Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Sommerabend 02

Geschichte Info
Das leise Brummen der Klimaanlage...
4.9k Wörter
4.47
64.1k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/30/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das leise Brummen der Klimaanlage und das schwache Motorengeräusch wiegt sie in den Schlaf. Den hat sie auch nötig, denn die Nacht vor dem Abflug war für uns beide zu kurz gewesen. Abends noch die Kinder zu den Großeltern bringen, haben wir auch nichts für die Kinder vergessen?

Dann werden am späten Abend noch die letzten Sachen für München eingepackt.

Ein Glas Wein trinken wir dann zu Entspannung auf der Terrasse....was wird uns München bringen? Vier Tage bei Susanne und Georg!

Renata und mir ist klar, dass meine Teilnahme an einer Fortbildung in München und die Tatsache, dass sie mich begleitet, nur ein Vorwand für sie ist Georg nach vier Wochen „Trennung" schon wieder zu sehen. Als der Termin für das Seminar für die erste Augustwoche definitiv fest steht und Georg uns beide einlädt, bei ihm und seiner Susanne zu wohnen, merke ich ihr deutlich die freudige Erregung und Erwartung an. Sie spielt das Unternehmen zwar herunter, aber ich merke ihr genau an, dass sie sich auf ein so schnelles Wiedersehen mit ihrem Verführer und Liebhaber freut.

„Was soll ich anziehen und was soll ich mitnehmen?" Sonst kein Thema für uns, aber dieses Mal!

„Wir wollen sicher auch mal ausgehen und Georg hat mir auch gesagt, dass wir bei seinem Chef zu einer Party eingeladen sind........ich hab dir doch gesagt, dass er letzthin mal angerufen hat, als du leider nicht da warst?" Bei diesen Worten errötet sie und mir ist klar, dass die beiden sicher noch mehr am Telefon ausgeheckt haben.

„Und seine Susanne hat mir am Telefon gesagt, dass wir auch mal zusammen shoppen gehen wollen" schiebt sie dann hinterher, um mir deutlich zu machen, dass es sich um ein offizielles Telefonat gehandelt haben soll. Wer das glaubt?

Aber das frivole Abenteuer mit Georg hat ihr gut getan. Auch gestern Abend nach dem gemeinsamen Glas Wein und einen kurzen Vorspiel beim Ausziehen lieben wir uns leidenschaftlich und sie genießt unter meinen heftigen Stößen und wimmert und stöhnt. Ob sie wohl dabei an Georg denkt?

Und nun schlummert sie an meiner Schulter friedlich in der Lufthansa Maschine nach München.

Die Maschine ist kaum besetzt und wir haben die gesamte Sitzreihe für uns alleine. Renata hat sich eine dünne Stola um die Schulter gelegt und mit angezogenen Beinen liegt sie entspannt neben mir.

Sie schnurrt im Halbschlaf wohlig, als sich meine Hand unter das dünne Tuch verirrt und ich sanft eine kleine feste Brust liebkose. Das dünne Sommerkleid hindert mich nicht im Geringsten, die hübschen Konturen zu streicheln und ich fühle, wie sich das kleine Wärzchen aufrichtet und verhärtet. Bei ihrem kleinen Busen hat sie keinen BH nötig, das dünne Hemdchen unter dem Kleid stört nicht.

Ja leidenschaftlich ist meine Süße schon...sie bewegt sich etwas unruhig und der Rock rutscht dabei unbeabsichtigt höher und die langen braungebrannten Beine entblößen sich.

Ein hübscher Anblick für einen Mann.

Wohl nicht nur für einem Mann, denn ein paar Minuten später kommt einen süße Stewardess vorbei, beugt sich zu mir, dabei wie unbeabsichtigt ihre Hand liebkosend auf den fast entblößten Oberschenkel Renatas legend. „Soll ich eine Decke holen?" Auf mein Nicken hin ist sie wenige Augenblicke wieder zurück und drapiert eine flauschige Decke liebevoll, fast zärtlich über Renatas Beine und Körper. „Damit ihre Frau sich nicht erkältet, unsere Klimaanlagen können gefährlich sein."

