Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Sommerabend 06

Geschichte Info
Nach dem gemeinsamen Mittagessen ziehen sich alle zurück...
6.4k Wörter
4.61
30.1k
2
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/30/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach dem gemeinsamen Mittagessen ziehen sich alle zurück, nicht ohne dass Renatas neues Kleid von den beiden Herren mit wohlwollenden, aber auch anzüglichen Bemerkungen kommentiert wurde.

„Du siehst darin aber sexy aus" von ihrem Hermann, der dabei begehrlich ihren tiefen, halbrunden Ausschnitt betrachtet, aus dem der prall gefüllte hellblaue BH hervor blitzt, bis zu „darunter darfst du keinen BH tragen, das sieht ja sonst gar nicht aus!" von Georg.

„Dann kann ich wohl auch auf das Höschen verzichten" antwortet Renata frech, steht auf und hebt den Saum des Kleides an, um den anderen das knappe, ebenfalls hellblaue Höschen zu zeigen. Was ist diese junge Frau in der Zeit, seitdem sie von Georg bei sich zuhause verführt und „eingeritten" wurde, sexuell freizügig geworden.

Seitdem hat sie sich nicht nur mehrmals Georg, ja auch seiner Frau Susi, nein auch dessen Chef, dem Dekan der Universität und dessen Frau mit Freuden und Lust hin gegeben. Und heute Morgen liebt sie sich mit dem Mädchen im Modegeschäft.

„Über das Darunter macht euch man keine Gedanken, das habe ich heute Morgen besorgt, Renate und ich werden später eine Auswahl treffen, die euch beide zufrieden stellen wird. Man/frau geht zum Mittagschlaf, abends wollen alle fit sein", gibt Susi zum besten.

Renata schlummert neben ihrem Hermann friedlich, der jedoch macht sich vor dem Einschlafen Gedanken, warum seine geliebte Frau nach dem Einkauf ein anderes Höschen an hat, als sie heute Morgen vor dem Frühstück angezogen hat.

Als sie nach anderthalb Stunden beide wach werden, schiebt er sich an seine warme, weiche Renate, streichelt ihren nackten Leib zärtlich und fragt sie nach dem Höschenverbleib. „Wills du das wirklich wissen, mein Schatz?" flüstert sie, „das ist eine unanständige Geschichte und bring dich nur auf dumme Gedanken!"

Doch dann gesteht sie ihm das Abenteuer mit der hübschen Elke. „Sie sieht aus wie ein Schwedenmädel, da konnte ich einfach nicht widerstehen, verstehst du das?"

Heiß entflammt ob dieses Geständnisses will Hermann sich über seine Frau schieben, doch sie ahnt sein Vorhaben, beugt sich geschwind über seinen Schoß, spielt mit seinem harten Glied, um es dann zwischen die feuchten Lippen gleiten zu lassen. Zärtlich saugt sie daran, fühlt wie es noch härter wird. „Ich muss mich doch für heute Abend schont mein Schatz, wer weiß, was passiert, wer noch alles an meine Muschi will?"

„Ich pass schon auf dich auf", entweicht es stöhnend seinen Lippen, als Renata sich wieder über den harten Schwanz hermacht, mit einer Hand das schöne Glied gekonnt wichst, mit der anderen Hand die empfindliche Haut zwischen seinen Schenkeln streichelt, den prallen Hoden liebkost, dann den Finger zwischen ihren Lippen befeuchtet, um ihn zur Hermanns Rosette zu führen, ihn dort zu betupfen, zu streicheln und dann mit einem verdorbenen Lächeln den Fingern bei ihm hinten einzuführen. Mein süßer Schnellspritzer" denkt sie dabei, < es wird höchste Zeit, dass du mal in deinen süßen Arsch gefickt wirst, so wie du meinen Finger in deinem Hintern genießt, vielleicht sollte ich das mal mit einem Dildo machen>.

