Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Sozialfall

Geschichte Info
Rolf lässt Ehefrau bei Nachbar Sex-Notstand beseitigen.
3.7k Wörter
4.39
188.9k
21
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Doris stand gedankenverloren im Bad. Die hatte gerade geduscht und betrachte sich in dem großen Spiegel. Eigentlich ging es ihr sehr gut. Ihr Mann Rolf liebte und verwöhnte sie wo er nur konnte. Als Mitarbeiter einer großen Firma verdiente er genug Geld, damit sie sich ein sorgenfreies Leben leisten konnten. Die Kinder waren versorgt und aus dem Haus. Ihrem Körper war nicht anzusehen, dass sie als zweifache Mutter schon über 40 Jahre alt war. Ihre Hände fuhren den Körper entlang. Die kaum hängenden Brüste waren fest und prall. Die Nippel standen aufrecht inmitten der rosa schimmernden Warzenhöfe. Ihre Hand legte sich auf die Scham. Am unteren Ende des glatt rasierten Dreiecks schauten die Schamlippen etwas hervor. Sie hatte es sich schon lange angewöhnt, alle Schambehaarung abzurasieren. Nicht nur aus hygienischen Gründen hatte sie sich dazu entschlossen. Ihr Mann liebte es, sie dort unten mit der Zunge zu verwöhnen und da störten Haare einfach. Vor ein paar Monaten war sie dann zu einer Kosmetikerin gegangen und hatte sich die Haare mit Wurzel entfernen lassen. Die Prozedur war zwar schmerzhaft, ersparte aber das tägliche rasieren. So blieb alles glatt und nackt. Allerdings musste sie alle paar Monate einmal zum Nachenthaaren.

Der Mittelfinger ihrer rechten Hand glitt zwischen die Beine. Instinktiv hatte sie die Schenkel leicht gespreizt, um besser an den zwischen den Schamlippen hervorschauenden Kitzler zu gelangen. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte sie die schnell hart und größer werdende Knospe. In Gedanken ließ sie sich gerade von einem großen, dicken Schwanz vögeln, der seinen Samen tief in sie hineinspritzte. Mit der rechten Hand massierte sie ihre Brustwarzen, die jetzt auch steif und steil vorstanden. Wohlige Schauer durchzogen ihren Körper und schnell kam sie dann zum Höhepunkt. Mit einem halblauten Aufstöhnen kam ihr Orgasmus. Mit weichen Knien setzte sie sich auf die Toilettenbrille und ließ die letzten Wellen in ihrem Körper abklingen.

Sie hatte doch ein Problem, zwar ein kleines, aber immerhin es gab eins. Doris war sexuell schon aktiv und hätte am liebsten mindestens zwei Mal pro Woche mit ihrem Gatten gevögelt. Rolf allerdings, war da nicht so interessiert. Alle 14 Tage einmal reichten ihm. Außerdem war sein Schwanz etwas klein geraten und manches Mal auch nicht so erregiert, dass sie ihn kaum in ihrer geilen Möse spürte. Dann musste sie mit den Fingern nachhelfen, um auch zu ihrem Recht zu kommen. Aufheizen konnte sie ihn immer, wenn sie Geschichten erfand und ihm detailliert beschrieb, wie sie es mit anderen Männern trieb und die ihren Samen in sie abspritzten. Alles natürlich ohne Kondom, da ein solches Gummi nur stören würde. Das geilte ihn auf. Er wiederum meinte immer öfter, dass er es gerne sehen würde, wenn sie sich wirklich mal von einem anderen, möglichst fremden Kerl, ficken lassen würde. Doris war ihrem Rolf treu. Ihr wäre nie der Gedanke gekommen, fremd zu gehen. Allerdings interessierte es sie schon, wie es denn mit einem großen, dicken Schwanz wäre, ob sie einen stärkeren Orgasmus bekäme oder ob sich vielleicht gar nichts bei ihr regen würde? Sie brach den Gedankengang ab um sich anzukleiden. Doris hatte noch viel zu tun.