Als sie sich wegdreht streichelt sie, wie zufällig, über das dunkle Haar von Renate, das sich fächerförmig über ihre runden Schultern gelegt hat.

schießt es mir durch den Kopf und kuschle mich an meine so liebevoll umsorgte Schöne und meine freche Hand gleitet nun unter dem Schutz der Decke von der weichen Brust hinab zum Schoß. Doch Renatas Schenkel bleiben geschlossen und mit einem „du Lüstling" küsst sie mich liebevoll auf die Wange und „schlaf auch etwas, wer weiß was die Tage bringen" erinnert sie mich vernünftigerweise daran, dass ich in München auch arbeiten soll.

Aber ich freue mich natürlich auch auf Susanne und Georg, denn so wie Georg sich bei uns gezeigt hat und meine liebe Renata verführt hat, kann ich mir auch vorstellen, dass seine Frau eine lebens- und liebeserfahrene Frau ist und wir sicher eine paar schöne Tage zusammen verbringen werden.

Ich weiß nur, dass es mich wahnsinnig erregt hat, zu sehen, wie meine geliebte Frau unter Georg gestöhnt und gewimmert, wie sie sich hemmungslos, leidenschaftlich, ja tabulos ihm hingegeben hat. Ich hätte zu gerne bei dem schönen Spiel mitgemacht!

Und nun haben wir ein paar Tage mehr Zeit, er in seinem heimatlichen Revier, was wird er mit ihr anstellen wollen? Wie geht seine Susanne mit diesen Eskapaden um?

Natürlich bin ich auch auf Susanne gespannt, sie ist etwas älter als Renate, wohl in meinem Alter.

Von Georg weiß ich, dass sie ein Tennis-As ist und verschiedene lokale Meisterschaften gewonnen hat.

Ich werde wieder wach, als der Stewardess den Landeanflug auf München ankündigt. Na, da habe ich ja auch doch, trotz aller aufregenden Gedanken etwas geschlafen.

Und dann geht alles recht schnell. Landung, aussteigen, aufmunternder Blick der hübschen Stewardess zur errötenden Renata und schon sind wir in der Empfangshalle und werden von Georg und seiner -- zu meiner großen Freude - sehr attraktiven Susanne empfangen. Man stellt sich, soweit erforderlich mit Vornamen, ganz ungezwungen vor.

Georg umarmt Renate herzlich und gibt ihr ungeniert einen deutlichen Kuss auf den Mund und ich kann sehr wohl erkennen, dass Renata den Kuss genießt und die Augen dabei schließt. Doch dann werden wir mir Susanne bekannt gemacht und auch die beiden Damen küssen sich mutig auf den Mund -- hallo -- denke ich mir, doch dann bekomme auch ich von Susanne einen lieben Kuss. Hmmm, sie schmeckt gut! Dezent sie duftet herrlich nach eine exotischen Parfüm.

Georg und ich fahren in seinem Wagen mit unserem Gepäck für eine Besprechung direkt von hier zu Hochschule ins Seminar und Susanne verstaut Renata in ihren kleinen Morris Minor und braust mit ihr davon. Renata sitzt zum ersten Mal in solch einem kleinen Wagen. Sie hat Mühe, sich einigermaßen sittsam in ihrem kurzen Sommerkleid auf dem Vordersitz zu drapieren.

Umso faszinierter ist sie von Susanne, die völlig ungeniert mit kurzem Rock, der weit nach oben gerutscht ist und ihre langen, schlanken, braungebrannten Beine bis oben entblößt. Renata ertappt sich immer wieder, dass sie den reizvollen Anblick betrachtet. Susanne erzählt während der zwanzigminütigen Autofahrt angeregt und weist Renata beim Fahren auf Sehenswürdigkeiten hin, an denen sie vorbei kommen.