„Ja, ja aaaach, ...schön..." wimmert Hermann lustvoll, öffnet seine Schenkel weit, damit ihn sein geiles Weib dort hinten verwöhnen kann. Mit einer Hand streichelt sie nun seine kleinen steinharten Brustwarzen, der Finger der anderen Hand fickt ihn, ihr Mund saugt gekonnt an dem steifen Schwanz. Da kommt es ihm mit Macht. Die ersten Spritzer nimmt Renata mit dem Mund auf, die nächsten spritzen im hohen Bogen, von ihr dirigiert auf seinen Bauch, ja bis hoch zu seiner Brust.

„Mein Schnell -- und Weitspritzer, mein Süßer, du musst noch dauerhafter werden" lacht Renata, leckt lüstern das weiße Sperma von seiner Brust, um es dann ihrem Hermann mit ihrer Zunge in den Mund zu schieben.

„Na schmeckt dein Männersaft dir?", fragt sie, „mir schon" und mit den Fingern nimmt sie den weißen Saft von seinem Bauch auf und leckt ihre Finger sauber.

„Du musst mal einem Mann einen blasen, dann weiß du, wie gut das tut!", sagt sie lachend, wirft sich über ihren geliebten Mann, küsst ihn heiß mit spermaverschmierten Lippen. Wie ist sie in letzter Zeit freizügig geworden.

, denkt sie lüstern und verdorben. In ihren erotischen Fantasien, die sie hat, seitdem Georg sie verführt hat, kommt es immer häufiger vor, dass sie daran denkt, wie es wäre, wenn sie mit Georg fickt, dabei möchte sie von Hermann beobachtet werden und dann wünscht sie sich, dass ihr geliebter Georg sich ihren Hermann so richtig vornimmt, ihn auf die Knie wirft und von hinten besteigt und durchvögelt. Bei diesem verdorbenen Gedanken hat sie sofort einen Höhepunkt!

Aber jetzt ist erstmal Ruhe, die beiden stehen auf um sich zu duschen und für den Abend fertig zu machen. Renata denkt an ihr hübsches neues Kleid, < ich muss mich bei Georg noch dafür bedanken, aber richtig....> denkt sie verschmitzt lächelnd. Das Darunter bereitet ihr noch etwas Sorge, < mit oder ohne BH?>

Bei dieser Entscheidung hilft ihr jedoch Susi, die ungeniert mit Wäscheteilen in das Schlafzimmer tritt, im ganz schicken Sommerkleid für den Abend, mit langem Rock, der an der Seite bis zur Hüfte geschlitzt ist, sie sieht umwerfen verführerisch aus.

Renata trocknet sich noch ab und Hermann, der bereits in Unterwäsche steht, seine Abendgarderobe zurechtlegend.

„Na schöner Mann" gibt sie ihm einen Klaps auf den strammen Männerpopo, wendet sich dann Renata zu, bewundert die hübsche junge Frau, die frisch geduscht, appetitlich duftend vor ihr steht. , denkt das lüsterne Weib, hilft Renate beim Abtrocknen mit dem großen, weichen, flauschigen Badehandtuch. Renata hält willig still, legt den Kopf in den Nacken und genießt die kräftigen Hände der reiferen Frau, die nun liebevoll die kleinen, prallen Brüste trocknen. Nun gleitet das Badetuch zu Boden....."Hermann guck weg!" befielt Susi, zieht das junge Weib eng an sich heran, küsst Renata sanft auf die Wange, für Liebesspiele ist der Abend noch zu jung, denkt sie bedauernd. Doch dann übermannt sie die Lust auf Renata, ihr Mund findet Renatas und die beiden attraktiven Frauen küssen sich leidenschaftlich., Susi Zunge durchforscht Renatas willig geöffneten Mund, die sich nach den Küssen der älteren Frau sehnt. Gierig saugt sie nun an der sich windenden, mit ihrer Zunge Gefechte ausführenden Zunge. Die Münder lösen sich schweratmend, die beiden hören Hermanns sich entfernende Schritte, der ins Badezimmer geht.