Am Abend hatten sie Besuch. Doris hatte einen Bekannten aus der Nachbarschaft, dessen Frau derzeit auf Kur war, zum Essen eingeladen. Sie kannte ihn nur flüchtig, hatte aber, nachdem Rolf ihr von seiner Lage erzählt hatte, spontan ihre soziale Ader entdeckt. „Der Mann ist doch die ganze Zeit alleine und sitzt zu Hause sicher nur vor dem Fernseher. Lade ihn ein, dann kommt er wenigstens mal unter Leute!", hatte sie schnell entschieden. Am Nachmittag war sie einkaufen gegangen und hatte anschließend ein leckeres Abendessen gekocht. Rolf holte noch zwei Flaschen Rotwein aus dem Keller und half seiner Frau dann beim Eindecken im Wohnzimmer.

Pünktlich um 19:00 Uhr klingelte es an der Wohnungstür. Doris, in Rock und Pulli gekleidet, öffnete. „Sie sind sicher Herr Knopp", begrüßte die den großgewachsenen Enddreißiger. „Kommen Sie herein, mein Mann ist im Wohnzimmer. Essen ist gleich fertig!" „Ich bin Klaus Knopp, schön, dass sie mich eingeladen haben. Seit meine Frau auf Kur ist, lebe ich nur von Konserven und Fast Food", antwortete er höflich und drückte ihre Hand. „Ja, wenn die Frau weg ist, fehlt sie einem überall", lächelte er sie an. „Damit der Abend nicht so trocken bleibt, habe ich gedacht, ich bringe noch etwas zum Trinken mit" und zog zwei Flaschen Sekt aus einer Tüte, die er hinter seinem Rücken verborgen hatte.

Rolf übernahm die Getränke und stellte sie für den späteren Abend in den Kühlschrank. Dann begaben sich alle in das Wohnzimmer, wo Doris die Speisen auf dem Esszimmertisch servierte. Man unterhielt sich während des Essens über belanglose Dinge und leerte dabei beide Rotweinflaschen. Es ging schon auf Mitternacht zu, die zwei mitgebrachten Sektflaschen waren auch leer, als das Gespräch auf Talkshows kam. Doris zählte gerade Themen der letzten Sendungen auf, als Klaus, sie duzten sich mittlerweile, ihr ins Wort fiel. „Ist es denn so schlimm, wenn die Leute zu dritt zusammen leben? Wenn es ihnen Spaß macht, sollen sie doch!" Rolf schaltete sofort: „Manchem Mann oder mancher Frau reicht vielleicht ein Partner nicht. Solange alle Beteiligten mitmachen, sehe ich auch kein Problem darin!" Er schaute dabei in Richtung seiner Frau, um deren Reaktion zu beobachten. Doris, die nicht viel Alkohol vertrug und schon leicht angeheitert war, sprang darauf an. Sie dachte schlagartig an den Vormittag und begann mit dem Feuer zu spielen. „Sehe ich auch so, wenn alle es wollen, warum nicht!" Kaum hatte sie den Satz beendet, merkte sie, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Der Alkohol hatte sie schon zu sehr benebelt, denn nüchtern hätte sie diese Äußerung nie gemacht. Nur, zurückziehen wollte sie auch nicht. Sie wollte nun abwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln würde und beobachtete ihren Mann nun unauffällig.

„Das finde ich gut von dir, Doris!", lobte er seine Frau. „Manchmal gibt es ja auch akzeptable Gründe. Schau dir Klaus an, seine Frau ist seit über 14 Tagen schon zur Kur. Der arme Kerl lebt seit dieser Zeit abstinent!" Grinsend sah er zu dem Mann hinüber. „Du hast sicher mächtigen Druck, oder?" Klaus nickte nur kurz. „Na ja, ich werde es wohl noch die restliche Zeit aushalten müssen, auch wenn es schwer ist". Doris, die merkte, in welche Richtung sich das Gespräch drehte, stachelte die Männer noch mehr an. „So aus sozialen Gründen, also aus Mitleid, könnte man ja mal ein Auge zudrücken und so etwas tolerieren. Aber nur im Ausnahmefall!", beeilte sie sich zu sagen. „Da hast du recht, Doris. Hier kommt deine soziale Einstellung von zum Tragen. Wie wäre es denn, wenn du dich dem Problem von Klaus annehmen würdest?" Jetzt ist es raus, dachte sie, ich hab´ es ja selbst heraufbeschworen. Erstaunt sah sie ihren Mann an: „Du meinst wirklich, ich sollte ihm helfen? Was soll ich denn machen?" fragte sie ganz naiv. Ihr war selbstverständlich klar, was ihr Mann wollte. Sie sollte sich von Klaus, den ja erst seit ein paar Stunden kannte, vor seinen Augen vögeln lassen. Einerseits dachte sie wieder an den Vormittag im Bad, andererseits kam ihr das alles zu schnell und zu konsequent.