Susanne ist wohl eben vierzigjährig, sehr sportlich, schlank mit kleinem festem Busen, soweit Renata dies erkennt.

Die knapp sitzende weiße Bluse, deren oberen drei Knöpfe geöffnet sind, lässt den Blick auf das hübsche Dekolletee ungehindert zu.

Renata hat sich noch nie zu weiblichen Wesen hingezogen gefühlt (von einer Eskapade als Teenager abgesehen), doch hier ertappt sie sich selber, wie sie immer wieder zu der attraktiven Frau, wohl Ende dreißig, mit der schlanken sportlichen Gestalt hinguckt, die so selbstbewusst den kleinen Wagen durch den Großstadtverkehr steuert. Der enge Kostümrock ist hoch gerutscht und Renates verschämt-neugieriger Blick wandert immer wieder zu der hübschen Frau neben ihr, erfreut sich an dem Anblick des sportlichen Weibes mit dem hübschen Busen und der langen schlanken, braungebrannten Beine. Ja, fast ein erotischer Anblick!. Sie glaubt das weiße Höschen blitzen zu sehen und als sie sich von Susanne beobachtet fühlt, schießt ihr die Schamröte ins Gesicht.

„Dir gefällt wohl was du siehst!" stellt Susanne fest und legt eine warme, kräftige Hand auf Renatas Unterarm, streichelt ihn liebkosend. Renate weiß nicht wie sie reagieren soll. Wird eine Antwort erwartet? Sie ist völlig verwirrt.

„Du gefällst mir auch sehr, meine Liebe" fährt Susanne weiter fort, und da es der Verkehr zulässt, streichelt sie mit ihrer Hand weiterhin sanft Renatas Unterarm.

Bei der nächsten roten Ampelphase, an der der kleine Wagen hält, wandert Susannes Arm nach oben, umfasst zärtlich Renates schlanken Hals und zieht sie zu sich herüber, und da sie sich selber auch zu Renata hinüber beugt. sind ihre Gesichter nur eine Handbreit voneinander getrennt. „Du Süße, warte nur, bis wir bei mir zu Hause sind, dann sage ich dir, was ich von Georg und dir weiß. Und du wirst nichts abstreiten können." Und dann küsst sie schnell und für Renata völlig überraschend diese auf den Mund. Mit ihrer frechen Zungespitze versucht sie die Sperre von Renatas Zähnen zu durchbrechen.

Ein Wagen hinter ihnen hupt, die Ampel ist wieder grün. Susanne fährt wieder weiter. Sie lässt ihre Hand jedoch in Renatas Nacken, streichelt ihn beruhigend und doch liebkosend. Renata wird in einen Strudel der Emotionen gestürzt.

Was weiß Susanne? Hat Georg zu Hause etwas erzählt? Wird hier in München nichts aus dem erotischen Abenteuer mit ihrem Liebhaber. Die warme Hand in ihrem Nacken, die nun sanft unter ihren langen Haaren ihren schlanken Nacken streichelt, spricht jedoch eine andere Sprache, ist jedoch nicht dazu angetan, sie zu beruhigen.

Als wenn Susanne ihre Gedanken lesen könnte sagt sie: "Mach dir keine Sorgen -- alles ist gut!" Sie löst ihre Hand, stupst sanft gegen Renates linke Brust und schon biegt sie durch eine Einfahrt auf ein Grundstück ein.

Sie sind angekommen.

„Bleib noch einen Moment!" Renate verharrt unsicher, etwas erregt und durcheinander.

Mit beiden Händen umfasst Susanne ihren Kopf, zieht die leicht Widerstrebende zu sich und -- küsst sie zärtlich auf den Mund. Dieses Mal öffnet Renate ihre Lippen und gewährt der frechen Zunge sofort Einlass. Stöhnend genießt sie den ersten Kuss ihres Lebens einer reifen Frau. Und wie diese küssen kann. Renate steigt sofort die Hitze zu Kopf, ihre Wangen glühen und nun umfasst sie ebenfalls Susannes Schultern mit beiden Händen und erwidert den leidenschaftlichen Kuss. Stöhnen und Seufzen nun aus beiden Mündern.

