. Dort brachte ich sie dann zum Abspritzen, allein dadurch, dass ich mir einen Finger in mein Fötzchen gesteckt habe. Weißt du, ich stehe auf Sperma. Ich liebe es! Es erregt mich, es auch nur zu sehen. Aber noch besser ist es natürlich, es auf meinem Körper zu spüren und dann dort zu verreiben. Und am schönsten, es nach einem langen geilen Blow-Job genüsslich zu schlucken. Den ganzen geilen, sämigen Eierlikör aus dem Schwanz zu saugen!

>> Aber, hattest du denn keine Angst, dass dich jemand erkennt?

>> Doch, und deshalb habe ich immer eine Maske getragen. Übrigens nicht zu Unrecht. Unter all den Typen, die damals auf mich abgelaicht haben, war sogar einer meiner Professoren. Junge, hat der eine Ladung abgeschossen, die ganze Trennscheibe war von dem Zeug verschmiert! Aber weil er ein richtiges Arschloch war, habe ich nach der Aufsicht geklingelt. Wir haben uns hinterher noch stundenlang darüber amüsiert, wie er mit hochrotem Kopf nicht nur seine eigene Wichse, sondern auch noch die von Minimum drei anderen Kerlen wegwischen musste!

>> LOL! (Sag mal, NEUGIERIGE, du berichtest das so, als hättest du es wirklich erlebt?)

>> (Habe ich auch...)

>> (Ehrlich? WOW!!)

>> (Und soll ich dir noch was verraten, MÖCHTEMAL? Allein mich daran zu erinnern, macht mich heiß! An all die Kerle, die auf mich abgespritzt haben. An den ganzen Geilsaft, den sie mir am liebsten in die nasse Fotze gejagt hätten! Ich bin kurz davor, mir den dicksten und grössten Dildo, den ich besitze, in die Möse zu stopfen...)

>> (Mach doch! Ich hab meinen Pint nämlich schon längst in der Hand. Allein schon die Vorstellung von meiner Mom, wie sie sich als junge Frau fremden Kerlen als Wichsvorlage zur Verfügung stellt!)

>(Na, dann viel Spaß! ;-)) )

Nun, den hatte Niko! Weshalb er auch etwas unbeholfen, weil nur mit einer Hand zurückschrieb:

>> (Wwünsch i8ch sir auc h...)

Es entstand erneut eine kurze Pause. Und wozu Melanie die nutzte, dürfte ziemlich klar sein. Dann schrieb sie weiter.

>> Aber ich bin gerade etwas zu weit abgeschweift. Wobei meine Ausführlichkeit allerdings sehr hilfreich ist, die nun folgenden Ereignisse zu erklären.

Kaum habe ich den Beweis für deinen Voyeurismus gesehen, folge ich dem Korridor zu deinem Raum. Will dir ordentlich die Leviten lesen, denn ich bin in diesem Moment extrem sauer darüber, dass du tatsächlich heimlich bei mir spannst. Deine Zimmertür steht einen Spalt weit offen und ich kann jetzt sehen, wie du nackt auf dem Bett liegst und deinem Einäugigen Mönch die Glatze streichelst. Wie angewurzelt bleibe ich stehen. Soll ich dich wirklich in diesem Moment stören? Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht hat die Standpauke ja auch noch Zeit bis nachher? Doch dann, noch während ich da stehe, spritzt du plötzlich ab. In einem schier unglaublichen Schwall schießt dein Geilsaft aus deinem harten Prengel. Dabei stöhnst du ganz leise etwas, das fast wie "Mooom...!" klingt. Mein Verstand setzt auf einmal vollkommen aus. Die Situation ist so...

>> Unwirklich?

>> Genau das... Sie ist unwirklich. Einerseits bin ich ziemlich wütend, weil du mich beim Duschen beobachtet hast! Mein Sohn ist ein Spanner! Andererseits ist da die Tatsache, dass mein nackter Körper selbst dich, meinen Sohn, zum Abspritzen bringen kann! Etwas, das meinen starken Exhibitionismus auf das Äusserste kitzelt!

Ich bin von einem Moment zum anderen vollkommen verwirrt! Mache kehrt. Flüchte zurück auf mein Zimmer, da ich mir erst einmal über einiges klar werden muss. Worüber? Weiss ich selber nicht genau...

Fakt ist, ich fälle schliesslich eine Entscheidung, die wohl jedem Spiesser radikal pervers vorkommen würde. Doch kaum habe ich sie getroffen, ramme ich mir auch schon meinen Dildo bis zum Anschlag in die tropfnasse und nach Erlösung schreiende Fotze!

>> Lass mich raten: Du willst mit mir ficken?

>> Oh nein, mein Sohn! Nein, Nein! Ganz und gar nicht! Oder besser gesagt, noch nicht! Dieser Wunsch regt sich erst später in mir...

Zuerst habe ich nur eines im Sinn. Die Gelegenheit beim Schopf zu packen und meinen Exhibitionismus endlich wieder richtig auszuleben. Etwas, das ich mir ingeheim schon lange Zeit gewünscht hatte. Vollkommen schamlos alles von mir zu zeigen. So wie früher...

Niko warf einen Blick auf die Uhr. Ach, du Scheisse! So spät schon?!?! Eilig hieb er in die Tasten.

>> (Entschuldige, NEUGIERIGE. Aber ich muss leider jetzt Schluss machen. Hab morgen ganz früh Berufsschule.)

>> (Und möchtest dir vor dem Schlafengehen noch einen von der Palme schütteln?)

>> (Das auch... ;-)) Wäre übrigens schon die zweite Ladung. Eine hab ich nämlich schon vorhin abgespritzt...)

>>(Da geht´s dir also genauso wie mir! LOL! Also dann: TSCHÜSS!! :-XXX)

DIENSTAGABEND

Während sie ihren Laptop hoch fuhr, konnte Melanie hören, dass ihr Sohn lautstark in der Küche rumorte. Hoffentlich würde er sich bald in das Chaos zurückziehen, das er sein Zimmer nannte! Dann bestünde nämlich, aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht mehr die Gefahr, dass er sie bei ihrem heissen Chat mit MÖCHTEMAL störte! Dieser war allerdings noch nicht da. MIST! Sie konnte es schliesslich kaum erwarten, mit der Geschichte weiterzukommen!