Klaus war fasziniert von dem Gedanken, mit der ihm gegenüber sitzende Ehefrau von Rolf schlafen zu können, aber immer noch unsicher. Rolf begann das Geschehen zu dirigieren: „Am besten, wir gehen ins Schlafzimmer. Klaus, setz dich doch einfach hier hin", und deutete auf die Bettkante. „So, Doris, knie dich mal vor ihn und fang an!" Fast mechanisch tat seine Frau, was ihr gesagt wurde. Klaus hatte seine Hose geöffnet und schob sie über die Knie zurück. Doris Hände griffen zögerlich an die Unterhose. Sie spürte einen großen und dicken Schwanz, genau wie sie es sich vorgestellt hatte, durch den Stoff des Slip. „Ich soll den doch nicht in den Mund nehmen, Rolf? Das habe ich noch nie mit einem anderen Schwanz gemacht!" „Ich mache es dir einfacher, Doris", versuchte Klaus abzuschwächen. „Ich ziehe ein Kondom über, dann ist es vielleicht nicht so unangenehm für dich". Er griff in die Hosentasche und zog ein kleines Päckchen hervor und riss es auf. „Nein, ohne Kondom!" hörte Doris ihren Mann sagen. „Das macht bestimmt keinen Spaß, mit so einem Gummi drauf. Wenn, dann soll es doch echt sein, oder?" Er sah seine Frau fast streng an.

Doris beugte sich leicht über den Schoß des Nachbarn und zog seine Unterhose herunter. Ein riesiger, wohl fast 30 cm langer dicker Schwanz sprang ihr entgegen. Sie war regelrecht erschrocken, zumal die Eichel beschnitten war, was für sie ja auch neu war. Vorsichtig nahm sie das Monstrum in beide Hände. „Der ist aber riesig, so ein Teil habe ich noch nie gesehen!" entfuhr es ihr. Klaus grinste sie nur an. „Er ist auch gut, das kannst du mir glauben, Doris!" Rolf war auch erstaunt über diesen Penis. Er kannte diese Dimensionen nur aus Pornofilmen, die er sich ab und zu mit seiner Frau ansah. „Nun lass ihn nicht warten und tu ihm was Gutes! Und denke dran, es ist ein Sozialfall, dem muss man sich ganz hingeben!" Er grinste wieder dem anderen Mann zu. Rolf war selbst saugeil. Zum ersten Mal sah er in Realität, wie seine Frau sich mit einem anderen Mann beschäftigte, wie sie dessen Schwanz bearbeiten würde und sich letztlich auch von ihm ficken lassen würde, so mit allem Drum und Dran also. Fast hätte er in seine Hose abgespritzt.

Gleich werde ich diesen Schwanz in den Mund nehmen und lutschen müssen, dachte Doris. Vielleicht spritzt er ja schon dabei ab und er kann mich dann gar nicht mehr bumsen, waren ihre ersten Gedanken. Dann jedoch änderte sie ihre Überlegungen: Wenn schon, denn schon, dachte sie. Jetzt will ich es wissen! Dann lasse ich mich auch von ihm ficken. Dann mache ich vielleicht neue und tolle Erfahrungen! Sie begann mit einer Hand sanft und gleichmäßig den kerzengerade hochstehenden Pint vor ihrem Gesicht zu wichsen. Klaus stöhnte manchmal leise auf. Dann öffnete sie ihren Mund und saugte seine Eichel voll ein. Klaus stöhnte laut auf: „Ganz toll, Doris, weiter so!" Zu Rolf gewandt meinte er anerkennend: „Deine Frau ist ein Naturtalent. Sie saugt mir die ganze Geilheit raus!" Innerlich war Doris stolz auf das Gehörte. Eifrig bearbeitete sie den großen Pint mit Zunge, Lippen und Zähnen weiter. Zusätzlich griff sie an seinen Sack und knetete vorsichtig die Eier. Bald merkte sie, dass Klaus so geil war, dass er sein Sperma in ihren Mund spritzen wollte.