„Ich habe dir deine Wäsche mitgebracht, meine Süße....", wieder ein wilder Kuss auf die sich leicht öffnenden Lippen. „Ein Höschen muss sein, der BH darf, meine Schöne. Willst du dich auch schminken?" Renata schminkt sich normalerweise nicht, sie hat immer herrlich rote Lippen und einen gesunden, frischen Teint. Susis Hand gleitet hinab zu Renatas Schoß, während die andere Hand die schlanke Taille umfasst hält, sodass Renata nicht entweichen kann. Susi küsst Renata wieder zärtlich, während die frechen Finger den frisch gewaschenen Schoß ertasten, finden hinein, sanft dringen die festen Finger tiefer, führen leicht stoßende Bewegungen aus. Mit weit geöffneten Augen lässt Renata dies geschehen, stöhnt leise..." ich könnte schon wieder von dir geliebt werden". Die Finger verlassen den liebesbereiten Schoß wieder, gleiten nach oben und nun befeuchtet sie Renatas Lippen mit dem Saft des Schoßes. „Meine Liebste....das ist dein Lippenstift für heute Abend", dann leckt sie die feuchten Finger mit ihrer eigenen Zunge lüstern ab.

„Deine Haare stecken wir wieder hoch, dann siehst du noch jünger aus, die Augenpartie verschönern wir mit Kajal, dann siehst du etwas verworfener aus , und dein Dekolletee verschönern wir mit einem Tatoo zum Kleben, auf dich werden alle scharf sein!"

In wenigen Minuten sind diese Aufgaben vollbracht.

Und nun zieht Renata den kleine Hauch von Nichts an, ein reizvolles schwarzes Spitzenhöschen, natürlich nahtlos, sodass man es unter dem Kleid nicht sehen kann und alle denken, sie hätte unter dem, am Bauch und den Hüfen eng anliegendem Kleid vielleicht nichts an.

Den dazu passenden schwarzen Spitzen-BH, der eine kleine Hebe ist, zieht sie dann doch an, Man sieht die schwarzen Spitzen im runden Dekolletee, es sieht verführerisch aus. Georg, der nicht viel später auch dazu kommt, stößt einen begeisterten Pfiff aus, als er Renata sieht, mit hochgestecktem Haar, den schlanken Nacken, die weichen Schultern und den schönen Busen in dem ausgeschnittenen Kleid, auf einer Brust einen roten Kussmund, der nicht vom BH bedeckt ist.

Georg: „Was können wir auf unsere Frauen stolz sein Hermann, wir müssen heute Abend auf sie aufpassen, sonst werden sie von den Studenten flachgelegt!"

Hand in Hand verlassen Susi und Georg die obere Etage, gehen nach unten ins Wohnzimmer, wo man gleich noch einen kleinen Drink zu sich nehmen wird.

„Was haben wir für ein Glück mit den beiden, Renata wird immer schärfer und experimentierfreudiger, wer weiß, von wem sie sich heute Abend verführen lassen wird und Hermann scheint auch daran Gefallen zu finden, dass sie lockerer wird."

„Hauptsache ist, dass ich sie morgen früh, wenn wir wieder nachhause kommen, in mein, nein in unser eheliches Bett bekommen, wir wollen sie doch beide vernaschen, nicht wahr, Susi?"

Susi küsst ihren Mann zärtlich, „nur wenn ich sie auch vernaschen darf -- und Hermann holen wir auch dazu, den will ich auch mal kosten, möchtest du ihn nicht auch mal........!"

Georg lacht, „kommt Zeit, kommt Rat" auf seinen strammen Arsch hab ich schon ein paarmal geguckt, fragt sich, ob er mitspielt!" Georg war auch schon in homosexueller Hinsicht aktiv, hat schon mal den einen oder anderen Studenten, der ihm gefiel, in der Uni in seinem Büro gevögelt. Frei nach dem Motto -Ein bisschen bi, schadet nie!

Wenige Minuten später sitzen die vier zusammen, Jo Cocker spielt leise im Hintergrund auf seiner Gitarre, man lässt sich einen leichten, trockenen Sherry schmecken.

