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Ein Sommerabend 01

Geschichte Info
Verführung der Ehefrau.
6.6k Wörter
4.51
131.9k
28
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/30/2012
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Eines schönen Sommertages, wir sind seit ca. 7 Jahren verheiratet, fahren wir abends in ein Gartenrestaurant am Bürgerpark um eine Kleinigkeit im Freien auf der Terrasse zu Essen. Ich bin inzwischen 36, meine Liebste -- Renata- 32 Jahre alt. Die Kinder schlafen an diesem Abend bei der Hüte-Oma, wir haben „frei'".

Da es so schön mild und warm ist, hat sich Renata nur ein leichtes Sommerkleid angezogen und eine Stola umgelegt, falls es auf dem Nachhauseweg zu kalt werden sollte.

Süß sieht sie aus, mit der schlanken Gestalt, dem kleinen festen Po und dem hübschen kleinen Busen unter dem dünnen Sommerkleid. Sie verzichtet auf den BH: „wegen der Wärme" sagt sie lächelnd, dabei werden ihre Wangen etwas rot vor Verlegenheit, als sie sich vor mir dreht, gewissermaßen zur Inspektion.

Hoch fliegt der Rock und gibt den Blick auf ihre langen hübschen Beine frei. Das weiße dünne Höschen blitzt keck hervor und ich fühle, wie ich erregt werde. Sie sieht die Ausbeulung in meiner dünnen Sommerhose und lächelnd umfasst sie mich, streichelt zärtlich sanft über mein Glied, das eingezwängt ins Freie möchte. „ Na mein Frecher, bleib ganz ruhig..." doch dabei sehe ich, dass unter dem dünnen Stoff des Kleides sich ihre Brustwarzen auch verhärtet haben.

Anscheinend ist sie heute etwas heiß, meine Süße. Da bin ich aber gespannt, was der Abend bringt. Nach sieben Jahre Ehe sind wir immer noch bei der Sache, aber gewisse „Ermüdungseffekte" habe sich doch eingestellt. Wir kennen uns nun doch schon lange. Ich überlege zwar immer mal ab und zu, wie man es etwas Würze wieder in das Liebesleben bringen könnte. Aber so eine richtig zündende Idee habe ich noch nicht.

Es ist ein schöner Abend am Park. Das Essen schmeckt gut, der Rose ist herrlich kühl und eine kleine Band spielt nette Begleitmusik zum Essen und wir genießen beide die entspannte Atmosphäre.

Hin und wieder tanzen ein paar Paare auf der kleinen Bühne, die im hereinbrechenden Abendlicht nur von ein paar Kerzen in Glaslampen und dem schwachen Lichtern der Lämpchen für die Notenblätter der Musiker beleuchtet wird.

Lächelnd und etwas erregt beobachten wir beide, wie manche der Pärchen eng aneinander geschmiegt bei manchen langsamen Stücken schwofen und miteinander schmusen. Da es immer dunkler wird, werden die Paare mutiger und man kann manches Mal sehen, wie eine Hand einen Po zärtlich streicht, oder wie sich Münder zu zärtlichen Küssen finden.

Ein jüngerer, sehr gut aussehender Mann ist besonders mutig und liebkost im Halbschatten den Busen seiner Partnerin und wir können beide sehen, wie sie verzückt die Augen schließt und die zärtlichen Liebkosungen genießt. Renata schmiegt sich an mich, küsst mich zärtlich und gesteht mir leise, dass der Anblick sie erregt. Ich sehe an ihrem Kleid, dass sich die kleinen Wärzchen aufgerichtet haben und sanft stupse ich dagegen. Leise stöhnt sie in mein Ohr. „Ich muss mal aufs WC" und ist verschwunden.

Als sie nach einer verdächtig langen Pause wieder am Hause auftaucht, wird sie neben dem Tresen von eben dem gut aussehenden jungen Mann angesprochen, er deutet zu Tanzfläche, sie blickt fragend zu mir und lächelnd nicke ich ihr aufmunternd zu.