Das wiederum wollte sie nicht. Wenn er abspritzte, sollte es in ihre Möse sein. Die Bearbeitung des dicken Schwanzes von Klaus hatte sie heiß gemacht. Ihre Möse tropfte förmlich vor Geilheit. Auch der Gedanke, gleich von einem ihr ja kaum bekannten Mann gevögelt zu werden, heizte sie weiter an. Abrupt richtete sie sich auf. Sie lächelte ihr Gegenüber an und zog ihre Kleidung aus. Mit vollen Brüsten und nackt rasierter Möse stand sie schnell vor dem Nachbar. Klaus hatte sich zurück auf die Kissen fallen lassen und zog Rolfs Frau nun rittlings über sich. Bereitwillig spreizte Doris nun ihre Schenkel um seiner Zunge den Weg in ihren Schoß zu öffnen. Gleichzeitig saugte sie wieder an seinen Geschlechtsteilen. Sie spürte, wie die großen kräftigen Hände ihre Möpse kneteten und an den Brustwarzen zwirbelten. In Verbindung mit der Zunge an ihrem Kitzler stöhnte sie laut auf. Erst nur kurz, dann aber in einem heftigen und langen Orgasmus. Sie hatte ihren ersten Höhepunkt, obwohl sie noch gar nicht gefickt hatte. Matt lag sie eine Weile auf ihrem Partner.

Klaus wurde aktiv. „Lass uns endlich richtig ficken Doris!" Er drehte sie um und schon ihren Unterleib auf den immer noch aufrecht stehenden Monsterschwanz. Langsam bahnte sich die blanke Eichel den Weg in die Frau hinein. Zentimeter für Zentimeter verschwand in der heißen Möse. Doris glaubte zu platzen, so massig und groß füllte der Luststab von Klaus ihre enge Möse aus. Und immer noch schob er nach! Mit kleinen spitzen Schreien vor Lustschmerz quittierte sie sein Handeln. Dann war alles tief in ihr verschwunden. Klaus begann mit langsamen und vorsichtigen Stößen. Er hatte wohl bemerkt, dass ihre Öffnung recht eng und klein war, also versuchte er behutsam, aber stetig, die Lustgrotte zu weiten. Nach fast 10 Minuten hatte er es geschafft. Jetzt fickte er Doris mit harten und tiefen Stößen, bei denen er immer an das Ende des Liebeskanals stieß.

Rolf beobachtete das Geschehen immer erregter. Er hatte ebenfalls seine Hose ausgezogen und stand mit steifem Pint neben dem Bett. Doris schaute kurz zu ihm herüber. „Komm her!", forderte sie ihn stöhnend auf. „Ich blas' dir einen!" Zwei Männer! Einer fickt mich, dem anderen blase ich einen, das ist Wahnsinn, dachte sie und versenkte Rolf's Schwanz in ihrem Mund. Derweil spritzte Klaus seine gesamte Männlichkeit ab. Noch ein Stückchen härter und größer geworden, pumpte er seinen Samen tief in Doris Möse. In Intervallen kam es aus der kleinen Öffnung an seiner Eichelspitze. Bald quoll die milchig-weiße Flüssigkeit an seinem Schaft vorbei aus der vollen Möse auf das Bett. Doris zweiter Orgasmus war noch heftiger als der erste. Fast hätte sie ihrem Mann die Eichel abgebissen, so verkrampfte und schüttelte sie sich. Als Rolf dann noch seine Ladung in ihren Hals abschoss, bekam sie kaum noch Luft zum Atmen. Doris rollte sich schlapp von ihrem Fickpartner herunter. Auch Rolf ließ sich auf das breite Bett fallen. Alle drei lagen ermattet nebeneinander.