Dann steigt man gemeinsam in Georgs großen Wagen und er fährt zur Uni. Die beiden Damen hinten, die leise miteinander flüstern, Susis geschlitzter Rock erregt Renatas Aufmerksamkeit und vorsichtig tastet sie sich zu Susi Schoß, nicht ohne dass dieses Manöver von Georg im Rückspiegel bemerkt wird. Leicht liebkost sie den prallen Schamhügel, legt dann die Hand über das weiche Höschen, drückt Susis Scheide ganz leicht. „Ob du dich heute Abend auch von jemand verführen lässt?", fragt sie flüstern in Susis Ohr. „Vergiss mich dann nicht, bitte!" setzt sie noch hinzu.

„Keine Sorge, meine Süße, wenn mich jemand rumkriegt, dann bist du in Gedanken bei mir, hilfst mir zu genießen!" Sie küsst Susi leicht auf die Wange, entfernt Renatas Hand von ihrem Schoß. Den Rest der Fahr sitzen die beiden Grazien artig nebeneinander.

An der Uni angekommen, treffen sie mit etlichen andern Besuchern zusammen, die zu diesem Sommerfest geladen sind. Anfangs entdecken sie Jochen, den Dekan und seine Frau Maria nicht, soviel Gäste drängen über die große Freitreppe in die oberen Etagen.

Dann aber entdecken sie sich gegenseitig und begrüßen sich herzlich, die beiden Frauen werden von Maria mit einem innigen Kuss auf den Mund begrüßt, ja Maria schiebt ihre Zungenspitze lockend zwischen Renatas Lippen.

„Ihr seht heute ja verführerisch aus, was hat man mit dir gemacht, Renata?", fragt Jochen , „du bist ja nicht wieder zu erkennen!"

Hoffentlich kann ich heute bei ihr landen, sie hat ja noch etwas gut bei mir, denkt der geile Kerl. Maria mustert begehrlich Renatas Ausschnitt mit dem kleinen Tatoo, berührt den roten Mund auf dem Busen mit einem Finger. „Darf man dich da küssen!"

„Mann ja, frau aber auch" antwortet Renate lachend, umarmt Maria herzlich. Mit Maria hatte sie eine rasche, sexuell erfüllende Affäre bei ihrem letzten und ersten Besuch in diesem Hause. Auch Jochen durfte sich an ihr erfreuen. Bei der Erinnerung daran wird Renata wieder erregt, eine Gänsehaut überzieht ihre Arme.

Nun wird sie jedoch von dem Anblick einer bezaubernden Schönheit abgelenkt, die von Maria und Jochen begrüßt wird und dann auch mit den Vieren bekannt gemacht wird.

Eine Farbige! Hochgewachsen, schlank, ein schönes, klassisches Gesicht mit feinen, edlen Zügen, die schöne Gestalt von einem langen Kleid aus weichem, farbigem Tuch verhüllt, nur eine schöne Schulter ist entblößt, weit ausgeschnitten dort. Wenn die Schönheit sich bewegt, kann man von der Seite unter dem Arm eine volle Brust von der Seite erahnen. Verboten anzusehen.

Alle vier sind hin und weg.

„Eine äthiopische Studentin, die hier ihre Deutschkenntnisse zusammen mit ihrem Bruder verbessert" erläutert der Dekan. Susi und Renata belegen das afrikanische Wunder sofort mit Beschlag, verziehen sich mit ihr auf die große, obere Terrasse, die um das Haus führt. Jede der Damen hat ein Glas Sekt in der Hand, Das Licht der Abendsonne spielt mit den Farben des perlenden Sektes in den Gläsern. Renatas Herz klopft zum Zerspringen, wie schön ist diese junge Frau? Sie erlebt zum ersten Mal in ihrem Leben, sicher begünstigt durch die amourösen Abenteuer mit Frauen hier in München, dass sie sich sofort zu dieser Frau hingezogen fühlt, überlegt krampfhaft, wie es ihr gelingen kann mit ihr alleine zu sein.

Das gelingt, weil Susi von Jochens Frau gerufen wird, um einen anderen Gast zu begrüßen. Nun sind die Beiden alleine.