Nach wenigen Augenblicken wiegen und drehen sich die beiden zur sanften Tanzmusik und ich kann sehen, dass der junge Kerl ein guter Tänzer ist und Renata es genießt, von ihm geführt zu werden. Inzwischen hat sich die Tanzfläche etwas gefüllt und die beiden sind nicht immer in meinem Blickfeld.

Nun wird die Musik langsam, ein richtiger Schmusetanz und tatsächlich, als ich den Kopf etwas strecke sehe ich recht gut, dass Renatas Kopf an seiner Brust liegt und er sie ganz eng gegen sich gedrückt hat. Leider kann ich die beiden nicht immer sehen und fast will ich schon aufstehen, da habe ich sie wieder im Blickfeld. Mit einer Hand liebkost er ihre Hüfte, streichelt sie sanft, doch dann gleitet die Hand mutig tiefer und liebkost ihren Po unter dem dünnen Kleid.

Eng ist sie an ihn geschmiegt und nun liebkost er mit einer Hand ihre Wange und die Hals, umfasst das Kinn, dreht ihren Mund zu seinem und schon finden sich ihre Münder zu einem Kuss.

Erregt beobachte ich das Schauspiel. Ich merke, wie mein Herz vor Eifersucht klopft und gleichzeitig fühle ich mein hartes, eingezwängtes Glied in der Hose.

Immer wieder küssen sich die beiden, die sich von mir unbeobachtet fühlen und ich kann genau erkennen, wie sie nun beide Arme um seinen Hals gelegt hat, sich eng an ihn schmiegt und seine Küsse genießt. Doch dann ist eine kurze Musikpause und der junge Mann führt Renata nach einigen Augenblicken, die sie wohl benötigt, um sich wieder etwas zu beruhigen, zum Tisch zurück, bedankt sich artig bei uns beiden und mit einem „Ihre Frau kann ja herrlich tanzen" verschwindet er wieder.

Renatas Gesicht glüht, ihr Hals und Dekolletee ist gerötet und als ich sie prüfend anblicke gesteht sie: „Etwas nah ist er mir zwar gekommen, aber ich habe alles im Griff und er kann herrlich tanzen!" Sie nimmt einen großen Schluck Rose aus dem kühlen Glas, schließt dabei die Augen. Ich kann wieder ihre kleinen harten Brustwarzen sehen, die sich durch den Stoff des Kleides bohren wollen.

„Wollte er denn was von Dir?" frage ich scheinheilig, doch meine Liebste verneint und sagt, er hat „mich nur etwas fest in den Arm genommen und wollte mich einmal küssen, aber ich ließ ihn nicht, ich habe alles unter Kontrolle".

Ich beuge mich zu ihr hinüber, sie will etwas zurückweichen, doch mit einer Hand halte ich sie am Hals fest und mit der anderen Hand fahre ich liebkosend, sanft über ihre Brüste, die sich herrlich unter dem dünnen Sommerklein anfühlen. Die harten, aufgerichteten Warzen verraten mir alles! Sanft küsse ich sie auf die Wange, doch dann küsst sie mich gierig, umschlingt mich fest mit beiden Armen und schiebt mir ihre Zunge tief in den Mund. Schwer atmend trennen wir uns wieder. Ich bin nun richtig scharf und könnte sie auf der Stelle vernaschen.

„Wollen wir nicht gehen, ich hätte Lust mit Dir zu schmusen?" Sie antwortet "Lass uns noch eine Weile bleiben, Heinz möchte noch einmal mit mir tanzen...er kann sie prima führen, viel besser als Du, da kannst Du noch was Lernen...allerdings, er tanzt auch im Verein!" Soso, seinen Namen kennt sie schon, das kann ja heiter werden.

„Man zu, ich hol mir noch was zu Trinken, möchtest Du auch noch etwas?" Sie verneint

Ich gehe noch zum Tresen um mir einen Schoppen Wein zu holen, die Band fingt wieder an zu spielen und haste nicht gesehen, hinter meinem Rücken kommt der Kerl schon wieder an und führt mein Herzblatt auf die Tanzfläche.