„Wie war es?" begann Rolf neugierig und sah seine Frau an. „So unangenehm, wie du anfangs getan hast, war es doch wohl nicht. Ich hatte den Eindruck, du hast dich regelrecht hineingesteigert, mein Schatz!" Er sah dabei zu Klaus hinüber, der sich gerade aufrichtete. „Geil, kann ich nur sagen, einfach geil! Ich hätte nichtgedacht, dass es mir so leicht fallen würde, mich von einem anderen als von dir ficken zu lassen". Doris strich liebevoll mit einer Hand über den immer noch halbsteifen Schwanz von Klaus. „Auch dass ich so einfach einen fremden Penis in den Mund nehmen würde, hätte ich vor zwei Stunden nicht geglaubt". Als ob sie das beweisen müsste, beugte sie sich fast demonstrativ zu Klaus herüber und saugte mehrmals an seinen Bolzen. „Im Übrigen hast bist du ja auch auf deine Kosten gekommen, ich habe deshalb auch keine großen Gewissensbisse. Ich glaube, wenn wir so etwas öfter machen, wird unser Sexleben wieder ganz interessant!"

„Hab' ich da einen Vulkan geweckt? Ich habe den Eindruck, du könntest dich an solche Dreier gewöhnen, mein Liebling. In Maßen würde ich das allerdings auch gerne sehen!" Klaus räusperte sich: „Also am mir sollte es nicht liegen. Meine Frau kommt eh erst in 2 Wochen zurück und bis dahin können wir noch einiges machen!" Er zwinkerte Doris dabei offen zu. „Ich hätte nichts dagegen", meinte sie abschließend. Man zog sich wieder an und Klaus verabschiedete sich von den beiden. Doris und Rolf legten sich wieder ins Bett. Doris merkte, dass ihr Mann noch was von ihr wollte. Also begann sie, ihn mit Worten aufzugeilen um dabei selbst noch einmal heiß zu werden: „Fass ruhig noch mal in meine Möse. Das klebrige Zeugs ist nur der Saft von Klaus. Der hat mir so viel davon reingespritzt, dass es bestimmt morgen früh noch rausläuft.

Rolfs Finger fuhren in ihr schleimiges Loch. „Gib mir die Möse, ich will das geile Zeugs aus dir rauslutschen!" Dabei drehte er sie zur Seite und zog sie über sich. Doris schob ihren Unterleib voll auf sein Gesicht. Sie spürte seine Zunge, wie er sofort versuchte, sie im wahrsten Sinne des Wortes, auszulutschen. Sein Schwanz stand steif wie kaum vorher und triefte vor Geilheit. Sie presste ihre Muskeln zusammen und versuchte das restliche fremde Sperma herauszudrücken. Ihr Mann saugte und schluckte begierlich die Reste aus ihr heraus. Auch Doris kam wieder auf Touren. So geil wie es war, die Soße in sich hinein zu bekommen, so geil war es jetzt, sie von ihrem Mann wieder heraussaugen zu lassen, zumal Rolf sie auch an ihren Nippeln massierte. Bald kam sie zum dritten Mal für diese Nacht. Mit ihrem eigenen Mösensaft lud sie nun auch die letzten Reste von Klaus im Mund ihres Gatten ab. Dabei wichste sie seinen Schwanz ausdauernd und schnell bis er auch kam. Doris ließ sich wieder alles in den Mund spritzen und schluckte genüsslich die zähe bittersüße Flüssigkeit. Sie rollte sich von ihm ab um bald einzuschlafen. Am nächsten Tag war Rolf schon früh aufgestanden, da er eine Dienstreise ins Ausland machte. Leise hatte er sich aus der Wohnung gemacht, um seine Frau, die gerne lange schlief, nicht zu wecken. Am Abend, wenn er wieder zu Hause war, wollte er mit ihr noch einmal über die vergangene Nacht mit ihren Konsequenzen mit ihr reden.