Einmal diese dunkle, schwarz-farbene, samtige Haut berühren, diese weichen, vollen Lippen küssen, die vollen, verhüllten Brüste zu sehen, ja gar zu berühren, Renata fühlt sich zu dieser schönen Schwarzen hingezogen, sie weiß nicht warum, es muss das Exotische an diesem schönen Wesen sein. So eine schöne Frau hat sie noch nie gesehen.

Deren dunklen Augen mustern Renata amüsiert, ahnt sie was in Renatas hübschem Kopf vorgeht? Zaila, so heißt die verführerische Äthiopierin weiß um ihr Aussehen, um ihre Anziehungskraft auf europäische Menschen.

Seitdem sie und ihr Bruder in München sind, werden sie angehimmelt. Ihr Bruder nutzt diese Situation weidlich aus, hat schon etliche junge Studentinnen in sein Bett in ihrem gemeinsamen Apartment gelockt und verführt. Ja, auch eine verheiratete Dozentin ist seinem Aussehen und Charme erlegen.

Und hier hat er seine Schwester mit einbezogen, denn Zaila war noch wach und arbeitete wissenschaftlich, als er mit der Deutschdozentin, die das Geschwisterpaar unterrichtet, gegen Mitternacht in ihrer beider Wohnung aufkreuzte. Zaila saß im weiten T-Shirt und kurzem Rock am Schreibtisch, als er sie mit ins Wohnzimmer holte, man trank noch ein Glas Rotwein und sie beobachtete amüsiert, wie sein Bruder die schöne Dozentin verführte. Es erregt sie unbewusst, zu sehen, wie die reife Frau dem Werben erlag und nach kurzer Zeit paarten sie sich vor ihren Augen, was sie aufs Höchste erregte. Sie war keine Jungfrau, hatte zuhause durchaus Affären mit jungen Männern, aber diese Szene machte sie scharf. Ihr Bruder lockte sie zu sich an die Couch, umarmte sie ebenfalls, schon fing ihre Dozentin an mit ihr zu schmusen, was sie willig mit sich geschehen ließ. Erst am anderen Morgen verließ die Frau die gemeinsam Wohnung, da hatte sie dann Zaila schon mehrmals genommen, mit der Zunge, den Fingern, zuletzt hat ihr Bruder sie zusammen mit der Dozentin gestreichelt und geküsst, ja auch ihren Schoß liebkost.. Sie hatte mehrere Höhepunkte in dieser Nacht.

Und nun blickt sie wieder eine schöne, hellhäutige Frau mit verzehrenden Augen an, sie ahnt, dass diese schöne junge Deutsche mehr von ihr will, als nur mit ihr reden. Geschickt führt sie Renata über eine Treppe nach oben, Hand in Hand huschen sie in einen Gang, wo das Appartement der beiden Farbigen liegt. „Folge mir, ich zeige dir, wie ich hier wohne!" Schon sind sie im Wohntrakt für Gaststudenten, betreten die komfortable Wohnung. „Komm wir gehen auf die Terrasse, dort können wir unseren Sekt trinken". Sie haben von hier einen herrlichen Blick über einen Teil von München, in der Ferne ist die Bavaria zu erkennen.

Eng aneinander gelehnt genießen sie den Ausblick und den warmen Sommerabend.

Es kommt wie es kommen muss. Sie prosten sich zu, blicken sich tief in die Augen, Renata ergreift, über sich selber erschrocken die Initiative. Sie streichelt sanft die weiche Wange Zailas, erfreut sich an dem Gefühl, berührt die Lippen sanft, sie öffnen sich und vorsichtig tastend, schiebt sie ihre Finger zwischen die hellroten Lippen. Zaila saugt sanft an den Fingern, schließt ihre dunklen Augen, führt nun die Hand zu ihrer Brust. Weich fühlt sich der Busen unter dem dünnen Gewand an.