Ich verzichte auf den Wein und verliere mich etwas in der Menge um die beiden zu beobachten. Ich sehe, dass Renata versucht zu erkennen, wo ich abgeblieben bin, aber es ist schon so dunkel geworden, dass sie mich im Schatten nicht erkennen kann. Die Musik spielt nun zur späten Stunde nur noch langsame Stücke und ich kann sehen, wie die beiden sofort mit dem Geschmuse wieder anfangen. Sie glauben sich unbeobachtet, denn geschickt hat sich das tanzende Pärchen, zusammen mit anderen seitlich neben die Band verzogen und dort findet man sich zum Küssen und Liebkosen. Nun stehen die beiden nur noch, sich ganz langsam hin und her wiegend und Heinz hält sie mit einer Hand am Po fest und ich kann genau erkenne, wie seine Hand die festen Bäckchen zärtlich massiert und er dabei den Rock immer höher schiebt, während er mit der anderen Hand frech den Busen liebkost. Ich bin inzwischen außen um die Tanzfläche herum gegangen, immer gut versteckt und kann die beiden Zärtlichen nun aus wenigen Metern, gut verdeckt durch einen Busch beobachten. Es erregt mich wahnsinnig zu sehen, wie meine sonst so prüde Renata sich hemmungslos an den Kerl schmiegt, die Schenkel geöffnet, damit er seinen Oberschenkel an ihrem Schoß reiben kann. Sie tauschen innige Küsse. Er muss sie auch wahnsinnig scharf machen, so wie er an ihren empfindlichen Brüsten spielt. Ich kann sogar erkennen, dass er versucht die kleinen Nippel mit den Fingern zu ertasten um meine holdes Weib willenlos zu machen.

Nun rutscht seine Hand vom Po über die Hüfte nach vorne zum Schoß und legt sich liebkosend über den Schamhügel. Er presst den Stoff des Kleides zwischen ihre Schenkel.

Erregt legt sie ihr Haupt an seine Schulter, genießt die reibende Liebkosung, nun steht sie fast willenlos vor ihm, während er geschickt ihre Scham und den süßen Busen liebkost. Doch dann reißt sie sich los, küsst ihn fest auf die Lippen und lässt ihn verdutzt auf der Fläche stehen.

Schnell gehe ich wieder zu unserem Tisch und während sie sich durch die tanzenden Menschen wühlt, bin ich schon dort und erwarte sie freudig.

„ Na, schon Schluss, wollen wir gehen?" sie nickt und eng umschlungen gehen wir zu unserem Wagen. Auf dem Nachhauseweg kuschelt sie sich eng an mich, ich streichle während de Fahrt sanft ihr Haare, die Schultern und ab und verliert sich die Hand tiefer und ich drücke sanft ihre festen Brüste. Stöhnend lässt sie mich gewähren. „Es war schön" flüstert sie leise, „mal mit einem Anderen rum zu schwofen!"

Was hat der Kerl sie scharf gemacht!

Zu Hause dann darf ich sie im Wohnzimmer auf dem Teppich sofort vernaschen, und kaum bin ich in ihre feuchte Muschi eingedrungen, erlebt sie ohne Vorspiel einen herrlichen Orgasmus. Wimmernd liegt sie unter mir, denkt dabei sicher an den jungen Stecher, der sie so schön für mich vorbereitet hat.

Dann darf ich sie eine Weile herrlich vernaschen, bis es uns beiden zusammen kommt, was bisher ganz selten bei uns passiert ist.

„Na, sollten wir so etwas nicht öfter machen? flüstere ich ihr ins Ohr. Doch sie schüttelt energisch ihren Kopf, dass die langen Haare fliegen.

Am nächsten Tag tut sie, als wäre nichts geschehen und wenn ich später versuche das Gespräch auf dieses Thema bringe, einen zweiten Mann dazu zu holen, wird sie sofort abweisend und betont, dass sie nur mich liebt und mit keinem anderen etwas Ernsthaftes anfangen möchte.