Minutenlang genießen sie das reizvolle Zungenspiel, die Hände wollen auch tätig werden, doch Renate reißt sich los, als sie Susannes Hand an ihrer Brust spürt. Sie ist zu verlegen, will nicht, dass diese ihre harten, steif aufgerichteten Warzen unter dem dünnen Kleid fühlt, die ihre Erregung verraten. Sie geniert sich und ist verlegen, dass sie sich zum diesem, ihrer Meinung nach verbotenen, Liebesspiel hat hinreißen lassen.

Mit fliegendem Pulsen steigt sie rasch aus dem Wagen, geht nach hinten um ihre Reisetasche aus dem Kofferraum zu holen. Susanne kommt ebenfalls nach hinten um den Deckel zu öffnen, blickt dabei lächelnd Renate an: „Ich mach uns gleich mal einen Capuccino" und streicht ihr sanft und beruhigend übers lange, dunkle Haar.

Anschließend zeigt sie ihr, als wenn eben nichts vorgefallen wäre, das große, moderne Haus. Renate ist von dem Haus überwältigt. Sie ahnte wohl dass Georg wohlhabend sei, aber dass die beiden eine solche Villa besitzen!

Ihr großes Gästezimmer mit einem eigenen großen Bad, mit einer großen Veranda davor, die sich wohl um das ganze Haus zieht, hat einen wunderbaren Blick auf einen herrlich gepflegten Garten. Sie räumt ihre kleine Reisetasche in wenigen Minuten leer. Mehr als Waschzeug und ihr E-Book ist sowieso nicht darin.

Als sie wieder nach unten kommt, dampft der Capuccino schon auf dem Couchtisch, daneben perlt ein Glas Champagner.

Susanne sitzt entspannt auf der Couch, klopft mit der Hand neben sich auf das Sofa und: „Komm setz dich zu mir, du entkommst mir hier sowieso nicht. Wir wollen darauf anstoßen, dass wir uns kennen gelernt haben. Und Brüderschaft will ich mit dir auch trinken."

Renate rutscht neben ihr aufs Sofa, darauf bedacht ihr nicht zu nahe zu kommen.

Susanne bemerkt lächeln den Versuch, Distanz zu halten, schlägt ihrerseits ungeniert ein Bein unter ihren Po, sodass die Oberschenkel entblößt sind.

Dann ergreift sie beide Sektgläser, reicht eins ihrem Gegenüber und dann prostet sie Renate zu. „Auf ein paar schöne Tage, mit uns beiden und uns - vieren!"

Doch dann setzt sie hinzu: „Von dir will ich allerdings auch allerlei haben, nicht nur mein lieber Georg."

Beide trinken sie das herrlich kühle Getränk, Renata hat bereits nach dem ersten Schluck das Gefühl, dass der Champagner ihr zu Kopf steigt.

„Auf das" sagt Susanne lächelnd, nachdem die beiden die Gläser wieder abgestellt haben, umfasst Renatas schlanken Hals mit einer Hand, beugt sich zu ihr und blickt ihr mit ihren leuchtend blauen Augen tief in die Augen. Mit der anderen Hand umfasst sie zärtlich eine Brust und dann küsst sie Renata. Mit weit geöffnetem Mund leckt sie über Renatas Lippen und schiebt ihr dann ihre Zunge tief zwischen die Lippen, liebkost deren Zähne und Zunge. Gurgelnd vor plötzlich entflammter Lust genießt Renate diesen Kuss der erfahrenen Frau. Die Hand an ihrer Brust kommt ihr so erregend verboten vor, all ihre bisherigen Konventionen werden in Frage gestellt. Die Zungen führen heiße Gefechte aus.