Renatas Herz klopft zum Zerspringen, die Schöne weist sie nicht ab. Mit einem kleinen Aufschrei umarmt sie Zaila, klammert sich fest an sie, genießt das Gefühl, die Frau mit ihrem Körper von den Schenkeln bis zu den Brüsten zu berühren. Zärtlich streicheln die Hände nun die Schulter, die Hüften, sie umarmen sich innig.

Dann versinken die Blicke der beiden schönen Frauen erneut ineinander und sie küssen sich. Erst vorsichtig, dann mutiger nun leidenschaftlich. Hitzige Zungenküsse werden gewechselt, als wenn sie sich schon ewig kennen würden. Die Hände berühren die Brüste der Partnerin, Renata entblößt die zweite Schulter der schönen Farbigen und diese steht nun mit zwei unverhüllten, nackten Brüsten vor ihr. Renata kann sich an den Formen nicht satt sehen. Größer als ihre eigenen Brüste, sind sie hoch angesetzt, hängen nicht, sondern schmücken den schwarzen, samtenen Leib vollendet, gekrönt von tiefroten Warzen, die sich schon völlig aufgerichtet haben.

„Ich will dich fühlen, sehen, schmecken, du bist so schön", flüstert Renata, liebkost die weiche dunkle Haut, küsst die junge Schwarze leidenschaftlich, schiebt ihre Zunge tief in den anderen Mund, genießt das Saugen Zairas. Dann trennen sich die Münder. Sie liebkosen sich auf der Terrasse, die jedoch auch von anderen Terrassen, auf denen Gäste zu sehen sind, eingesehen werden kann.

Zaira, auf ihren guten Ruf bedacht, ihr Vater ist Diplomat und Konsul seines Landes in Berlin, führt Renata zurück in die Wohnung, durch das Wohnzimmer, über den Flur in das große, geschmackvoll eingerichtete Schlafzimmer, in dem zwei große Betten, getrennt voneinander stehen. Hier bleibt sie stehen, lässt ihr Gewand über die Hüften auf den Boden sinken, steht in einem goldfarbenen Höschen vor Renata, das Höschen einen herrlichen Kontrast zu ihrer ebenholzfarbenen Haut bildend. „Nun siehst du mich, kannst mich berühren, fühlen, schmecken, sei mutig!"

Renata weiß nicht, wie ihre geschieht. Diese schöne Frau, die von allen angehimmelt und begehrt wird, hat ausgerechnet sie mit in ihr Schlafzimmer genommen. Sie denkt im Moment nicht daran, das sie ebenfalls eine äußert attraktive Frau ist, in ihrer reizvollen Aufmachung jedem Mann den Kopf verdrehen kann und, wie man sieht, auch dieser schönen Frau. Das Begehren beruht auf Gegenseitigkeit.

Nun berührt Zaira Renatas Busen, streichelt den tätowierten Kussmund, beugt sich vor und küsst ihn, mit einer Hand dabei Renatas Taille umfassend, mit er anderen Hand frech das Kleid über eine Schulter nach unten ziehen, so eine Brust enthüllend. Verboten sieht es aus, eine Brust befreit, nur bedeckt von dem kleinen Spitzen BH, der die Brust wie in einem Körbchen anbietet. Renate streift das Kleid über die andere Schulter nach unten, es rutscht bis zur Taille, und als ihr Blick auf den großen Spiegel fällt, in dem sich die beiden Frauenleiber reflektieren, erschrickt sie selber über den erotischen Anblick, der ihr geboten wird. Auch Zaira erregt der Anblick, den Renata mit ihren kleinen, spitzenverhüllten Brüsten bietet. Sie liebkost beide Brüste, sieht, wie sich die Warzen weiter verhärten und sich durch das dünne Gewebe bohren wollen. Sie öffnet den Frontverschluss, zieht den BH von Renatas Schultern. Mit beiden Händen liebkost sie nun die kleinen, festen Titten, erfreut sich an dem Gewicht und der Tatsache, dass in jeder ihrer Hände eine kleine Brust passt, die sie nun formt, sanft hin und her schaukelt, mit ihren Daumen über die Brustspitzen fahrend, Renatas Mund ein lautes Stöhnen entlockend.