In der Folgezeit versuche ich immer wieder mal vorsichtig das Thema Gruppensex anzuschneiden, aber sie würgt mich schon im Keime ab.

Als ich jedoch einmal einen Pornofilm mit Gruppensexszenen mit bringe und wir ihn abends bei einem Glas Wein gemeinsam ansehen, wird sie allerdings so schnell scharf und enthemmt, dass ich ihr noch bei dem Betrachten des Filmes mit meinen Fingern zu Hilfe kommen muss, sie fängt schon an sich selber zu liebkosen. Wimmernd genießt sie mit aufgerissenen Augen, kann den Blick nicht vom Bildschirm reißen. Mit kräftigen Fingern verschaffe ich ihr einen wunderschönen Orgasmus. Anschließend liegt sie schluchzend vor Freude an meiner Brust und küsst mich dankbar.

„Wollen wir das nicht mal probieren?" Energische Kopfschütteln, ich liebe nur Dich, ich könnte nie mit einem anderen Mann.....schlafen!" Lächelnd streichle ich sie. „Und mit einer anderen Frau, sie küssen und streicheln, oder gestreichelt werden?" Knallrot wird sie, umarmt mich und flüstert in meine Ohr: "Du kleines Ferkel, das vielleicht schon eher,....... nein lieber doch nicht, aber ...ich habe Dir doch mal von ganz früher erzählt, als ich mit Ute...Du weißt doch!"

Natürlich kann ich mich an ihr Geständnis erinnern, aus ihrer Jungmädchenzeit, als sie mit einem anderen Teenager zusammen auf der Düne von Helgoland in einem Strandkorb saß und sie miteinander schmusten. Damals war sie 13 oder 14 Jahre alt. Aber das ist fast zwanzig Jahre her!

Nach diesem Abend ist das Thema Gruppensex oder Partnertausch dann aber doch tabu und Renata weigert sich, über ähnliche Dinge auch nur ansatzweise zu sprechen. Den Versuch mit dem Film habe ich noch einmal wiederholt, aber dieses Mal war es wohl der falsche Film, er hat auf jeden Fall nicht gewirkt!

Und so vergehen die nächsten Jahre in unserm Liebesleben relativ ruhig und ruhiger....!

Die Kinder sind nun schon aus dem Gröbsten heraus und der Junge soll bald zu Schule kommen.

Wir sind inzwischen in einem Tanzverein, haben richtig trainiert und können herrlich miteinander tanzen.

Ich arbeite auch in der Lehrerfortbildung und werde eines Tages vom Seminarleiter angesprochen, ob wir nicht einen der Gastredner für eine Nacht bei uns unterbringen könnten.

„Kein Problem!" und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Renata wird informiert, das Gästezimmer fertig gemacht.

Die Kinder sind an diesem Tag bei der Hüte-Oma, sie hatten schon lange den Wunsch, mal wieder dort zu schlafen.

Am darauffolgenden Freitag ist die erste Vortragsrunde und vormittags wird mir Georg in der Akademie vorgestellt.

Ein ausgesprochen sympathischer Mann, so um die fünfzig Jahre schon, die Schläfen sind schon grau, groß und kräftig. Er macht, trotz seiner Jahre, einen sehr durchtrainierten Eindruck, und als ich mit ihm bei den hochsommerlichen Temperaturen in der Akademie 4 Stockwerke hoch gehe, atmet er keineswegs schneller als ich! Und ich bin man gerade 40 Jahre alt. Schweiß hat er auch nicht auf der Stirn.

Wir sehen uns tagsüber noch ein paar Mal, wir sind jedoch in verschiedenen Veranstaltungen. Am Ende des Tages setzt er sich mit in meinen Wagen und ich nehme ihn mit nach Hause, sein Gepäck hinten drin, er ist mit dem Flieger gekommen und wird nach dem Seminar auch wieder nach München zurück fliegen.

Wie sich herausstellt, ist er auch Segler und so haben wir auch sofort Gesprächsstoff neben der Pädagogik.