Doch dieser heiße Kuss lässt sie ihre Hemmungen vergessen und stöhnend genießt sie sie Liebkosungen der reifen Frau, die jetzt ihre Brüste mit einer Hand zärtlich streichelt. Die Handfläche reibt über die harten Warzen, sodass Renata noch mehr erregt wird, als sie schon ist. „Du süßes Ding du, dich werde ich genießen" flüstert Susanne ihr ins Ohr, um dann mit der feuchten Zunge die Ohrmuschel zu liebkosen. Dann küsst sie Renata auf die empfindliche Haut hinter dem Ohr, quält dabei gekonnt beide Brüste.

„Lässt doch von Georg verführen,...gefickt hat er dich, er hat es mir gestanden..." flüstert Susanne ihr ins Ohr. Bei dem Wort „gefickt" wimmert Renata protestierend.

„Ja, durchgezogen hat er dich..." und wieder küsst sie die fast Willenlose leidenschaftlich, hat beide Brustwarzen unter dem dünnen Stoff in die Scheren von Daumen und Zeigefingern der beiden Hände genommen und dreht und zieht sanft daran.

„Jaaaaahhhh, er hat mich geliebt ,,,und....es war schööön" bricht es aus Renata hervor.

„Ja, aber jetzt mache ich es dir schön, du kleine Geile" und mit diesen Worten streift sie Renata die Träger vom dünnen Sommerkleid und dem Hemdchen über die Schulter nach unten, sodass ihr süßen Brüste mit den herrlich aufgerichteten Warzen zu bewundern sind. „Das sind ja süße kleine Titten, die du da hast. Wie bei den jungen Studentinnen, die er ab und zu mal mit nach Hause bringt und hier verführt...und ich darf ihm sogar dabei helfen und dann gibt er ab und zu mir mal eine ab. Die jungen Dinger machen ja auch alles mit...so wie du!"

Und schon streichelt Susanne zärtlich die erregend schönen Brüste von Renata und spielt mit ihnen, schaukelt sie sanft hin und her. Gleichzeitig küsst sie den schönen, sehnsüchtig geöffneten Mund von Renata. Wimmernd lässt diese die Liebkosungen über sich ergehen. Sie ist ja durch das Liebesspiel so erregt. Langsam gleitet eine Hand von Susanne nach unten zwischen die Schenkel von Renate, schiebt das leichte Sommerkleid höher und ohne Widerstand öffnen sich Renatas Schenkel und Susannes Hand findet das dünne Höschen und sie liebkost die warme Scheide.

„Du bist ja schon ganz heiß, die Höschen ist feucht" flüstert Susanne Renata ins Ohr und mit indiskreten Fingern reibt sie deren Scheide. „Uuuuaaachhhh" stöhnt diese und wölbt ihren Unterleib den liebkosenden Fingern entgegen.

Die Hand gleitet etwas höher um sich dann geschickt unter das Höschen zu schieben und die forschenden Finger wandern nach unten, über das weiche Schamhaar und finden den Weg zwischen die feuchten Schamlippen und liebkosen die kleine, harte Clitoris.

„Ach du Süße, was bist du schön heiß, dich werde ich zum Überlaufen bringen."

Dann küsst sie Renate wieder innig, genießt den weichen, hingebungsvollen Mund, der sich unter ihren Lippen so willig öffnet und an ihrer lebendigen, sich schlängelnden Zunge gierig saugt.

Das Wissen, dass dieses hübsche, junge Weib in der lesbischen Liebe noch unerfahren ist, macht sie für sie noch reizvoller und begehrenswerter.

Renata einzuführen in das Leben der Liebe zwischen leidenschaftlichen Frauen, das ist ihre köstliche Aufgabe.

Ihr Georg, der darf dabei zugucken und sie hinterher vögeln, das Zuschauen macht ihn immer so scharf. Und Renatas Mann, der wird auch zu seinem Recht kommen, er gefällt Susanne auch. Der Gedanke, erst Renata und anschließend ihren Mann zu verführen, macht sie fast rasend vor Geilheit.