Es war schon um Mittag, als Doris endlich wach war und aufstand. Erst der heiße Kaffee weckte wieder ihre Lebensgeister. Im Morgenmantel saß sie in der Küche und dachte an die Nacht. Dann rief sie Klaus an. „Hallo, Klaus, hast du Lust, auf eine Tasse Kaffee rüber zu kommen?" lud sie ihren gestrigen Partner ein. Sie hatte sich vorgenommen, sich von ihm, ohne die Anwesenheit ihres Mannes noch einmal so richtig ficken zu lassen. Sie wollte es einfach alleine mit ihm machen, so mit allem Drum und Dran! Klaus war recht überrascht, so schnell von Doris zu hören. Die Einladung fand er ganz normal und dachte sich nichts Besonderes dabei. Allerdings dauerte es fast eine Stunde, bis er kommen konnte, da er erst noch einen Termin wahrnehmen musste.

Doris hatte sich in der verbleibenden Zeit angezogen. Unter dem freizügig dekolletierten Sommerkleid trug sie einen knappen Spitzen-BH und dazu einen passenden Slip. Sie wartete auf den Nachbar und malte sich auch, wie er sie mit seinem dicken Schwanz zum Höhepunkt treiben würde. Dann klingelte es. Freudig ließ sie Klaus herein. In der Küche stand der fertige Kaffee, mehr als Alibifunktion gedacht. „Ich bin doch noch etwas müde, habe die vergangene Nacht kaum geschlafen und musste heute Morgen schon wieder früh raus" grinste er Rolfs Frau schelmisch an. „Wo ist denn dein Mann?" „Rolf ist den ganzen Tag auf Dienstreise, er kommt erst spät am Abend wieder zurück. Wir haben also alle Zeit der Welt!" Damit war sie auf Klaus zugegangen und präsentierte ihm ihren prallen Busen. Mit beiden Händen griff Klaus in das Dekolleté und förderte zwei pralle Brüste hervor. Doris schob gleichzeitig ihren Brustkorb nach vorne. Mit seiner Zunge leckte Klaus erst über den einen, dann über den anderen Nippel. Beide waren hart und fast dunkelrot. Dann massierte er ihre Möpse, erst sanft, später etwas härter und fordernder. Doris Hände glitten zu seiner Hose, öffneten diese und zog sein Geschlechtsteil hervor. Mit beiden Händen massierte sie seine Eier und wichste dann den schon riesigen Schwanz.

Doris war geil wie am Vorabend. Im Gegensatz zu gestern wusste sie aber genau, was sie wollte, nämlich einfach nur von diesem Riesen durchgefickt werden. Klaus öffnete ihren BH, streifte ihr Kleid und Slip herunter und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Dort legte er Doris auf die Bettkante und spreizte ihre Beine. Bereitwillig zog sie ihre Knie an und präsentierte Klaus einladend ihre nackte Möse. Gierig vor Lust vergrub sich Klaus zwischen ihren Oberschenkeln und küsste ihre Scham. Seine Zunge drang zwischen ihre bebenden Schamlippen und umspielte aufreizend den empfindlichen Kitzler. Doris gab sich ganz ihrer Geilheit hin. Die heiße Zunge, wie sie immer wieder in ihrer Spalte auf und abfuhr, trieb sie unaufhaltsam zum Höhepunkt. Sie führte seine Hände an ihren Busen, um sie auch dort weiter aufzureizen. Dann stiegen in ihr Wellen des Wohlgefühls auf. Sie stöhnte schwer auf, als ihr Orgasmus kam und sie ihre Säfte über sein Gesicht verteilte. Jetzt wollte sie nur noch gefickt werden. Nach hinten zurückfallend zog sie Klaus zwischen ihren weit gespreizten Beinen über sich.

Der Bolzen von Klaus bahnte sich seinen Weg zwischen den prallen Schamlippen hindurch tief in ihre Möse. Heute brauchte er nicht so langsam einzudringen, da ihr Kanal wohl noch von letzten Abend etwas weiter war. Trotzdem veranlasste sein Tun bei Doris wohl leichte Schmerzen, wie an ihren leisen Aufschreien zu hören war. „Fick mich ja richtig durch, du Riese!" feuerte sie ihren Partner an und spreizte ihre Beine demonstrativ in die Höhe. Bei jedem Stoß schob sie ihr Becken vor, um den Schwanz möglichst tief in sich spüren zu können. Doris erbebte durch die kräftigen Stöße von Klaus, der sie schnell und hart fickte, genau, wie sie es sich gewünscht hatte.

12