Renata begrüßt uns freudig und ich registriere anerkennend, dass sie sich für den Besuch etwas schick gemacht hat. Ein leichtes kurzes Sommerkleid, das die Knie kaum bedeckt und man so herrlich ihre braungebrannten Beine sehen kann, als sie mit schnellen Schritten die Kleinigkeiten, die sie für uns zum Abendbrot bereitet hat, hinaus auf die Terrasse in den Garten bringt.

Das Oberteil ihres leichten Kleides ist im Nacken geknotet, betont ihre kleine Büste herrlich. Sie sieht zum Anbeißen süß aus. Sie, die immer so schüchtern ist sieht äußerst niedlich aus.

Georg holt sich gleich einen Pluspunkt ab, indem er aus seinem Gepäck eine kleine Flasche Parfüm für „die Dame des Hauses" hervorzaubert. Renata bedankt sich errötend mit einem leichten Kuss auf seine Wange und ich sehe, wie Georg seine Hand leicht auf ihren Unterarm legt und sie etwas fest hält.

Wir sind gleich per „Du" und das Gespräch beim Essen plätschert angeregt dahin. Über das Segeln, über München und dem Sport im Allgemeinen wird gesprochen.

Der Salat schmeckt herrlich, der laue Abend lädt zum Genießen ein.

Renata unterhält sich auch sehr angeregt mit Georg und es ist unschwer zu erkenn, dass er auf sie einen guten Eindruck macht. Er ist aber auch sehr charmant, kann herrliche Witzchen erzählen und immer wieder beugt er sich zu ihr hinüber, legt seinen Arm auf ihre Hand oder ihren Arm.

Ich sehe, dass es ihr nicht unangenehm ist und sie seine Aufmerksamkeit genießt, ja ab und zu neigt sie sich zu ihm hinüber, so als wenn sie ihm näher sein möchte.

Nach dem Abräumen beschließen wir, gemeinsam noch einmal in unser Lieblingslokal an Bürgerpark zu fahren, dort eine Glas Wein zu trinken und den Feierabend zu genießen. Georg und ich müssen am nächsten Tag noch einmal zu den Fortbildungsveranstaltungen ins Lehrerseminar.

Dort angekommen, findet Renata einen hübschen Platz mit Blick auf den See in einer Buschnische. Hinter uns ist wieder die Tanzfläche, allerdings ist der Tisch etwas weiter entfernt von der Fläche, als wie der, vor der ich vor ein paar Jahren mit Renata saß. Einige Büsche und Sträucher sind dazwischen.

Wir bestellen uns einen guten Rotwein und genießen die herrliche Luft, die gedämpfte Musik hinter uns. Mir fällt auf, dass Renata sich sehr angeregt mit Georg, der für uns beide ja völlig fremd ist, unterhält und sie hingerissen an seinen Lippen hängt, wenn er eine kleine Story erzählt. Er ist aber auch ein gut aussehender Mann, das muss ich neidlos feststellen.

Nach einer Weile entführe ich sie zum Tanz und wir drehen uns gekonnt zu den Klängen der Band. Sie genießt sie schnellen Drehungen beim Cha-Cha-Cha und ich sehe an der Reaktion der Gäste in der Nähe, dass so mancher Blick zu meiner hübschen Frau geht, wenn ihr Rock besonders hoch fliegt. Ich kann mir vorstellen, was zu sehen ist. Renate ahnt es auch, denn ihr Gesicht glüht, ab und zu küsst sie mich sanft, wenn der Tanz es zu lässt. Bei einem langsameren Stück liebkose ich ihren bloßen Rücken, den Hals, die Schulter, den Arm und dann streichle ich sanft eine kleine Brust. Leise stöhnend schmiegt sie sich an mich, verdeckt mit ihrem Oberkörper meine Hand, die den kleinen Titt massiert. „Mach mich nicht scharf, ich bin schon ganz heiß! Flüstert sie mir leise ins Ohr.