Energisch massiert sie nun den feuchten Schoß, schiebt zwei, nun drei Finger tief in die sich öffnende Scheide und massiert das weiche Fleisch, während ihre Hand eine kleine, feste Brust liebkost und reizt. „Na, tut dir das gut, möchtest du noch mehr.....?" fragt sie die laut stöhnende und wimmernde Renata. Diese ächzt nur lustvoll unter den verführerischen Manipulationen. Susanne beugt ihr Haupt, umfasst mit den weichen Lippen die süße Brust und saugt sie nun in ihren weit geöffneten Mund, während ihre Zunge energisch über die kleine Warze leckt.

„Aaaaacccchhhh, jaaaaaaah.....!" Keucht Renata abgehackt. Nun schiebt Susanne ihre Finger tiefer, macht die Hand ganz schmal und nun schiebt sich die kleine muskulöse Hand, die so oft ein Tennis Racket gehalten hat, vollständig in die weiche, sich gierig öffnende Scheide.

„Du geiles Stück, gleich einen Faustfick beim ersten Mal, das sollst du haben......!"

Unter diesen obszönen Worten wimmert Renata laut auf, wird gleichzeitig dadurch sexueller noch mehr stimuliert. Diese primitive Sprache hat bei Georg auch diese Wirkung auf sie gehabt, sie so unendlich scharf gemacht.

Und nun fickt Susanne die sich auf der Couch mit weit geöffneten Schenkeln windende Renata energisch mit kräftigen Stößen ihrer Hand.

„Du wirst es mir nachher danken, du geiles Stück, du wirst mich lecken, überall wo ich will....!" Aus Renatas Mund bricht es hervor: „Jaaaa, jaaaa ich mach alles, aber hör bitte nicht auf, du machst es mir so herrlich."

Triumphierend beobachtet Susanne Renatas lustvoll verzerrte Gesicht und erfreut sich an deren Zusage. Ja, sie wird sich auch von dieser süßen Frau nur zu gerne die Votze lecken lassen, aber nun darf sie erstmal kommen.

Sie küsst sie noch einmal gierig, saugt erneut heftig an der herrlichen Brust und reibt nun mit den Fingern der einen Hand energisch die kleine, hart aufgerichtete Clitoris und pumpt nun ihre geschlossene Faust in dem feuchten Schoß Renatas hin und her. „Für dich, meine Liebe, alles für dich!"

Mit einem dumpfen Aufschrei kommt Renate und sie genießt einen herrlichen Orgasmus, den ihr die leidenschaftliche, sexuell so erfahrene reife Susanne beschert hat.

Zuckend, mit weit empor gewölbtem Schoß, laut stöhnend und knurrende Laute ausstoßend genießt sie minutenlang diesen herrlichen Orgasmus. Sie wimmert enttäuscht, als Susanne ihre Hand aus dem Schoß gleiten lässt.

„Meine Süße, das hat dir aber gut getan" flüstert sie der sich entspannenden und restlos befriedigten Renata ins Ohr. Diese wusste bisher nicht, dass es so etwas wie einen Faustfick gibt.

Susanne lässt ihre feuchte Hand aus dem Schoß gleiten, liebkost noch einmal zärtlich die weichen Brüste und dann schiebt zwei ihrer nassen Finger Renata zwischen die sich widerstrebend öffnenden Lippen ihres Mundes. Diese saugt gehorsam an den Fingern, wissend was von ihr erwartet wird. „So schmeckt Geilheit, meine kleine Scharfe, und gleich darfst du das bei mir schmecken. Dann küsst sie zärtlich Renata auf den Mund, liebkost sie beruhigend.

Eng aneinander geschmiegt kuscheln sich die beiden Schönen auf dem großen, frei stehenden Sofa.

Doch dann, noch ist es etwas Champagner in den Gläsern, durstig wird er getrunken, und der Capuccino ist auch noch nicht kalt. Der Akt der Verführung hat kaum eine Viertelstunde gedauert.

12