„Na willst Du auch mal mit Georg tanzen?", „Wenn er denn will, bestimmt" sagt sie lächelnd und küsst mich zärtlich. „Er sieht gut aus, er kann einer Frau schon gefallen!"

Am Tisch zurückgekommen komplimentiert Georg unsere Tanzkünste, wir unterhalten uns sehr angeregt, doch nach einer kurzen Weile fordert er Renata zum Tanz auf.

Ich stehe auf vom Tisch, als die beiden zur Fläche gehen, um die beiden etwas zu beobachten. Auch er ist ein guter Tänzer und führt Renata gekonnt und sie sehen beide gut aus und ich bin stolz auf mein hübsches begehrenswertes Weib. Bei einer Rumba dreht sie sich herrlich schnell, der leichte Rock fliegt hoch und nun sehe ich, wie herrlich es aussieht, wenn die langen Beine sich entblößen und das kleine Höschen im Halbdunkel blitzt.

Georg muss einen unheimlich guten Eindruck auf sie machen, denn kaum wird der nächste Tanz langsamer, schmiegt sie sich an seine breite Brust und er umfasst sie mit beiden Armen und eng aneinander geschmiegt, schwofen sie auf der Fläche, meine Frau sieht richtig glücklich aus.

Als sei nach einer Weile zurückkommen, glüht ihr Gesicht und sie hat ihren Arm bei ihm eingehängt, berührt seinen Arm mit ihrer anderen Hand und hat nur Augen für ihn.

Wir prosten einander zu, Renata sitzt zwischen uns und wie aus Versehen lege ich meine Hand auf ihren Schenkel und liebkose ihn sanft. Auf der anderen Tischseite hat Renata noch ihre Hand in Georgs liegen und sanft streichelt er mit der anderen Hand ihren Unterarm, ja liebkost ihn richtig. Sie lehnt sich erschöpft ihn ihrem Stuhl zurück und flüstert: "Na, was wird das mit euch Beiden? Ein Angriff auf meine Tugend?"

„Wäre das so schlimm?" antwortet Georg und, nach einen kurzen Blick zu mir, er interpretiert mein leichtes Kopfnicken richtig, beugt er sich zu ihr und küsst sie leicht auf die Wange.

Erschauernd hält sie still, währen ich sanft ihren Oberschenkel streichle, dabei den Stoff des Kleides vorsichtig höher schiebe, ihren glatten Oberschenkel weiter entblöße. Nun liegt meine Hand auf ihrer weichen Haut, die sich anfühlt, als würde sie glühen. Renate und Georg beobachten fasziniert, wie sich ihre Beine immer weiter entblößen, während ich den Saum des Kleides langsam höher schiebe. „Was soll das......werden...?" Doch schon umfasst Georg ihr Kinn mit sanfter Hand, dreht ihr Gesicht zu sich und küsst sie zärtlich auf den Mund.

Mit der anderen Hand umfasst er mutig eine kleine Brust und formt sie sanft mit seiner kräftigen, braungebrannten Hand, fühlt mit dem Daumen nach der kleinen harten Warze, findet sie unter dem dünnen Stoff und streicht sanft darüber. Stöhnend hält das erregte Weib still, genießt wie sich zwei Männer mit ihr beschäftigen.

Ich bin inzwischen mit meiner forschenden Hand bis Rand des kleinen Höschens angelangt, liebkose mit der anderen Hand ihre weiche Schulter. Erregt sehe ich, wie sich die beiden nun inniger küssen, Renate öffnet ihren Mund und ich sehe, wie sie seine Zunge in ihren Mund saugt. Nun umfasst sie mit beiden Händen sein Gesicht und liebkost die Wangen.

Leise stöhnt sie, genießt die Liebkosungen zweier Männer. Nun öffnet sie ihre Schenkel, bewusst oder unbewusst, damit ich mit meiner Hand näher an ihren Schoß zwischen die sich öffnenden Schenkel gleiten kann. Gurgelnd vor Lust stöhnt Renate untern Georgs heißen Küssen und meinen verführerischen Liebkosungen.